Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Maria und Luisa 2 - 03 - Luisa

Geschichte Info
Luisas kleines Abenteuer in der Firma
2.7k Wörter
4.32
3.2k
00

Teil 3 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 12/30/2023
Erstellt 11/07/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Maria und Luisa - Teil 2

Wie immer gilt: alles hier ist reine Phantasie. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind reiner Zufall und nicht gewollt. Außerdem: so geht das nicht, so macht man das nicht, und eigentlich ist das alles ja ganz anders ;-)

Wenn ihr spielt, dann immer SSC!

(C) bei mir, Doc_M1, Veröffentlichung auf anderen Plattformen / Medien nur nach Rücksprache

* * * * * *

Kapitel 7 -- Luisa

In diesem Teil taucht kurz eine Angestellte in ihrer Firma auf: Sabine. Es handelt hierbei sich nicht um die Sabine aus der Sabine -- Geschichte, sondern um eine frühere Bekannte aus der Schulzeit (siehe M&L, Teil 1).

Die Geschichte spielt im Spätsommer.

„Hallo Luisa, was gibt es Dringendes?"

„Schau mal auf die Reichweite. Die Versuchsmodelle der Matrixzellen sind fertig."

Maria vergewisserte sich zweimal, dass sie richtig las. Das war wirklich gut. „Super. Aber das ist doch kein Grund, mich hier wegzuzerren!"

„Stimmt, aber es gibt auch noch Probleme mit den neuen Prototypen unseres Equipments, und unsere Nerds fragen mir Löcher in den Bauch, dazu die Grundlagenprojekte. Und wir müssen unsere Sicherheits-KI verstärken. Dafür brauche ich dich, es klemmt zur Zeit überall, zuviel Arbeit für mich alleine. Wie geht es dir?"

Sie erzählte Luisa vom Tag mit Sonya und dass sie immer noch rastlos war, aber gerne noch eine Weile weiter mit ihr verbracht hätte. Sie war froh, dass sie inzwischen nicht mehr so taub und roboterhaft die Zeit mit Funktionieren hinter sich brachte, sondern wieder etwas fühlen konnte. Diese Unterbrechung kam wirklich ungünstig. Dass sie Sonya ein paar Nanobots implantiert hatte, nahm Luisa mit einem Schulterzucken. Solange sie es nicht übertrieben, fiel es ja nicht auf, zumal diese Variante nach einer Weile ohne Befehle im falschen Körper ihre Funktion einstellte und sich zerstörte.

Luisa kam -- genau wie Maria - nicht von der Arbeit weg. Es gab ja auch immer was zu tun. Sie hatten noch auf Jahre hin genug Informationen und Hinweise von 42 auszuschlachten. Die KI rückte immer noch keine fertigen Konzepte heraus. Zu Jonas' letzten Projekten gehörte die Anlegung einiger Aliase und die Planung mehrerer Forschungsprojekte, um diese Ideen in die Welt zu bringen, die sie mit Hilfe ihrer Firma begleiten sollten. Dieses nahm jetzt Form an. Sie konnten auch nicht gut unter einem Namen auf so vielen Fachgebieten arbeiten, das resultierende Interesse an ihnen selbst konnten sie nicht gebrauchen. In der Hauptsache hatten sie sich für den Anfang auf allerlei medizinische Technik spezialisiert und als Ableger einen freien, interdisziplinären Thinktank gegründet, den sie steuerten und über den sie verschiedene technologische Ideen und Konzepte gezielt verbreiteten, die für alle Menschen wichtig waren, und über die Lizenzen lief zunehmend Geld zurück. Und da gab es ja auch noch das Sexspielzeug, mit dem sie am Markt sehr präsent waren. Sie waren den meisten Menschen in erster Linie wegen ihrer Toys und der App bekannt. Noch. Im Laufe der nächsten Jahre würden sich die Schwerpunkte allerdings verschieben.

