Marco, ein Mann wie ein Hengst 06

Ich drücke ihren Oberkörper nach vorne und drehe sie dabei leicht, so dass ihr Mund direkt auf Johns steil aufgerichteten Ficker stößt und dann, dann nehme ich sie von hinten und schiebe ihr meine fast 25cm Schwanzfleisch (vgl. Marco, ... 03) bis zum Anschlag in ihre Muschi.

Völlig enthemmt dreht sich zu mir um und schreit: „Yes, yes, yes. FUCK me with your big tool. Give it to me! Come on, fuck me. Harder!" Die Lady weiß wie man mich in Stimmung bringt. Ich ficke sie mit kräftigen Stößen und der ganzen Länge meines Schwanzes. Sie hat dabei den Mund voll mit Johns dickem Knüppel, der ihr auf der anderen Seite das Loch stopft. Ihre Brüste pendeln schwer unter meinen Stößen und meine Leisten klatschen laut gegen ihr voluminöses Hinterteil.

Nach ein paar Minuten gibt der Regisseur ein Zeichen für einen erneuten Stellungswechsel. Jetzt ist Luc dran. Angelina legt die Arme um Tomasz und Johns Hals, Luc und ich heben ihre Beine und ihren Hintern an und legen sie auf Lucs Schultern ab. Jetzt hängt sie wie in einem Sling und Luc kann ihr seinen Schwanz reinschieben. „Come on, fuck me, yess, fuck me... ", spornt ihn Angelina an.

Sofort gibt er Gas und fickt sie mit kurzen sehr schnellen Stößen und die Dame legt den Kopf auf Johns Schulter und lässt es sich ordentlich besorgen. Wir lösen uns reihum ab und befriedigen die Dame mit Power und Ausdauer. Nach einer Reihe weiterer Minuten -- John und ich sind erneut zum Zuge gekommen - und einem erneuten Orgasmus der blonden Schönheit, ergreift Tomasz noch einmal die Initiative.

Er setzt die keuchende Angelina wieder auf ihre Füße ab, und hebt dann ihr linkes Bein hoch. Dann geht er etwas in die Knie und schiebt seinen harten Ficker von unten in ihre Spalte und heizt ihr einen Moment lang in dieser Position ordentlich ein.

Ich stelle mich hinter Angelina und sehe eine neue Chance für mich: Ich trete von hinten auf sie zu, spucke ein paar Mal in meine Hand und reibe damit meinen Großen ein. Tomasz versteht sofort, was ich vorhabe. Er hält inne und gibt mir die Gelegenheit ihr meinen Ficker in den Arsch zu schieben. Wir haben das nicht abgesprochen, aber Mike hat gesagt, solange alles läuft, lässt er uns freie Hand und ich war schneller als die anderen beiden Herren. Der Lady scheint sowieso das meiste recht zu sein, Hauptsache wir sind nicht zimperlich und sie kann am laufenden Band kommen.

Im ersten Moment weiß Angelina nicht, wie ihr geschieht. Sie stöhnt auf, atmet tief durch, aber als sie sich umschaut und sieht, dass es mein Schwanz ist, der da in ihren Luxusarsch eindringen will, sehe ich ihren ungläubigen Blick, so als wolle sie sagen: Dieser Riese passt nie im Leben dort hinein.

Aber dieser Blick fordert mich geradezu heraus. Vorsichtig aber bestimmt setze ich die Eichel erwartungsfreudig an ihre Rosette. Tomasz hält inne und die anderen beiden Jungs schauen gespannt zu, aber wie Tomasz schon bei unserem ersten Gespräch bemerkte, ist Angelina ein nymphomanes Luder und mit der Bestimmtheit, mit der sie mir sagte, dass sie mich ficken will, wird sie jetzt wohl auch diese Herausforderung angehen.

Nach einem kurzen Moment des Zögerns ihrerseits und so als wolle sie mir ein Zeichen geben, drückt sie ihren Arsch gegen meine Eichel. Mein Schwanz ist steinhart und ich presse die Eichel fest gegen ihre Rosette und schwups ist sie drin.

