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Maria Eleison Ch. 03

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Brigitte, unsere scharfe Sex-Vorreiterin, fand ich schließlich auch wieder unter den geilen Aktivisten. Sie ließ sich von einem blonden Unbekannten lecken, trug also zusammen mit Maria schon zur Erweiterung unserer fröhlichen Runde bei. Sie selbst lutschte Thomas ins Nirwana, der bald ächzend in ihren Mund abspritzte. Über alle Backen strahlend verschluckte sie das Sperma. Aber auch Brigitte wurde bald vom Orgasmus überwältigt, den ihr Fotzenlecker ihr bescherte, bevor sich dieser zu „grüneren Weiden" in Form einer adretten unbekannten Blondine aufmachte.

So konnte ich mich leicht neben der noch etwas atemlos daliegenden Brigitte niederlassen, deren drallen Körper ich sofort mit Streicheleien zwischen den Beinen in Fahrt bringen wollte. Die geradezu legendäre Sexfähigkeit dieser Frau kannte ich ja bereits von beiden Clubabenden. Trotzdem überraschte mich Brigitte mit der Geschwindigkeit, mit welcher sie ihre Geilheit wiedergewann. Aus ihrer Fotze drangen bald ihre Säfte und benetzten klebrig ihre Arschbacken.

„Komm, fick mich nochmals. Ich brauche das jetzt!" sagte Brigitte zu mir laut und deutlich, so dass auch alle Umstehenden, besser gesagt Umliegenden, es verstehen konnten. Also drang ich sofort unter Judiths sehnsüchtigen Blicken in Brigitte ein, aus der sofort ein Gemisch aus Fotzensaft und dem Sperma meiner Fickvorgänger austrat, welches meinen Schwanz bedeckte. Die pochierten Eier hatten also ihre Wirkung nicht verfehlt, denn mich überkam eine unbändige Ficklust. Brigitte quietschte laut unter meinen Stößen und näherte sich ihrem nächsten Abgang, nachdem ich ihre mächtig hervorlugende Perle gebührend mit meinen Fingern grob traktierte. Ihren Orgasmus begleitete sie mit den mir lieb gewordenen, gestöhnten Unflätigkeiten über die tollen Gefühle in ihrem Unterleib. Dann ließ ich sie aber wissen, dass ich dem wieder erstandenen Druck in meinen Eiern spritzig nachgeben musste.

„Spreiz endlich deine Beine weiter. Streck mir deine glitschige Fotze so schamlos hin, wie du kannst!"

Dann rammelte ich sie bis unmittelbar vor meinem Abspritzen. Weil Brigitte inzwischen weit offen und schlüpfrig gefickt war, rutschte mein Schwanz unfreiwillig aus ihrer Fotze. Trotzdem ejakulierte ich noch einmal gewaltig und zerspritzte meinen Samen nicht nur über Brigittes Bauch und Fickspalte, sondern auch über den Arsch einer noch unbekannten Brünette, welche gerade auf allen Vieren ihren Macker ablutschte. Das war so nicht geplant. Also entschuldigte ich mich bei Brigitte und dieser Frau und kollabierte geschafft auf die Matte, um dem geilen Treiben noch einen Moment zuzusehen. Brigitte streichelte mich über mein Gesicht und meinte: „Ich habe diesen geilen Fick mit dir inklusive Abgang sehr genossen. Mach dir da keine Sorgen. Meiner Fotze geht es ausgezeichnet." Und als ob die Brünette diese Ansicht teilte, massierte sie mein Sperma lächelnd in die Haut ihres Arsches.

„In welch verdorbene Gesellschaft ich hier doch geraten war" dachte ich mir, wobei mir natürlich damit nicht wirklich ernst sein konnte. Gedankenlos fuhr ich über Brigittes Spalte und Kitzler, während sie und die Brünette mich abwechselnd ebenso geistesabwesend wichsten. Maria tauchte nach einer wohl eben erfolgten Gesichtsbesamung auch wieder auf.

