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Marco, ein Mann wie ein Hengst 06

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Trotzdem verziehe ich keine Miene. Die geile, laszive Art, mit der die Frauen mich anschauen und mustern und ihre forschen Finger, bewirken schließlich, dass mein Slip aufgrund der obszönen Beule fast zu platzen droht.

Die beiden Kameramänner folgen den Damen zu den unterschiedlichen Herren und filmen sie bei ihrer Inspektion. Die Ladys betatschen auch sie, fassen an ihre Weichteile und da wir immer noch unsere Handschellen hinter dem Rücken tragen, können wir nichts gegen diese Berührungen unternehmen.

Die Frauen tun ihr Gefallen kund, lecken sich lüstern über die Lippen, schieben ihren Schlagstock unter ihr knappes Röckchen und geilen sich an uns auf. Plötzlich zieht eine an meinen Nippeln, so dass ich zusammenzucke, dann lässt sie ihre langen Fingernägel über meine Brustmuskeln gleiten.

Einen Augenblick später ruft eine der Damen, die mit der riesigen Oberweite, die auch offensichtlich die ranghöchste ist, denn sie hat zwei Sterne mehr auf der knappen Uniform, dass wir uns umdrehen sollen: „Now show us your ass", tönt es im Kasernenton. Upps. Kommt jetzt etwa das, was man aus US-amerikanischen Gefängnisfilmen kennt?

Ganz so schlimm ist es dann aber doch nicht. Die Damen ziehen uns die Hosen runter und dann komplett aus und schließlich fordert uns die Oberste auf uns breitbeinig hinzustellen. Wie mir geheißen, mache ich die Beine breit und jemand schiebt mir prompt den Schlagstock zwischen den Beinen hindurch, bis er gegen meine tiefhängenden Hoden stößt.

Dann begutachten die Damen ganz schamlos unsere Ärsche und unser Gehänge. Ich merke, wie eine Hand mehrfach über meine Gesäßmuskeln streicht, auf meinen Arsch klatscht, so dass ich zusammenzucke und dann wie sie zwischen meinen Schenkeln hindurch an meine Eier greift.

Steht das so im Drehbuch? Ich kann mich nicht erinnern. Die Damen haben ganz offensichtlich Narrenfreiheit. Die Massage meiner schweren Klöten stimuliert meinen Großen ungemein und lässt ihn sofort anschwellen. Als dann auch noch die Hand nach ihm greift und prüfend den Schaft entlang geht, geht es wie immer bei mir ruckzuck und mein Schwanz richtet sich auf.

Die Damen sind hörbar zufrieden mit dem, was sie vorfinden und nachdem alle vier meinen Arsch betatscht und begutachtet haben, ob meine Eier gut gefüllt sind und dies -- so konnte ich es aus den Augenwinkeln sehen -- offensichtlich auch bei den anderen Herren erfolgt ist, ertönt nach ein paar Augenblicken der Befehl der Obersten: "Turn around!"

Alle drehen sich wieder um -- ich als letzter - und da stehe ich nun mit meinem großen Ficker, der sich gen Himmel reckt und einer Kamera, die auf mich gerichtet ist. Ein Blick aus dem Augenwinkel zeigt mir, dass ich tatsächlich der einzige von den Männern bin, der einen voll ausgefahrenen Ständer hat, wobei ich nicht weiß, ob das überhaupt erwartet wurde oder nicht.

Auch weiß ich nicht, ob mir das jetzt peinlich oder ob ich stolz sein soll. Als ich jedoch die verblüfften Gesichter und das anerkennende Pfeifen der Damen vernehme, weiß ich, dass ich zumindest sie auf meiner Seite habe.

Die Szene wird nun unterbrochen: "Cut!", ruft der Regisseur. „So, you are our new Whitezilla then? The ladies will love you!", entgegnet er an mich gerichtet und grinst. Die Ladys lachen und tuscheln aufgeregt. Er ordnet eine Großaufnahme an und alle schauen zu wie der Kameramann das Objektiv auf meinen großen Freund richtet und ihn für die Pornowelt verewigt, was uns beiden sehr gut gefällt. Selbst hier scheint man einen Schwanz von meinem Kaliber wohl nicht alle Tage zu Gesicht zu bekommen.

