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Maria Eleison Ch. 03

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Judith erzählte mir, als ich wieder halbwegs bei Sinnen war, welcher Wotans-Schrei meine Spermaexplosion begleitete und welche absolut nicht jugendfreien Obszönitäten ich dabei von mir gab. Davon sei sie aber nicht schockiert gewesen, denn sie sei schon länger nicht mehr so förmlich erfüllend gefickt worden. Sie hätte während der letzten Wochen hohe Erwartungen in meine Fick-Fähigkeiten gesteckt. Diese hätte ich aber noch übertroffen und so sei auch sie voll auf ihre Rechnung punkto geiles Treiben gekommen. Ich sagte ihr, dass mir diese Erklärung zwar wohl tat, fand aber auch, dass sie mal nicht übertreiben solle. Und überdies sei die Überschwemmung ihrer herrlichen Scheide auch für meinen Schwanz und meine Eier nur eine einzige Freude gewesen.

„Du bist für mich eine riesige Superfrau" gestand ich Judith leise, voll von zärtlichen Gefühlen. „Von allem an dir träumt doch jeder Mann, der auch nur halbwegs funktionieren kann. Ich bin dir ewig dankbar dafür, dass du mir deinen wirklich groß-artigen Körper geschenkt hast, dich diesem unvergesslichen Fick mit mir hingegeben hast!"

Dafür küsste mich Judith an meinem Halsansatz, wo ich sofort geil erregbar bin. Dass wusste sie aber damals noch nicht. Dafür streichelte ich ihre frisch besamte Spalte und ihren Kitzler, die ich danach nochmals ausleckte.

Dann erzählte ich Judith von der Fantasie während meines Orgasmus', nämlich sie geschwängert zu haben. Sie schaute mich nachdenklich mit ihren feuchten schwarzen Augen an. Diese Episode sollte noch ein Nachspiel haben. Doch das wiederum stand damals noch in den Sternen. Jedenfalls küssten wir uns in der Folge mit heißen Küssen und züngelten wie von Sinnen. Schließlich ließen wir aber voneinander ab, auf der Suche nach weiteren geilen Abenteuern des Abends. Wir wollten ja beide noch mit anderen Partnern ficken. Mit einem sanften Klaps auf ihren Hintern verabschiedete ich mich vorläufig von Judith.

Aufgegeilt und nackt durch die Clubräumlichkeiten schleichend begegnete ich der splitternackten Maria, die ganz offensichtlich auch schon einige heiße Abenteuer hinter sich hatte. Wir küssten und streichelten uns zärtlich, erklärten einander aber, dass wir beide im Moment noch auf der Suche nach weiteren Fickpartnern wären. Ich konnte mich aber nicht zurückhalten, ihr flüchtig zwischen die Beine zu fassen. Überrascht zog ich eine Sperma-verschmierte Hand von ihrem Schlitz zurück. Der Saft lief aus ihrer Fotze den Schenkeln entlang zu Boden.

„Da hast du aber schon ganz schön rumgebumst" erklärte ich Maria mit einem Lachen auf den Stockzähnen. „Ich komme gerade von Judith, weiß aber nicht, ob ich diese ähnlich versaut wie dich hinterlassen habe."

„Ja hast du Grünhorn erst mit diesem einen Weib gefickt? Ich bin bis jetzt schon zwei Mal von Judiths Thomas und einmal von Ernst abgefüllt worden, brauche aber mindestens noch einen weiteren Kreuzfick, bevor ich dich wieder ranlasse. Herrlich dieses Gefühl, wenn einem der Saft aus der Fotze kullert und man ihn von den Fingern lecken kann."

„Du bist mir vielleicht ein versautes Geilstück!" konnte ich dazu nur sagen. „Aber wart nur, du wirst schon noch um Gnade winseln, wenn ich dich wund gefickt habe und bevor auch ich dich nochmals vollspritze."

