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Maria und Luisa 2 - 05 - Ausflüge 2

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Nachdem der erste Durst gestillt war, konnte Liana wieder reden. „Das war... unglaublich." krächzte sie. „Du hast mich richtig fertig gemacht, und doch dabei so hart kommen lassen. Ich hätte nie gedacht, dass ich dazu in der Lage bin."

Luisa lächelte sie an. „Ja, das ist meine dunkle Seite. Ich habe deine Grenzen bewusst überschritten. Andererseits hast du nicht abgebrochen."

„Ich konnte es nicht. Alles in mir schrie danach, aber es kam nicht aus mir heraus, ich war viel zu sehr in meiner Lust gefangen!" meinte Liana.

Sie sprachen nicht mehr viel, Liana war zu kaputt und legte sich wieder hin. Ihr letzter Gedanke war ‚noch ein paar Narben, aber diesmal wenigstens vom besten Orgasmus meines Lebens!'

Sie schlief fast fünf Stunden wie ein Stein. Luisa hatte gegen Ende über das Armband eine weitere Dosis Nanobots in Liana übertragen. Als diese aufwachte, waren die Spuren fast komplett verschwunden. Sie blickte an sich herab und erwartete bunt schillernde Brüste, Striemen und neue Narben zu sehen. Stattdessen gab es nur ein paar hellrote Streifen und fast verblasste Hämatome. Sie stand auf und stellte sich in die Spiegelecke. Auch an ihrem Rücken sah alles aus wie immer. Und -- sie schien etwas abgenommen zu haben.

Die Türe öffnete sich und Luisa kam mit einem Tablett mit Obst, Salat und einem Omelette herein. „Na, sehr hungrig?" fragte sie mit einem wissenden Lächeln.

„Oh ja. Das ist jetzt genau richtig." meinte Liana und machte sich darüber her. „Hast du schon gegessen?" fragte sie.

„Vorhin, eine Kleinigkeit. Ich war die meiste Zeit bei dir und habe dich warmgehalten."

„Sag mal -- wieso habe ich keine Spuren mehr von dem Höllentrip?" fragte Liana.

Luisa hatte schon darüber nachgedacht, was sie sagen soll. Ähnlich wie Maria hatte sie keine Ahnung. Sie wollte beide nichts verraten, aber dass da seltsame Dinge vorgingen, war jedem klar. „Das kann ich dir nicht erklären. Nur soviel: du wirst bald nur noch die Erinnerungen in deinem Kopf haben, was unser Spiel angeht. Der Rest wird verschwunden sein."

Nachfragen half nichts, das wusste Liana schon. Sonya kam bei Maria auch nicht weiter. Sie hatten sich nach ihrem ersten Abend mit Maria darüber unterhalten.

„Was ist nun mit dem Essen?" fragte Liana. „Willst du nichts mehr?"

„Hmm -- ich würde viel lieber weitermachen." antwortete Luisa.

Liana schluckte.

„Oh -- nicht so. Ich denke, jetzt bist du dran. Ich freue mich schon richtig darauf, und die Vorstellung, mich zum ersten Mal jemand anderem als Maria zu überlassen, erregt mich ziemlich."

Maria hatte sowas schon erwähnt, dass Luisa anschließend ganz maso war und geradezu darauf hoffte, ordentlich hart `rangenommen zu werden. Sie musste aber selbst erstmal zu sich finden und ihre andere Seite wieder hervorholen. Nach so einer Session war das gar nicht so einfach, obwohl sie sonst eher dominant war. „Ich glaub', das kann ich nicht. Nicht jetzt!" sagte sie und griff nach Luisas Händen. „Es war einfach zu heftig, ich muss das erstmal verdauen."

Luisa sah sie fragend an. „Ich dachte... klar, es war schon ziemlich heftig. Hast du jetzt Angst vor mir?"

„Nein" meinte Liana nachdenklich. „Ich muss nur mit mir selbst wieder klarkommen. Dass ich sowas aushalten kann, hätte ich nicht gedacht." Sie zog Luisa weiter zu sich heran. „Naja, eigentlich schon, die Narben kommen ja von irgendwas. Aber damals spielte Lust keine Rolle, das war eine reine Strafe, die ich selbst wollte!"