Was der Regisseur mit Whitezilla meint, weiß ich nicht, aber später erklärt mir eine der Pornoqueens, dass das der Spitzname für einen weißen Pornodarsteller ist, der einen außerordentlich großen Penis hat, ein weißes Monster eben. In Analogie dazu gibt es auch den Blackzilla.

Da ich als einziger einen Ständer habe, und das wohl nicht vorgesehen war oder nicht erwartet wurde, will der Regisseur die Szene nun nochmal drehen und zwar so, dass die anderen Herren auch Standfestigkeit vorweisen sollen, wenn sie sich umdrehen.

Sofort knien sich die Damen bereitwillig nieder um uns die Schwänze aufzupumpen und auch mein großer Freund hat das Vergnügen, obwohl er es eigentlich gar nicht nötig hat. Aber die Rangoberste, die in meiner Nähe steht, hechtet sofort auf ihn zu und bläst ihn mit gieriger Hingabe und unter Einsatz ihrer beiden Hände sehr fachfraulich und das macht mich extrem geil.

Nach zwei Minuten wird die Szene nochmal gedreht, so dass wir nun, als wir uns wieder umdrehen, alle den vier Damen unser bestes Stück in voller Härte zur Schau darbieten. Die oberste Wärterin schreitet auf ihren High Heels, in ihrem superknappen Minirock und dem zum Bersten gefüllten Uniformblazer die Reihe ab und inspiziert kritisch unsere aufgerichteten Schwänze. Sie nimmt jeden in die Hand, zieht ein paar Mal die Vorhaut hin und zurück und betrachtet die Eichel und die anderen Damen nicken zustimmend. Ich habe unübersehbar den größten, aber die anderen Herren müssen ihre Ficker auch nicht verstecken. Die Damen sind sichtbar zufrieden.

Damit wir nun die Anstaltskleidung entgegennehmen können, schließen uns zwei der Wärterinnen die Handschellen auf dem Rücken auf und schließen sie dann vor dem Bauch wieder zu. Jeder von uns bekommt nun sein Bündel mit Anstaltskleidung in die Arme gedrückt und obenauf thronend ein Stück Seife. Und was machen wir jetzt splitternackt damit?

Auf die Antwort werde ich noch warten müssen, denn jetzt gibt es erst einmal eine Pause. Zumindest kriegen wir jetzt die blöden Handschellen wieder abgenommen und der Regisseur gibt Anweisungen. Draußen auf dem Gang ist es inzwischen sehr laut geworden. Durch die Tür sehe ich jede Menge Frauen in oranger Anstaltskleidung. Sind das etwa alles Darstellerinnen? Als ich mich etwas verwirrt mit dieser Frage an die vollbusige blonde Oberwärterin in ihrer knappen Uniform wende, grinst sie und erklärt mir, dass alle nur Statistinnen sind.

So langsam dämmert mir, dass hier eine richtig aufwändige Produktion im Gange ist. Neben den Außenaufnahmen in dem alten Fabrikgebäude gibt es auch Dutzende von Statistinnen und jede Menge Requisiten.

Der Blondine von gerade scheine ich zu gefallen. „Hey, I LOVE your big dick. Everything is so huge about you. We must fuck together." Das übliche also und ich muss grinsen. Aber ficken würde ich sie am liebsten sofort auf der Stelle, was ich ihr auch sage. Wir wissen aber beide, dass das hier und jetzt nicht geht und ich habe auch keine Ahnung, ob wir beide für einen Fick zusammen vorgesehen sind. Dabei sieht sie sowas von geil aus.