Da inzwischen Rolf in unserem Gesichtsfeld erschien und Maria geil sabbernd zwischen die Schenkel fasste, suchte ich das Weite. Dieses traf ich bald in Dagmars Gestalt an. Mein Gott, war das eine hübsche Frau, und außerdem ein eklatantes Klimarisiko, weil sie jeden Eisberg mit ihrem Lächeln zum sofortigen Schmelzen bringen kann. Dass mich die Serie von Fältchen neben ihrem breiten Mund mit diesen herrlichen Lippen zur Weißglut bringt, muss ich wohl nicht mehr erwähnen. Jedenfalls ließ die Nacktheit ihrer drallen Sportlerinnenfigur meinen Stängel sofort anschwellen. Auf meine Frage, was sie denn jetzt vorhätte, erklärte sie keck:

„Vielleicht einen ordentlichen Fick mit dir!"

Ich nicht faul zurück:

„Mein Schwanz und meine Eier gehören dir, wenn du artig deine Beine breit machst."

Und schon streichelten wir die geheimsten Stellen unserer Körper, einander geile Anzüglichkeiten ins Ohr hechelnd. Ihre festen Brüste waren herrlich anzufassen. Ihre Nippel waren hart aufgerichtet und an diesem Abend wohl schon vielfach beknabbert worden. Mich fasste sie heftig in meine Eier, worauf mir ein süßer Schmerz durch die Lenden schoss. Auf meine Anfrage, was sie denn bisher so erlebt habe, erklärte sie lapidar, neben Ernst zu Beginn auch schon von Florian durchgevögelt worden zu sein. Dieser sei wohl beliebig häufig zu Besamungen fähig und diejenige in ihr sei so richtig „erfüllend" gewesen.

Küssend wollte ich sie zu Boden drücken, aber sie schlug geistesgegenwärtig vor, dass wir uns doch besser in das Geficke auf der Spielwiese einmischen sollten. Da hatte sie natürlich recht. Beherrschen musste ich mich deshalb ja auch nicht mehr lange.

Dagmar wollte aber nicht einfach auf die Lustwiese niedersinken. Lieber wollte sie sich zuerst einen geilen Kampf mit mir liefern, der alsbald begann. Natürlich konnte ich die leichte, aber sehr kräftige Dagmar durch einen Griff beider Hände unter ihrer feucht sabbernden Grätsche hindurch aus den Angeln heben und mühelos aus ihrem Gleichgewicht bringen. Als sie sich in diesem frivolen Ringkampf nicht mehr auf ihren Beinen halten konnte, war das vorhersehbare Ergebnis ihre sofortige Pfählung. Ein langes Vorspiel brauchten wir beide nicht mehr, denn wir hatten ja unsere ersten geilen Besamungsritte schon hinter uns. Ich drang sofort in die glitschige Schlucht von Dagmar vor, eine schnelle Entsamung meiner Eier suchend. Keuchend strampelte sie mit ihren Beinen, den lüsternen Ringkampf fortsetzend, und ließ mich dabei tiefer in sie eindringen. Ich fickte diese geile Mieze und hatte meine wahre Freude an ihrem muskulösen Widerstand, der es aber nur auf eine noch tiefere Penetration abgesehen hatte. All ihrer Wehrhaftigkeit zum Trotz gelang es mir, mit den Fingern ihren Kitzler aufzureizen, was auf der Stelle in einen weißglühenden Orgasmus mündete. Ihre Schreie erhielten von allen fickenden Paaren um uns herum begeisterten Applaus. Auch ich spritzte gewaltig in Dagmars Fotze ab, meinen Schwanz in ihrem Schleim badend. Nach meinem Rückzug produzierten wir in ihrer klaffenden Spalte einen mächtigen Creampie, den sie versaut mit der hohlen Hand aufsammelte und dann zuerst über den Drei-Tage-Bart ihres Venusbergs und dann auf ihren Brüsten verteilte.

Aber Dagmar und ich waren immer noch rasend geil. Zwar hatten wir uns in unseren Orgasmen voneinander weg gedreht, aber nur jeweils dem nächsten Fickpartner entgegen. Die Orgie konnte also sofort weiter gehen. Dagmar traf es auf Thomas, der gerade einen gepflegten Fick mit Heike hinter sich gebracht hatte. Dagmar und Thomas verwickelten sich sofort in ein lüsternes Handgemenge, wobei die hochgeile Dagmar zunächst das gigantisch versteifte Glied von Thomas ablutschte, während er sich leckend über ihren geschwollenen Kitzler hermachte.

