Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Maria Eleison Ch. 02

Geschichte Info
Weitere geile Spiele mit Maria.
6.3k Wörter
4.47
13.3k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/26/2019
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vorwort

Eigentlich wollte ich es beim ersten Kapitel bewenden lassen. Das kam dann aber doch anders.

Zur Erinnerung: Der Titel zeigt eigentlich schon an, das von den beiden Frauen, Anna und Maria, letztere in der Geschichte die größere Rolle spielte. Der Teil über Anna ist mehr oder weniger ein Tatsachenbericht. Die Sexbegegnung mit ihr hat sich in etwa tatsächlich so ereignet, mit nur wenigen, vielleicht etwas ausgeschmückten Details. Wie zum Beispiel die Oeufs en Meurette. Ich wusste schlicht nicht mehr, was wir in dem Restaurant gegessen hatten, fand aber pochierte Eier passend suggestiv für eine spätere geile Nummer. Fruchtbarkeitssymbole wie die Ostereier.

Sicher gab es auch danach noch einige geile Gefechte mit Anna, bei welchen das Sperma heftig zerspritzte, auch in Annas Mund, aber leider kam es nie mehr zu einem Fick. Viel mehr gibt es deshalb einfach nicht mehr zu sagen.

Dagegen ist Maria zwar ebenfalls eine existierende Person, die ich auch heute noch treffe, wenn auch in größeren Abständen. Aber meine erotischen Erlebnisse mit Maria haben niemals wo anders stattgefunden, als in meinem Kopf, sind also rein getürkt. Und schon während des Schreibens von Maria eleison wurde klar, dass ich längst noch nicht am Ende meiner Einfälle angekommen war.

Nur wollte ich zunächst nicht mehr weiter schreiben. Zum Teil wollte ich zuerst die Reaktion der Leserschaft abwarten. Diese bewertete Maria eleison unter dem Strich eher gnädig, auf keinen Fall jedoch vernichtend. Also fühlte ich mich ermutigt, weiter zu machen. Zum anderen soll ja auch wohl überlegt sein, was und wie ich weitere Fantasien in Schriftform bringen könnte. Und das braucht eben Zeit.

Kurzum: Hier jetzt also die Fortsetzung. Und ob es noch weitere Teile geben wird, sehen wir dann. Ihr werdet mir ja Eure Meinung dazu kund tun.

_______________

Wie es mit Maria weiterging

Die nächsten Proben der h-Moll Messe von Bach genossen Maria und ich in vollen Zügen. Eines Abends wiederholten wir das „Gloria in excelsis", gefolgt vom „Et in terra pax". Einfach großartige -- und vor allem sinnliche -- Musik, die mir heute noch durch Mark und Bein geht. Maria und ich trafen uns mit den anderen Schönen zur Nachsitzung zu einem Glas Wein, bevor wir uns wieder nach Hause aufmachten, ich wieder im Auto von Maria mit einer ziemlich steifen Latte, denn Maria hatte sich wieder richtig zurecht gemacht. Sie trug einen gewagt kurzen, ledernen, schwarzen Minirock, eine nicht richtig blickdichte, geblümte Bluse ohne BH darunter, und ihr Mund war tiefrot und klebrig geschminkt. Ich sah deutlich ihre aufgerichteten Nippel auf ihren vorgereckten Brüsten, zum Anbeißen einladend. Alles wirkte auf mich beinahe etwas nuttig. Auf jeden Fall war das eine mich und meine Geilheit provozierende Aufmachung.

Als wir bei mir zu Hause ankamen, konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Der Kuss auf Marias Lippen artete in ein Liebesspiel der Zungen aus und meine Hand fuhr ihr unter den Rock, direkt ihr Fötzchen unter dem wiederum winzigen Tanga suchend. Ich tauchte schließlich meinen Finger in ihre nässende Fickspalte, zog diesen mit ihrem Saft überschwemmt wieder heraus und steckte ihn in ihren Mund. Das Gefühl am Finger, während sie diesen genüsslich sauber leckte, war unbeschreiblich. Die Geilheit griff bei uns beiden gefährlich um sich.

