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Maria Eleison Ch. 02

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Dadurch angespornt fickten auch alle anderen wie wild drauf los. Ein Frauen-Orgasmus in der Runde löste den anderen ab, das Gestöhn und Geschrei wurde unermesslich und schließlich füllten sich die heiß gefickten Fotzen mit Seen von Sperma. Ermattet fielen danach die verschwitzten Körper voneinander, während sich Sturzbäche von Sperma aus den Fickspalten auf die Frauenschenkel ergossen. Mein Gott, war das ein geiler Anblick!

Allmählich erhob sich ein erschöpftes Paar nach dem anderen mit dem Ziel der Duschräume. Vorher einigte man sich aber darauf, sich nach einem Drink an der Bar am Buffet stärken und sich im Gespräch besser kennen lernen zu wollen. Ich konnte für mich sagen, dass ich die Sperma triefenden Stuten, aber auch die dazu gehörenden Fickhengste schon jetzt sehr sympathisch fand. Ich war mir nach dem Rudelbums ziemlich sicher, dass wir uns auf geile gemeinsame Fick-Nachmittage und -Abende würden freuen können.

An der Bar lernten Maria und ich Dagmar und Ernst kennen. Beide hatten eine sehr sportliche, attraktive Figur, bei welcher der muskulöse Bau sofort ins Auge stach. Das Six-Pack von Ernst war ausgeprägt, ging schon fast etwas in Richtung Body-Building. Seine Schenkel waren mächtig und auch mit seinen Oberarm-Muskeln konnte er wahrscheinlich die meisten Clubbesucher ausstechen. Er hatte eine Mischung von dunkelblonden und grau melierten Haaren, die sogar nach der Sexeskapade auf der Lustwiese wie sorgfältig gekämmt wirkten. Er hatte einen knackigen Männerarsch, den sogar ich als Mann als schön empfand (Maria stimmte dieser Einschätzung mit heftigem Kopfnicken zu!). Auffällig waren aber seine Augen, nicht so sehr wegen ihrer undefinierbar grau-grünen Farbe, sondern weil sie denjenigen von Dagmar so ähnlich waren. Man hätte fast meinen können, die beiden seien Geschwister. Was sie aber nicht waren, wie sich später herausstellte. Ernst war auch ein intelligenter Mann, mit dem man sich hervorragend unterhalten konnte. Weder ein Angeber, noch ein Duckmäuschen, offensichtlich auf vielen Wissensgebieten belesen und bewandert.

Dagmar war eine Schönheit, von der ich mir sicher bin, dass jeder männliche Clubbesucher sie einmal ficken wollte. Während ich bei Judiths Haaren kaum glauben konnte, dass deren glänzende Schwärze wirklich nicht getürkt war, bestanden bei Dagmar nicht die geringsten Zweifel. Sie war mit Sicherheit eine natürliche Brünette, die ihr langes Haar mit größter Grazilität trug. Ihr wunderschöner Muskelbau war klar das Ergebnis von mancher Session im Fitness-Studio, aber nicht so Body-Building-orientiert wie bei Ernst. Ihre weiblichen Formen waren ausgeprägt, auch sie mit einem wunderschönen Knackhintern ausgestattet. Dazu kamen zwei Brüste vom Feinsten mit (immer noch?) steil aufragenden, großen Nippeln. Ihr Venusberg war fein säuberlich getrimmt, der verbleibende Landungsstrich hatte die gleiche Farbe wie ihr Haupthaar. Darunter wölbte sich eine ausgeprägte Spalte zwischen den beiden vom Lustwiesengefecht wohl noch geschwollenen Schamlippen.

Was aber jeden auf der Stelle und unwiderruflich für Dagmar einnahm, war ihr unwiderstehliches Lächeln. Ich war hin und weg von ihr! Die kleinen Fältchen neben den Winkeln eines Julia Roberts-Mundes gaben mir den Rest. Auch Dagmar war weiß Gott kein Dummerchen und auch sie offensichtlich eine gebildete Frau. Kurzum: Sie war ein Edelweibchen in jeder Beziehung und ohne Einschränkung, überdies mit einer besonders sinnlichen Ausstrahlung.