Die Zeit verging wie im Flug. Marias Libido verzog sich wieder in den Hintergrund und sie lebte den Nerd in sich voll aus. Zu ihrem Leidwesen hatten sie inzwischen auch eine Horde Juristen beschäftigt, aber sie wollten ja zum einen im Geschäft bleiben, und zum andern gleichzeitig die Technologien zur Verfügung stellen, ohne völlig die Kontrolle zu verlieren. Und Geld brauchten sie auch, um weiterzumachen. Wo immer möglich, setzten sie auf Beteiligungen statt reine Lizenzen, bei manchen Dingen sogar als einzige Option.

Die Zeit war stressig, und Maria war froh, als alles in den richtigen Bahnen verlief und sie sich wieder mit 42 beschäftigen konnte. Sie holte Luisa dazu, das war zuviel für sie alleine. Zu ihrem Erstaunen verstanden sie es nach ein paar Tagen im Großen und Ganzen, und daran merkten sie, dass die Sonde wieder einmal an ihren Hirnen herumgebastelt haben musste. Also dachten sie eine Weile darüber nach, entwickelten ein paar Ideen und dann schrieben sie ein paar Emails an einige Forscher und „äußerten Gedanken" in ihrem Thinktank.

Am Abend hatte Maria überlegt, sich für eine Weile wieder auszuklinken und zu Sonya zu fahren. Sie war wieder in die Roboterhaftigkeit abgedriftet. Das wollte sie nicht mehr, auch wenn sie nicht wusste, was sie eigentlich wollte. Sie hatte mehrfach überlegt, aber dann kam wieder was dazwischen. ‚Das passierte mir früher nie' dachte sie bei sich und sie sprachen später miteinander.

Nach dem Gespräch war Luisa unruhig. Sich dachte sich, es sei eine gute Idee wieder einmal zum Ursprung zurückzukehren und sich die neuesten Spielzeuge anzusehen. Diesen Teil hatte sie schon vor Jonas' Tod vernachlässigt und sich nur mit den Daten und Sensoren beschäftigt, aber kaum mit der Abteilung selbst, das hatte sie mehr oder weniger Maria überlassen. Als sie hin kam war es früher Abend, es war schon ziemlich leer. Sie ging in die Entwicklung und betrachtete sich die neuen Teile, während sie durch die Räume streifte. Ein paar Prototypen mit einer samtigen Oberfläche zogen ihre Blicke an. Einige waren U-förmig und wurden angeklemmt, manche rein eiförmig, andere hatten einen Schwanz, der noch herausschauen würde. Sie waren dunkelblau und glitzerten leicht, wie ein Sternenhimmel. „Die Dinger sind nahtlos" murmelte sie vor sich hin, als sie eines in der Hand hielt, von der Haptik begeistert. Es wurde warm und schien von innen leicht zu leuchten, als sie es in die Hand nahm.

„Nicht nur das, die halten auch länger durch als der junge Casanova in seinen besten Jahren" ertönte eine Stimme hinter ihr.

Ohne sich umzudrehen meinte sie „Diese Oberfläche kenne ich noch gar nicht, ich frage mich, wie sie sich anfühlt." Dann drehte sie sich um. „Sind die schon funktionsfähig?" Ihr Gegenüber war Anfang 30, etwas größer als sie und sah ein wenig aus wie ein typischer Nerd, nur fitter.

„Hmm... ganz schön neugierig, junge Frau. Wir kennen uns noch nicht. Ich bin Chris, und du bist...?" Er sah sie nachdenklich an und sie blickte mit hochgezogenen Augenbrauen abwartend zurück.

„Ah, du bist Luisa!" meinte er, als er sie erkannte. „Und was machst du hier?"

„Ich schau mich nur mal um, was ich hier so finde, ob was Interessantes für heute Abend dabei ist." Sie sah die Verwunderung in seinen Augen und kam der Frage zuvor „Ich bin ja nicht asexuell. Und was ist deine Aufgabe?"

„Aha. Nunja" ein Lächeln erschien auf Chris' Gesicht „dann werden wir bestimmt was für den Abend für dich finden. Ich entwickle unter anderem Werkstoffe und aktive Funktionsoberflächen und habe hier mitgearbeitet." Auch seine Augen lächelten. „Das Spielzeug hier funktioniert bereits, aber es ist mehr ein Technikdemonstrator im Prototypenstadium, als ein konkretes Produkt für den Verkauf."

