Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Maria und Luisa 2 - 05 - Ausflüge 2

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Und so steuerte Liana das Gespräch in die gewünschte Richtung und Luisa in das vorbereitete Spielzimmer. Luisas dominante Art trat hier deutlich hervor. Während Maria nur wenige Probleme hatte, sich auf die Situation einzulassen, tat sich Luisa hier viel schwerer. Und doch hatte Luisa den größten Teil der Zeit Körperkontakt gehalten.

Liana setzte sich, zog Luisa vor sich und hielt sie an den Händen.

„Zieh dich aus!" sagte sie in einem milden Befehlston. Luisa folgte ihren Anweisungen. Sie in Corsage und Lederslip, Luisa nackt, saßen sie zusammen. Und dadurch waren die Rollen schon definiert. Theoretisch. Liana fühlte sich zu Luisa hingezogen, auf eine etwas andere Art als bei Maria. Aber nicht weniger. Sie leckte sich unbewusst die Lippen. Strahlte Maria eine unschuldige Erotik aus, hatte sie bei Luisa den Wunsch, sie sofort in ihr Bett zu zerren und mit ihr Sex zu haben. Heftigen, schweißtreibenden, erfüllenden Sex! Sie fühlte die glitschige Feuchte zwischen ihren Beinen.

Und während sie sich weiter über Luisas Wünsche und Gedanken unterhielten, begann Liana mit der Bondage. „Maria hat dir ja schon erzählt, dass es darum geht, sich fallen zu lassen. Du musst mir einfach vertrauen, und dann wird es irgendwann von alleine passieren." meinte sie.

„Ja, das hat Maria mir erklärt. Nach ihrem letzten Besuch bei dir war sie ganz frei und voller guter Laune."

Sie vollendete die Grundbondage und betrachtete Luisa, die nun verschnürt und annähernd bewegungslos vor ihr auf der Bodenmatte lag. „Wie fühlt es sich an?"

„Ungewohnt. Ich bin ganz kribbelig und will mich befreien." beschrieb Luisa ihre Gefühle. Liana machte weiter. Aber Luisa wurde immer unruhiger. Sie reagierte in dieser Hinsicht anders als ihre Schwester.

„Ich glaube, das wird zumindest heute nichts mehr." meinte Liana nach einer Weile. „Es fällt dir zu schwer, dich darauf einzulassen." Es war wie von Maria beschrieben. So halb hatte sie auch damit gerechnet.

Immerhin konnte sie aus dem Auspacken ein erotisches Spiel machen. Luisa war ihr gegenüber nicht abgeneigt, im Gegenteil. Sie zog Liana an sich und küsste sie wild, sobald sie wieder beweglich genug war. Das Netz lag noch immer straff an, und als Liana die feste Umarmung erwiderte, fühlte sie die rauhen Seile auf der Haut.

Luisa konnte sich nicht fallen lassen. Das übliche Problem. Liana erkannte das und beendete den Versuch. Maria hatte sie ja darauf vorbereitet, dass es mit ihr nicht so leicht sein könnte. Aber Liana war wirklich süß. Die langen silbernen Haare mit den blauen Strähnen hatte sie zu einem seitlichen Pferdeschwanz gebunden, der links herabhing, und in diesen großen braunen Augen konnte sie sich verlieren. Sobald sie wieder bewegungsfähig war, zog sie sie an sich und küsste sie. Das Netz, dass Liana ihr angelegt hatte, war deutlich spürbar und gerade die beiden Seile, die durch ihre Spalte liefen, sorgten für einen dauerhaften Reiz. Obwohl sie relativ fest gezogen waren, war es für sie nicht unangenehm, im Gegenteil.

