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Maria Eleison Ch. 03

Geschichte Info
Noch mehr Musik und Sex...
6.9k Wörter
4.47
7.3k
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Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/26/2019
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Vorwort

Da ich von der Leserschaft auch beim 2. Kapitel von Maria eleison keinen wirklichen Verriss erhalten habe, hier jetzt noch Kapitel 3. Diejenigen, die meinen komplizierten Duktus und/oder den Dirty Talk nicht mögen, sollten gleich jetzt etwas anderes lesen.

Was bisher geschah: In Kapitel 1 habe ich von der verfickten Zufallsbegegnung mit einer alten Bekannten, Anna (Name verfälscht), berichtet. Mehr oder weniger ein Tatsachenbericht ohne Fortsetzung. Dies wurde von meiner Verführung durch Maria gefolgt, von der sich kein einziges Detail so ereignet hat, wie beschrieben. Wenigstens was die Erotik angeht. Dies obwohl Maria existiert, aber natürlich auch nicht mit diesem Namen.

Da hier eine Fortsetzung Sinn machte, habe ich in Kapitel 2 erzählt, wie Maria und ich in einem Sexclub landeten und dort vier Paare kennen lernten. Ein geiles Treiben entfachte sich. Wir hatten ausgemacht, dass wir alle mit einander ficken wollten und zwar ohne Gummis. Deshalb jetzt Kapitel 3.

Eine musikalische Sternstunde, gefolgt von einer erotischen Supernova

Die herrschaftliche Villa des Clubs hatte zwei Etagen mit teilweise kleineren Zimmern, die sich zum Beispiel auch für Kammermusik vor einem kleinen Publikum eigneten. Außerdem lag die Villa etwas abgelegen in der Nähe eines Waldes und verfügte über einen großen Außenbereich mit sattem Rasen und saisonal gepflegten Blumenbeten, der durch hohe Hecken blickdicht abgeschirmt war. So wurde die Diskretion der Clubbesucher gewahrt. In diesem Außenbereich gab es einen großen Pool, der sich sogar für Leistungs-sportliche Schwimmwettkämpfe geeignet hätte. Selbstverständlich gab es ausgiebig Liegestühle, um sich auszuruhen, oder auch um geile Nummern im Freien zu ermöglichen.

Die hervorragende Küche des Etablissements sowie die gut bestückte Bar trugen ihrerseits zum Wohlbefinden der Gäste bei. An eingerichtete Massageräume hatte man natürlich auch gedacht, mit oder ohne zur Verfügung stehendem Massagepersonal. Und für die Liebhaber von S/M-Spielchen bewährten sich diese Räume wohl auch. Darüber wird hier allerdings kein Wort verloren, denn ich halte nichts von Demütigung und Gewalt, auch nicht in durchgestylter Form.

Aber ich bin ein Musikliebhaber und hatte deshalb mit den Clubbetreibern vereinbart, uns für das bevorstehende zweite Treffen den Konzertflügel zur Verfügung zu stellen, über welchen der Club verfügte. Dieser war - und ist wohl immer noch - ein hervorragendes Steinway-Instrument mit einem wunderbaren Klang, natürlich perfekt gestimmt. Bei der Verabschiedung am Ende unseres letzten Zusammentreffens hatte ich diskret unsere beiden Musiker, Heike und Florian, gebeten, uns die Zeit des Wartens auf die erotischen Genüsse mit leidenschaftlicher Musik zu verkürzen. Sie waren über diese Bitte sehr erfreut und wollten diese sehr gerne erfüllen. Zumindest ich konnte mich so schon auf etwas ganz Besonderes freuen, während alle anderen darüber im Dunkeln gelassen wurden. Es sollte ja eine Überraschung sein. Heike, unser delikates Sommersprossen-Stupsnäschen, sollte unbemerkt durch eine Hintertür für Anlieferungen ihr Cello mit in den Club bringen.

Wir hatten Glück.