Dass er sie weiterhin duzte gefiel Luisa. Er war wohl so locker, wie er aussah. Sie hielten es locker in ihrer Firma, und hier sowieso. „Ist außer der Hülle noch etwas besonders an dem Ei?" Sie war wirklich schon eine Weile nicht mehr auf dem aktuellen Stand.

Er erklärte ihr, dass sie hier vieles eingebaut hatten was sie gerade am entwickeln waren und irgendwie funktionierte. Er wollte weiter reden. Sie legte ihm einen Finger auf die Lippen. Reflexartig ergriff er ihr Handgelenk und hielt es fest. Luisa zog eine Augenbraue hoch. Das gefiel ihr. Sie hielt still, er lächelte und ließ sie langsam los, strich dabei ihren Arm entlang, Luisas Finger immer noch auf seinen Lippen. Luisa lächelte auch und dachte sich ‚warum nicht?' Sie beugte sich vor und er reagierte und kam ihr entgegen. Sekunden später hielten sie sich knutschend den Armen.

Als sie wieder losließen meinte sie mit einem unschuldigen Blick: „Ich glaube, ich werde das Spielzeug hier mal einem praktischen Test unterziehen. Willst du mir dabei helfen?"

Sie suchten sich einen Raum mit einer gemütlichen Couch. Chris nahm ihr Gesicht zwischen die Hände und küsste sie. Luisa schmiegte sich an ihn. Seine Hände wanderten nach unten an ihren Hintern, und dann bald weiter unter ihr Shirt, während sie sein Hemd aufknöpfte. Er zog sie mit sich und setzte sich auf die Couch, sie kniete sich über seinen Schoß. Bald fielen die Klamotten und er hatte seine Lippen auf ihren Nippeln.

Luisa merkte jetzt erst richtig, was ihr die ganze Zeit gefehlt hatte. Ihr Körper war geradezu ausgetrocknet, und nun blühte er wieder auf, und Chris half ihr dabei. Sie kniete über ihm, reckte sich ihm entgegen und presste seinen Kopf auf ihre Brust. Und während er sich so hingebungsvoll um ihre Nippel kümmerte, massierte seine Hand ihre Vulva. Sie wand sich in ihrer Begierde. Er drückte sie ein wenig zurück, sie beugte sich nach hinten und spannte sich. Er hielt sie mit einer Hand am Rücken, mit der andern holte er das Spielzeug irgendwoher und legte es auf ihre Lippen. Danach führte er es an ihrem Hals entlang zwischen ihren Brüsten herunter und hielt es an ihren Kitzler. Es begann zu vibrieren, sie begann zu zucken und bald zu stöhnen. Er führte es weiter und schob es ihr in ihre inzwischen nasse Spalte. Schön langsam glitt es hinein, er drückte es noch mit zwei Fingern tiefer, während sein Daumen ihre Klit massierte. Sie wäre schon fast gekommen, aber er ließ ab und das Ding hörte auch prompt auf. Es war fast wie verschwunden, wäre nicht das Gewicht. Sie knurrte und versuchte über ihr Armband eine Verbindung dazu aufzubauen. Es war schon damit verbunden, gab aber keine Rückmeldung. Chris widmete sich nun wieder ihren Brüsten, er knetete sie zärtlich, während er sanft in ihre steifen Nippel biss. Langsam machte sich das Ei auch wieder bemerkbar.

