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Marco, ein Mann wie ein Hengst 06

Geschichte Info
Marco macht Karriere: Geile Erlebnisse im Frauenknast.
8.2k Wörter
4.66
42.1k
7

Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/21/2018
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Marco macht Karriere: Geile Erlebnisse im Frauenknast

Meine Arbeit in Loulous Club für sexuell unbefriedigte Damen läuft super. Die Anfragen sind höher als mein Zeitkontingent, denn die offensichtlich sehr zufriedenen Kundinnen haben jede Menge Werbung gemacht wie es scheint. In der letzten Woche habe ich mit Trinkgeld an die 700 Euro verdient und sexuell bin ich jetzt auch halbwegs ausgelastet und muss mir nicht dreimal am Tag einen runterholen. In den meisten Fällen komme ich auch durchaus auf meine Kosten.

Vanessas Vorschlag Pornos zu drehen geistert mir immer noch im Kopf herum. Das wäre schon etwas, was mir gefallen würde. Ich könnte mit jungen, gutaussehenden Frauen drehen, die ebenso geil und heißhungrig nach Sex sind, wie ich. Das ist es eben, was ich an Vanessa so mag: Sie fordert, sie giert, sie lässt mich machen, Hauptsache, ich ficke sie gut und ausdauernd. Ich bin wohl eher nicht der Typ für Kuschelsex. Den mache ich zwar auch - die Damen bestimmen - aber heftiger, ungezähmter Sex gefällt mir am besten und hält mich über Stunden geil.

Nach meinem nächsten Dreier mit Vanessa und Kojo fragt sie mich erneut, ob ich kein Interesse habe ins Pornobusiness einzusteigen, wobei sie mir gerne behilflich wäre. Sie meint ich könne als Anfänger für eine Szene um die 500 Euro verdienen und wenn ich meine Sache gut mache, könnte es schnell mehr werden. Männer verdienen zwar nie so viel wie Frauen im Pornogeschäft, aber ich hätte dafür das Privileg mit Profis zu drehen und Stars kennenzulernen. Sie ist sicher, dass ich mir in ein paar Monaten einen Namen machen und zunehmend besser bezahlt würde.

Was sie erzählt, reizt mich sehr. Mein Hang zum Exhibitionismus wird mit jedem Monat, den ich hier arbeite, intensiver. Ich frage mich, ob es mir etwas ausmachen würde, dass mich Freunde und Bekannte und nicht zuletzt meine Familie in Aktion sehen könnten.

Ich bitte Vanessa noch um zwei Tage Bedenkzeit und erinnere mich daran, dass ich ja auch schon vor einem halben Jahr mit Marie kurze Clips bei Pornhub hochgeladen habe, worüber ich mir damals gar keine großen Gedanken gemacht habe, weil ich die Idee geil fand mich und mein Talent der Welt zu präsentieren.

Ich schlafe eine Nacht schlecht, weil mir alle möglichen Gedanken durch den Kopf gehen, aber am Morgen steht meine Entscheidung fest: Ja, ich will es ausprobieren. Ich will allen zeigen, dass ich ein besonderes Talent habe und von Mutter Natur besonders gut ausgestattet wurde und dass ich mich aufgrund dessen definitiv zu den Alphamännern zugehörig fühle.

Somit rufe ich Vanessa an, die ganz begeistert ist und mir erzählt, dass sie gleich in Paris bei Marc Dorcel anrufen wird, weil sie dort einen der Hauptverantwortlichen "sehr gut kennt". Sie hatten wohl mal mehr als nur Sex vor der Kamera miteinander, aber mehr sagt sie dazu nicht. Sie will sich wieder bei mir melden.