Über die Einkleidungs-Fähigkeiten von Dagmar und Ernst konnte ich mir naturgemäß keine Meinung bilden, denn wir waren alle so splitternackt, wie Gott uns geschaffen hatte. Bisher hatten wir die beiden erstmals auf der Lustwiese getroffen und sie nie angekleidet gesehen. Wenn ich mir so die Damen in meinem Bekanntenkreis Revue passieren ließ, so fiel mir keine ein, der ich nie anders als gegenseitig nackt begegnet bin. Ob das wohl der Grund dafür war, dass ich mir fest vornahm, meinen Schniedel eines Tages in Dagmar zu versenken und meine Eier in ihr auszupusten, weiß ich nicht. Weder Dagmar noch Ernst hinterließen jedoch den Eindruck, dass dies nicht sehr wohl, und auch bald in Frage käme.

Das Essen nach den Drinks an der Bar fand in einem eigens dafür vorgesehenen Essraum statt. Die Club-Leitung hatte diesen mit langen Tischen und vielen neben einander angeordneten Stühlen eingerichtet. Sie wollte offensichtlich, dass man sich nicht nur dem Standard der angebotenen Speisen entsprechend bequem sitzend verköstigen konnte, sondern die Tischanordnung sollte eine verschworene Gemeinschaft fördern, welche für anschließende Sex-Festivitäten unverzichtbar notwendig war. Und wie konnte man das besser erreichen als mit einem leckeren Essen in gediegener Umgebung?

An eben einem dieser Tische kam ich zwischen Brigitte und Rolf zu sitzen, die gemeinsam als Paar hierher kamen. Brigitte kann man kurz mit einem Begriff charakterisieren: Ein fulminanter Sex-Vulkan! Eine hübsche, mittelalterliche (also junge!) Frau, die vor Sinnlichkeit nur so sprühte. Sie hatte große, für mich fast zu große Brüste mit dunklen weiten Areolen, aus welchen dicke Zitzen ragten. Ihre Figur war zierlich, aber mit einem einladenden Po ausgestattet. Ihre haarlose Scham lud feucht glitzernd zu einem hemmungslosen Fick ein und in ihrer Unterhaltung, spielte sie darauf auch immer wieder und unmissverständlich an. Sie war geil hierhergekommen und wünschte sich, dass diese Geilheit auch befriedigt würde, wenn möglich von so vielen Männern, als zur Verfügung standen. Und das waren ja nicht wenige. Brigitte war aber auch sehr humorig und konnte sich auch wohlgesittet unterhalten. Ich konnte nicht anders als dieses ausgeprägte Weibchen schon während des Essens mehrmals zu umarmen. Ihre Reaktion darauf war jeweils ein feuchter, züngelnder Kuss. Also da musste ich mich noch auf etwas gefasst machen.

Rolf war ein kleines Männchen mit Vollbart. Wahrscheinlich war er etwas kleiner als Brigitte und war ausgesprochen lustig (und passte damit hervorragend zu Brigitte). Er war voll von witzigen Geschichten, welche er unter olympischem Gelächter aller Anwesenden von sich gab und so für eine aufgeräumte Stimmung sorgte. Seine Figur? Na ja, sagen wir mal so: Auch ich konnte durchaus mithalten. Sein Bäuchlein passte aber bestens zu seinem Wesen und wirkte deshalb keineswegs abstoßend. Und seine Fickausstattung war mit Sicherheit vom Allerfeinsten. Also, liebe Damen, freut euch auf die geilen Nummern mit Rolf und spreizt ihm artig eure Schenkelchen! Derartige Aussprüche entlockten Rolfs Augen lustige Blitze, voll von Schalk und göttlichem Gelächter. Kurz: Ein wirklich willkommener Zeitgenosse.

Auch Brigitte und Rolf -- so stellte sich im Gespräch heraus -- waren hervorragende Ficker, die sich schon auf die lustigen (lustvollen?) Festspiele in möglichst großer Runde freuten. Auch hier war man sich bezüglich Hygienestandards sofort einig.