Luisa zog Liana weiter an sich heran. „Lass das Netz dran, es fühlt sich geil an." sagte sie ihr leise ins Ohr. Dann öffnete sie ihre Corsage mit einer fließenden Bewegung. Liana presste sich an sie, rieb ihrer beider Brustwarzen aneinander und hielt sie an dem Seil fest. Luisa seufzte, als der Druck an ihren Brüsten dadurch etwas anstieg. Und auch ihre Erregung. Es wurde immer heißer zwischen ihnen, und irgendwann hatte Luisa übergangslos die Kontrolle übernommen. Liana lag rücklings auf ihrem Schoß und sie fuhr mit den Fingern über ihre Schamlippen, massierte sie, rubbelte an ihnen und entdeckte das Brandmal. Ihr Zeigefinger ruhte darauf, sie massierte es leicht und Liana räkelte sich, reckte sich ihr entgegen und öffnete ihre Beine. Luisa benutzte die Nanobots, die Maria vorsorglich übertragen hatte und steigerte Lianas Lust.

Fast wäre Liana gekommen, dann ließ sie sie wieder etwas herunterkommen. Sie schlug ihr spielerisch mit der Hand auf die nasse Spalte. Liana stöhnte vor Begierde. Luisa fühlte nach und drang mit Mittel- und Zeigefinger in sie ein, während ihr Daumen Lianas Kitzler hart massierte. Lianas Körper bog sich erneut durch.

Sie bekam Lust auf ein Spiel mit Liana, wollte sie haben, wollte sehen, wie sie sich wand vor Schmerz und Lust. Luisas dunkle Seite, wie sie selbst es nannte, kam hervor. Zum ersten Mal seit Langem. Sie atmete durch.

„Ich will dich heute besitzen!" Sie blickten sich in die Augen. „Ich will sehen, wie du dich vor Schmerz und Lust windest, dich mir hingibst, und deinen Schmerz und deine Lust herausschreist und dich nach mehr sehnst."

Liana war von Maria vorgewarnt, dass sowas passieren konnte. Maria hatte ihr aber auch gesagt, dass sie selbst es wirklich genoss, wenn sie in der passenden Stimmung war, und ihr andererseits mit ein paar Bildern gezeigt, dass es nicht gerade harmlos war, was sie miteinander anstellten. Dieser Gedanke hatte sie die letzte Zeit erregt. Und... sie war gerade noch in der Lage, richtig zu denken... warum also nicht sich dem Lustschmerz hingeben? „Ja" stöhnte sie.

Luisa beugte sich vor und leckte ihr über ihre Knospe. Ganz zart und langsam. Dann schlossen sich ihre Zähne darum, enger, fester, härter, und gleichzeitig arbeitete diese Zunge weiter. In Liana explodierten Schmerz und Lust. Sie wollte sich aufbäumen und zusammenziehen, doch Luisas Hände waren unnachgiebig und hielten sie fest wie Stahlrohre.

Luisa ließ etwas locker, dann drückte sie das kleine Häutchen mit der Zunge zurück und nahm die hervor schlüpfende Minieichel zwischen zwei Zähne.

Liana sah einen Moment nur Sterne, dann ließ der Schmerz nach und wurde durch pure Lust ersetzt, die Luisas Zunge ihr bereitete. Der erste Orgasmus des Abends rollte über sie. Luisa dehnte ihn lange aus, ihre Hände waren gefühlt überall auf Liana, und in ihrer Körpermitte brodelte ein Vulkan aus Lust und Pein. Lianas Gedanken zerstoben wie die Funken einer Wunderkerze.

Nach einer Weile endete der lustvolle Krampf und Luisa fragte „Willst du mehr? Mehr Schmerz?" Sie machte eine kleine Pause. „Mehr Lust?"

‚nein' schrie alles in Liana. Doch ihre Begierde gewann gegen ihren Verstand „ja" flüsterte sie und hielt Luisa ihre Hände hin. „Nimm mich und gib es mir."

Luisa zog die Seile in ihrer Spalte auseinander und schob sich eins ihrer Vibro-Eier hinein, dann legte sie Liana eins ihrer eigenen Sensorarmbänder an. Liana nahm es wahr, aber sie war so mit ihren Gefühlen beschäftigt, dass sie sich darüber keine Gedanken machte. Auch nicht, als sie an den Armen hochgezogen wurde. Ihr Kopf wurde an ihren Haaren nach hinten gezerrt, sie blickte nun schräg nach oben. Liana hing in ihren Fesseln frei und dachte an den Schmerz in ihren Armen, da brannte es auf ihrem Rücken! Drei heftige Schläge mit der Peitsche, wie sie sie nur selten erlebt hatte, danach schier unglaubliche Lust in ihrer Spalte.