Pause

„Das war mit Abstand der geilste Orgasmus, den ich je hatte." Luisa war ihr ganz nah, sie zog sie an sich und küsste sie sanft auf den Mund. Ihre Lippen berührten sich erst leicht, dann mehr, ihre Zungenspitzen betasteten sich. Sie wurde fordernder, Luisa fühlte sich wirklich gut an, ihre Zungen tanzten, erkundeten, schmeckten sich. Sie schmeckte gut.

Liana wurde wieder geil! Sie stöhnte leise in Luisas Mund, sie konnte sich nicht von ihr lösen. Luisas Hände waren überall auf ihr, sie reckte sich Luisa entgegen... ‚NEIN!' ging es durch Liana. ‚Nicht noch einmal!' und ganz leise, irgendwo tief in ihr, war der Gedanke ‚warum eigentlich nicht?'

Sie riss sich los. „Halt. Ich brauche eine Pause, sonst komme ich davon nicht mehr `runter!" Ihr Atem ging schnell, und ihr Puls raste. Angst, wieder so eine Session zu wollen, und Erregung, wieder so etwas zu bekommen, hatten ihren Kreislauf auf Touren gebracht.

Liana konnte es nicht, sie war sich über sich selbst nicht sicher und hatte irgendwie auch ein komisches Gefühl. Also fuhr Luisa nach Hause, und Liana versprach ihr, die Revanche nachzuholen.

Auf dem Heimweg hatte Liana das Bild gepiercter Brustwarzen vor Augen, als sie über die Spieße grübelte, und wie der Schmerz sie getriggert hatte. Es ließ sie nicht mehr los. Tags darauf war sie nach zwei Telefonaten auf dem Weg ins Piercingstudio. Entgegen dem Trend wollte sie ihre Brustwarzen senkrecht durchstoßen haben. Bei der Gelegenheit besorgte sie sich in dem Shop noch ein paar andere Dinge für ihre Spiel mit Luisa. Der Druck in ihren Brüsten stimulierte ihre Phantasie. Und -- als ob sie es geahnt hätte -- waren ihre Nippel am nächsten Morgen schon verheilt.

Ein paar Tage später trafen sie sich im Hofgut. Liana hatte den Dungeon für sie reserviert. Es gab verschieden eingerichtete Themen, um auch unterschiedliche Fetische ausleben zu können. Sowohl harmloser, als auch eher handfesterer Art. Aber eins war allen Räumen gemein: eine bequeme, breite Couch.

Sie saß mit einem alkoholfreien Cocktail in der Lounge, als Luisa und Maria herein kamen. Maria trug ein Sommerkleid, Luisa ein luftiges Top und einen lockeren, knielangen Rock. Sie setzten sich zu ihr und bestellten sich jede eine Cola. Luisa rutschte ein wenig unruhig herum, sie wollte die Beine übereinander schlagen, überlegte es sich aber und blieb sittsam sitzen.

„Luisa war schon ziemlich gespannt, aber heute konnte sie sich kaum von der Arbeit losreißen." meinte Maria. „Also habe ich sie mir kurzerhand geschnappt und hergefahren. Außerdem konnte ich nicht widerstehen..."

Liana sag sie fragend an, und die beiden grinsten zurück. „Ich bin sozusagen vorgespannt." meinte Luisa. „Ich bin mal gespannt, wie es dir gefällt." Die beiden Schwestern kicherten albern bei dem Wortspiel.

Ein Rätsel für Liana, verpackt in einen Wortwitz, und Maria grinste über beide Ohren. „Am liebsten hätte ich sie mir vorgenommen. Aber irgendwie kann ich es nicht, noch nicht." sie zuckte mit den Schultern, als Luisa mit einem leicht enttäuschten Gesichtsausdruck zu ihr sah.

Nachdem sie sich noch ein wenig unterhalten hatten, verabschiedete sich Maria und meinte, sie ginge mal „auf die Suche nach Spaß". Liana nahm Luisa mit in den Dungeon.