Und da waren schließlich, aber sicher nicht zuletzt, noch Heike und Florian. Als ob es nicht bereits bis zur Sättigung attraktive Menschen in unserer Runde gegeben hätte, kamen noch diese beiden ganz besonderen Persönlichkeiten als Paar dazu. Florian war ein jung wirkender, fast noch Teenager-artiger Mann, obwohl er schon über dreißig war. Er hatte eine hoch geschossene Gestalt mit schmächtigem Oberkörper, einen schütteren Schnurrbart und fast etwas traurig wirkende dunkle Augen. Diese konnten aber unerwartet und hoch lebendig aufblitzen. Florian war Musiker, genauer gesagt Pianist, und zwar mit hoher Begabung, von der wir eines Tages noch einen direkten Eindruck gewinnen sollten. Er betörte die Frauen mit seinem unglaublich schmachtenden Blick, der aber -- wie sich auch herausstellen sollte -- äußerst wirksam war. Dass er über einen für seine schlaksige Figur ungewöhnlich großen Schwanz und weit herunterhängende dicke Eier verfügte, war wohl sicher für geile Festivitäten kein Nachteil. Auch er war ein gebildeter Mann, wenn auch in den Unterhaltungen fast zu ernst. Jedenfalls ergänzte er den Pulk auf das Beste.

Heike war ebenfalls Musikerin, eine Cellistin, von deren Talent wir uns ebenfalls später überzeugen konnten. Von den Musikeinlagen der beiden möchte ich jedoch lieber ein anderes Mal berichten! An Heikes Körper war einfach alles anmutig. Eine schlanke Uhrglas-Figur wurde durch zwei feste Brüste mit vielleicht B-Körbchengrösse und einem kleinen, aber oho-Arsch geziert. Zwischen ihren Beinen trug sie einen großen Schamhaarbusch aus rotem Haar ohne Trimmung oder Rasur. Ihr Haupthaar hatte natürlich dieselbe Farbe, auf die zumindest ich besonders abfuhr. Aber das bezauberndste war ihr kleines Gesichtchen, das von Sommersprossen übersät war, welche ihr natürlich wie allen Sommersprossen-Trägerinnen peinlich waren. Man konnte Heike mit nichts davon überzeugen, dass sie gerade mit dieser entzückend schönen Eigenschaft buchstäblich punkten konnte. Außerdem hatte Heike eine helle und wunderschöne Sopranstimme. Viel hätte ich dafür gegeben, um einmal die h-Moll Messe mit ihr im Rücken singen zu dürfen. Aber vielleicht konnten Maria und ich sie ja noch überzeugen, dass dies absolut wichtig sei.

Jedenfalls war Heike eine Frohnatur, die es verstand, jedermann in ihrer Umgebung fröhlich zu stimmen. Und bei all ihrer Zierlichkeit hatte sie eine Ausstrahlung, die nicht nur ihre eigene Sinnlichkeit betonte, sondern auch die Geilheit der Männer in ihrer Umgebung -- und nicht nur in diesen! -- hervorrief. Ich jedenfalls konnte mir kaum vorstellen, wann ich mit dem zärtlichen Streicheln dieses zerbrechlichen Vögelchens aufhören könnte. Tatsache war aber, und davon konnten wir uns alle kürzlich auf der Lustwiese überzeugen, dass Heike durchaus zu einem teuflischen Ritt in der Lage war, an dessen Ende sie ihre geile Fotze beinahe nicht mit genug Sperma vollgespritzt bekommen konnte. Also passte sie ebenfalls in unsere Runde und wir alle freuten uns auf geile Nummern mit ihr. Die Frauen inbegriffen!