Sie will wissen, ob ich neu bin, da sie mich noch nie bei Dorcel oder anderen Labels gesehen hat. Sie stellt sich als Angelina aus Slowenien vor. Ich erzähle ihr, dass ich in der Tat heute zum ersten Mal für Dorcel filme, weil jemand anderes ausgefallen ist, dass ich Deutscher bin und aus München komme. Wir shakern weiter und sie fasst mir nochmal an mein Gemächt, das ihr so gut zu gefallen scheint und leckt sich dabei über die Lippen.

Ich befühle ihre prallen Brüste und sie öffnet ihre Uniformjacke für mich. Ein schwarzer Spitzen-BH hält sie in Stellung und wenn wir jetzt nicht filmen müssten, würde ich ihr hier und jetzt die Kleider vom Leib reißen und sie ordentlich durchficken. Ich sage ihr, dass sie den Regisseur dazu überreden soll, dass wir beide zusammen eine Szene drehen. Sie lächelt mich an und entgegnet mir mit einem geheimnisvollen sexy Lächeln: „You will see!"

Der Regisseur ist jedoch immer noch draußen auf dem Gang und regelt dort das weitere Vorgehen. Da auch die Kameramänner weg sind, nehme ich an, dass gerade auf dem Gang eine weitere Szene gedreht. Da ich das „Drehbuch", das bei der internationalen Besetzung fast ohne Text auskommt, aber in meiner Jackentasche gelassen habe, kann ich auch nicht nachsehen, wie es jetzt weitergeht.

Glücklicherweise reicht die Frau aus der Garderobe mir einen (zu kleinen) Bademantel, und dafür bin ich ihr ganz dankbar, denn in diesem großen Gebäude ist es trotz der Sommertemperaturen draußen recht kühl, zumal ich ja immer noch nackt bin.

Ich plaudere mit den Damen, die mir ohne Ausnahme sehr gut gefallen und die mich alle unbedingt ficken wollen, wie sie sagen. Ich frage mich, ob eigentlich eine Frau einen Mann ficken kann. Das passt irgendwie nicht in mein Weltbild, in dem ich der Hengst bin, der die Damen beglückt, aber Hauptsache wir haben Spaß dabei und es geht bald weiter.

Die Herren sind etwas zurückhaltend mir gegenüber. Ob sie mir übelnehmen, dass ich ihnen eben ungewollt die Show gestohlen habe? Die beiden älteren sind John aus Wales, ein schwarzer Muskelbulle, Tomasz aus Polen und der jüngere heißt Luc und kommt aus Frankreich. Alle haben schon des Öfteren für Dorcel gearbeitet.

Tomasz erzählt mir, dass es gleich eine Duschszene geben wird. Er ist einer der beiden ‚Veteranen', ein muskulöser Daddytyp von Anfang 40, breites Kreuz, großer Schwanz, dicke Eier und er prahlt damit, dass er schon alle anwesenden Damen mindestens einmal gefickt hat. Er meint, dass insbesondere die Blonde, also Angelina, ein geiles nymphomanes Luder sei. Dachte ich es mir doch, so wie sie mich angiert. Ich sage zu Tomasz, dass ich geil bin und gerne ficken möchte.

„Yes, we could see that!", entgegnet er lachend und deutet in Richtung meines besten Freundes. „You are even bigger than me", und es hört sich fast irgendwie so an als wäre er in seiner Ehre gekränkt, aber er kneift mir ein Auge als er sagt: „I hope you know how to use that monster". Klar weiß ich damit umzugehen, beruhige ich ihn.

Das Warten zieht sich noch ein wenig hin und langsam habe ich nicht nur Hunger auf Sex, sondern auch auf andere leibliche Wohltaten. Aber erst mal müssen wir Herren uns noch etwas gedulden. Irgendwann kommt dann der Regisseur zurück und sagt, dass es jetzt für uns weitergeht und er erklärt uns, was wir zu tun haben.

