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Maria und Luisa 2 - 07 - Luisa

Geschichte Info
Luisa sucht sich abends in der Firma ein hartes Abenteuer.
6.7k Wörter
4.88
4.5k
1

Teil 7 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 12/30/2023
Erstellt 11/07/2023
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Maria und Luisa - Teil 2

Wie immer gilt: alles hier ist reine Phantasie. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind reiner Zufall und nicht gewollt. Außerdem: so geht das nicht, so macht man das nicht, und eigentlich ist das alles ja ganz anders ;-)

Wenn ihr spielt, dann immer SSC!

(C) bei mir, Doc_M1, Veröffentlichung auf anderen Plattformen / Medien nur nach Rücksprache

* * * * * *

Kapitel 13 -- Luisa, abends in der Firma

Luisa war unruhig. Maria hatte ihr erzählt, dass sie sich endlich wieder frei fühlte. Und auch, dass sie fast die Kontrolle verloren hatte, dass sie Sonya dabei über ihre Grenzen brachte. So kannte Luisa ihre Schwester gar nicht, und das machte ihr Sorgen. Und gleichzeitig erregte sie der Gedanke, dass Maria mal die Kontrolle verloren hatte. Es beschäftigte sie unterschwellig bis sie kapierte, dass sie ein bisschen eifersüchtig auf Sonya war.

Am Ende des nächsten Tags hielt sie es nicht mehr aus und machte sich auf die Suche nach Chris. Sie hatten nicht gerade ein Verhältnis, aber gelegentlich brauchte sie einfach ein Ventil. Und er auch. Er war ja genug mit Sexspielzeug beschäftigt, als dass das spurlos bleiben könnte. Luisa hoffte, dass sie ihn dazu bringen könnte, sie heftig 'ranzunehmen, am besten schön straff gefesselt. Sie überlegte auf dem Weg, ob sie sich in der Hütte nicht besser auf Marias Hocker setzen sollte.

Aber Chris war nicht da. Also ging sie in die Cafeteria. Dort waren nur Julian und Gerlinde. Sie saßen zusammen und lächelten ihr zu. Als sie sich leicht gefrustet einen Tee holte, winkten die beiden sie zu sich, und Luisa setzte sich zu ihnen.

Gerlinde war eine dralle Frau Anfang 30. Braune Haare, braune Augen, etwas kleiner als Luisa und deutlich runder. Julian war ein durchschnittlicher Mittdreißiger. Dunkelbraune Haare, ein kleiner Bart. Julian und Gerlinde waren ab und zu in diesem Raum, den es offiziell nicht gab, zugange. Gelegentlicher Sex unter ihren Angestellten war ja nicht vermeidbar, und irgendwann hatte wer in einem ungenutzten Raum eine gemütliche Ecke eingerichtet. Sie hatten das natürlich mitbekommen und stillschweigend geduldet, beziehungsweise immer wieder sogar mal ein paar Spielsachen in diesen „ungenutzten Raum" hineingeschafft.

Jedenfalls ging das Gerücht, dass die beiden zu den Nutzern gehörten und nicht immer so harmlos waren, wie es den Anschein hatte. In den gelegentlichen Besprechungen hatte Julian einen netten Eindruck hinterlassen, während sie bei Gerlinde in diesem Moment das Gefühl hatte, dass sie mit ihr flirtete.

'Ach, warum nicht?' dachte sie bei sich und machte mit. Nach einer Weile legte sie wie zufällig ihre Hand zu Gerlindes und berührte sie. Gerlinde zuckte nicht zurück, und so wurde es mehr. Julian schaute etwas betreten, da nahm Gerlinde auch seine Hand, und Luisa tat es ihr gleich. Sie beugte sich zu ihm herüber, ganz nah zu ihm und sah ihm in die Augen. Er näherte sich ihr, dann küssten sie sich.

Sie spürte Gerlindes Händedruck, löste sich und drehte sich zu ihr. Gerlinde griff ihren Kopf und küsste sie ebenfalls.