Der Dungeon hieß aus gutem Grund so. Es war ein richtiger Folterkeller, martialisch eingerichtet und mit allerlei Werkzeugen an den Wänden. Von fein bis grob hingen die unterschiedlichsten Dinge da, und alle waren nutzbar. An den Wänden brannten Kerzen, ansonsten gab es eine indirekte Beleuchtung und auch einige Spotlights. Sie hatte ihn angenehm geheizt

Luisa zog ihr Top aus und ließ den Rock fallen. Dann stellte sie sich mit etwas mehr als schulterbreit gespreizten Beinen hin. Liana sah jetzt, was sie mit „vorgespannt" meinte. Ihre Schamlippen waren mit etwa 10 cm langen Fäden an ihre Oberschenkel genäht. Liana kniete sich vor Luisa und sah genauer hin. Die Schamlippen waren aufgezogen, die Durchstiche zeigten etwas Rötung, und ihre Spalte glitzerte feucht. Sie berührte die Bänder. Sie waren elastisch. Luisa seufzte, als sie daran herumspielte. Liana zog an zweien, ein Keuchen war die Folge.

„Nette Idee." meinte Liana und stellte sich wieder auf. Sie führte Zeige- und Mittelfinger in das offene Geschlecht und presste Luisas Kitzler hart mit dem Daumen. Luisa bebte ein klein wenig. Sie fragte sich, ob aus Schmerz oder Lust. Ein Blick in ihre Augen bestätigte es: Lust.

Sie nahm Luisa in die Arme und küsste sie. „Wie weit willst du gehen?" fragte sie.

„Soweit du mich führst, ich mache alles mit, was du dir einfallen lässt." kam die Antwort. Luisa sah sie an und deutete auf ihr Armband. „Bis das hier tiefrot leuchtet."

Zuerst gingen sie zur Couch und sie legte sich Luisa über die Knie. Es war normalerweise so einfach, aber die aufgespannten Schamlippen bedingten einen etwas anderen Bewegungsablauf. Luisas Mienenspiel und eine etwas umständliche Bewegungsfolge zeugten davon, aber sie blieb ansonsten ruhig. Als sie lag, streichelte ihr Liana über den Rücken. Sie quetschte mehrfach die Haut zwischen Zeigefinger und Daumen, zwickte sie auch ein wenig, und gleichzeitig bearbeitete sie auch Luisas Pobacken. Aber nur kurz, dann begann sie ein Spanking, das bald kräftiger wurde. Nach ein paar Minuten war der apfelförmige, feste Hintern schön rot. Sie drückte Luisas Schenkel auseinander und fuhr mit den Fingern in ihre heiße, feuchte Spalte. Ihre Bewegungen brachten Luisa dazu, wie ein Kätzchen zu schnurren. Bald steigerte sich ihr Geräusch und es kam ein Stöhnen hinzu, und die Schenkel öffneten sich noch ein Stück, begleitet von einem leichten Zittern. Kurz bevor sie kommen konnte, stoppte Liana und zog sich zurück.

Nach dem Beinahe-Höhepunkt führte Liana Luisa an einen Tisch und hieß sie, sich bäuchlings darauf zu legen. „Jetzt werde ich dich erstmal vorbereiten." meinte sie und schlug nochmal erst spielerisch und dann fest auf den gut durchbluteten Hintern. Dann fixierte sie Luisa an den Tisch.

Anschließend holte sie die vorbereiteten Haken aus medizinischem Stahl. „Genieße den Schmerz!" sagte sie zu Luisa und setzte den ersten Haken an ihren Schulterblätter. Einen Moment stand sie mit geschlossenen Augen da und dachte an ihre Zeit bei Lady Eloise. Danach hatte sie sich vorgenommen, nur noch vergleichsweise harmlose Sessions zu halten. Bis sie an Maria und Luisa kam, hatte sie es durchgehalten.

Einmal tief durchatmen, die Haut nehmen und dann... mit einem Ruck trieb sie die Spitze in Luisas Haut.

Luisa versuchte einen Moment, sich aufzubäumen und ächzte, ließ dann wieder locker.