„Ich will dich jetzt auf der Stelle so richtig durchvögeln, bis dir die Fotze glüht!"

„Ich kann mich ja auch kaum zurückhalten, deinen geilen Schwanz in mir zu fühlen. Aber leider können wir heute nicht ficken. Diesmal muss ich jetzt gleich nach Hause, kann dort aber hoffentlich meinem Mann die Beine breit machen, denn ich brauche dringendst eine heftige Vögelei. Aber - versprochen -- wir werden auch wieder mit einander bumsen, in hoffentlich geiler Umgebung."

Ich dachte kurz nach. Die Vorstellung, wie Maria nun bald von ihrem Mann gepfählt würde, machte mich richtig geil. Zu irgendwelcher Eifersucht gab es eh keinen Grund, denn erstens war sie ja nicht meine Frau, überließ mir aber dennoch ihre Fotze zu meiner ungezügelten Lust. Zweitens hatte ich inzwischen ihren Mann Heinrich kennen gelernt. Das ist ein kluger, tüchtiger und erfolgreicher Mann und wir mochten uns eigentlich gegenseitig. Ich gönnte ihm Maria wirklich.

Aber was meinte sie bloß mit „hoffentlich geiler Umgebung"?

„Manchmal kribbelt es mich richtig bei der Vorstellung, dass ich beobachtet werde, wenn ein Männerschwanz in meine Fotze hinein und wieder herausfährt und allmählich von meinem Geilsaft zu glänzen beginnt".

„Wie möchtest du das denn bewerkstelligen? Möchtest du mit mir etwa einen Swingerclub besuchen? Welche Vorzüge hättest du da"?

„Ja, diese Vorstellung heizt mir richtig ein und ich denke, dir fällt bestimmt etwas dazu Passendes ein".

Wiederum dachte ich kurz nach, wie ich eine geeignete Adresse, einen Sexclub finden könnte, der nicht bloß eine ordinäre Kundschaft bediente. Dazu hatte ich einige Studien im Internet anzustellen und vielleicht auch eine Besichtigung vor Ort vorzunehmen. So wurde ich schließlich fündig. Aber wie war das nochmals mit dem Thema „Safe Sex"? Nur einfach mit Gummi zu bumsen war mir deutlich zu gefährlich, denn die reißen ja immer wieder. Dabei geht es nicht nur um HIV und AIDS, sondern auch um Papillom- und Herpesviren und natürlich auch um alles Therapierbare. Schließlich schlug ich Maria einen Club vor, von welchem ich nur Gutes gehört hatte, und mich auch selber bei einer Erkundung überzeugen konnte. Zunächst würden wir da hingehen, einzig um Leute besser kennen lernen, mit welchen wir uns Sex vorstellen könnten. Und danach sollten wir uns mit einer Gruppe von geilen Freundinnen und Freunden treffen, welche bereit wären, sich während des Tages noch vor der Orgie ärztlich untersuchen zu lassen. Wenn keine gesundheitlichen Einwände bestünden, könnte das fröhliche Rudelbumsen ja getrost stattfinden.

Maria war einstweilen noch begeistert von meinen Plänen, wollte aber an diesem Abend trotzdem kein Schäferstündchen mit mir. Sie knutschte aber mich und meinen Fickpfahl nochmals ab und ließ sich die Fotze richtig glitschig streicheln. Sie bat mich, die Sache mit dem Sexclub in die Wege zu leiten, sie würde sich auf einen geilen Ficktreff mit netten Leuten jedenfalls freuen, und verabschiedete sich von mir. Ich stieg mit dicken Eiern aus, begab mich in mein Bett, und schon wenig später schoss mein Sperma unter heftigem Gestöhn im hohen Bogen aus meinem gewichsten Schwanz. Natürlich hatte ich dabei die besinnungslos geile Maria und ihre nasse Fotze vor meinen Augen.