„Wir sollten uns einen anderen Ort suchen." sagte Luisa und stand auf. Sie zog die beiden in den nicht existierenden Raum und dort machten sie weiter. Bald lagen sie wild knutschend und fummelnd zu dritt auf dem Bett und waren richtig schön aufgeheizt. Julian leckte durch ihre Spalte, knabberte an ihren Schamlippen und widmete sich auch ihrem Kitzler, sie kümmerte sich um Gerlindes Brüste, dann beugte sie sich zurück und Gerlinde nahm einen Nippel in den Mund, während sie den anderen etwas zwickte. Luisa stöhnte auf, sie spürte, dass Gerlinde sich zurück hielt. Sie nahm Gerlindes Finger und drückte die fester zusammen. Gerlinde reagierte und quetschte ihre Brüste fester, wurde insgesamt etwas grober. Durch Luisa ging ein wohliger Schauer, sie reckte sich weiter zurück, griff im Reflex nach Gerlindes Kopf und presste den auf ihre Brust, während sie sich Julian entgegen reckte. Gerlinde biss zu, und sie stöhnte laut auf.

Luisa beugte sich vor und flüsterte Gerlinde zu „Fessle mich!"

Gerlinde sah sie groß an. Luisa sah beide nacheinander an.

„Täusche ich mich so sehr? du hältst dich doch gerade zurück, ich merke doch, wie gerne du mich fester nehmen willst. Und du spannst deine Arme auch mehr an, als es sein müsste." sagte sie grinsend zu Julian.

„Nja, schon, aber... der Gedanke ist echt geil, dich hier zu verschnüren." meinte Gerlinde, und Julian fügte hinzu „das kommt jetzt unerwartet."

„Da ich nicht blind bin sehe ich ja, dass ihr beide euch abwechselt. Hier oder woanders, keine Ahnung, aber bei dir sind noch ein paar Striemen am Hintern" sagte sie zu Julian, und zu Gerlinde: „und bei dir habe ich einige nicht ganz verschwundene Reste auf deinen Möpsen gesehen."

„Ertappt. Meist bin ich Bottom." meinte Gerlinde. „Julian ist kräftiger, als er aussieht, und er liebt es, meine Titten zu bearbeiten. Das macht mich ziemlich heiß."

„Und ab und zu verstriemt sie mir den Hintern, vor allem, wenn ich es mal wieder übertrieben habe." fügte er hinzu.

„Das ist doch schön, jetzt könnt ihr beide das machen, was ihr gerne habt." Sie streckte ihre Brust vor und den Hintern ´raus. „Bedient euch. Ich brauche das heute."

Erst waren sie etwas zögerlich. Gerlinde setzte sich hinter Luisa, zog ihre Arme nach hinten und fesselte die Unterarme aneinander. Dann legte sie sich Luisa rückwärts in ihren Schoß und blickte ihr in die Augen. Sie nahm Luisas Nippel, quetschte sie und zog an ihnen. Luisa seufzte auf und schloss die Augen. Gerlinde drückte fester zu, und Luisa reckte sich ihr entgegen.

Julian fesselte Luisas Fußgelenke an ihre Oberschenkel. Bald war Luisa hübsch verschnürt, die Brüste abgebunden und zwei Seile fest durch ihre nasse Möse gezogen. Julian hob Luisa an und legte sie auf einer gepolsterten breiten Bank auf den Rücken und band ihre Beine weit gespreizt fest. Ihr Kopf hing dabei von der Kante.

Julian sah sich kurz um und meinte „Ich gehe mal kurz was improvisieren", sprang in Hose und T-Shirt und ging kurz weg. Gerlinde betrachtete Luisa. „Was hast du dir vorgestellt?"

„Alles und gar nichts. Ich will heute einfach nur hart ´rangenommen werden, je härter, desto besser."

„Es gibt da so Gerüchte über Maria und dich... das hier sieht so aus, als ob da was Wahres dran ist."

„Dann weißt du ja, dass du hart loslegen kannst! Das Armband zeigt euch die Grenze." Luisa reckte sich ihr entgegen. „benutzt mich wie ihr wollt, ich werde vielleicht fluchen und jammern, aber am Ende will ich mit Schmerzen zum Orgasmus kommen." Ihr Gegenüber nickte. Dann fügte sie noch zu „Nur dass das klar ist: Was hier passiert, bleibt hier!"