Der Gang zu den Duschen geht über einen langen Flur, auf dem gefühlte hundert Statistinnen in orangefarbenen Overalls stehen. Wir werden dabei gefilmt, wie wir zu den Duschräumen geführt werden. Den sexuell ausgehungerten Damen auf dem Gang soll etwas geboten werden, zumindest zunächst einmal etwas fürs Auge.

Wir müssen unsere Bademäntel wieder abgeben, bekommen unser Wäschebündel + Seife in die Hand gedrückt und gehen nun -- eskortiert von den vier Wärterinnen - völlig nackt durch das Spalier der Damen, die uns mit Grölen empfangen. Ein Kameramann filmt uns von vorn, einer von hinten.

Es ist ein seltsames aber geiles Gefühl von so vielen Frauen angestarrt und angefeuert zu werden. Ich verstehe zwar kein Französisch, aber was uns da an Ausdrücken entgegen geschleudert wird, ist sicherlich nicht jugendfrei.

Der Gang ist lang und die offen gezeigte Geilheit der Frauen auf uns vier Kerle bringt meinen großen Freund, wenn auch nicht in aufrechte Position, dann doch schon wieder in halbsteifen Präsentationsmodus, so dass er wie ein großes Pendel zwischen meinen Beinen hin und her schwingt. Die Damen zeigen offensichtliche Begeisterung, denn diverse Finger deuten auf mich.

Wir kommen schließlich in einem großen Raum an, der, wie der Rest des Gebäudes auch, seine besten Tage schon gesehen hat. Es war wohl die Gemeinschaftsdusche der Fabrikarbeiter. Dorthinein drängen uns nun unsere vier Bewacherinnen. An der Wand gegenüber sind Duschen angebracht. Es gibt keinen Sichtschutz. Die Umkleide ist im gleichen Raum an der gegenüberliegenden Wand. Der Kameraassistent weist uns an unsere Sachen auf den Bänken dort abzulegen.

Mike, wie der Regisseur heißt, erläutert uns jetzt, wie die Szene geplant ist. Das erste Gute ist, wir werden jetzt zur Tat schreiten und das zweite Gute ist, dass das weibliche „Talent" in dieser Szene tatsächlich die hammergeile Angelina aus Slowenien ist, die eben so offensiv mit mir geflirtet hat.

Und das Schlechte ist, na ja, was heißt schlecht, es ist eine Gangbang Szene mit uns vier Männern und ihr, dabei hätte ich sie ja liebend gerne allein vernascht. Ich hatte mal nach einem Uni-Schwimmkurs einen Gangbang der anderen Art: ich zusammen mit drei Frauen, aber mit drei anderen Kerlen und nur einer Frau? Ich bin ein wenig skeptisch, ob ich da auf meine Kosten kommen werde.

Na ja, sage ich mir: Hauptsache ich kann meinen großen Freund irgendwann in ihr versenken, damit er sich ein bisschen austoben kann. Wer weiß, vielleicht macht es ja sogar Spaß zu viert.

Mike erklärt uns den Plot der Szene genauer und grob, welche Stellungen er für die Darstellerin und für uns vorgesehen hat. Hört sich ganz gut an. Den Rest überlässt er unserer natürlichen Geilheit und Erfahrung. Die Kameramänner sind bereit und dann geht's los.

Wir drehen die Duschen auf und erstaunlicherweise kommt tatsächlich recht schnell warmes Wasser. Als Angelina, die Oberaufseherin, uns die Seifen bringen will, ergreifen wir sie kurzerhand und ziehen Sie zu uns unter die Duschen. Im Nu ist sie völlig durchnässt. Wir drohen den anderen Aufseherinnen an, dass wir Angelina kalt machen werden, wenn sie uns angreifen sollten und so lässt man uns in Ruhe. Das gibt's auch nur im Porno.

Nach anfänglichem Widerstreben gibt die blonde Sexbombe erstaunlich schnell Ruhe. Wir vier deckungsbereiten Hengste scheinen ihr keine Angst zu bereiten, eher im Gegenteil. Spätestens als ich ihr die komplett durchnässte Uniformjacke aufreiße und ihre prallen Titten sich durch die nasse weiße Bluse wie zwei stattliche Melonen abzeichnen, laufen meine Triebe Amok und offensichtlich auch die der anderen drei Kerle.