Noch während diese fünf Paare in ausgelassener Stimmung zu Tisch saßen, ergriff der ernst gewordene Thomas das Wort an alle. Er möchte so kurz wie möglich einen geschäftlichen Teil unseres Zusammenseins ansprechen. Alle hörten ihm sofort gebannt zu und es breitete sich eine sofortige Ruhe aus. Es sei doch klar, dass wir zehn uns in naher Zukunft wieder hier treffen wollten, um eine richtig versaute Party zu feiern, an welcher es jede mit jedem treiben sollte. Damit dies ohne Gummis geschehen könne -- und das sei doch sicher der Wunsch von allen -- müsse er jedoch im Vorfeld alle einer medizinischen Untersuchung unterziehen. Wenn das einer der Damen nicht angenehm sei, könne ja Judith dies übernehmen, denn sie wäre ebenfalls Ärztin.

Der Ablauf des Tages -- wohl wieder ein Donnerstag -- sei so, dass man sich morgens spätestens im 10 h im Club einfände, die Untersuchungen durchführt, und von jedermann eine Blutprobe entnommen würde. Diese würden für zahlreiche Untersuchungen ins Labor geschickt, um die Unbedenklichkeit des ungeschützten Verkehrs zu bestätigen oder - dann eben leider - zu widerlegen. Im letzteren, wohl unwahrscheinlichen Fall müsste natürlich das betroffene Paar auf seine Teilnahme verzichten. Spätestens um 17 h stünden die Laborergebnisse fest. Vorher sollte aber Sex nicht in Frage kommen, am besten wohl auch nicht unter den etablierten Paaren, damit die Enthaltsamkeit nicht gefährdet würde. Wir seien alle interessant genug, um uns für 7 Stunden auch mit Anderem als Sex beschäftigen zu können. Danach freue er sich nach Freigabe eines jeden Paares auf eine geile Runde von allen mit allen ohne Einschränkungen. Für heute aber käme eine Penetration jeglicher Art nur -- wie vorhin auf der Lustwiese -- bei etablierten Paaren in Frage.

Am Ende von Thomas' Worten spendeten ihm alle begeisterten Applaus und es war völlig klar, dass alle seinem Plan zustimmten. Allen Frauen war es egal, ob sie von Judith oder Thomas behandelt würden, und die Männer sahen das genauso. So könnten die beiden die Arbeit auch teilen und beschleunigen. Man einigte sich auf ein Wiedersehen in drei Wochen.

Heute Abend wolle man aber noch einmal richtig einen drauf machen, wobei die jede Frau und jeder Mann alles dürfe, außer einem Fick über das Kreuz.

Schon am Tisch entwickelte sich daraufhin ein heftiges Geknutsch und ein geiles Gestöhn. Da erschien jedoch die Clubleitung im Saal in Form einer sehr drallen Blondine. Diese verkündete in charmanter Form, dass für geile Eskapaden das ganze Haus zur Verfügung stünde. Niemand müsse sich dort Zwang antun, aber an der Bar und im Essraum sei Sex nicht erwünscht. Natürlich wollten eh alle zehn von uns wieder zur Lustwiese, so dass die Hausordnung für uns kein Problem war.

Ich selbst nahm mir vor, erst einmal mit Brigitte, meiner Tischnachbarin, eine geile Nummer zu schieben. Das Einverständnis dazu von Maria brauchte ich offensichtlich nicht, denn diese war schon eng umschlungen mit einem Griff in die Eier eines Begleiters unterwegs zur Lustwiese. Ich hätte mir schon vorher denken können, dass der Auserwählte der Musiker Florian sein würde, denn Musikbegeisterung würde so ja auf Musikbegeisterung treffen. Dass sich früher oder später auch die sommersprossige Heike dazu gesellen würde, war mir ebenso klar und ich freute mich schon, den beiden Frauen bei einer heißen Lecknummer an ihren Fotzen zuschauen zu dürfen. Auch meine Zunge würde ich fürs Leben gerne über die Perle von Heike ziehen, meinen Schwanz fickend in Marias Spalte versenkt.

Aber jetzt war erst mal Brigitte dran. Zu ihr raunte ich lüstern: „Los mit dir! Nichts als auf die Matte. Deine geile Fotze möchte ich so schnell wie möglich zum Spritzen bringen!"

Ihr gefiel mein dirty Talk. „Meine nasse Fotze ist dir zu Diensten, aber nicht ohne eine ordentlich Behandlung meiner Milchglocken! Zwirble ordentlich meine Zitzen durch und bring mich zum Schreien!"