Dies konnte ich aber nicht weiter beobachten, denn ich sah mich urplötzlich der zarten und frisch gefickten Heike gegenüber. Auch tauchte unerwartet Maria auf, welche Heike mysteriös zuzwinkerte, was diese durch ein frivoles Herausstrecken ihrer Zunge entgegnete. Was in aller Welt hatten diese beiden aufgeheizten Frauen vor? Und insbesondere mit mir vor?

Von der anderen Seite der riesigen Lustwiesen-Matratze schallten die lauten Lustschreie von Brigitte und Rolf herüber, deren hemmungsloser Fick eher einem verwüstenden Naturereignis glich, als einer frivol-amourösen Begegnung. Rolf verpasste seiner Brigitte heftige Schläge mit der flachen Hand auf den geröteten Arsch. Ich bin von Natur aus kein S/M-Fan, aber Brigitte quittierte Rolfs Abklatschen abwechslungsweise mit geilem Röcheln oder ekstatischem Geschrei. Dies konnte auch mich nicht kalt lassen. Rolf hatte einen für seine kleine Gestalt riesigen Sack, der mit jedem Fickstoß gegen Brigittes Klitoris klatschte, die weit zwischen den Schamlippen hervorragte. Plötzlich verstummte Brigitte mit erstarrten Gliedern wie vom Blitz getroffen, während aus ihrer Spalte ein starker Strahl von Fotzensaft hervorspritzte. Danach gellte ihr befreiender Orgasmusschrei wie ein Donnerschlag durch den Raum. Auch Rolfs Abgang, begleitet vom Gebrüll eines Höhlenmenschen, erschütterte das ganze Haus und hinterließ Brigittes von Sperma geflutete und triefende Fotze. Was die beiden doch an Geilheit vorzuweisen hatten, passte auf keine Kuhhaut. Beide sanken beinahe bewusstlos auf die Matte, bis auf Weiteres nur noch leise Erschöpfungslaute von sich gebend.

Ich aber blickte in das vor Erregung gerötete Gesichtchen von Heike, ihre Sommersprossen von einem leichten Schweißfilm überzogen und ihr wunderschönes rotes Haar wie vom Winde verweht. Sofort veränderte dieser Anblick meine Gemütslage von rasend geil ohne jede Beherrschung nach unendlich sanft und zärtlich. Mein Wunsch war nur noch, diese mädchenhafte Frau mit zitternder Hand streicheln und mit größter Sachtheit küssen zu dürfen, auch wenn mir natürlich klar war, dass auch Heike gerade eben durch schwere Sexgefechte gegangen war, die ihrer gewaltigen Lüsternheit gerecht werden mussten. Aber ihr gegenüber konnte ich, besonders nach ihrer Musikeinlage, nur sanfteste Gefühle aufbringen. Wie in Zeitlupe streckte ich meine Hand nach ihrem Gesicht aus in der Hoffnung, ihre Pfirsichhaut behutsam streicheln zu dürfen.

„Ich liebe deine Sommersprossen fast so sehr wie dein unglaubliches Cellospiel" flüsterte ich der nackten Heike zu. „Darf ich diese streicheln und liebkosen so sanft ich kann, du wunderbares Geschöpf!" Ich wusste natürlich, dass dieser Gefühlsausbruch Heike sehr peinlich sein musste, aber ich konnte nicht anders. Manche Rothaarigen sind ja weder mit ihren besonderen Haaren noch vor allem mit ihren Sommersprossen im Reinen. Ich musste einfach meiner Begeisterung über Heikes zarte Haut Luft machen. Ich konnte ja noch nicht wissen, wie sehr sie selbst ihre Haarfarbe und Sommersprossen liebt.