Der Abend näherte sich seinem Ende. Es war inzwischen auch kurz vor Mitternacht. Ich wusste nicht, wie lange der Club noch geöffnet sein würde. Ich schlug Maria, Brigitte, der Brünetten und ihrem Begleiter einen Erfrischungstrunk an der Bar vor. Zu unserer Freude wurden wir immer noch freundlich bedient und konnten noch ein weiteres Glas Gigondas genießen.

Die beiden Unbekannten stellten sich als Sarah und Johann vor, die wir so also doch noch kennen lernen durften. Das waren zwei sympathische, eindeutig blitzgescheite Leutchen, die hervorragend in unsere Runde der Gummi-losen Ficker gepasst hätten. Auch durfte ich Sarahs Titten und Nippel streicheln, was sie so erregte, dass sie mit gebrochenem Blick anfing, meinen Schwanz zu wichsen. Maria, die auf ihrer anderen Seite saß, bekam Sarahs Finger auf ihrer Clit zu spüren. Johann auf der Außenposition streichelte Marias Titten. Ich konnte es kaum glauben, aber Sahras Behandlung führte doch tatsächlich dazu, dass meine gefühlt leer gefickten Hoden nochmals bis zu ihren Titten abspritzen mussten.

Dies zog natürlich unweigerlich die hochgezogene Augenbraue der Bardame nach sich, die mich aber bald wieder liebenswürdig anlächelte. Erst jetzt drang mir ins Bewusstsein, dass diese -- sie hieß Anke -- eine dralle Blondine mit bauchfreiem, pinkfarbenen Oberteil war, deren Cameltoe sich in ihren neon-gelben Hotpants deutlich abzeichnete. Diesen starrte ich geistesabwesend an, was Anke natürlich bemerkte. Dennoch setzte sie ihr liebenswürdiges Lächeln fort. Sie war sich offensichtlich einiges gewöhnt und wurde wohl dauernd von Clubbesuchern angebaggert. Nicht dass ich darüber gestanden hätte, aber natürlich ließ ich es beim Zurücklächeln bewenden, den Anke hatte hier ja einen Job zu erledigen und konnte sich allenfalls in ihrer Freizeit in das frivole Treiben des Clubs einbringen. Ob sie das je tat, weiß ich bis heute nicht.

Die neben mir sitzende Brigitte wurde von uns anderen schändlich vernachlässigt, was mir sehr leid tat, denn sie war immer noch ausgesprochen geil. Auch ihr Rolf war ja nirgends zu sehen, sondern vergnügte sich wohl auf der Lustwiese mit irgendwelchen geilen Weibern. Ich bat Brigitte um Entschuldigung, als ich bemerkte, dass, auch sie geistig abwesend, ihre Clit selbst verwöhnte und ihre linke Brustknospe zwirbelte. Da streckte ich meinen Kopf zwischen ihre sich öffnenden Schenkel und nahm den herrlichen Duft ihrer heute viel gefickten Spalte wahr. Ich konnte nicht anders als diese lecken, bis Brigittes Saft in einem satten Strahl aus ihrer Fotze in mein Gesicht schoss. So konnte ich, unter Applaus der Runde an der Bar und quasi als meine Entschuldigung, ihre Geilheit doch noch befriedigen. Zärtlich leckte Brigitte mir danach ihren eigenen Saft aus dem Gesicht, während mir Anke verständnisvoll ein feuchtes Tuch reichte.

Immer mehr Besucher verließen jetzt die Räumlichkeiten des Clubs in Richtung Bar, dem Ausgang zustrebend. Auch wir tranken unsere Gläser aus und verabschiedeten uns voneinander bis zum nächsten Treff.

Aber dieser steht wohl endgültig in den Sternen.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor etwa 5 Jahren
Wieder eine sehr gute Fortsetzung ...

... bitte schreib weiter

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