Von Marc Dorcel habe ich schon gehört und sicherlich auch schon Szenen gesehen, aber ich suche dennoch den Namen und die Internetseite und erfahre, dass es sich dabei um Frankreichs wichtigstes Pornolabel handelt und dort die größten europäischen Stars, aber auch diverse amerikanische ein- und ausgehen. Dorcel macht ganz klar Qualitätspornos mit einem hohen ästhetischen Anspruch und keine dieser selbstgemachten und verwackelten Amateurpornos, die man häufig auf den einschlägigen Seiten findet und zu denen auch meine ersten Gehversuche in diesem Genre gehörten. Auch die Frauen, die für ihn arbeiten sind umwerfend geil.

Ich warte ab. Vanessa meldet sich erneut am nächsten Tag und gibt grünes Licht. Der Produzent, den sie kennt, ist interessiert mich kennenzulernen und Probeaufnahmen mit mir zu machen. Ich soll mich nächste Woche Mittwoch in Paris vorstellen. Sie schicken mir die genauen Daten und Ort per E-Mail. Den Flug will mir Vanessa sponsern.

"Kannst du eigentlich Englisch oder noch besser Französisch"? will sie wissen.

"Englisch kann ich gut. Ich habe ein Austauschjahr in den USA verbracht, als ich am Gymnasium war und Französisch kann ich auch, nur nicht sprechen", erwidere ich flapsig und wir lachen beide.

"Hauptsache dein Englisch ist ok. Viele Darsteller kommen aus Spanien, Frankreich oder aus osteuropäischen Ländern, da geht es mit der Sprache sowieso immer drunter und drüber. Ein dickes Drehbuch gibt es nicht und beim Dreh brauchst du in der Regel nicht viele Worte, sondern du verlässt dich auf deine Triebe, wenn du verstehst, was ich meine."

"Klar verstehe ich das". Ich bedanke mich bei Vanessa und verspreche ihr einen Gratisfick für das Flugticket.

Eine E-Mail von Dorcel kommt schon am nächsten Tag. Sie wollen neben Namen, Alter etc. auch Fotos haben und ich lade meine Fotos von Loulous Webseite herunter. Die sind wirklich gut gelungen und "aussagekräftig". Darüber hinaus muss ich mich testen lassen und da sowieso ein solcher Test für Loulou ansteht, kümmere ich mich um einen Termin bei dem Labor, dass Loulou mir genannt hat und lasse am Montag der kommenden Woche die notwendigen Tests auf HIV und Konsorten durchführen, die Gott sei Dank alle in Ordnung sind. Diesen Punkt habe ich bisher immer verdrängt, aber ich muss das auf Dauer wohl ernster nehmen.

Für Dienstagabend lehne ich zum ersten Mal einen Termin bei Loulou ab, weil ich am nächsten Morgen früh fliegen muss und nochmal in die Muckibude will um morgen eine gute Figur zu machen. Ich habe tatsächlich dank vieler Proteinshakes und konstantem Training noch mehr Masse zugelegt und gebe inzwischen bei 120 Kilo und meinen 2 Metern 2 eine gute Figur ab. Alle Muskelpartien sind gut definiert, gut proportioniert, aber ich sehe nicht aus wie Hulk, denn das, so habe ich von meinen Kundinnen gehört, gefällt nur den wenigsten.

Zwar bin ich überzeugt, dass sie einen Hulk auch nicht von der Bettkante stoßen würden, wenn er es ihnen gut besorgt, aber es ist eh schon schwierig genug passende Jeans in meiner Länge zu finden, was nützt es, wenn meine Oberschenkel auch nicht mehr hinein passen.

Ich habe bei der Flugbuchung gar nicht daran gedacht einen größeren Sitz zu buchen. Deshalb shakere ich am Mittwochmorgen ein bisschen mit einem der Stewards von Lufthansa, damit er mir vielleicht doch noch einen Sitz gibt, in dem ich auch tatsächlich sitzen kann. Es klappt als ich ihm sage, dass an mir alles zu groß *blinzel, blinzel* und alle Sitze zu klein seien und dass ich deshalb seine Hilfe brauche. Er springt tatsächlich drauf an und meint er habe da noch einen Platz für "besondere Größen" *blinzel, blinzel zurück*. Schwule Männer sind so leicht rumzukriegen. Wenn das mal bei den meisten Frauen auch so wäre.