Das war mehr als Schutz für die beiden gedacht. Sie waren nicht unbeobachtet zusammen weggegangen. Die Gerüchteküche kochte bestimmt am nächsten Tag.

Gerlinde nickte. Dann nahm sie eine Gerte aus einem Schrank. „Ich habe mich schon selbst geschlagen und wollte schon immer mal andere Möpse bearbeiten. Als du mich dazu brachtest, fester zu sein, lief es mir vor Wonne heiß den Rücken ´runter." Sie strich mit den Fingerkuppen über Luisas Brustwarzen, dann griff sie zu und zog die rechte Brust am Nippel hoch, bis sie herausrutschte.

Luisa schloss die Augen, und der erste Schlag traf auf ihre rechte Brust, knapp unterhalb der Brustwarze. Durch die Bondage hatte sie zwei hübsche Kugeln, die inzwischen leicht rot verfärbt waren und deutlich empfindlicher reagierten. „Ja" flüsterte sie. Da kam schon die gleiche Aktion links.

Luisa war aufgewühlt. Aufgeregt, da sie nicht wirklich wusste, was die beiden machen würden. Ihr inneres Teufelchen war auf den Schmerz und den folgenden Orgasmus aus, seit langer Zeit wieder einmal. Unüberhörbar. Und dann hatte sie noch ein schlechtes Gewissen, oder war traurig, dass sie nicht bei Maria war. Das schlechte Gewissen hauptsächlich wegen Sonya. Sie gönnte ihr die Schmerzen sogar irgendwie, war sie doch bei Maria. Und doch wusste sie, dass Maria viel zu hart mit ihr umgesprungen war, sie hätte da zu gerne getauscht, für sich, für Maria - und für Sonya.

Und nun war sie hier, mit zwei fast Unbekannten, zumindest in dieser Beziehung.

Julian kam wieder herein. Die beiden redeten kurz, dann bekam Luisa eine Augenbinde.

Irgendwas raschelte. Dann schmerzte es am Oberschenkel. Julian hatte einen Ledergürtel dabei, den zog er über Luisas Oberschenkel. Die beiden hatten sich abgesprochen und bearbeiteten Luisa gleichzeitig.

Sie legten ein hohes Tempo vor, Luisa konzentrierte sich ganz auf ihren Körper. Die einzelnen Treffer waren erträglich, nicht wirklich fest. Durch die schnelle Abfolge wurde daraus eine Art Dauertreffer über ihren ganzen Körper. Es steigerte sich. Es tat ihr gut, war ihr aber zuwenig. „Fester!" stöhnte sie. Aber die beiden ignorierten sie. Sie spannte sich an, wollte mehr Schmerz spüren, um ihren Dämon zu befriedigen. Sie war hilflos.

Gerlinde und Julian waren vom Verlauf des Abends überrascht und fanden beide die Möglichkeit ihre Phantasien mal ein Stück weit mit jemand anderem ausleben zu können, außerordentlich erregend. Sie tauten nur langsam auf, hatten sie ja gerade ihre Chefin hilflos gefesselt vor sich liegen. Weder wussten sie sicher, wie Luisa wirklich tickte, noch, was sie aushielt. Es war ein offenes Geheimnis, dass die beiden Schwestern manchmal hart zugange sind, oder zumindest waren, und andererseits ziemlich gut zwischen Unternehmen und Privat unterschieden. Daher waren die beiden überein gekommen zuzusehen, dass sie alle auf ihre Kosten kämen.

Luisa glühte, stöhnte lustvoll und schrie ab und zu schmerzvoll auf. Und auch Gerlinde und Julian waren von der Situation erregt.