Liana führte den Haken ein Stück unter der Haut durch und dann wieder nach außen. Anschließend wiederholte sie es auf der anderen Seite und an den Ober- und Unterschenkeln. Dabei zitterte Luisa leicht und stöhnte vor Schmerz, sagte aber kein Wort. Sie genoss den neuen Schmerz und gab sich dem Gefühl hin.

Etwas später später hing Luisa an den Haken im Raum. Dabei war sie der Länge nach gefesselt und wirkte ein wenig wie eine verpuppte Raupe, zuvor hatte Liana ihr ein Vibro-Ei eingeführt. Liana fühlte nach, sie war immer noch erregt und stöhnte leicht.

„Ich fange jetzt an!" raunte Liana in Luisas Ohr.

Ein brennender Schmerz durchzuckte Luisa, als die dünne Rute auf ihren Hintern traf. Sie wackelte in ihrer Bondage, und die Haken rissen an ihr. Es war wundervoll schmerzhaft. „Bin ich verrückt?" fragte sie sich selbst in diesem Moment. Ihre Gedanken wurden vom nächsten Schlag unterbrochen.

Nach dem ersten Dutzend wollte Liana nachfühlen, aber das Glitzern in Luisas Geschlecht war eigentlich Zeichen genug. Es fühlte sich super an jemanden zu bespielen, der so lustvoll reagierte.

Sie schwang die Rute in ungleichmäßigen Abständen. Luisa konnte sich nicht darauf einstellen, aber sie genoss trotzdem die Hiebe, die sie überall trafen, Rücken, Po, Bauch, Brüste, Oberschenkel... Liana sparte nichts aus. Ihr Schmerzpegel stieg an, und gleichzeitig arbeitete die kleine Lustmaschine in ihr darauf hin, dass der Schmerz bald ganz zu Lust würde.

Jede Bewegung wurde an den Aufhängepunkten direkt in Schmerz verwandelt. Es war unbeschreiblich, wie das Gefühl von diesen sechs Brennpunkten durch ihren Körper fuhr. Plötzlich fühlte sie Lianas Hand an ihrer Scham, ein Finger presste sich auf ihre Klit, sie kam, der Höhepunkt ließ sie beben und zucken. Jede ihrer Bewegungen wurde an den Haken direkt in Schmerz umgewandelt.

Kaum war sie etwas herunter gekommen, löste Liana die Bondage. Nur um sie auf eine andere, deutlich anstrengendere Art zu fesseln. Ihre Beine waren nun gespreizt, und sie hing wieder an den Haken. Durch die Körperspannung waren diese Punkte deutlich intensiver spürbar, auch wenn sie sich das zuvor kaum hatte vorstellen können. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf den wunderbaren Schmerz und ihre grausame Lust daran. Das Vibrieren in ihr ließ sie stöhnen.

Aber nur kurz, dann wurde sie sich Lianas Nähe gewahr. Luisa öffnete die Augen und sah direkt in Lianas, die sie neugierig ansah.

„Schau mal" sagte sie und hob einen langen Spieß.

Luisa lächelte sie an. „Mach es schön langsam und genieße es!" meinte sie und schloss wieder die Augen. Dann spürte sie Lianas Hand, die eine ihrer Brüste fest umgriff und den Schmerz, mit dem der Spieß ihre Haut kurz unterhalb der Brustwarze durchdrang. Sie hieß dieses Gefühl willkommen wie einen alten Bekannten. Als der Spieß durch beide Brüste durch war, lief sie beinahe aus. Liana hängte ein Gewicht dran, der Schmerz änderte sich, wurde stärker, dann noch mal, als ein weiteres Gewicht dazu kam.

Ein Aufkeuchen entfuhr Luisa. „ooohhhhmmmm..." stöhnte sie leise hinterher. Liana zwirbelte ihre Nippel, drückte sie und zog daran, und Luisa erbebte im Orgasmus.

Lianas Blick glitt über Luisa, die vor ihr hing und sich dem Schmerz hingab. Dem zunehmenden Schmerz. An den Durchstichen traten ein paar Blutstropfen aus, und Luisa gab ein erstes schmerzhaftes Stöhnen von sich.