Kurz vor Mittag bin ich tatsächlich dort angekommen, wo ich -- hoffentlich -- auch erwartet werde nämlich vor einem großen Gebäude in der Nähe der Tour Montparnasse. Ich klingele und sage über die Sprechanlage warum ich da bin, worauf jemand auf den Türöffner drückt und mich in den 4. Stock bittet. Oben wartet ein Typ auf mich, den ich auf Anfang 50 schätze und der mich auf englisch begrüßt, sich als Jean-Luc vorstellt und mich lächelnd fragt, ob ich der Bekannte von Vanessa sei.

Ich nicke und sage, dass ich ihm schöne Grüße von ihr bestellen soll. Jean-Luc führt mich in ein großes Büro und stellt mich einer Frau vor, Sophie, die dort an einem Schreibtisch sitzt. Er erklärt, dass sie für die männlichen Bewerber verantwortlich ist und dass ich bei ihr in guten Händen bin. Ich verkneife mir zu fragen, ob ich das jetzt wörtlich zu verstehen habe.

Sophie, eine Frau Ende dreißig und sicherlich auch aus der Branche, mustert mich von oben bis unten, lächelt und meint: "Hello Marco, nice to meet you" und bietet mir einen Platz vor ihrem Schreibtisch an. Jean-Luc verabschiedet sich und sagt: "I'll see you later". Das Ganze erinnert mich sehr stark an die Situation, als ich mich bei Loulou im Club L'Ecurie vorgestellt habe.

Sophie macht zunächst die übliche Bemerkung, die fast alle Leute machen, wenn sie mich kennenlernen. "Wow, you are so tall. How tall are you"?

Ich gebe die gewohnte Antwort und Sophie meint, dass meine Größe sehr beeindruckend sei und dass keiner ihrer männlichen Darsteller derart groß sei. Sie fügt hinzu, dass ich dadurch für bestimmte Rollen besonders in Frage komme, wobei sie allerdings nicht sagt, welche das sind.

Dann will sie wissen, wieso ich gerne Pornos drehen möchte und ich bin direkt und gebe eine ähnliche Antwort wie bei Loulou auch, nämlich dass ich ein dauergeiler Exhibitionist bin und kaum genug Sex bekommen kann, dass ich glaube ein guter und ausdauernder Ficker zu sein und außerdem mit einer überdurchschnittlichen Ausstattung aufwarten kann. Sie mustert mich und nickt mit einem leichten Grinsen.

Sie fragt, ob ich wirklich erst 19 sei, weil ich reifer und älter aussähe. Als ich das bejahe und ihr mitteile, dass ich nächsten Monat 20 werde, fragt sie nach meinen Erfahrungen und ich erzähle ihr wahrheitsgemäß, dass ich einige Amateurvideos gedreht habe und dass ich seit einiger Zeit als Escort in einem Luxusbordell arbeite und dort auf einen ehemaligen Pornostar von Dorcel getroffen sei, die mich für diese Stelle empfohlen habe.

Sophie nickt anerkennend und sagt, dass solche Referenzen immer gut seien und ihr auch meine Fotos sehr gut gefallen hätten, zumal bestimmte Teile meines Körpers tatsächlich ähnlich beeindruckend groß seien wie der Rest. Ein ordentliches "Equipment" sei auf jeden Fall ein wichtiger Pluspunkt als Pornodarsteller. Mein Aussehen findet sie sehr ansprechend und will wissen, ob ich schon mal gemodelt habe, was ich aber verneine.

Sie schlägt deshalb vor ein paar Fotoaufnahmen mit mir für ihre Kartei zu machen und dann morgen eine "audition scene" mit einem erfahrenen Exklusivmodel zu drehen.