„Wart nur, du geiles Fickbiest! Dir wird noch das von vielen Männern frisch in dich gefickte Sperma aus der Spalte triefen und an deinen geilen Schenkeln entlang laufen. Da kannst du Gift drauf nehmen"!

Der Club, den ich mir schließlich ausgedacht hatte, war nicht weit von unserer Stadt an einer Anhöhe in einer alten, herrschaftlichen Villa untergebracht. Das Ganze machte einen sehr gediegenen Eindruck und ließ mich hoffen, dass man dort wohl auf nette und -- vor allem -- geile Leute treffen würde, und nicht auf einen notgeilen Pöbel. Ich studierte im Internet die Einrichtung und die Preise, die nicht exakt billig waren. Es gab zunächst Garderoben, wo man Wertsachen sicher verstauen konnte, bevor man sich in einem Gemeinschaftsraum an einer Bar niederlassen und anregende Getränke bekommen konnte. Die an einem Buffet angebotenen Speisen wurden von einer bekannten, hoch dekorierten Küche angeliefert. Für alle Varianten von Liebesspielen in privater oder auch Club-öffentlicher Umgebung war gesorgt, Sauna, Whirlpool, Swimming Pool, Lustwiese, Rollenspiel-Zimmer etc. Jeweils donnerstags wurden Pärchen erwartet, wobei auch einige Solo-Damen und -Herren willkommen waren. Wichtig war die ausgeglichene Zahl von Männchen und Weibchen und natürlich hohe Hygieneanforderungen. Nur saubere und ordentlich Club-tauglich gekleidete Leute wurden zugelassen.

Mir gefiel das alles ausgesprochen und ich nahm mir vor, das Lokal demnächst zu inspizieren. Das Ergebnis war sehr ermutigend. So schlug ich Maria nach der nächsten Gesangsprobe vor, dass wir am folgenden Donnerstag gemeinsam dahin gehen sollten. Wie ich mir das Weitere vorstellte, insbesondere das Thema Safe Sex hatte ich ihr ja schon eröffnet. Die für den Club angemessene Garderobe war für Maria ja kein Problem. Ich dachte, ihr Outfit von vor einer Woche würde sie ohnehin zum Hingucker werden lassen. Bei mir lagen die Dinge allerdings etwas komplizierter, denn ich halte mich nicht für besonders gut aussehend. Immerhin konnte ich mir auch ein paar passende Klamotten besorgen. Zunächst würden aber nur wir mit einander ficken, wenn auch diesmal unter den Augen von anderen, hoffentlich uns zusagenden Leuten. Diese hofften wir, von unseren Vorstellungen der Vorbereitung einer Orgie zu überzeugen, bevor wir dann zu geilen Gefechten mit ihnen bereit wären.

Gesagt, getan, waren wir am Donnerstag im Club, Maria angekleidet in einen, diesmal noch kürzeren, knallroten Leder-Minirock und, natürlich kein BH, sondern eine vollständig transparente weiße Bluse, die aber auch gar nichts von ihren Prachtstitten verbarg. Die Nippel durchstießen beinahe das leichte Textil. Dazu trug sie durchsichtige Nylons und hochhackige Pumps, alles in passender roter Farbe. Marias Aufmachung war damit natürlich äußerst gewagt und klar dazu angetan, den Männern auf der Stelle eine gewaltige Beule in der Hose hervorzurufen. Trotzdem war sie stilvoll und vermittelte überhaupt nicht den Eindruck einer billigen Nutte, sondern den eines heißen Luxusweibchens. Maria wusste definitiv, wie man sich anzuziehen hatte.