In Gerlindes Phantasie wurde sie auf ihr Geschlecht geschlagen. Bisher hatte sie sich nicht gewagt, es jemandem zu sagen. Ihre eigenen Versuche waren eher zaghaft, sie stellte es sich mindestens so schmerzhaft wie lustvoll vor. Aber nun... Luisa forderte mehr. Sie nahm in der zweiten Runde Maß und schlug zu. Luisa bäumte sich auf, da schlug sie nochmal zu. Sie hatte eine Art Kabel. Es passte sich beim Auftreffen minimal an, und bewegte sich beim Ausholen überraschend leicht. Luisa schrie auf und doch sah sie ihre komplette Scham zucken und weitere Tropfen ihrer Lust herabrinnen.

Und in Luisa ging es rund. Sie fühlte Lust und Schmerz. Endlich wieder einmal. Ein kleiner Teil von ihr fragte sich, warum sie sich den Schmerz so sehr herbeisehnte. Hatte sie doch gar keinen Grund dafür. Doch irgendwas in ihr empfand Lust als Folge des Schmerzes, der Bestrafung, wie ihr Gewissen ihr einredete. Oder war sie doch einfach nur schmerzgeil, wie Maria, nur auf eine etwas andere Weise? Bestrafung... wofür? Eher nicht...

Da kam schon der nächste Schlag, direkt auf ihren Kitzler. Sie schrie auf, und ihr Schrei endete in einem Stöhnen. Dann fühlte sie Julians harten Schwanz an ihrem Mund.

Julian konnte nicht mehr anders, er kniete sich an die Bank, hielt ihr seinen harten Schwanz hin und sie nahm ihn sofort in ihrem Mund auf. Er begann sie langsam in den Rachen zu stoßen. Nach einigen Stößen war er kaum noch in der Lage sich zu halten und stützte sich auf ihren gebundenen und verstriemten Brüsten ab. Er griff einfach zu, hielt sich fest und rammte ihr sein Ding in den Mund. Sie schrie in seinen Schwanz. Was für ein Gefühl! Und Gerlinde merkte, wie Luisa fast auslief. Sie nahm nun eine der Kerzen, die sie bereit gestellt hatten, und ließ erst einige Tropfen heißen Wachses auf Luisa laufen, und, als sie sah, wie Luisa sich dem Wachs entgegenstreckte, kippte sie den ganzen Schwall über ihre Möse.

Gerlinde war von Luisa fasziniert, wie diese sich dem Schmerz entgegen reckte und ihn doch gleichzeitig zu fürchten schien. Und ihre eigene Erregung steigerte sich auch immer weiter. Einer ihrer Exfreunde wollte immer von ihr dominiert und geschlagen werden. Sie merkte dabei, dass es ihr zwar gelegentlich Spaß machte, sie aber oft lieber selbst Bottom war. Und im Moment hatte sie mit Julian einen guten Gegenpart gefunden. Aber das hier, das war eine ganz andere Nummer. Sie hatte Phantasien, die sie sich nicht selbst zutraute. Klar, in Videos hatte sie das alles schon gesehen, ab und zu sogar mit Julian zusammen, aber in der Realität war sie sich nicht sicher und sie traute sich dann doch nicht.

Sie ließ sich mehr gehen und probierte einiges an Luisa aus.

Julian zog sich wieder zurück bevor er kam, und zusammen bereiteten sie Luisa einen schmerzhaft lusterfüllten Abend. Einer von ihnen bereitete Luisa Lust, stimulierte sie zärtlich und brachte sie an den Rand eines Orgasmus, während ein anderer Teil von Luisa mit Schmerzen überhäuft wurde.

Sowohl Gerlinde als auch Julian waren bald so geil, dass sie es kaum noch aushalten konnten.

„Schlag mich jetzt auch, schlag mich auf die Möse, wenn ich Luisa gleich lecke. Ich will es heute!" meinte Gerlinde schwer atmend vor Lust. Sie beugte sich vor zu Luisas Spalte, nahm ihren Kitzler in den Mund und presste ihre Schenkel weiter auseinander. Sie zitterte vor Erregung, Vorfreude und Angst. Und Da kam schon der erste Schlag. Es brannte, es zog durch sie wie ein Messer. Sie schrie in Luisas Kitzler, krallte sich in die verschnürten Beine unter ihr, damit sie nicht aus Reflex hoch schnellte. Da kam schon der nächste Schlag.