Auf Nachfrage zeige ich ihr meinen Gesundheitstest, als es plötzlich an der Tür klopft und Jean-Luc hereinplatzt. Er entschuldigt sich und erzählt in einem Wortschwall auf Französisch etwas, dass ärgerlich zu sein scheint. Sophie schaut ihn zunächst ein wenig ratlos an, dann schaut sie zu mir, grinst und redet wieder mit Jean-Luc, der daraufhin meint: "Oui, pourquoi pas?" was ich als "Ja, warum nicht?" deuten kann.

Sophie erklärt mir, dass wir die Probeszene sofort drehen könnten, wenn ich dazu bereit sei. Die Crew sei momentan auf einem Außendreh und einer der männlichen Hauptdarsteller sei ausgefallen. Da die Location nur für kurze Zeit zur Verfügung stehe, brauche man dringend Ersatz für mindestens eine Szene.

Ich denke nicht lange nach und sage: "Oui, oui!" und die beiden lachen erleichtert. Dann geht alles ganz schnell. Sophie verspricht mir, dass wir uns morgen über die finanziellen Aspekte und einen Vertrag für die Szene unterhalten werden, weil es jetzt vor allem wichtig sei, dass die Crew schnell mit dem Dreh anfangen könne.

Alles kein Problem. Für einen Dreh mit einem Starlet verzichte ich zur Not auch auf die Anfangsgage, was ich natürlich nicht laut sage. Ein Kameraassistent wird mich mit dem Wagen abholen und zum Set fahren.

Eine halbe Stunde und einige Informationen zum Film später steht ein junger Kameraassistent vor der Tür. Ich schnappe meine Tasche und es geht los. Wir fahren in einen Vorort von Paris, wo wir auf dem Gelände einer alten Fabrik drehen werden, die abgerissen werden soll. Die Fabrik hat einen großen kasernenartigen Hof mit einer großen Mauer drum herum. Das ist hilfreich, da der Film, der produziert werden soll, in einem Gefängnis spielt, wofür man das Gelände geeignet hält, zumal es im Gebäude ein paar Räume gibt, die gut als Gefängniszellen fungieren können, weil sie Stahltüren haben und die Fenster vergittert sind.

Die Crew und die anderen Darsteller sind in einem Nebengebäude untergebracht, wo man ehemalige Diensträume für die Angestellten zu Pausen- und Umkleideräumen umfunktioniert hat. Schön ist definitiv etwas anderes, weil alles eher alt und schmutzig aussieht, aber nun ja.

Der Kameraassistent geht mit mir in das Nebengebäude und stellt mich dort dem Regisseur und der Crew vor. Der Regisseur scheint froh zu sein, dass Dorcel einen Ersatz gefunden haben und will wissen, ob ich schon viele Pornos gedreht habe, weil er mich nicht kennt. Ich entscheide mich nicht ganz die Wahrheit zu sagen, indem ich behaupte, ich hätte bereits in Deutschland für ein kleines Label gearbeitet. So werde ich nicht sofort als "absolute beginner" eingestuft.

Man drückt mir ein dreiseitiges "Drehbuch" in die Hand, damit ich ungefähr weiß, wie die Szene(n) ablaufen sollen. Text, den man sagen muss, gibt es darin kaum. Die erste Szene spielt im Hof, wo ich und drei andere Gefangene ankommen und aus einem Transporter steigen. Das Verrückte an der Story ist, dass wir aus Platzgründen vom Männerknast in ein Frauengefängnis verlegt werden.

Vor Ort findet nach unserer Ankunft eine Leibesvisitation statt und wir bekommen Anstaltskleidung ausgehändigt. Weil es sich um ein Frauengefängnis handelt, wird die Leibesvisitation von Frauen durchgeführt und, wie man sich vorstellen kann, kommt es dabei natürlich zu "sexuellen Übergriffen".