Auf der Matte angekommen schmissen wir uns beide in einem geilen Kampf zu Boden. Brigitte riss ihre Beine weit auseinander und stöhnte: „Los, ran an meine Fotze und gib endlich deinen Schwanz her!"

Dazu konnte ich nichts mehr entgegnen und rammte ihr meinen Schwanz in den Rachen. So hatte ich aber keine Chance mehr, Brigittes Titten ordentlich zu kneten. Ein heftiges Saugen und Lecken an meiner Eichel beseitigte jedoch jedes Missverständnis, trieb mich beinahe in den geilen Wahnsinn, und ließ meine Eier dick anschwellen. Ich schnappte nach Brigittes Klitoris und leckte und sog daran, was das Zeug hielt. Nach kürzester Zeit spürte ich meinen Kopf zwischen den ihren Schenkeln eingeklemmt. Ihr wildes Gezappel riss mir beinahe den Kopf vom Hals und meine Zunge weg von ihrer Fotze. Also rubbelte ich diese mit meinen Fingern, worauf sich plötzlich ein riesiger Schwall von Fotzensaft in mein Gesicht ergoss. Den gellenden Schrei von Brigitte konnte ich nur leise hören, weil sie mir mit hohem Schenkeldruck die Ohren verschloss. Verzweifelt leckte ich jeden Tropfen des köstlichen Saftes ab, der aus Brigittes Fotze geschossen war. Aber auch meine Eier meldeten sich zu Wort und spritzten Sperma Schub um Schub in Brigittes Schlund.

Diese geile Nummer konnte nicht mehr als zwei Minuten gedauert haben. Der unbändige Drang zu unseren Höhepunkten war wohl nicht nur der extremen Orgasmus-Fähigkeit dieser Sex-Nymphe geschuldet, sondern auch meinen gekonnt behandelten Eiern und den fantastischen Blaskünsten dieses Weibes. Atemlos fielen wir aus einander und mussten beide tief Luft holen.

„Jetzt bin ich zwar momentan völlig geschafft, .... aber meine Fotze sehnt sich trotzdem nach einem harten Fick .... und einer üppigen Besamung!" stöhnte Brigitte zwischen mehreren panischen Atemzügen.

Glücklicherweise näherte sich Rolf mit einem hämischen Grinsen in seinem Gesicht. Was er mit seiner brünstigen Stute vorhatte, konnte sich jeder denken. Weit ragte sein Pfahl von seinen Lenden weg und sein Grinsen verwandelte sich abrupt in eine von geiler Gier bestimmte Visage.

„Ich hoffe, du hast einen prall vollen Sack für die Begattung dieses geilen Weibes" stöhnte ich ihm beim Herunterkommen von meiner Ejakulation zu.

Rolf brauchte dafür aber keine andere Einladung als die gespreizten Beine seiner rossigen Stute und die dazwischen feucht glänzende Fotzenspalte. Sofort versenkte er seinen riesigen und steinharten Fickpfahl, was Brigitte mit einem gellenden Schrei quittierte. Mein Gott, konnte diese Frau in so kurzer Zeit gleich wieder niederschmetternde Orgasmen haben? An Rolf gerichtet schrie sie:

„Um Himmels Willen! ... Meine geile Fotze .... braucht jetzt deinen harten Schwanz! ....Fick mich so hart du kannst! ... Rein mit deinem Samen! ... Los! ... Spritz deine Klöten in mir aus! ... Fick mich, du geiler Hengst!"

Rolf rammelte Brigitte wie blöd, sein Schwanz glitzerte von ihrem Fotzensaft bei jedem Rückzug, bevor er ihn wieder so hart wie möglich in dieses Fickloch hineinstieß. Das konnte nur noch kurz dauern! Und richtig! Man konnte sehen, wie sich seine Eier, die bei jedem Stoß heftig gegen ihren Arsch klatschten, kontrahierten. Schwall um Schwall versenkte er seinen Fick-Glibber in Brigittes Fotze, die nur noch leise geile Unflätigen röchelte, bevor sie einen weiteren lauten Orgasmusschrei von sich gab.