Liana kniete sich zwischen Luisas Beine und führte einige ca 1cm durchmessene Stahlkugeln in ihre Scheide. Sie bewegte diese mit den Fingern, Luisa stöhnte. Sie zog ihre Finger zurück, dann legte sie einen Magneten auf die Außenseite von Luisas Geschlecht. Die Stahlkugeln pressten sich von innen in ihre Vagina. Luisa schrie auf vor Schreck. Es dauerte nicht lange, und die punktförmigen Druckpunkte wirkten. Auch dieser Schmerz baute sich langsam auf, und bald atmete Luisa schneller. Es half kaum. Die Schläge mit dem Flogger, die jetzt auf sie niedergingen, gingen zeitweise fast unter.

In Luisa ging es drunter und drüber. Seit ihrem letzten Spiel mit Maria und Jonas hatte sie keine solchen Schmerzen mehr erlebt. Sie hatte es andererseits genau so gewollt, es sozusagen herbeigesehnt. Wie sie es genossen hatte, Liana sich im Schmerz windend vor sich zu sehen, und sie dann zum Höhepunkt zu bringen. In dem Wissen, oder zumindest der Hoffnung, dass Liana sie bald ebenso in Schmerz und Lust baden würde. Innerlich seufzte sie und lächelte voller Zufriedenheit, dann holte Liana sie mit einem harten Schlag auf ihr linkes Schienbein in die Realität zurück. Es schmerzte höllisch! Die andere Seite gesellte sich dazu. Sie wollte sich im Reflex bewegen, es ging nicht. Jede Bewegung schmerzte nun höllisch. Sie zwang sich, die nächste Zeit alles wegzustecken, ohne zu zucken.

„Wie lange lässt du mich so hängen?" fragte Luisa.

„So lange ich will!" antwortete Liana. Es waren immerhin etwa 25 Minuten vergangen, also recht lange, bis die Frage kam. Und keine Bitte, damit aufzuhören, aber das hatte sie nicht anders erwartet.

„Gut. Ich bin heute ganz dein..." und damit schloss Luisa ihre Augen wieder und gab sich ihren Gefühlen hin. So langsam verstand sie, was Maria mit der seelischen Entspannung meinte. Sie zog sich in ihr Inneres zurück und genoss es, dass der Schmerz alles andere aus ihrem Bewusstsein drängte. Sie seufzte, als Liana ihr eine Maske über die Augen zog.

Dass sie langsam ruhiger wurde, bemerkte auch Liana. Sie lächelte, sie hatte es darauf angelegt, Luisa an diesen Punkt zu bringen. Nachher würde sie sich schon noch was mit ihr gönnen, so einfach ließ sie die Blondine nicht davon kommen... mit diesem Gedanken hängte sie ein paar weitere Gewichte an Luisas Seile. Haut war belastbarer, als man gemeinhin glauben mochte. Sie wusste es aus eigener Erfahrung. Nichts von dem, was sie tat, war ihr völlig fremd. Nur nicht unbedingt in dieser Konzentration.

Liana trieb in ihren Gedanken dahin. Sie war nun in einer Art Trance, der Schmerz hatte sie völlig abgeschottet von äußeren Reizen.

Etwas später nahm Liana die Belastung zurück, und bald darauf erwachte Luisa aus ihrer Trance. Sie schien die Schmerzen kaum zu spüren, zumindest anfangs. Liana brachte sie mit einem kleinen Vibrator am Kitzler allerdings schnell wieder auf Touren, und in Luisa kamen bald wieder Erregung und Schmerzlust zusammen. Allerdings ließ Liana sie nicht kommen.

Luisa lag bäuchlings auf dem Tisch, ihre Brüste schmerzten entlang des harten Stahls, und ihre überempfindliche Haut brannte bei jeder Berührung. Und trotzdem war sie haarscharf vorm Höhepunkt. Liana griff ihr zwischen die Beine und stimulierte sie mit der Hand. Als sie den Magneten abzog, hatte Luisa kurz Sterne vor Augen, jetzt war sie hier extrem empfindlich und explodierte fast von Lust, als sie die sanfte Berührung spürte. Wenige Sekunden später rauschte eine Orgasmuswelle durch sie. Liana zog einen Haken nach dem anderen, und jedesmal brachte das den Höhepunkt wieder nach oben. Fast eine Minute lang lag Liana noch zuckend und bebend an Liana geklammert da, bis sie sich wieder beruhigte. Sie spürte einen Strohhalm, zog gierig daran und trank dankbar den Isodrink.