Eine Make-up Assistentin geht mit mir in die improvisierte Garderobe, wo ich einige Kleidungsstücke anprobieren soll. Leider gibt es natürlich kaum etwas in meiner Größe außer einer etwas überdimensionierten Jogginghose, die passen könnte. Das Tanktop, das ich unter meinem Pulli trage, soll ich anlassen und die Lederjacke, die ich trage auch, da ich die Klamotten sowieso nicht lange anbehalten werde und eh später "Anstaltskleidung" bekomme. Als hätte ich es geahnt, habe ich einen sexy Slip angezogen, der schön meine Pornoausstattung in Szene setzt. Das könnte also von Vorteil sein.

Damit ich ein wenig verwegener aussehe, bekomme ich eine stählerne Halskette umgelegt und ebenso ein solches Armband und auf jede Schulter bekomme ich ein Tattoo aufgeklebt. Meine Frisur wird auch verwegener hergerichtet und dann bin ich auch schon fertig.

Erst als wir danach in den Pausenraum gehen, wo Regisseur, Kameramänner sowie der Rest der Crew auf mich warten, sehe ich die anderen Darsteller und ich gehe zu ihnen rüber und begrüße die Herren mit einem Handschlag und stelle mich als Marco aus München vor. Alle schauen ein bisschen erstaunt, da alle bis auf einen der Männer deutlich kleiner sind als ich aber, nun ja: that's life, guys.

Von den vier anwesenden weiblichen Darstellerinnen bekomme ich gleich zwei Küsschen auf die Wange gedrückt und sie kichern leicht aufgeregt. "Hi sexy, how are you"? fragt die eine und die andere meint: "Wow, you are so big" und ich denke, dass sie diesen Satz wohl noch mehr als einmal sagen werden.

Leider ist keine Zeit ins Gespräch zu kommen, aber ich muss schon sagen, dass die vier Damen unglaublich sexy aussehen. Alle vier tragen dunkle aufreizende Uniformen, die aus einer weißen Bluse, einer kleinen Krawatte, einem dunklen Blazer mit wichtigen Abzeichen und einem ultraknappen dunklen Minirock bestehen. Alle tragen High Heels und lange Strümpfe, die bestimmt an heißen Strapsen befestigt sind. Ein sehr geiler Anblick.

Dann gehen wir mit dem Team auf den Hof. Die Damen stellen sich vor dem Gebäudeeingang auf, jeweils mit ihren Gummiknüppeln bewaffnet, und wir bekommen Handschellen angelegt und steigen in den Transporter, der zunächst vom Hof fährt. Das Tor schließt sich und als es sich wieder öffnet, sehe ich einen der Kameramänner und den Regisseur, die die Ankunft des Transporters filmen.

Wir fahren bis vor den "Gefängniseingang" und das Tor schließt sich wieder hinter uns. Dann öffnet uns der Fahrer die Tür und fordert uns auf auszusteigen. Wir tun, wie uns geheißen wird und gehen ein Stück über den Hof auf die vier Damen zu, die uns in ihren aufreizenden Uniformen erwarten.

Eine kurze Musterung, dann gehen die ersten beiden voran, danach folgen wir Kerle ihnen in unseren Handschellen und die anderen beiden Damen folgen uns bewaffnet mit Gummiknüppeln und Elektroschockern. Sie führen uns in eine Art Verhörraum, in dem ein großer alter Tisch steht, auf dem vier Kartons und jeweils vier Stapel orangefarbene Anstaltskleidung liegen, zusammen mit jeweils einem Stück Seife obenauf. An der Wand ist eine Art Andreaskreuz, an dem man ganz offensichtlich Gefangene festbinden kann, wenn sie verhört werden sollen oder aber renitent sind. Ob es das in normalen Gefängnissen auch gibt? Ich wage es zu bezweifeln. Aber wir sind ja auch nicht in einem normalen Gefängnis. Wir drehen einen Porno.

Nun werden die Kameras neu aufgebaut, ein Tonmann kommt hinzu und der Regisseur erklärt nochmal, was als Nächstes passieren soll. Wir vier Männer müssen uns bis auf die Unterhose ausziehen und werden dann von den Damen inspiziert. Ich könnte an dieser Stelle vorab erzählen wie laut Drehbuch die Szene ablaufen soll, aber ich erzähle sie lieber so, wie ich sie dann erlebt habe, denn es gab Änderungen.