Julian war hin und weg, er kostete das Spiel mit den beiden Frauen aus. Er kannte Gerlindes Phantasien, zumindest zum Teil, so wie sie die seinen. Und nun wollte sie mehr. Er gab es ihr mit Freuden. Nach drei leichten Schlägen mit der Gerte auf Gerlindes Spalte nahm er Luisa die Augenmaske ab und begann, Gerlindes Hintern mit der Hand zu versohlen, wie sie es gerne hatte. Dabei drückte er ihren drallen Körper auf Luisa. Beide stöhnten dabei.

Luisa war kurz geblendet, als ihr die Maske abgenommen wurde. Sie sah Gerlinde, sah und spürte ihre Wärme und wie sie ihr Lust bereitete. Mit jedem Klatschen Julians auf ihrem Hintern stöhnte Gerlinde in ihr Geschlecht. Dann sah sie, wie Julian nochmal zur Gerte griff und freute sich schon, dass sie wieder dran wäre. Das Ziel war jedoch Gerlindes Hintern.

Gerlindes Schmerzen wurden auch ihre, wenn sie sie bei den Hieben in den Kitzler biss oder sich in ihrer gereizten Haut verkrallte. Und dann nahm Julian Gerlinde von hinten, während er sie weiter auf ihr Lustzentrum presste.

Nach ein paar Sekunden kam Gerlinde, dann Julian und fast gleichzeitig brach sich auch ihre aufgestaute Erregung Bahn. Sie überflutete Gerlinde in ihrem Orgasmus mit ihrem Saft, es war wunderbar.

Als die beiden wieder zu Atem kamen, begannen sie Luisas Fesseln zu lösen.

'Sollte das schon alles gewesen sein?' dachte sich Luisa. Aber was sollte sie den beiden sagen? Sie wurde von Julian hochgehoben und aufs Bett gelegt. Dort wurden ihre restlichen Fesseln gelöst. Gerlinde nahm sie in den Arm und küsste sie. Es war ein eigenartiges Gefühl an diesem Abend. Gerlinde fühlte sich gut an, warm, weich, und doch fest, mit überraschend harten Muskeln unter der drallen Oberfläche. Sie rollte sich etwas zusammen. Gerlinde verstand und nahm sie fest in den Arm.

Nach einer Weile entspannte sich Luisa. Es entspann sich ein Durcheinander von Körperteilen, die sanft und im Spaß miteinander rangen. Und ganz langsam, ohne dass es ihr bewusst wurde, wurden die Griffe fester. Plötzlich waren ihre Hände am Bett fixiert. Julian grinste sie an. Sie grinste zurück und gab sich den beiden nochmal hin.

Sie waren noch eine ganze Weile beschäftigt. Gerlinde und Julian nahmen sich nun so richtig ihre Brüste vor. Danach wusste sie auch, woher Gerlindes Spuren kamen. Ihre Schmerzgeilheit kam hervor, sie genoss es richtig, und mehr als einmal stöhnte sie ein „härter". Und auch Gerlinde bekam noch das eine oder andere ab, als sie sich ihrer Phantasie ergab.

Die beiden wollten, dass sie auch mal Top war, aber das lehnte sie ab. Wäre sie in dieser Stimmung dazu übergegangen, sie war sich nicht sicher, ob sie sich hätte beherrschen können.

Als sie sich verabschiedeten, hatten alle ihren Spaß gehabt, und sie fühlte sich besser. Aber nicht ausgelastet. Es brodelte immer noch in ihr. Luisa ging wieder in die Kantine, um was zu trinken. Die Selbstbedienung war immer offen. Während sie so mit ihrem Tee da saß und den Abend vor ihrem inneren Auge vorbeiziehen ließ, hatte sie eine Idee.

Bald darauf war sie wieder in dem Raum, mit einer Handvoll Krimskrams, den sie sich schnell zusammengesucht hatte.