Luisa genoss den Anblick, den Liana ihr bot. Sie wand sich erst vor Schmerz, und dann vor Lust. Dabei war ihr noch gar nicht aufgefallen, dass sie kein Stopp-Zeichen verabredet hatten. Sie würde es merken, aber Luisa hatte vor, sie weit über ihre Grenzen zu treiben, ihre eigene Lust zu befriedigen und sich an dem zuckenden Leib vor ihr zu erfreuen. Und danach... nunja, Luisa hoffte, dass Liana ihr verzeihen konnte und sich revanchieren würde. Aber zuerst wollte ihr eigener innerer Dämon befriedigt werden!

Sie schlug wieder zu, drei mal. Drei Striemen, die Lianas Haut an einigen Stellen aufrissen. Das Spiel der Muskeln an ihrem Körper war wunderschön anzusehen. Ihre Zunge umspielte Lianas Brustwarzen, während ihre Hände ihren Hintern erkundeten. Lianas Stöhnen bestand aus ebenso viel Schmerz wie Lust. Und Luisa achtete darauf, dass sie ihre Erregung immer wieder ein klein wenig über den Schmerzlevel brachte.

In Liana ging es drunter und drüber. Das hier hatte sie sich nicht vorstellen können. Es war so unglaublich geil, und auch so schmerzhaft. Oh, sie hatte schon mehr ausgehalten, früher, in den Tagen bei Lady Eloise. Doch nie war sie zugleich in ihrer Lust soweit gekommen. Brust, Rücken, Seiten -- alles brannte, sie konnte die Striemen einzeln spüren, so hart hatte Luisa die Peitsche geführt. Und so geil fühlte es sich an, wenn sie sie anschließend berührte. Luisas Zunge glitt über ihre alten Narben, über die neuen Striemen, sie leckte über die aufgeplatzte Haut... und ihre Finger bearbeiteten ihre Knospe und jeden anderen Millimeter ihres Körpers.

Das war mehr als eine einfache Erregung, viel mehr, sie wünschte sich geradezu, weiter gepeitscht zu werden, nur um noch mehr dieser Liebkosungen zu erfahren. „Nochmal" flüsterte sie im Rausch der Hormone, die ihr Körper ausschüttete. Luisa ging etwas zurück, nahm die Peitsche hoch... und das letzte, was Liana vor dem nächsten Schlag durch den Kopf ging war ein leichtes Gefühl von Bedauern um ihr Rücken-Tattoo, das nach dieser Session sicher beschädigt wäre. Sie spannte ihre Muskeln und schrie, als der Riemen ihre Haut traf, einmal, zweimal... fünfmal, fühlte die Striemen, dachte, dass ihre Haut aufrisse... und statt dem sechsten Hieb fühlte sie Hände und Zunge und erlebte einen intensiven Orgasmus.

Anstatt sie herunterkommen zu lassen, sorgte Luisa dafür, dass ihre Erregung nach dem Höhepunkt nur leicht abflaute. Sie war ja noch lange nicht fertig, sie hatte sich selbst bisher den Höhepunkt versagt. „Das war zum Einstieg, willst du den Rest auch noch?" fragte sie.

„Ja" antwortete Liana mit zitternder Stimme, und entgegen allem, was in ihr ‚nein!' schrie. Dann spürte sie, wie ihr linkes Bein hochgebunden wurde. Dafür wurde sie ein wenig herunter gelassen und konnte nun auf den rechten Zehenspitzen tänzeln.

Luisas Hand fuhr zwischen ihre Beine und liebkoste ihr Lustzentrum. Dann packte sie zu und quetschte ihren Kitzler, während sie gleichzeitig in einem innigen Kuss versanken und sie Lianas Schmerzensschrei mit ihrem eigenen Mund aufnahm. Fast wäre sie dabei gekommen, so intensiv war dieser Moment! Sie schaltete das Ei auf eine niedrige Stufe.