Ein kurzer Aufschrei ertönt, der sich noch verstärkt als ich die ersten Zentimeter reinschiebe. Tomasz beginnt ihre Klit zu reiben um sie ein wenig anzuspornen, während ich langsam aber bestimmt meinen langen Pfahl in ihrem Arsch versenke.

Als ich bis zum Anschlag in ihr drinstecke, drehe ich ihren Kopf etwas nach hinten. Ich will ihre Augen sehen, will dort ein OK lesen, dass sie bereit und willig ist, sich jetzt von Tomasz und mir gleichzeitig nehmen zu lassen.

In ihrem Blick liegt Geilheit und trotzige Entschlossenheit. Lasziv leckt sie sich wieder über die prallen Lippen und nickt ganz leicht. Tomasz hat es gesehen und beginnt als erster seinen Schwanz in ihrer Muschi zu bewegen. Ich beginne kurz darauf und ziehe meinen Großen ein ganzes Stück heraus und schiebe ihn dann wieder in ihren Arsch hinein.

Ihre immer noch enge Rosette massiert meinen prallen Ficker mit sprichwörtlichem Nachdruck, was das Erlebnis sehr intensiv macht. Langsam aber schneller werdend versuche ich mit Tomasz zusammen einen gewissen Rhythmus zu finden.

Angelina windet sich stöhnend und keuchend zu unseren Fickbewegungen.

Es macht mir sehr viel Spaß - und Tomasz auch - die Lady mit unseren Stößen an ihre Grenzen zu bringen. Wir sind nicht zimperlich und ficken sie anständig. Die Kameras, die überall um uns rum agieren, stören mich nicht besonders, zu sehr geht es für mich um meine eigene Geilheit. Ich werde mich aber trotz des schönen engen Loches zurückhalten und nicht abzuspritzen, denn das wird gleich -- wie bei Gangbangs üblich - gemeinschaftlich in Szene gesetzt.

Aber es muss jetzt auch wirklich bald sein. Mein Druck ist gewaltig. So ziehe ich mich nach ein paar weiteren Momenten zurück und lasse John nochmal ran, für den das Loch jetzt schön geweitet ist. Er fickt sie mit schnellen Stößen, so dass Tomasz innehält. Offensichtlich scheint John mindestens so viel Druck zu haben wie ich.

Als die Dame gewisse Ermüdungserscheinungen zeigt, weil die Fickposition nicht die bequemste ist, unterbricht Mike der Regisseur und ruft zum „Moneyshot" auf.

Er erklärt uns, wie er ablaufen soll und meint schließlich grinsend: „No money without the shot." Ohne Abspritzen keine Bezahlung. Da soll er sich mal keine Sorgen machen, entgegne ich ihm flapsig und die anderen drei stimmen lachend zu.

Wir stellen uns wieder im Kreis um Angelina auf, die darum gebeten hat, ihr ins Gesicht oder auf die Brüste zu spritzen. Sie ergreift meinen und Tomasz' Schwanz und beginnt uns heftig zu wichsen. Luc und John legen selbst Hand an.

Als sie Tomasz und meinen Schwanz loslässt um die beiden anderen Ficker zu melken, lege ich ebenfalls selbst Hand an, denn ich weiß wie es mein Großer mag und kann ihn möglichst zielstrebig zum Abspritzen zu bringen.

Zunächst keule ich ihn kräftig mit beiden Händen, dann knete ich mit einer Hand meine Eier und mit der anderen bearbeite ich die Eichel und auch wenn die Situation ungewohnt ist, mir im Kreis mit drei anderen Typen einen runterzuholen, so reicht der Blick auf die spermahungrige Angelina und ihre prallen Brüste aus um nach einer knappen Minute als erster ‚bezahlt zu werden'.

Ich merke wie es mir kommt, wie der Orgasmus sich langsam anbahnt und mich dann heftig erschüttert. Um besonders kräftig abzuspritzen versuche ich ihn bis es absolut nicht mehr geht zurückzuhalten. Ich versuche irgendwie zu zielen, aber es gelingt mir nicht, denn ich habe mich nicht mehr unter Kontrolle. Die üppigen weißen Spritzer kommen, wie beabsichtigt, mit Hochdruck und der erste Strahl trifft sie mitten ins Gesicht, der zweite geht ins Haar, der dritte auf ihre Brüste, die sie in beiden Händen hält, der vierte und fünfte ebenfalls, den sechsten richte ich auf den inzwischen geöffneten Mund, den siebten auch, dann nimmt die Intensität ab und die letzten drei kleineren Spritzer lasse ich auf ihre Stirn fallen.