Maria eröffnete mir schon auf der Hinfahrt, dass sie gänzlich auf einen Slip verzichtete, denn sie wolle von mir ja so bald als möglich geil zugeritten werden. Diese Bemerkung hatte einen sofortigen Griff meinerseits zwischen ihre Beine zur Folge, wo ich ihre bereits heftig nässende Fotze spüren konnte. Meine Eier begannen sofort zu drücken und der Schwanz versteifte sich auf der Stelle. Ich selbst trug ein leichtes Hemd und eine kurze enge Hose, die meine Eier und den Fickpfahl jetzt fast schmerzhaft einengte, aber diese eher herausstellte, als sie zu verdecken. Auch Maria griff mir an meinen Schwanz und drückte diesen liebevoll. Trotzdem wollten wir schnell weiterfahren, um möglichst bald im Club ficken zu können.

Im Club angekommen fühlten wir uns alsbald von vielen wirklich sympathischen Menschen umgeben. An der Bar trafen wir auf Judith und Thomas, mit welchen wir sofort die Anfänge einer Interessensgemeinschaft bilden konnten. Judith war eine sehr hoch gewachsene schlanke Frau von mindestens 185 cm Größe. Sie hatte rabenschwarze Haare und große, dunkle und geheimnisvoll glühende Augen. Sie saß oben ohne an der Bar und präsentierte ein Paar von vollen, aber stramm stehenden Brüsten mit unsäglich langen Nippeln. Auch sie trug einen Minirock, allerdings aus weißem Stoff. Sie hatte einen erheblichen, aber ihrer großen Gestalt sehr angepassten Hintern, der einen besonders knackigen Eindruck hinterließ. Zwischen ihren immer wieder sich öffnenden Schenkeln lugte eine grandiose Fotze hervor, die mich geradezu zu einer Streichelei und einem Fick einlud.

Thomas war ein richtiger Gentleman, der zwar Marias Reize aufmerksam, aber dennoch dezent beäugte. Er hatte eine warme Ausstrahlung bei einer richtigen Athletenfigur und silbergrauem Haar. Er trug eine elegante, beige Herrengarderobe, die aber seine ziemlich wesentliche männliche Ausstattung sehr schön zur Geltung brachte. Aus seinen hellblauen Augen blinkte jedermann sofort ein ausgeprägter Schalk entgegen. Maria verschlang ihn geradezu mit den Augen und versuchte sofort, ihn mit ihren Reizen zu umgarnen. Dies zeigte auch schnell Erfolg, den er begann sehr bald, Marias Schenkel der Innenseite entlang zu streicheln. Die erotische Spannung zwischen uns Vieren erhöhte sich geradezu im Sekundentakt.

Judith und Thomas waren beide Ärzte und an Musik interessiert, wobei sie dem Jazz und der Country Music den Vorzug gaben. Trotzdem waren sie begeistert über unsere Absicht, demnächst die h-Moll Messe aufführen zu wollen und versprachen uns, das Konzert zu besuchen. Auf den Wunsch einer Gesangskostprobe verzichteten sie jedoch glücklicherweise.

„Das ist aber furchtbar lieb von euch, Judith, und ich möchte dich dafür geradezu küssen."

„Tue dir bloß keinen Zwang an!" und schürzte ihre wunderschönen dunkelroten Lippen, bevor sie mir mit samtweicher Hand über die Wange streichelte. Ich konnte nicht anders, als die Frau heiß zu küssen, ihren erotischen Duft in vollen Zügen wahrnehmend. Sie verbreitete einen Duft von undefinierbaren, süß riechenden Blüten, der mich sofort umgab und erregte.

„Wenn du so weitermachst, küsse ich dir jetzt dann die Zunge aus deinem köstlichen Mund" sagte ich zu ihr und alsbald entwickelte sich ein heftiger Zungenfick. Sie raunte mir bald mit halb verschlossenen Augen zu, dass sie mich entgegen aller Abmachungen jetzt gleich vernaschen würde und bekräftige dies mit einem sanften, aber bestimmten Griff an meine Eier. Wie konnte ich da anders als mich gleich um ihre Fotze zu kümmern, die ich mit aller Hingabe der ganzen Länge nach streichelte, bevor ich ihre keck hervorlugende Clit massierte.

Thomas und Maria hielten sich inzwischen die Hände und schauten uns interessiert zu.