Zu uns ließ sich jetzt auch Maria nieder und küsste Heike sofort heftig auf ihren Mund. Das Küssen ging rasch in ein leidenschaftliches Streicheln von steifen Brustnippeln und frisch beamten Schlitzen über. Ich schaute verdutzt dem Erotikspiel dieser zwei Frauen zu, von denen ich zwar schon ahnte, dass sie beide eine lesbische Ader hatten.

„Ich weiß ja, dass ihr beide euch geil genießt, aber was soll das werden?"

Beide Frauen ließen voneinander ab und ergriffen tapfer meinen Speer, der sich sofort versteifte. Ich aber konnte noch immer nicht anders, als Heike mit größter Sanftheit behandeln. Bald genoss diese aber meine Küsse und Streicheleien. Maria hatte sich inzwischen auf eine Lutschnummer mit meinem Schwanz eingerichtet, die sie aber immer wieder auch auf Heikes Schlitz und Kitzler ausdehnte. So fand ich mich also in einem w/w/m-Dreier, der mir jedoch, geil wie ich nun war, nur recht sein konnte. Jetzt erinnerte ich mich auch an Marias und Heikes Austausch bei der Gratulation im Musikzimmer. Das also musste der Grund für Heikes auffälligen Ausbruch von Freude gewesen sein: Marias Versprechen auf ein gemeinsames Liebesspiel mit mir! Eigentlich konnte mir doch die Aussicht auf einen Fick mit gleich zwei solchen Rasseweibchen auch nur Freude bereiten.

Heike küsste mich inzwischen göttlich zurück, zunächst auf sanfte Weise, meine Zärtlichkeit erwidernd, nach und nach aber auch unter heftigem Züngeln, ihrer langsam aufkommenden Geilheit entsprechend. Ich verblieb jedoch in meinem zärtlichen Streichelmodus, bis sie mir lasziv zuraunte, dass Maria sie mit ihrem Lecken glühend geil mache.

Heikes Dirty Talk war zwar weiterhin gemäßigt, aber ihre Behandlung meines Schwanzes und meiner Hoden konnte nur eine Vorbereitung eines rauschenden Ficks sein. Also begann ich mehr und mehr, auch ihre Vulva zu streicheln, die von den vorausgegangenen Liebesakten und Marias nasser Zunge feucht und schlüpfrig war. Ich streichelte ihre Clit und steckte schließlich meine Finger in ihre Liebesgrotte, was sie laut aufstöhnend quittierte. Dann leckte ich dieses Schlitzchen, an welchem ich auch die Zunge Marias antraf. Ich entschloss mich dazu, abwechslungsweise Maria zu küssen und Heikes Spalte aufzugeilen. Noch konnte ich hier das Wort „Fotze" nicht zulassen. Zu derb und die anmutige Heike vielleicht demütigend erschien mir dieser Ausdruck. Aber das würde sich ja noch ändern können, wenn die erotische Ekstase hemmungsloser würde. Heikes Paradies schmeckte jedenfalls wunderbar weiblich, duftend nach heißer Leidenschaft. Nichts schien auf vorausgegangene Ficks und Besamungen hinzudeuten, wenn ich auch sehr wohl wusste, dass diese stattgefunden hatten. Ich leckte und leckte über ihre Perle. Daneben zwirbelte ich ihre kleinen Brüste, bis sie in einem tiefen Orgasmus leise aufseufzte. Ich ließ aber nicht von ihr ab und ein noch heftigerer Orgasmus überschwemmte sie sehr bald.

Es war Zeit für einen Stellungswechsel, denn ich wollte auch Maria nicht vernachlässigen, sondern zu ihrem geilen Recht kommen lassen. Ich bat die beiden Frauen, sich neben einander zu legen, ihre Beine gegenseitig über einander zu schlagen und diese weit zu spreizen, damit ich Zugang zu ihren Frauenspalten und ihren erregten Knubbeln haben würde. Das taten die beiden sofort, umarmten sich gegenseitig mit heißen Küssen und drückten ihre Paare von Brüsten aneinander. Einer nach der anderen leckte ich die beiden, was das Zeug hielt. Schließlich stöhnten die zwei geilen Mänaden einander ihre zerschmetternden Orgasmen in die Münder.