Der vereinbarte Donnerstag war von herrlichem Sonnenschein durchflutet, angenehm warm, aber nicht heiß, jedenfalls auch geeignet für eine Erfrischung im Swimming Pool. Natürlich leistete dieses Wetter der guten Stimmung Vorschub. Um zehn Uhr waren die fünf Paare fröhlich gestimmt angekommen. Wir waren leicht, aber stilvoll eingekleidet, denn unsere erotischen Erwartungen mussten sich ja noch etwas in Geduld üben. Judith und Thomas, unsere beiden Ärzte, konnten sich jedenfalls an ihre Aufgabe machen, die Gummi-los sichere Sextauglichkeit von uns zehn zu ermitteln. Der Rest von uns konnte die Fähigkeit zur Beschäftigung mit anderen Walks of Life unter Beweis stellen, zum Beispiel einer gepflegten Unterhaltung, interessantem Lesestoff oder einer sportlichen Schwimmeinlage im Pool oder am Badminton-Netz.

Andere Gäste waren zu dieser Zeit, zu früh für die Clubaktivitäten, noch nicht eingetroffen, was sich aber in den Abendstunden dieses gloriosen Tages noch ändern sollte.

Rechtzeitig für ein gepflegtes, aber leichtes Mittagessen um 13 h hatten Judith und Thomas ihren Job gewissenhaft erledigt. Weil das Wetter dies geradezu gebot, konnten wir uns am Buffet bedienen und unsere Teller und Gläser mit in den Außenbereich zu den Tischen unter den Sonnenschirmen bringen. Auch hier konnte man sich in bequeme Stühle setzen, um die vorzüglichen Speisen angemessen zu genießen. Auch auf eine gediegene Auswahl von Weinen und anderen Getränken war gesorgt.

Da gab es ein ausgezeichnetes Vitello tonnato oder eine Aufschnitt-Platte mit perfekt rosa gebratenem, kaltem Roastbeef, Bündner Fleisch, selbst gebeiztem und geräuchertem Lachs, Rogen von Sprotten mit Sauersahne und fein gehackten Schalotten, und viele andere Köstlichkeiten. Ich selbst hatte eher Lust auf einen kleinen mediterranen Salat von Meeresfrüchten mit eingelegten Gemüsen. Die Salatsauce war von besten Eltern und suchte eben nicht, jede Konkurrenz im Triefen von Öl und Verbreiten von Knoblauchdünsten auszustechen. Dazu knuspriges Baguette-Brot und einen eleganten, mineralischen Sauvignon Blanc mit herrlich dezenten Citrus-Noten. Maria trank einen ebenfalls exquisiten Roero Arneis zu ihrem Vitello, während Judith, die sich neben mich setzte, eher auf einen mächtigen Grand-Cru Riesling aus dem Elsass zu ihrem kalten Teller setzte. Das fing ja schon hervorragend an.

Die warmen Gerichte wurden aber auch jedem Leckermaul gerecht. Ich liebe ja pochierte Eier in Rotweinsauce (siehe auch früher), weil das noch flüssige Eigelb auf mich eine besonders erotische Ausstrahlungskraft ausübt und mich auf diesbezügliche Ausdauer vorbereitet. Obwohl ich von den Gamay-Weinen des Beaujolais sonst nicht besonders angetan bin, war der Fleurie wirklich ausgezeichnet und vor allem passend zu den Eiern. Einige meiner Begleiter erfreuten sich an spektakulären Burgundern oder Bordeaux-Weinen, die mir aber an diesem Tag zu mächtig gewesen wären. Ich brauchte etwas Leichteres.

Zum schwarzen Kaffee hätte man einen Digestif aus einer wirklich beeindruckenden Palette von Destillaten wählen können, aber ich wollte mir ja die bevorstehenden musikalischen und anderen Genüsse nicht mit einem eingetrübten Bewusstsein verderben.