Ohne weiter zu überlegen, reiße ich im nächsten Moment auch mit einem Ruck ihre Bluse auf, so dass die schweren Brüste sich endlich in voller Pracht präsentieren. Wow, was für Luxusteile!

Schon stellt Tomasz sich hinter sie, öffnet mit einem Griff ihren BH, streift ihn ab, und greift sich als erster ihre Wahnsinnsbrüste. Herausfordernd blickt sie uns an, lockend, so als wolle sie sagen, da ist noch mehr. Luc widmet sich deshalb ihrem Rock, öffnet den Reißverschluss und zieht ihn über ihren perfekt geformten Arsch und da sie - wer hätte es gedacht - nichts darunter trägt, greife ich ihr frech direkt zwischen die Beine und lasse meine Finger spielen. Läuft!

Als hätten wir es einstudiert, haben wir die Dame in weniger als einer halben Minute entkleidet. Wir lassen ihr nur ihre Netzstrümpfe und ihre High Heels an, was ihr diesen gewissen ‚Fick mich' Look verleiht, den sie durch ihre auffordernden Blicke noch unterstützt. Aber wir würden sie auch ohne ihre High Heels rannehmen, das steht völlig außer Frage.

Ich nehme eines der Seifenstücke, das bei unserem „Überfall" auf den Boden gefallen ist, schiebe sie Richtung Dusche zurück und lasse das Seifenstück über ihre Brüste gleiten, immer wieder, bis sich weißer Schaum entwickelt. Oh wie geil!

Dann drücke ich die Seife dem verdutzten Luc in die Hand, der damit beginnt auch ihren Arsch einzuseifen, während ich selbst mit beiden Händen ihre geilen Titten knete. Was soll ich sagen? Frauen lieben meinen Riesenschwanz und ich liebe einfach große Brüste, bin eben nur ein Mann. Ich glaube zwei solche Riesen hatte ich noch nie in den Händen. Genüsslich lutsche ich an ihren großen Nippeln und lasse dabei meine rechte Hand wieder zu ihrer Spalte wandern um sie zu fingern. Sie stöhnt auf.

Die anderen Jungs wollen nun aber auch ran und ich muss in die 2. Reihe. Was ich alles täte, wenn ich sie jetzt für mich alleine hätte. John leckt ihre Muschi, Tomasz presst schon mal seinen Schwanz gegen ihren Arsch und Luc spielt mit ihren Brüsten. Die sexy Slowenin weiß augenscheinlich ihre immer größer werdende Lust kaum noch zu zügeln.

Schließlich sinkt sie schmachtend vor uns auf die Knie und greift nach unseren Prügeln und legt Hand an. Hände hinter den Rücken, gibt der Regisseur mir ein Zeichen. Auf was man alles achten muss.

Abwechselnd wichst und bläst sie nun unsere Schwengel in Fickstellung. Wir stellen uns eng nebeneinander, so dass sie immer reihum zwei von uns mit der Hand bedienen kann und einen mit dem Mund.

Sie fängt bei mir an und schiebt sich meinen bereits mehr als halbsteifen Ficker so weit wie sie kann in den Hals. Da sie Tomasz und Johns Schwanz mit den Händen bearbeitet, kann sie nur Zunge und Lippen einsetzen und tut das mit absoluter Perfektion. Mit den Lippen lässt sie meine Vorhaut zurückgleiten, um dann mit der Zunge die Unterseite der Eichel zu bearbeiten. Sie konzentriert ihre Zungenbewegungen nur auf die Eichel und geil wie ich schon bin, stellt sich mein bester Freund im Nu zu voller Größe auf.

Ein kurzer Cut. Mike drückt mir eine kleine Kamera in die Hand und zeigt mir, wie ich Angelina aus meiner Perspektive filmen kann. Es geht sofort weiter und die Dame ist schon wieder voll bei der Sache. Sie schaut zu mir auf und sieht direkt in die Kamera.