Heike erholte sich als erste, drehte sich um, und näherte ihr Gesicht meinem steinhart gewordenen Fickpfahl, zu einer gebührenden Revanche wild entschlossen. Noch wusste ich nicht, welch ausgezeichnete Bläserin sie war, aber ich sollte dies alsbald erfahren. Ich streichelte zunächst Heikes seidenes Haar und ihre unglaublich perfekte Haut am ganzen Körper. Ihr Gelecke um meine Eichel ließ aber auch mich zunehmend geil werden und ließ mich inzwischen auch an ihr Fötzchen denken. So schlug ich ihr einen 69 vor, obwohl ich diese Stellung beim Oralsex nicht so mag. Zu sehr abgelenkt empfinde ich mich dabei von der geleckten Frauenspalte. Trotzdem konzentrierte ich mich auf die duftende Spalte unter Heikes rotem Schamhaarbusch, während die inzwischen gefasste Maria anfing meine Eier zu von unten zu kraulen. Auf diese Behandlung reagiere ich besonders empfindlich, und das wusste Maria natürlich. Unverzüglich stiegen meine Säfte in meinem Schaft hoch und ich warnte die Frauen vor einer baldigen Spermaflut.

„Spritz nur, wir lieben den Saft aus deinem Schwanz und deinen Eiern!" kam es wie aus einem Mund.

Dabei leckte und wichste Heike mich dermaßen intensiv, dass ich ihr trotz früherer Abgänge fulminant in ihren Mund und ihr Gesicht spritzen musste.

Ich hatte gar keine andere Wahl. Ich konnte mich nur ergeben, wollte aber -- wieder zu Atem gekommen - auch Heike nochmals zu einem Orgasmus bringen, der die Ziegel vom Dach blasen sollte. Also leckte ich sie wie besessen und traktierte ihren Kitzler mit saugenden Küssen und Bissen, bis ihr ein ekstatischer Schrei entfuhr, den ich ihr niemals zugetraut hätte. Maria schleckte gleichzeitig die Spermareste von meinem Schwanz. Dann sprang ich, die vorläufig erschöpfte Heike zurücklassend, zwischen Marias Beine und verschaffte mir auch Zugang zu ihren Brüsten und Zitzen. Diese knetete und zwirbelte ich sofort, zusätzlich zu meinen Behandlungen ihres Fötzchens. Maria versteifte sich alsbald, bekam kaum noch einen Laut über ihre Lippen und schüttelte sich schließlich in einem donnernden Orgasmus.

„Um Himmels Willen, vögle mich endlich durch, meine Fotze hält das nicht mehr aus!"

Also zog ich meinen harten Fickpfahl durch eben diese Fotze und reizte damit ihre Klitoris. Sofort riss sie ihre Beine noch weiter auseinander, damit ich in einem vernichtenden Missionarsfick noch tiefer in sie eindringen konnte. Jeder Stoß meines Schwanzes landete an ihrem Muttermund, was bei ihr Laute eines aufgegeilten Schmerzes hervorrief. Dann entwichen Ihrer Kehle nur noch unverständliche Gurgellaute und ihre Beine begannen unter meinen heftigen Stößen zu zappeln, als ein weiterer Orgasmus über sie hereinbrach.

Von Marias zuckender Fotze rasend geil gemacht wollte ich mich jetzt über die immer noch leise wimmernde, auf ihrem Rücken liegende Heike hermachen. Diese hatte sich zwar schon etwas von ihrem letzten Höhepunkt erholt, aber jetzt gab es aber für sie keine Gnade mehr. Ich wollte Heikes Fotze einfach nur noch besamen, drang hart in sie ein, und fickte sie, was das Zeug hielt. Schließlich ergoss sich mein Sperma in ihre malträtierte Frauenspalte, während ich heftig weiterfickte. Mein Schwanz überzog sich allmählich mit dem Sperma, das zwischen Heikes Fotzenlippen austrat. Röchelnd und stöhnend kollabierten wir schließlich beide, verzweifelt um Luft ringend. Der geile Dreier war somit -- zumindest vorläufig -- zu Ende.