Daraufhin begaben wir uns alle, mit leichten Speisen wohl genährt, in das Zimmer in der ersten Etage, alle außer mir überrascht vom Konzertflügel, der einen erheblichen Teil des Raums einnahm, sowie von der Konzertbestuhlung für das Publikum. Florian setzte sich auf den Stuhl vor dem Flügel und stellte diesen auf die richtige Höhe ein. Dann huschte Heike mit ihrem Cello durch die zweite Türe in den Raum, nahm auf dem Stuhl neben dem Flügel Platz und stimmte ihr Instrument nochmals kurz. Alle erwarteten mit großer Überraschung und mit Spannung was da kommen mochte.

Es erklangen die tiefen, elegischen Cello-Klänge der ersten Brahms-Sonate für Cello und Klavier, mit welchen Heike ihr erstaunliches Talent zur Schau stellen konnte. Aber nicht minder gekonnt zeigte Florian, wie sehr er die Mischung aus Begleitung und Virtuosität des Klavierparts beherrschte. Der Raum vibrierte geradezu in der gefühlvoll erotischen Ausstrahlung der Musik, die uns schon auf unsere späteren Aktivitäten vorbereiten sollte. Zunächst ergriff ich die Hand der neben mir sitzenden, in die Klänge versunkenen Maria. Danach streichelte ich auch die auf der anderen Seite sitzende Judith, die mich entzückt anlächelte. Sofort konnten meine Hoffnungen für den Abend vom Boden abheben.

Nach einem frenetischen Applaus mit Bravo-Rufen nach dem abschließenden dritten Satz erhob sich Florian und erklärte uns in bescheidener und leiser Stimme, dass er sich zwar sehr über unsere Begeisterung für die Musik freue. Aber er wäre uns dankbar, wenn wir beim zweiten Programmteil der Musik das letzte Wort überließen und auf Applaus verzichteten. Heike und er erführen ja im Verlauf des Abends auf jeden Fall noch, wie sehr uns dieser großartige Brahms berührt hätte. Florian hätte mir nicht mehr aus dem Herzen sprechen können.

Es folgte die zweite Sonate von Brahms mit ihren 4 Sätzen. Der zweite Satz und seine Cello-Pizzicati, nahtlos vom Piano fortgesetzt, treffen meine Seele jedes Mal erneut mitten ins Herz und so versank auch ich tief in der Musik, meine sonstige Umgebung kaum noch wahrnehmend. Auch hier war der erotische Unterton der musikalischen Emotionen nicht zu überhören.

Das Wunderschöne an der Darbietung war jedoch die Stille am Ende des Werkes, die Klänge noch lange Zeit in uns verlängernd. Einfach genial!

Nach gefühlten zehn Minuten konnten wir uns alle nicht mehr halten, gingen nach einander nach vorne zu den beiden Musikern und umarmten sie für die Gnade dieser Musik. Maria kullerten große Tränen über die Wangen und sie küsste Florian, aber danach auch Heike intensiv auf ihren Mund. Dabei hielt Heike Marias Wangen zwischen ihren Händen und küsste ihr ein paar Tränen unter den Augen weg. Da flüsterte Maria etwas offensichtlich Vertrauliches ins Heikes Ohr. Da ging in Heikes Augen die Sonne auf und mir schien, als leuchte vor Freude jede einzelne Sommersprosse in diesem anmutigen Gesicht. Sie nickte heftig mit dem Kopf und vergoss nun sogar selbst eine Freudenträne. Maria küsste diese ihrerseits sofort weg. Dann entließ sie sichtlich schmerzlich ihre Heike, von der sie beinahe unzertrennlich geworden war, um anderen Gratulanten Platz zu machen.