„Die beiden machen mich rasend geil auf dich"! verkündete Thomas an die Adresse von Maria, für Judith und mich deutlich hörbar.

„Dann bediene dich doch" meinte sie kurzerhand und reckte ihm ihre aufreizenden Brüste unter der Bluse entgegen, die ja mehr zeigte als sie verdeckte. Das ließ er sich natürlich nicht zwei Mal sagen und zwirbelte alsbald Marias hervortretende Nippel. Ihre Reaktion war ein Griff in seine Hose, wo sie intensiv seinen Hammerschwanz gebührend zu wichsen begann.

Das ging aber schnell! Mir wurde klar, dass wir demnächst über den Partner des anderen herfallen würden, wenn wir nicht sehr schnell unsere Taktik änderten und damit unsere guten Vorsätze über Safe Sex in den Wind schlagen würden. Und auf einen Kondomfick mit Judith hatte ich eh keine Lust. Also meldete ich mich zu Wort und ermahnte die anderen zur Mäßigung.

„Du Spielverderber!!!!" kam aus den drei Mündern wie aus einem einzigen.

„Bin ich nicht! Ich schlage vor, dass wir uns jetzt sofort auf der Lustwiese unter die bereits fickenden Paare mischen. Geil genug sind wir dazu ja wohl alle vier."

„Da hat er natürlich recht" meinte Thomas. „Und so ein richtiger Fick mit Judith nähme mir wenigstens schon den krassesten Druck aus den Eiern".

„Meine Fotze lechzt nach deinem Sperma, Liebling" stöhnte ihm Judith entgegen. Die beiden hatten wirklich lockere Umgangsformen mit wenig Hemmungen.

Allerdings musste ich da intervenieren! „Moment mal. Judiths Fotze muss erst noch richtig vorbereitet werden! Versprochen: Den ersten Orgasmus lecke ich dir auf der Lustwiese aus deiner geilen Clit!"

Maria hatte inzwischen Thomas' Fickinstrument völlig freigelegt, das beinhart in die Luft ragte. Maria konnte den Schaft mit ihren zierlichen Händen kaum vollständig umfassen, so dick und lang war dieser Fickbolzen. Darunter hingen zwei schwere Hoden, denen jedermann - und vor allem jede Frau - ansehen konnte, wie sehr sie sich nach Erleichterung sehnten. Ich konnte mir bei Marias ausgeprägter Geilheit leicht vorstellen, wie sehr ihre Fotze schon nässte. Aber noch würde Thomas sie auf der Lustwiese auf meinen Wildsau-Ritt vorbereiten müssen.

Das alles kam bei uns Vieren sehr gut an. Eine vorbereitende Lutschnummer am jeweiligen Partner des anderen sollte mit einem tosenden Fick mit dem Partner enden. Dies alles zur geilen Ergötzung von allen gerade anwesenden rossigen Stuten und Deckhengsten. Dass diese sich alsbald in das allgemeine Geficke, Gestöhne und die geilen Schreie einstimmen sollten, erwarteten wir selbstverständlich. Das Sperma sollte sich in Strömen in die pitschenassen, durchgevögelten Partnerfotzen ergießen. Aber Ficks über Kreuz hatten noch zu warten, bis dafür die Voraussetzungen gegeben waren. Die Vorfreude darüber würde jedoch köstlich sein, sich immerzu steigern, und sollte dafür sorgen, dass möglichst viele Paare unseren Safe Sex-Regeln zustimmen würden.

Die Viererbande, bestehend aus Judith, Maria, Thomas und mir, schritt zur Tat. Wir entledigten uns der letzten Reste unserer spärlichen Kleidung, die wir rasch in den Spinden verstauten. Mit glitschigen Fotzen, hart aufgerichteten Nippeln, knallharten Fickpfählen und prallen Eiern schritten wir danach der Lustwiese entgegen, wo sich bereits etliche Paare tummelten.

Aber dort herrschte eine geradezu andachtsvolle, gespenstische Ruhe. Jeder Macker gab sich konzentriert mit seiner Mieze ab und vice versa. Man interessierte sich höchstens sehr wenig dafür, was sich bei den anderen abspielte.