Sie legte die Reißzwecken die sie sich gesucht hatte aus und zog Klebeband drüber, so dass die Nägel oben durchstachen. Dieses improvisierte Nagelband klebte sie auf die Fickmaschine. Sie setzte sich. Die Reißzwecke stachen in sie. Schmerz und... Lust? Befreiung? Luisa konnte es nicht beschreiben. Der Apparat lief an, und zum Schmerz kam Lust. Sie beugte sich vor, stützte sich ab und stöhnte leise und erleichtert auf.

Sie nahm ein Seil und band es sich um den Oberkörper, die Brust, den Rücken, dann über die Schulter nach vorne und die Brüste schön umschlungen. Sie zog das Seil mehrfach nach, bis ihre Kugeln straff abstanden und sie den Druck schmerzhaft spürte, während der Dildo in ihr rumorte und ihre Erregung weiter vorantrieb.

Sie zog den Tisch heran. Die Höhe der Platte passte perfekt. Dann nahm sie einen Fleischspieß. Sie setzte ihn auf den Tisch auf und hielt ihn mit einer Hand. Mit der anderen legte sie die linke Brust darauf. Sie war so straff gespannt, dass sie kaum nachgab. Langsam erhöhte sie den Druck. Sie spürte, wie der Spieß langsam in die Haut drang.

In ihr versteifte sich alles. Der Schmerz strömte durch sie, freudige Erwartung und Furcht lähmten ihre Hände und ließen ihre Möse zucken. Ihr Atem ging schwer. Millimeterweise drückte sie ihre Brust hinunter, der Schmerz war unbeschreiblich, furchtbar und schön. Sie hieß ihn willkommen wie einen alten Bekannten, biss die Zähne aufeinander, dann öffnete sie ihren Mund in einem stummen Schrei. Und genau das war es, was sie so sehr vermisste. Als der Spieß halb drin war hob sie ihre pralle Kugel mitsamt dem darin steckenden Stahl an und rammte sie mit Wucht auf den Tisch. Der Spieß drang mit einem Ruck komplett durch. Sie schrie laut auf vor Lust und Schmerz.

„Was machst du denn da noch?" fragte eine Stimme hinter ihr.

Erschrocken drehte sie sich um und sah Gerlinde da stehen, die Augen aufgerissen und den Mund offenstehend.

„Ich..." sie atmete tief durch, war erschrocken davon, erwischt worden zu sein. Dann atmete sie durch, und ihre Gedanken beruhigten sich schnell wieder. „Ich brauche das jetzt. Ich brauche diesen Schmerz, ich vermisse ihn, wie ich Jonas vermisse!" Jetzt war es 'raus, und sie fühlte sich prompt besser. „Jonas... ich vermisse heute auch Maria" flüsterte sie, schloss die Augen und eine Träne erschien, der Schmerz war in diesem Moment total im Hintergrund vor ihrer inneren Qual.

Gerlindes warme Hand legte sich auf ihren Rücken. Sie zog sie hoch. Nein, sie führte sie mit der aufgelegten Hand und dirigierte sie zu sich. Dann spürte sie eine Umarmung.

Gerlinde dachte, sie sähe nicht richtig. Ihr Schlüsselbund mit ihrem ID-Badge war nicht mehr in ihrer Tasche und irgendwo herausgefallen. Und als sie auf der Suche hier zurück kam sah sie gerade, wie Luisa auf der Fickmaschine am Tisch sitzend sich die abgebundene Brust erst langsam aufspießte und dann mit Gewalt den Spieß hindurch trieb. In ihr zog sich vor Schreck und im Gedanken an diesen Schmerz alles zusammen. Und zwischen ihren Beinen entspann sich sich kurz darauf, als sie das Bild auf sich einwirken ließ, ein heftiges Ziehen.

Sie ging zu Luisa, legte ihr ihre Hand auf und diese folgte ihrer Berührung. Sie führte sie an sich, und Luisa folgte. Die innere Aufruhr konnte sie fast körperlich spüren, und Luisa wirkte so unglaublich zerbrechlich in diesem Moment. Und doch... sie küsste ihr die Tränen weg und hielt sie fest. Luisa war erst etwas steif, aber nach ein paar Sekunden ergab sie sich Gerlindes Gegenwart.