Auch Dagmar küsste Florian und Heike inniglich. Wie unsäglich weich und erregend sich doch Dagmars Julia Roberts-Lippen auf Florians und Heikes Mund anfühlen mussten! Auch Dagmar war also den Reizen des entzückenden Sommersprossen-Mädchens nicht verschlossen. Es war eine wahre Freude zuzuschauen, wie sich diese anmutigen Gesichter in Liebe an einander schmiegten. Man spürte förmlich, wie sich die Erotik auszubreiten begann. Ernst konnte natürlich seiner Dagmar in nichts nachstehen. Er war beinahe außer Standes, mit dem ergriffenen Streicheln von Heike aufzuhören, und nahm schließlich auch Florian leidenschaftlich in seine Arme, als hätte er soeben seinen Geliebten gefunden. Sogar Judith und Thomas, die ja eher „Unterhaltungsmusik" bevorzugen, liebkosten Heike und Florian intensiv. Was ergreifende Musik doch alles mit und in uns anstellen kann?

Aber schließlich zeigte uns Brigitte, der Sex-Vulkan, was eine seismische Erotik-Eruption ist. Begeistert knutschte sie die beiden Musiker ab und fasste nach einiger Zeit beide an ihre „privaten" Teile, Florian an seinen beträchtlichen Penis und Heike an ihre delikaten Brüste. Selbstverständlich wollte Rolf seiner Brigitte alles gleichtun und verwandelte, dem nachmittäglichen Tanz eines Fauns gleich, die Szene immer mehr in ein geiles Vorgeplänkel. Dadurch wich die allgemeine Ergriffenheit glücklicherweise nach und nach einer Erotik-geladenen Fröhlichkeit. Mir sollte es nur recht sein.

Heike und Florian hatten eine wahre Meisterleistung erbracht. Von der Bar wurden Fruchtsäfte und Mineralwasser gereicht und es entspann sich eine lange, immer fröhlicher werdende Unterhaltung über Gott und die Welt. Immer mehr schlichen sich allerdings gemeinsame frivole Tagträume über den noch bevorstehenden Teil des Nachmittags und Abends ein. Ich bin sicher, dass es dabei in mancher weiblichen Spalte nach und nach verdächtig feucht und in den Männerhosen bedrohlich eng wurde.

Nach einer weiteren Stunde ergriff Judith, und diesmal nicht Thomas, das Wort, denn inzwischen waren die Laborergebnisse eingetroffen. Sie bestätigten, was schon die morgendlichen Untersuchungen nahegelegt hatten. Wir waren alle zehn ficktauglich und konnten augenblicklich einen Kondom-losen Kampf von allen gegen alle über uns hereinbrechen lassen. Judith beorderte uns, sofort sämtliche Bekleidung fallen zu lassen, wo wir gerade stünden, säßen oder lägen. Unter begeistertem Applaus und Gelächter fand ein hektischer General-Striptease statt. Kleidungsstücke flogen durch die Luft in die Ecken des Raums. BHs und Männerhemden waren dabei selten und die Tangas waren so klein, dass man sie kaum sehen konnte. Jock straps und Gürtelschnallen der Männerhosen klapperten reihum auf den Boden. Die Spannung, die durch das lange Warten erzeugt wurde, löste sich und die Geilheit griff rasant um sich.

In dem kleinen Raum waren die lüsternen Blicke auf nackte Brüste ebenso unnachahmlich, wie diejenigen auf anschwellende Schwänze und bereits drückende Eier. Jedenfalls legten weibliche Finger überall rot glänzende Eicheln frei, und männliche Hände zogen Schamlippen von feucht glitzernden Spalten weg, um vorwitzige Clits besser zwirbeln zu können. Heikes Brustnippel erhielten die ihnen gebührende Aufmerksamkeit und dies von - nicht nur männlicher - Begierde gesteuert.

Ich suchte als erstes nach Judiths hoher und kräftiger Gestalt, die mir schon während der ganzen Nächte der letzten Wochen feuchte Träume bescherte. Ihre massiven Schenkel waren wie von Maillol gemeißelt. Ihr pechschwarzes, bläulich glänzendes und ewig langes Haar, das ihr bis zu den drallen Hinterbacken reichte, und ihre glühenden Augen gaben mir sowieso den Rest: Ich musste dieses massive Stück Weiblichkeit endlich ficken und den beinahe unerträglichen Druck aus meinen Eiern in dieses Feuchtgebiet entlassen.