Ich schaute dem Treiben zu und wichste langsam meinen Schwanz in eine Fick-fähige Form zurück.

Mittlerweile war der Dreier von Maria, Heike und Florian voll zu Gange. Heike leckte Marias Fötzchen, während sie selbst in Hündchen-Position von Florian gefickt wurde. Dessen beachtlich hängende Eier schwangen sich dabei vor und zurück und klatschten laut bei jedem Stoß auf Heikes Perle, die dabei derbste Obszönitäten von sich gurgelte.

„Dein geiler Sack .... bringt mich jetzt dann .... oaaaah ... gleich zum Ab- ..... aaaiii ....- spritzen. Meine Fotze .... zieht sich schon .... feste zusammen! .... Aaaaaarg!"

Ihr Saft floss in Strömen und auch Maria stöhnte nur noch inkohärent und wurde von einem Dauerorgasmus geschüttelt. Da Heike von hinten gefickt wurde, konnte ich auf meinem Rücken unter sie rutschen und Florians fickenden Schwanz aus nächster Nähe beobachten. Außerdem wollte ich unbedingt mit der Zunge an Heikes Clit und diese ins Geil-Nirwana befördern. Es gelang mir sogar, unter einiger Verrenkung die Perle in meinen Mund zu saugen. Das sofortige Ergebnis war Heikes lauter Schrei und eine Fontäne von Fotzensaft in meinem Gesicht. Das zierliche Sommersprossen-Mädchen war also zu Felsen zerschmetternden Orgasmen fähig! Und wie mir das gefiel!

Aber auch Florian zeigte, wozu er fähig war. Ein brünstiger Urschrei kündete die Flutung von Heikes Fickloch an. Florian spritzte und spritzte und spritzte, bevor er röchelnd zusammenbrach. Dabei zog er seinen Riesenschwanz aus Heike, worauf die klaffende Fotze einen gewaltigen Spermaschwall entließ, der den Schenkeln entlang zu Boden sickerte. Auch Heike kippte zur Seite und schnappte verzweifelt nach Luft. Maria war inzwischen beinahe unbeteiligt, wieselte aber nicht faul zwischen Heikes Schenkel, die sie genüsslich ableckte. Nachdem sie das erledigt hatte, schlich sie sich an Florians Schwanz an und säuberte auch diesen leckend von seinen Spermaresten. Was für eine verdorbene Mieze diese Maria doch war!

Heike und Florian waren fix und fertig und gaben beide nur noch unverständliches, aber wohl obszönes Gestammel von sich. Maria aber blickte mich mit halb verschlossenen Augen immer noch geil erregt an und stöhnte mir zu, dass auch sie wohl jetzt einen gehörigen Fick verdient hätte.

„Ich verspreche es Dir: Deine geile Fotze wird jetzt gleich glühen und mindestens 14 Tage nicht mehr ficken können, weil sie wund gescheuert ist. Magst du es gerne hart?" fragte ich sie.

Sie nickte nur ein wenig mit dem Kopf. Und damit fiel ich in Missionarsstellung über sie her, meinen knallharten Prügel in ihre Fotze versenkend. Gegen Marias Gebärmutter bumsend fickte ich sie so hart ich konnte in einem echten Wildsau-Ritt. Für mich gab es nur noch eins: Aussamen! Diese glitschige Fickspalte fluten! Ohne jede Rücksicht, außer dass Maria noch einen Mehrfach-Orgasmus haben sollte. Deshalb zwirbelte ich mit meinen Fingern die weit hervorstehende Clit, was sie sofort auf ihren ersten Höhepunkt trieb. Aber ich ließ nicht von ihr ab und so erklomm sie keuchend und ächzend ihren nächsten, noch intensiveren Gipfel. Das wiederholte ich noch zwei Mal, bevor ich mich selbst zum Abspritzen fickte. Heftig spritzend besamte ich Marias Fotze, die einen Spermaschwall entließ, während ich mich erschöpft zurückzog.