Als nächstes nahm sie einen dünnen, biegsamen Stock und machte sich daran, Lianas Hintern zu verstriemen, fünf Schläge auf die rechte, und fünf auf die linke Pobacke, dann rechts herum weiter, halb um ihre Lenden, immer fünf Striemen, die an die vorhergehenden anschlossen. Und dazwischen fachte Luisa Lianas Erregung immer wieder von neuem an.

Liana balancierte auf ihrem rechten Fuß und versuchte ihre Arme zu entlasten, was aber bei den permanent auftreffenden Hieben nicht wirklich gelang. Ein Schweißfilm lag auf ihrer Haut, sie hasste und liebte es, was Luisa mit ihr da anstellte. Immer weiter näherte sie sich ihrem Höhepunkt, immer stärker war ihre Anspannung.

„Bitte... lass mich kommen!" stöhnte sie.

„Wenn ich dir deinen Kitzler verstriemen darf?"

„Egal, lass mich nur kommen!"

Luisa ging in die Knie und legte ihre Zunge auf Lianas Spalte. Sie nutzte die Nanobots, um Lianas Lust zu verstärken und sie den Rest ertragen zu lassen. Sie rief sich immer wieder in Erinnerung, dass dies nicht Maria ist. Einige langsame Striche, dann zog sie ihre spitze Zunge durch und kümmerte sich mit den Händen um Lianas Brüste. Kaum eine Minute später erbebte Liana in ihrem Höhepunkt. Spasmen gingen durch ihren Körper und sie riss sich gefühlt fast die Arme aus, als sie im Orgasmusrausch zerrte und bebte. Das Armband flackerte zwischen Gelb und Orange. Kaum beruhigte sie sich wieder, traf die Rute auf ihre Spalte. Sie konnte kaum reagieren, da kam der nächste Schlag. 5 mal in schneller Folge, und dann legte Luisa wieder ihre Zunge auf. Sie löste Lianas linkes Bein und legte es sich über die Schulter.

In Liana kochten die Gefühle und Hormone. Sie schwamm auf einer Welle aus Adrenalin und Endorphinen dahin, Schmerz und Lust vermischten sich in ihr auf grausam-schöne Art. Sie glitt in den nächsten Höhepunkt. Mit geschlossenen Augen und völlig auf ihre Inneres konzentriert nahm sie zwar wahr, dass Luisa ihn ausdehnte, und dann, später, ihren bebenden Körper abhängte und sie auf eine Art Hocker setzte, aber sie konnte sich nicht dafür oder dagegen entscheiden. Sie ließ es einfach geschehen. Sie wurde kurz angehoben und hingestellt, dann spürte sie einen Körper in sie eindringen, als sie sich wieder auf den Hocker herabließ. Der Dildo fühlte sich gut an, er glitt ohne Widerstand in ihre nasse Spalte und war angenehm warm. Dann begann er ganz schwach mit seiner Arbeit.

Luisa hatte Liana auf eine der Fickmaschinen gesetzt, die auch hier im Club vorhanden waren. Und da Maria ein besonderes Interesse am Hofgut hatte, war es eine von LMJ aus der neuesten Generation. Das Gerät begann eine leichte Stimulation, Liana sollte weiter in ihrer Lust schweben. Nachdem die das erste Seufzen von sich gab, fesselte Luisa ihre Handgelenke aneinander und hängte sie an die Decke, damit konnte sie nicht mehr von der Maschine fallen.

Liana bewegte sich auf der Maschine und versuchte, sich am Dildo in ihr zu reiben. Ihre Füße wurden nacheinander angehoben und an ihren Oberschenkeln fixiert. Sie ruhte nun mit fast ihrem gesamten Gewicht auf ihrer Spalte und ihren Oberschenkeln. Der Dildo arbeitete in ihr und sandte Wellen der Lust in sie, während ihre geschwollene Scham dumpf pochte und Wellen aus Schmerzen davon ausgingen.