Sie schaut mich perplex an und ich bin selbst erstaunt, wie viel Druck ich auf meinem Schlauch hatte, aber das Abspritzen tat unheimlich gut und ich fühle mich irgendwie erleichtert. Ich habe die anderen Typen ganz vergessen, als Tomasz jetzt ebenfalls nah an Angelina herantritt und heftig keuchend sein dickflüssiges weißes Sperma auf ihre Stirn, auf ihre Wange und in ihren Mund spritzt.

Die Kamera drängt ihn kurz drauf ein bisschen zur Seite um nun auch Luc in Großaufnahme zu filmen, wie er eine ebenfalls beachtliche Menge Sperma über Angelina vergießt. Sie hat vorsichtshalber die Augen geschlossen und als dann auch noch John ihr sechs fette Salven dickflüssigen Spermas über ihr Gesicht verteilt, ist sie komplett vollgesamt. Wenn es nach der Menge ginge, müssten wir alle gut bezahlt werden.

Sie schiebt sich einen Teil der ganzen Wichse in den Mund und schluckt willig und gerne so viel sie kriegen kann, während ein anderer Teil auf ihre Brüste tropft. Als sie wieder aus den Augen schauen kann, verteilt sie den Rest auf ihren Brüsten und lächelt selig in die Kamera.

Mensch, das war echt geil. Mike ruft: "Cut" und wir helfen Angelina auf die Füße und reichen ihr ein Handtuch, damit sie sich ein bisschen säubern kann.

Der Regisseur ist sehr zufrieden mit uns allen und mit der Szene. Er will gleich noch das Ende drehen, wo wir von einem Sonderkommando überwältigt werden und in unsere Zellen gesteckt werden, aber das hat noch etwas Zeit. Es gibt jetzt erst mal ein paar Snacks und ich merke plötzlich wieder wie hungrig ich eigentlich bin.

Tomasz dreht jetzt einfach mal noch die Dusche an und kurzentschlossen folgen wir anderen Kerle seinem Beispiel und erfrischen uns unter dem warmen Nass, denn wir sind alle ziemlich verschwitzt. Angelina ist mit der Maskenbildnerin verschwunden.

Anschließend trocknen wir uns ab und weil wir nicht genau wissen, wo unsere Sachen sind, ziehen wir tatsächlich freiwillig die orangefarbenen Anstaltsoveralls an und haben tierischen Spaß dabei, denn meiner ist, wer hätte es anders erwartet, viel zu klein und Luc sieht darin aus als sei er geschrumpft.

Die anderen Damen, die noch nicht zum Zuge gekommen sind, schauen uns erwartungsfroh beim Duschen, Abtrocknen und Anziehen zu. Zumindest eine weitere Sexszene soll noch gedreht werden.

Der Kameraassistent erzählt mir, dass es für jeden noch eine Einzelszene geben wird. Laut Drehbuch haben einige besonders ausgehungerte weibliche Insassen die Wärterinnen bestochen, damit sie ihnen einen von uns zu Sexspielen in die Zelle schicken. Es sind in der Regel Dreier mit zwei Frauen und einem Mann vorgesehen.

Als ich das höre, juckt es mich schon wieder im Schritt. Mit wem werde ich wohl das Vergnügen haben? Wann werde ich dran sein? Werde ich überhaupt bei einer der Szenen als männlicher Darsteller dabei sein oder kommt dann der Typ zum Zuge, den ich heute ersetze?

Ich beschließe mich erst einmal ordentlich an der Pizza zu bedienen und meinen Wasserhaushalt aufzufüllen. In jedem Fall war der heutige Tag ein tolles Erlebnis. Der Gangbang war gar nicht so übel und wenn's nach mir geht, war es definitiv nicht mein letzter Pornodreh.