Alle begeben sich auf ihre Position, die beiden Kameramänner, der Regisseur, der Mann für den Ton und natürlich die vier scharfen Bewacherinnen, die über den Raum verteilt und wir vier Kerle, die wir in einer Reihe an der Wand nebeneinanderstehen.

„Action", ruft der Regisseur. Eine der Damen, eine heiß aussehende Blonde mit äußerst üppiger Oberseite, steht hinter dem Tisch und beobachtet alles und wird uns wohl gleich die Anstaltskleidung austeilen. Die anderen drei haben immer noch ihren Schlagstock in der Hand und schlagen damit in ihre Handflächen, so als wollten sie uns einen überziehen, sollten wir aufmucken, während sie vor uns auf und abgehen und uns genauestens mustern.

Nun gibt die Dame hinter dem Tisch die Anweisung, dass wir alle Gegenstände abgeben sollen, die wir besitzen. Eine Aufseherin kommt auf mich zu und schließt meine Handschellen auf. Die beiden anderen stellen sich neben sie, den Schlagstock drohend in der Hand. Also nehme ich meine beiden Ketten ab, was gar nicht so einfach ist und händige sie einer der beiden Schlagstockladys aus.

Dann ergeht die Order, dass wir uns ausziehen sollen. Ich ziehe meine Jacke und mein Tanktop aus und übergebe sie an eine der begierig guckenden Damen. Dann ziehe ich meine Schuhe aus so wie die schlechtsitzende Jogginghose und stehe kurz darauf nur noch mit meinem ziemlich knappen Calvin Klein Slip bekleidet da. Meine Schuhe darf ich wieder anziehen. Jetzt ergreifen die beiden neben mir stehenden Frauen meine Hände, ziehen sie hinter meinen Rücken und legen mir die Handschellen wieder an.

Dasselbe Prozedere spielt sich bei den anderen drei Herren ab. Ich schaue zu ihnen hinüber und mustere sie. Alle drei sind gut gebaut und trainiert. Zwei von ihnen sind bestimmt Mitte bis Ende 30 und offensichtliche Pornoveteranen - einer von ihnen kommt mir sogar bekannt vor - und den dritten schätze ich mal auf Ende 20. Er ist der kleinste von uns vieren, aber als dunkler hübscher Südeuropäer ganz offensichtlich ein Liebling der Damen. Und ich bin das Küken, aber das nimmt wir wohl niemand ab.

Als alle nur noch in Unterhosen dastehen und die Kleidung in den Kisten verstaut ist, kommt nun auch die vierte Dame hinter ihrem Tisch hervor und alle zusammen schreiten sie die Reihe ab und inspizieren uns als seien sie auf einer Bullenschau. Hier demonstriert man Frauendominanz. Sie schauen uns genau an, mustern uns, und haben keine Hemmungen uns anzufassen, ganz im Gegenteil.

Eine der Aufseherinnen streicht einige Male langsam über meine behaarte Brust und über mein Sixpack und steuert dann mit ihrer Hand auf meinen dick gewölbten Slip zu. Zuerst streicht sie sanft darüber, dann greift sie fester zu, knetet meine pralle Beule und nickt anerkennend. Dann tuschelt sie mit ihrer Nachbarin, die mir daraufhin ebenfalls in den Schritt fasst, ihre Hand spielen lässt, mir währenddessen in die Augen schaut und ebenfalls anerkennend mit dem Kopf nickt. Die Ausstattung ist für gut befunden.

Nun wollen auch die anderen beiden Damen fühlen, was sich da so Vielversprechendes in meinem engen Slip befindet. Mein Großer, der sich schon in Hab-Acht-Stellung befindet, reagiert im wahrsten Sinne des Wortes ‚zunehmend' auf das Kneten und Befühlen.