„Ich glaube, wir sollten diesen zahmen Laden einmal gehörig versaut aufmischen" raunte ich Thomas zu. Dieser nickte mir verständnisvoll zu und fuhr mit seinem Finger wieder intensiv durch die feuchte Spalte Marias. Ihre Klitoris umkreiste er mit Nachdruck, was zum geilen Aufstöhnen Marias führte. Dabei lagen die beiden noch nicht einmal auf der Matratze. In einem geilem Kampf sanken sie dann aber darnieder, während ich Judith, einer erregten Mänade gleich daliegend, mit schlüpfrigen Ansinnen bedrängte. Dies entlockte dieser sofort ein heißes und lautes Gestöhn. Zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln drang ich mit leckender Zunge vor, mich rasch der rasierten Spalte nähernd. Welche riesige, grandiose Fotze diese baumlange Frau doch zwischen ihren Beinen zelebrierte! Ein einziger geiler Traum. Ihre Clit ragte zwischen den Nymphen deutlich hervor, bereit für eine heiße Belagerung durch meine Zunge, die alsbald ihrer Aufgabe gründlich nachkam. Ich leckte diese Fotze wie besessen einem stürmischen Orgasmus entgegen, der sich alsbald unter gellenden Schreien entlud. Derbste Kraftwörter flogen durch die Luft.

„Knet mir meine Titten und leck mir meine geile Fotze bis zur Besinnungslosigkeit, du geiler Bock!"

Meine Eier begannen gefährlich zu drücken und mein Schwanz bohrte sich demnächst ein Riesenloch in die Matratze.

„Wenn du dich jetzt nicht gewaltig zusammenreißt besame ich dir gleich die Fickspalte, du heiße Wildsau!"

Auch Maria und Thomas näherten sich gefährlich dem Abgrund, wo keine Rückkehr vor einem taumelden Fick mehr möglich war. Sie lutschte seinen Schwanz wie besessen, bis kurz bevor er sein Sperma unter Huronengebrüll meterweit in der Gegend herumspritzte. Der fliegende Schleim kleckerte auf Marias Brüste, aber auch auf den Arsch einer in der Nähe fickenden Mieze. Diese wurde von unten von ihrem Macker wie mit einem Dampfhammer gepfählt und ließ sich allmählich von uns Vieren zu einem lauten Geilgestöhn mitreißen. Dem wollte er wiederum nicht nachstehen und knurrte zwischen seinen Zähnen: „Ich besame dir gleich deine geile Fotze mit meiner heißen Wichse!"

Unser Vorbild machte also bei den anderen Schule, denn kurz danach füllte sich der Raum mit Gestöhn und den geilen Schreien aller Beteiligten. Obszöne Unflätigkeiten flogen durch den Raum und die Frauen blieben punkto derbe Schweinereien den Männern nichts, aber auch gar nichts schuldig.

Obwohl er von Maria gebührend ein erstes Mal entsamt wurde, ragte der Fickpfahl von Thomas immer noch hart in die Luft nach vorne, sich Judith zustrebend. Mir war klar, dass ich meinen Leckplatz an Judiths Fotze jetzt schnell räumen musste. Dies tat ich gerne, denn auch ich musste jetzt dringend Maria ficken, die von Thomas Leckerei mehr als ausreichend für einen harten Ritt vorbereitet war. Thomas und ich fielen über unsere beiden Frauen her und rammten ihnen unsere dicken Bolzen in ihre klaffenden, glitschigen Fotzen so tief wir konnten. Beide schrien sie laut auf, als wir in der Tiefe auf den Muttermund bumsten. Ich ritt Maria brutal und Thomas tat es mir mit seiner Judith gleich. Beide Frauen stöhnten Dinge wie: „Los, gibs mir, vögle mich richtig durch! Meine Fotze braucht jetzt einen groben Ritt. Fick mich, fick mich!"