An diesem Abend hatte ich bisher also Judith, Dagmar, Heike und Maria gefickt und besamt. Das war natürlich auch nach drei Wochen Enthaltsamkeit ein ungewohnt anspruchsvolles Programm für meine Eier. Auch meldeten sich inzwischen bei den Frauen und mir die knurrenden Mägen, die seit dem Mittagessen nichts mehr abbekommen hatten. Der Durst tat das seine dazu. Auch Thomas, Ernst, Florian und Rolf hatten ein ähnlich ausgedehntes Fick- und Spritzprogramm hinter sich und bedurften wohl ebenfalls einer Stärkung. Dies war aber kein Problem, denn das Haus hatte schon lange das Buffet wieder hergerichtet und alle möglichen Leckereien noch dazu gestellt. So begab sich ein Tross unserer aus- und durchgefickten Truppe einer nach dem anderen in den Essraum den Delikatessen entgegen. Ich bediente mich wieder an den halbflüssig pochierten Eiern, von denen ich mir eine Wiederherstellung meiner Fähigkeit zu weiteren Ficks versprach. Ein Glas eines kräftigeren Gigondas sollte dies hoffentlich unterstützen.

Die Pause dauerte wohl nicht mehr als eine Stunde und schon fühlten wir uns, Maria und ich inbegriffen, so weit erholt und wieder hergestellt, um weitere erotische Eskapaden über uns ergehen zu lassen. Also zurück zur Lustwiese, wo immer noch das Geficke etlicher Paare zu Gange war, die nicht alle zu unserer Gruppe der Gummi-losen gehörten. Auch hier gab es lauter appetitliche Menschen, Weibchen so sehr wie Männchen, deren Bekanntschaft sich für uns gelohnt hätte. Aber so wie die Dinge lagen, konnten wir uns kaum einander vorstellen. Maria und ich entschlossen uns, sich für eine weitere geile Runde einzumischen. Ich würde fürs Leben gern meinen Schwanz auch noch in Brigitte versenken wollen, die ich ja noch nicht ficken konnte.

Zunächst küssten Maria und ich einander heftig. Dazu streichelten wir einander, wobei wir dabei immer lüsterner vorgingen. Marias nasse Fotze war herrlich zu streicheln und sie hatte wohl auch an meinem Schwanz wieder Gefallen gefunden, der sich in seiner Härte auf einen bevorstehenden Fick einzustellen versuchte. Natürlich war die wichsende Hand Marias eine große Hilfe, und ihr bald folgendes Blasen umso mehr. Trotzdem ließen wir voneinander ab, denn wir hatten beide noch andere Pläne, als nochmals miteinander zu ficken. Also begab ich mich auf die Suche nach Brigitte. Maria schmachtete bald einen unbekannten Hünen an, mit welchem sie bald in einem Séparée verschwand.

Alleine gelassen nahm ich die auf der Matte liegenden Dagmar und Ernst wahr, die bereits in eine weitere sportliche Vögelei verwickelt waren. Sein dicker Schwanz schmatzte so laut in Dagmars pitschenasser Fotze, dass das geile Gestöhn der beiden sogar noch übertönen wurde. Judith machte in ihrer unnachahmlich schamlosen Art ihre Beine obszön breit und ließ sich nochmals gewaltig von Rolf durchficken, der deutlich kleiner war als sie. Das war aber kein Mangel, denn Rolf hämmerte seinen Riesenschwanz mit solcher Inbrunst in die mehrfach vorbesamte, triefende Spalte zwischen Judiths gewaltigen Schenkeln, dass diese nur noch röchelnde Laute von sich geben konnte. Die zarte Heike hatte sich wieder ihren Partner Florian ausgesucht, der ihr aber alles andere als zart seinen Hengstpimmel in die Pflaume donnerte. Heike ächzte laut unter dieser Behandlung, die sie aber ganz offensichtlich genoss. Auch ihr sickerte das neulich eingefickte Sperma zwischen den Schamlippen hervor und benetzte ihren Arsch und die Matte unter ihr. Bald ergänzte aber Florian den Spermaverlust in Heikes Fotze durch einem röhrenden Abgang.