Maria und Luisa 2 - 07 - Luisa

Nachdem sie die Spieße gezogen und alles andere „abgebaut" hatte, blickte Gerlinde an sich herab. An ihrer Seite waren zwei blaue Quetschungen, wo sich Luisa währenddessen an ihr festgehalten hatte. Ihre eigene Erregung hatte verhindert, dass sie den Schmerz als solchen wahrnahm. Auch hier hätte sie niemals gedacht, dass Luisa solche Kräfte hat.

„Ich danke dir." sagte Luisa plötzlich.

„Warum?" fragte sie leicht irritiert.

„Mir ist endlich eine Last abgefallen. Ich glaube, ich kann langsam wieder leben und nicht nur funktionieren." Luisa beugte sich vor, um sie zu küssen. „Hat dich das nicht wahnsinnig geil gemacht, deine Phantasie heraus zu lassen?"

„Und wie, aber es war auch anstrengend, ein Teil von mir hat mitgelitten, immer mehr gegen Ende." gab sie zu. Luisa küsste sie wieder, dann fühlte sie, wie sie zum Bett gedrängt wurde.

Luisa hob Gerlinde aufs Bett. Sie begann, sie sanft zu streicheln, dann fester, und am Ende brachte sie sie zum Orgasmus. Luisa dehnte den Höhepunkt so weit aus, wie sie konnte.

Und danach taten sie es nochmal, sie kamen sogar gemeinsam.

Nachdem sie etwas aufgeräumt hatten, gingen sie ihrer Wege. Luisa ging nachhause, Gerlinde fuhr zu Julian. Dort legte sie sich vor dem erstaunten Julian nackt aufs Bett, zog sich die Beine auseinander und verlangte von ihm, sie fünfmal hart mit der Gerte auf ihre Spalte zu schlagen und sie danach zu ficken. Es waren die schlimmsten Schmerzen, die sie bis dato spürte, aber der anschließende Höhepunkt wog jeden einzelnen Schlag mehr als auf.

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Fortsetzung folgt