‚Abbruch! Abbruch!' ging es durch ihren Kopf, als sie das dünne Seil spürte, dass sich um ihre linke Brust legte und immer weiter zugezogen wurde. Ihr Mund öffnete sich, aber es kam nur ein „oohhhhhmmmmjaaaaahhhhh" heraus. Zur Vibration kam nun eine Stoßbewegung. Und während auch ihre rechte Brust in eine straffe Kugel verwandelt wurde, ging der nächste Höhepunkt durch sie.

Und mittendrin spürte sie einen dünnen langen Riemen, wie er über ihren Rücken gezogen wurde und die Spitze auf ihrer rechten Brustkugel auftraf. Die harte Spitze traf, und es fühlte sich an, als ob jemand ein Stück Fleisch aus ihrer Brust gerissen hätte. Mit aufgerissenen Augen schrie sie ihrem Schmerz heraus. Da traf schon der nächste Hieb, jetzt von der anderen Seite. Ihr Schrei riss ab und sie wäre kraftlos von der Fickmaschine gerutscht, wäre sie nicht an ihren Armen gehalten worden. Ein warmer Körper legte sich von hinten an sie an und warme Hände glitten über ihren Oberkörper.

Luisa setzte sich hinter Liana auf die Maschine und nahm sie in ihre Arme. Ihre Hände glitten über Lianas schweißnasse Haut. Eine Hand glitt zu Lianas Geschlecht und schob sich zwischen den kleinen Finger der Maschine und den Kitzler, die andere umfasste eine Brust und spielte mit der Brustwarze. Schnell begann Liana wieder zu keuchen. Luisa knabberte an ihrem Nacken, und Liana kam wieder richtig auf Touren. Inzwischen hatte Luisas Kom-Implantat die verborgenen, noch experimentellen Funktionen der Fickmaschine freigeschaltet. Die aktive Oberfläche des Dildos wies umlaufende Kontaktfelder auf, über die Reizstrom in Wellen und Mustern eingeleitet werden konnten. Sie gab einen umlaufenden Puls vor.

In Lianas Vagina rotierte ein Kribbeln, zusätzlich zu allem anderen. Sie keuchte auf, ihr Puls beschleunigte sich und die Erregung explodierte förmlich in ihrer Körpermitte. Dass Luisa sie in ihre überreizten Nippel kniff, bekam sie kaum mit. Dann explodierte der Schmerz in ihr, wie wenn hundert heiße Nadeln von innen in ihre Vagina gebohrt würden. Ihr blieb die Luft weg, sie wollte schreien, aber es ging nicht. Alle Muskeln waren angespannt. So plötzlich, wie es gekommen war, endete es. Es waren nur Sekunden, aber die Zeit schien stehengeblieben zu sein. Sie verlor kurz die Kontrolle über ihre Blase. Gleichzeitig mit ihren Tränen setzte die Lust wieder ein, nochmals stärker als zuvor. Dass ihr Armband in diesem Moment rot flackerte, sah sie nicht. Aber Luisa. Auf dem Weg zum nächsten Höhepunkt erlebte Liana noch zwei solcher Attacken in ihrem Innersten, jede eine Sekunde länger. Sie krampfte sich jedesmal zusammen, und beim zweiten Mal schaffte sie es nicht mehr, die Kontrolle über ihre Blase zurück zu erhalten, bevor diese leer war. Sie war nun soweit, dass sie Schmerz und Lust nicht mehr richtig trennen konnte. Luisa ließ einen weiteren, etwas anderen Puls in Liana fahren und brachte sie erneut über die Klippe.

Luisa konnte sich nicht mehr zurückhalten, Lianas Zucken und Winden ging direkt auf sie über. Sie ließ sich gehen, glitt fast in einen ekstatischen Zustand und kam ebenfalls. Das Ei in ihrer Spalte war im Automodus und ließ auch ihr Inneres in Schmerz und Lust ekstatisch erbeben. Sie hielt sich an Liana fest und biss ihr in die Schulter in ihrer Lust, was diese nur noch tiefer in ihren Orgasmus trieb.