Dieses Spiel ging eine ganze Weile, sie ließ sich treiben genoss einfach, wie er mit ihrer Lust spielte. Die Geilheit ließ sie alles vergessen. Irgendwann lag sie auf der Couch. Er hatte seine Zunge zwischen ihren Beinen und hielt sie kurz vor dem Gipfel. Sie stöhnte vor Lust und Frust, und konnte die Anspannung fast nicht mehr ertragen, da veränderte das Ei irgendwas, sie quiekte vor Überraschung auf und er ließ sie mit einigen leichten Zungenschlägen kommen. Sie schrie ihren Höhepunkt heraus, verkrampfte sich, klemmte seinen Kopf zwischen ihre Oberschenkel und bebte in unkontrollierten Spasmen, während sie völlig unkontrolliert auslief. Kaum, dass sie ihn locker ließ, zog er das Ei heraus, drückte sie zurück und drang in sie ein. Vorsichtig, dann immer heftiger stieß er in sie, während sie sich an ihn klammerte und sich ihm so weit wie möglich öffnete. Sie kam schon nach wenigen Stößen wieder, und er machte langsamer, nur um bald wieder stärker zu stoßen. Er presste sie an sich, sie fühlte seinen warmen Körper auf sich, dann spürte sie, wie er sich anspannte und kam gleich nochmal mit ihm zusammen, während sie wahrnahm, wie er seinen warmen Samen in sie spritzte. Ein Akt, wie sie ihn schon viel zu lange nicht mehr hatte.

Sie blieben noch eine Weile ineinander verknotet liegen. Dann lösten sie sich langsam voneinander. Irgendwoher angelte Chris eine kuschelige Wolldecke. Gleich drauf lagen sie unter der Decke, sie in seinem Arm und halb auf ihm. Nach einer Weile rutschte Luisa an Chris herab und nahm seinen Schwanz in den Mund. Langsam umspielte sie seine Eichel mit der Zunge, und schon bald stand er wieder wie eine Eins. Als er schön hart war, setzte sie sich auf ihn und begann erst langsam, dann schneller zu reiten.

Sie vögelten weiter, bis sie irgendwann erschöpft einschliefen. Am nächsten Morgen wurde Luisa von dem beginnenden Betrieb geweckt. Chris rührte sich auch schon. Sie sahen sich an, grinsten und suchten ihre Kleider zusammen. Und schon ging die Türe auf. Sie hatten den Raum am Abend nicht als belegt markiert. Drei Frauen standen in der Tür, mit Laptops, einem Tablett mit Frühstück und ein paar Spielzeugen. Sie sahen sich an.

„Hallo Sabine." meinte die völlig nackt dastehende Luisa. Sabine war eine ihrer ersten Testerinnen, mit der Luisa früher hin und wieder Spaß hatte und die sie dann kurzerhand eingestellt hatten.

„Hallo Luisa." Sabine grinste sie an. „ich glaube, wir suchen uns einen anderen Raum."

„Müsst ihr nicht, wir sind sozusagen fertig." Sie drehte sich zu Chris um „oder sollen wir noch eine Runde?"

„Ähhh..."

Kichernd verzogen sich die drei.

„War dir das nicht unangenehm?" fragte er.

„Naja, Sabine kenne ich noch aus der Schule und hatte früher ab und zu was mit ihr, und ansonsten sind wir hier ja nicht gerade in der Verklemmten-Abteilung. Sie kamen ´rein, und dann war's schon wieder egal, jetzt macht das eh die Runde. Hattest du wirklich noch nie was mit einer Kollegin hier?"

„Ja, doch. Schon. Aber mit der Chefin...?" er musste jetzt auch grinsen. „Oder denkst du, hier würde nie was laufen, bei all den schönen Spielsachen?"

Chris ging erstmal an seinen Arbeitsplatz, und Luisa besorgte sich ein Frühstück in der Caféteria und suchte dann Sabine, um sich dazu zu setzen und wieder auf den aktuellen Stand zu kommen. Als das Gespräch auf ein neues Spielzeug mit einer variablen Oberfläche kam, fühlte Luisa in sich und merkte, dass sie es noch immer in sich hatte. Im Laufe der Nacht hatte Chris es ihr wieder eingeführt.