Lasziv leckt sie sich die Lippen, so als wolle sie etwas besonders Leckeres verspeisen; dann stülpt sie sie über meine Eichel und bearbeitet diese mit kurzen intensiven Bewegungen. Ich LIEBE es. Jetzt habe ich wieder mal den Eindruck, dass mein Schwanz ein Eigenleben führt, dass nicht mein Kopf ihn steuert, sondern er mich.

Ich schwenke mit der Handkamera zu meinen Nachbarn hinüber. Auch Tomasz' großer Schwanz ist ordentlich gewachsen und Johns beschnittener schwarzer Knüppel steht inzwischen aufrecht. Luc bekommt gerade seinen in Position gewichst. Er stiert auf Angelinas riesige Brüste, die sich unter den Wichsbewegungen leicht bewegen.

Die Lady bläst und wichst uns reihum mit viel Hingabe und Geschick. Wir haben uns jetzt im Kreis um sie herum aufgestellt und wir filmen abwechselnd mit der Handkamera, wie sie unsere Schwänze bläst, wichst und zu schlucken versucht, während sie dabei in die Kamera schaut. Gerade fickt John mit schnellen kurzen Stößen ihren Rachen und sie keucht und gurgelt erwartungsvoll, was da noch kommt.

Jetzt lutscht sie meine Eier, saugt je ein einzelnes ein, lässt ihre Zunge im Mund damit spielen und lässt es dann mit einem Plopp wieder zwischen den Lippen hervorgleiten. Dabei schaut sie verführerisch lächelnd in die Kamera, während sie meine Eichel an den Bauchnabel drückt, so dass mein Riese nicht die Sicht versperrt. Die Frau hat's drauf und ich weiß vor lauter Geilheit kaum noch die Kamera still zu halten.

Jetzt zeigt der Regisseur einen Stellungswechsel an. Tomasz, der sich wohl ein bisschen zu kurz gekommen fühlt, tritt sofort in Aktion, hebt sie hoch und setzt sie dann auf seinen aufrechtstehenden großen Schwanz, der ziemlich forsch in ihre Muschi eindringt. Sie stöhnt auf.

Ich stelle mich hinter sie, nehme ihren Oberkörper entgegen und greife unter ihren Schultern durch, so dass sie sich abstützen kann und dann fickt Tomasz sie ordentlich durch. Er ist der älteste, er nimmt sich das Vorrecht und er hat's definitiv drauf, was man nicht nur am Stöhnen und Keuchen der Dame erkennen kann.

Sie lässt sich ebenfalls gehen und genießt, feuert Tomasz an, verdreht die Augen als würde sie gleich in Ohnmacht fallen. Was für eine geile Sau, äh Frau. Wegen genau solcher Frauen will ich Pornos drehen.

Ich massiere mit den Händen wieder ihre riesigen Brüste, die es mir einfach angetan haben -- Gott sind die geil - und meine Lust wächst dadurch noch weiter, während Luc mit den Fingern ihre Klit bearbeitet. Er weiß auch genau, wie es der Dame gefällt.

John keult im Hintergrund seinen dicken schwarzen Bolzen um Tomasz gleich abzulösen und um uns herum halten die Kameras das Geschehen aus verschiedenen Winkeln heraus fest.

Die Jungs treiben die keuchende und immer lauter stöhnende Angelina bis an ihre Grenzen und nach ein paar Minuten kommt sie zum ersten Mal. Wir halten inne, denn der Orgasmus ist sehr stark und sie schreit ihre Geilheit heraus als gäbe es kein morgen. Wir sind halt beim Porno. CUT!

Als sie sich gefangen hat, geht es nach einer Minipause auch sofort weiter, denn die vier Hengste, die sie umgeben sind wild darauf sie weiter ranzunehmen. Meine Liebe, so schnell kommst du uns nicht davon.