Maria Eleison Ch. 02

Rund um uns herum erschallte im Raum geiles Gestöhn. Auch Thomas ergoss sich schließlich in Judith, nachdem sich die beiden längere Zeit in ein geiles Scharmützel mit Dagmar und Ernst verwickelt hatten. Und auch diese gaben sich einem schier nicht enden wollenden Fick hin, dem letzten des Abends. Alle fünf Paare lagen schließlich nur noch stöhnend und röchelnd auf der Matratze, schwärmten aber alle von diesem unvergesslichen Tag. Ich selbst verkündete, dass wir jetzt wohl alle auch mit den Frauen ficken wollten, die heute tabu waren und dass wir uns dazu ja auch in drei Wochen wieder hier treffen wollten. Dies empfanden alle zustimmend als Signal zum Aufbruch. Wir küssten uns alle zum Abschied noch einmal heftig, bevor wir einander gute Regeneration unserer Scheiden und Hoden für unseren nächsten Fickabend wünschten.

Drei Wochen mussten also Maria und ich auf den nächsten Treff mit diesen netten Leuten warten. Die Vorfreude war bei uns beiden fast unbezähmbar. Noch lüsterner und noch verruchter würde die Neubegegnung wohl werden.

Aber das steht auf einem anderen Blatt.