Die Frauen erklärten ihr, dass das Ei den Erregungszustand misst und sich anpasst, und je nach gewähltem Modus schnell oder langsam zum Gipfel führte, nur unterstützte oder auch passiv blieb. Durch die Beschaffenheit war es fast nur durch sein Gewicht spürbar. Als besonderes Bonbon hatte es eine variable Oberfläche und konnte auch sanfte elektrische Reize verteilen. ‚Ein teuflisches Ding' dachte sich Luisa. Sie fragte nach der Einstellung des Modus', prüfte nochmal die Verbindung und stellte fest, dass Chris am Vorabend einfach vor ihr die Kontrolle übernommen hatte. Die anderen grinsten, als sie das herausbekam. „Soso, kein Respekt vor der Chefin" meinte Luisa über Chris, musste aber auch grinsen. Der Abend war ja äußerst entspannend verlaufen... trotzdem... ‚ich muss mit Maria reden, ob wir bei einigen der geplanten Entwicklungen nicht Vorkehrungen treffen, nicht, dass wir irgendwann mal eine böse Überraschung erleben.' sinnierte Luisa.

Sie suchte Maria und fand sie zuhause. Sie war wieder völlig in ihrer Arbeit aufgegangen und reagierte kaum. Luisa setzte sich dazu und stieg in das Thema ein. Dann sagte sie alle Termine ab und arbeiteten weiter bis in die Nacht. Als es gar nicht mehr ging, legten sie sich hin und aßen und schliefen. So zog es sich einige Tage hin, bis Luisa aufgab und an anderer Stelle weitermachte.

Vor einiger Zeit hatten sie einige Technologiekonzepte verfasst, daran arbeitete sie nun weiter und vergaß dabei alles andere. Nun meldete sich ihr Körper und verlangte Aufmerksamkeit. Sie stellte erstaunt fest, dass Freitag Abend war, durchsuchte den Kühlschrank und nahm zwei fertige Salate heraus. Dazu wanderten zwei Tiefkühlpizzen in den Ofen. Damit ging sie zu Maria, die immer noch weiter hochkonzentriert arbeitete.

Am nächsten Morgen fuhr Luisa wieder in ihr Büro und erledigte die liegengebliebene Arbeit. Samstags war sie ungestört, da lief der Papierkram besser.

„Luisa" ertönte eine tiefe Stimme mit einem eigenartigen hohlen Klang.

„Wer ist da?" antwortete sie.

„Ich bin das Sicherheits-System"

Sie wollte eben zu einer Erwiderung ansetzen, da klingelte ihr Telefon. Es war Maria. „Ich habe es geschafft und unsere Sicherheits-KI auf ein ganz neues Level gehoben. 42 hat einen Checkup gemacht und ich habe den Upload über die Direktverbindung gestartet! Das System sollte demnächst starten, erstmal nur in der Probeumgebung unseres Büros."

„Ja, ich habe es gemerkt. du solltest mich besser vorher anrufen, ich hatte schon die Hand in der Nähe des Not-Aus!" meinte Luisa.

„Im Ernst, das System ist schon gestartet?... oh, ich war wohl doch eingeschlafen, das ist ja schon wieder eine gute Stunde her."

Maria kam nun auch ins Büro und zusammen prüften sie, ob die Integration funktioniert hat. Als alles gut aussah, ließen sie sie auf den ganzen Betrieb los. Maria setzte sich ausgepowered auf die Couch in Luisas Büro, streckte sich und war auch schon eingeschlafen. Luisa verdunkelte den Raum und ging leise. Dann machte sie für nach dem Wochenende wieder mal einen Termin mit der Nerd-Abteilung. Sie brauchten ein Strategie-Update für ihr Unternehmen. Das war auch Jonas' Part gewesen. Sie brauchten wieder mehr Zeit für sich, das ging so nicht weiter.

* * * * * *

Dieser Teil war recht kurz. Thematisch passt er aber nicht zum nächsten Kapitel, der sich um einige Erlebnisse Marias dreht.

Das wäre jetzt auch der richtige Moment, mit der Sabine-Story zu beginnen. Es ist nicht zwingend notwendig, hilft aber.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Confirming Carter Bk. 02 Daedalus Ch. 01 Book Two Of The Confirming Carter Series.
Big Sky Love Daniel wins a key to the city and Haley's heart.
What a Shoe Shine I saw him a few times before and he always smiled, but...
Date Night Date night with the love of my life.
Mehr Geschichten