Erstaunlicherweise war es auch Judiths sehnlicher Wunsch, sich zuerst mit mir zu paaren, obwohl dafür doch tauglichere Männlichkeit zur Verfügung gestanden hätte. Dies war jedoch kein Moment der Verzagtheit. Judith und ich waren ja beide schon splitterfasernackt. Ich fasste sie also an ihre nackten und wunderschönen Hüften und zog sie noch im Musikzimmer zu Boden. Küsse auf den Mund schienen mir viel zu wenig intensiv. Also kümmerte ich mich sofort lutschend um die Nippel auf den herrlichen Brüsten. Alles an dieser Frau war erregend riesig und so knetete ich das üppige Tittenfleisch mit aller Hingabe, zu der ich fähig war. Geil stöhnend ergriff sie meinen Schwanz und wichste diesen heftig. Dieser schwoll augenblicklich auf für mich riesiges Format und Härte an.

„Ich will jetzt endlich das Gefühl dieses dicken Schwanzes in mir haben. Ich habe mich drei geschlagene Wochen lang danach gesehnt."

Wart nur! dachte ich. Dirty Talk kann ich auch!

„Erst wird jetzt deine unbeschreibliche Fotze auf Betriebstemperatur gebracht, bis du kaum noch atmen kannst, du geiles Weibsmonster! Ich will mich total in dir versenken."

Und ich brachte meinen Mund weg von den Nippeln in die Fickspalte und an den Knubbel dieses betörenden Weibsbildes und streichelte und knetete ihre massiven Brüste. Die lange aufgestaute Geilheit versprach einen baldigen und heftigen Fick. Es dauerte kaum fünf Minuten und Judith wurde von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt. Nicht, dass mich ihre geilen Retourkutschen an meinem Schwanz und den Eiern unberührt gelassen hätten, aber ganz soweit war ich noch nicht. Ich wartete also, bis sich Judiths unkontrolliertes Gezappel gelegt hatte. Dann zog ich sie und mich vom Boden auf, um mich mit ihr in ein Separee zu verdrücken. Ich konnte einen langen, großartigen Fick mit ihr alleine kaum noch erwarten.

Aus meinem Augenwinkel erblickte ich unterwegs dahin Maria, welche den riesigen Speer von Thomas lutschte, während er die schlüpfrigen Abgründe ihrer Spalte und ihrer Klitoris erkundete. Ihre geilen Schreie gellten schon durch den Raum. Wortlos wünschte ich den beiden den Fick ihres Lebens, hatte aber mit der heftigen Judith alle Hände voll zu tun.

Witzbold Rolf hatte seinen Faunschwanz in der zarten Heike versenkt, sofort in Missionarsstellung auf das Zerspritzen seines Saftes in ihrer Spalte bedacht, während sie ihm ihr Becken heftig entgegenbockte. Beide waren ihren Orgasmen schon gefährlich nahe und gaben nur noch lautes und unartikuliertes Stöhnen von sich. Sie waren aber noch nicht annähernd so weit wie Brigitte und Florian. Schweißüberströmt ritt Brigitte Florian in Reverse Cowboy-Stellung und hatte für alle sichtbar dessen Riesenlatte bis zum Anschlag in der Fotze. Sie hatte sicher schon ihren dritten Höhepunkt hinter sich, während seine Ficksahne schon heftig zwischen ihren Schamlippen hervor auf seinen Bauch spritzte. Nach ihrem Augenausdruck hatten die beiden schon das Paradies der Geilheit erklommen, heizten einander aber trotzdem mit obszönem Gestammel gewaltig ein.

„Spritz mir endlich aus deinen Fickeiern die Möse voll." Und dies, nachdem sein Sperma bereits beide Körper überall versaut hatte. Er stöhnte aber zurück: „Gleich füll ich deine geile Fotze weiter mit meinem Saft ab!".