Fast zu leicht hob Liana sie an und legte sie auf ein Gestell. Luisa brauchte eine Weile, bis sie realisierte, was vor sich ging. Das Gestell kannte sie, zumindest so ähnlich. Den ersten Prototyp hatte sie selbst mit Jonas damals zusammengebaut und ausprobiert... das hier war die aktuelle Version, wie sie von Sabines Firma gefertigt wurde. „Was hast du vor mit mir?" krächzte sie, während sie ihre Gliedmaßen bereitwillig in die Schellen legte. Im Nu war sie bewegungslos fixiert.

„Du hast deine Entspannung bekommen, jetzt mache ich was für meine Lust!" Sagte Liana. Sie zog Luisas Beine fast in den Spagat. Ihre Schamlippen wurden gedehnt und ihren Scham stand weit offen. Ihr gesamter Körper von Striemen übersät und sie glühte noch. Der Anblick war schaurig-schön, fand Liana. Dann hängte sie den Spieß an einen herabhängenden Haken und zog Luisas Brüste stramm nach oben. Sie quiekte vor Schmerz.

„Maria sagte mir, ich kann alle meine Ideen an dir ausleben. Siehst du das genauso?" fragte sie und spielte mit Luisas Nippeln.

„Ohhh.... Jaahhhh...." stöhnte Luisa. „ich habe dich über deine Grenzen gebracht, da erwarte ich das sogar!"

Liana beugte sich vor und gab ihr einen Kuss. Gleichzeitig drückte sie zu. Luisas Schrei erstickte in ihrem Kuss. Sie konnte den Schrei in sich spüren, dann umspielten ihre Zungen einander, so wie ihre Hände mit den Brüsten spielten. Ihrer beider Körper erlebten einen wahren Ausbruch an Begierde.

Als Liana sich löste, atmete sie schwer. Sie zog Luisas Arme nach hinten, vielmehr klappte sie das Gestell dahin. Sie trat zwischen Luisas Beine, betrachtete sich ihre Vulva, die rot und feucht glänzend vor ihr lag und leckte durch das empfindliche Fleisch. Ein Zucken und Stöhnen folgte. Dann schnitt sie die Fäden durch, entfernte sie und massierte die Schamlippen zart, bis sie schön durchblutet waren. Luisa stöhnte vor Lust.

„Das hier wollte ich schon immer mal machen. Früher. Aber es kam nie dazu. Jetzt aber..." Lianas Augen leuchteten als sie einen Spieß nahm und an einer der äußeren Schamlippen an den Ansatz setzte.

Luisas Augen wurden groß. Ein kurzer Schreck, dann kam die Neugier hinzu. Liana durchbohrte die Haut und schob den Stahl längs durch ihr empfindliches Fleisch und am oberen Ende wieder hinaus. Ihr Aufschrei ging in ein Wimmern über, eine neue Art Schmerz raste durch ihren Körper. Sie wollte die Augen schließen, aber es ging nicht. Dann war es vorbei und sie konnte wieder atmen.

„Bereit?" hörte sie die Frage, aber bevor sie sich überlegte, ob sie lieber „NEIN" schreien sollte, spürte sie schon, wie sich der zweite Spieß seinen Weg durch die andere Schamlippe bahnte. Ihr fehlte schlicht die Luft zu schreien. Dann war es vorbei. Die Schmerzwellen legten sich und machten einem dumpfen Druck Platz. Nun raste ein neuer, anderer Schmerz aus ihrem Lustzentrum durch sie. Liana hatte ihre Schamlippen mit den beiden Spießen aufgezogen. Sie nahm dünne Seile, legte eine Schlaufe um jeden Spieß, führte die Seile durch Ösen an den Fußschellen und hängte Gewichte daran.