Nassgeschwitzt, mit schwerem Atem und klopfendem Herzen hing Liana auf der Fickmaschine, die sie einfach nicht zur Ruhe kommen lassen wollte. Schmerzwellen gingen durch ihren geschundenen Körper. Nach dem Orgasmus hatte sie erstmal mit geschlossenen Augen eine Weile gebraucht, um sich wieder zu sammeln. Luisa hatte die Seiten gewechselt und saß inzwischen vor ihr.

„Wieder da?" grinste sie sie an. Dann beugte Luisa sich vor und küsste Liana.

Liana erwiderte den Kuss. „Ja" krächzte sie. Luisa gab ihr ein paar Schlucke Iso-Getränk, und es ging ihr gleich besser.

„Eine Runde habe ich noch für uns." Sagte Luisa. „Du wirst es fürchten, hassen und lieben..." Damit wurde die Vibration in Lianas Unterleib wieder stärker.

Luisas Hände widmeten sich Lianas Brüsten. Liebkosen und quälen, abwechselnd und gleichzeitig, hart und soft, und das gleiche in ihrem Lustzentrum. Sie war schon wieder auf dem Weg zu einem geilen Schmerztrip. Ihre Gedanken zerschmolzen zu einem Brei und drehten sich nur um ihre eigene Lust und Schmerzen. Sie gab sich Luisa hin, die ihre Vulva nun auf ihrem Oberschenkel rieb und ihre tiefroten Brustkugeln drückte und walkte. Es war egal, sie konnte eh kaum noch unterscheiden, was Schmerz und Lust war.

Plötzlich wurde sie sich Luisa wieder bewusst, die vor ihr saß und zwei dünne Spieße vor ihre Augen hielt. Sie setzte sie an die Unterseiten ihrer Brüste und blickte ihr in die Augen. Wellen der Begierde fluteten aus ihrem Lustzentrum. Sie war bereit, sie wollte es erleben. Diesmal würde sie aus Lust durchbohrt. Sie wollte es wirklich, es war nun eh alles egal! Sie nickte. Und Luisa begann ganz langsam, die beiden Spieße von unten nach oben durch ihre prallen, heißen Brüste zu schieben. Sie konnte das Geräusch fast hören, mit dem sie ihre Haut aufrissen, sie spürte, wie sie die Fasern ihres Fleischs durchbohrten. Sie erlebte den härtesten Orgasmus ihres bisherigen Lebens, und jede Bewegung der Spieße sandte neue Wellen der Lust durch sie. Als sie hoch blickte, sah sie das Armband rot blinken. Es war ihr egal, sie nahm es kaum wahr.

Luisa trieb die Stäbe nur mit ihren Händen durch ihr Fleisch. Bei jedem Drücken zuckte es in ihr, trieb sie ein Stück weiter auf ihrem Höhepunkt. Dann waren sie fast durch, Luisa begann, ihre Brustwarzen abwechselnd zu lecken und daran zu saugen und stieß mit einem Ruck beide Spieße komplett durch. Das verursachte einen weiteren Schub, ihr Orgasmus explodierte in ihrem Kopf. Liana schrie vor Schmerz und Geilheit und ihr Bewusstsein flackerte, als ihr gesamter Kreislauf nur noch ihren Höhepunkt versorgte und für den Rest keine Energie mehr blieb. Sie konnte nichtmal mehr stöhnen, geschweige denn schreien. Luisa kam von diesem Anblick ebenfalls und krallte sich in ihren Brüsten fest. Lianas Höhepunkt dauerte an, sie krampfte am ganzen Körper und verlor jegliche Kontrolle. Nach einer Weile ebbte ihr Orgasmus ab, und ihr Körper schaltete auf Standby. Ohnmächtig sackte sie zusammen, Luisa fing sie auf.

Als sie wieder zu sich kam, lag sie auf dem Bett. Die Fesseln waren verschwunden, ebenso die beiden Spieße. Luisa lag vor ihr und hielt sie an sich gedrückt. Sie spürte ihre Wärme, war aber zu fertig, um sich irgendwie an ihr festzuhalten. Aber das brauchte sie auch nicht, Luisa hielt sie ja fest. Nach einigen Minuten konnte sie sich wieder ein wenig bewegen. Etwas später setzten sie sich auf und tranken etwas. Vor allem Liana.