Ernst und Dagmar schauten dem heißen Treiben lüstern zu und beobachteten, wie sich Florians Eier ein weiteres Mal Sperma verspritzend zusammenzogen. Dagmars Ritze glänzte feucht und Ernsts Schwanz stand knallhart und dick in die Luft. Gleich würden auch diese beiden in einem geilen Kampf zu Boden sinken und sich den ersten Fick des Abends liefern. Dass diese Begattung noch ein Partnerfick sein würde, störte sie nicht im Geringsten. Erstens waren sie über alle Maßen geil auf einander und zweitens würden sie später auch uns ihre ausgebuffte Ficklust spüren lassen.

Judith und ich waren endlich in unserem Fickzimmer angekommen. Ein breites Bett mit roten Satin-Laken lud zu lüsternem Treiben ein und wir sanken beide darnieder, Judith auf ihren Rücken und ich mich über sie auf ihr köstliches weiches Fleisch. Judith zog sofort ihre weit gespreizten Beine an und legte ihre Knie neben ihre straffen Brüste. Mit halb verschlossenen Augen bettelte sie triebhaft stöhnend um ein Zungenspiel an ihrer Clit. Ihrer Walküren-Gestalt entsprechend wölbte sich oberhalb der gigantischen Spalte ein riesiger, glatt rasierter Venusberg. Ihre unermessliche Fotze klaffte glänzend meiner Zunge entgegen. Ich konnte nicht mehr anders als vor Geilheit lichterloh brennend den Kitzler auszulutschen, der Daumen-groß zwischen den Nymphen hervorlugte. Zwischendurch biss ich ihn auch zwischen meinen Lippen. Gleichzeitig knetete ich ihr Tittenfleisch und zwirbelte ihre aufstehenden Zitzen. Judith stammelte und stöhnte immer heftiger, bis sie sich innert kürzester Zeit in einen alles zertrümmernden Orgasmus ergab und verkrampft ihre Beine in alle Richtungen durch die Luft schleuderte.

„Das habe ich jetzt dringend gebraucht!" brachte sie nach Luft ringend schließlich zischend zwischen ihren Zähnen hervor. „Aber meine Fotze benötigt jetzt auch notfallmäßig einen geilen Ritt."

Meine Eier forderten inzwischen auch ihr Recht und mein Schniedel stand kerzengerade und dick in die Luft.

„Ich fick dir jetzt das Hirn aus deinem Schädel!" knurrte ich aggressiv und pfählte Judith auf der Stelle mit meinem knüppelharten Fickpfahl. Schmatzend verlor sich dieser in den Tiefen dieser Fotze, die sich aber trotz ihrer Größe eng an meinen Schwanz anschmiegte. Das Gefühl in diesem mehr als ausreichend befeuchteten Fickloch war unbeschreiblich. Sofort bumste ich die stöhnende Judith nach allen Regeln der Kunst bis an ihre Gebärmutter, welche wollüstig mein Sperma forderte.

In meiner geilen Fantasie erschienen Judiths Eierstöcke, die meinem fickenden Schwanz entgegen lechzten, als ob sie gleich ein reifes Ei meinem Samen entgegen schleudern wollten. Die Vorstellung, dieser herrlichen Frau einen dicken Bauch zu ficken, steigerte den gewaltigen Druck in meinen Eiern. Ich musste gigantisch abspritzen. Mein Schwanz zuckte in der heiß gefickten Riesenfotze und überschwemmte diese mit gefühlt zehn Sperma-Tsunamis.

Völlig ausgebufft sank ich neben die ebenfalls erschöpfte Judith. Allmählich sickerte wieder die unglaubliche Schönheit dieser Frau in mein Bewusstsein und ich streichelte ihren schwellenden Riesinnen-Körper mit aller mir möglichen Zärtlichkeit. Judiths Lächeln belohnte mich nach diesem Titanen-Fick gleich nochmals und sie schmiegte sich ebenfalls zärtlich an mich. Ihr Frösteln beendigte ich, indem ich eine Decke über sie ausbreitete und sie in meine Arme schloss. So dösten wir späterer Geilheit des allmählich dunkler werdenden Abends entgegen.