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Maria und Luisa Teil 08

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9k Wörter
4.83
5.8k
1

Teil 9 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 11/16/2023
Erstellt 08/02/2022
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14 Kontakt

Ein paar Tage später saßen die beiden Mädels zusammen an ihren Daten aus dem Wald. Sie hatten jetzt mehrfach die Startsequenz aufgenommen. Die Frage war: was passiert, wenn sie diese sendeten? Also gingen sie zur Hütte und probierten es. Sie hatten den ersten echten Erfolg bei dieser Geschichte, nachdem sie nun soviel Mühe, Zeit und Einsatz in vielerlei Hinsicht da hineingesteckt hatten.

Sie sendeten, und ein ganz leichtes Glimmen flackerte einen Moment um sie herum auf und umschwirrte sie wie ein irritierter Insektenschwarm. Kurz darauf wurde ein anderes Signal gesendet. Dann noch eines. Sie zeichneten eine eigenartige Sequenz auf. Irgendwie kam sie ihnen zwar nicht bekannt vor, aber sie meinten beide, eine versteckte Ordnung darin zu sehen. Eigentlich wäre das die perfekte Anwendung für ihre Mustererkennungs-KI gewesen, aber sie trauten der Sache nicht. Also brüteten sie zuhause auch nochmal eine Weile über den diversen grafischen Aufbereitungen.

Luisa nahm ein paar Ausdrucke mit an die Uni und zeigte sie herum. Und ein Physiker meinte so nebenbei „das sieht aus wie das Absorptionsspektrum unserer Sonne, nur in grob". Luisa checkte das, und er hatte Recht! Es gab also eine Kommunikation. Sie drückte dem überraschten Kommilitonen einen Knutscher auf die Wange und flitzte nach Hause.

Unterwegs holte sie Maria aus der Schule. Sie bastelten auf der Grundlage dieser Codierung ein Signal, dass die Primzahlen bis 100 beinhaltete, eins mit dem Strahlungsspektrum der Sonne und eins mit den Atomgewichten der ersten Hauptreihenelemente. Damit sollten sie genug Auswahl haben für einen weiteren Versuch. Sofort danach fuhren sie in den Wald und testeten es.

Zuerst sendeten sie das Startsignal, dann das Strahlungsspektrum. Es kam ein einfacher Ping zurück. Sie blickten sich an. War das ein „OK"? Dann schickten sie die Primzahlen. Es kam ein Ping, danach ein Signal. In der Decodierung standen die Primzahlen bis 500. Sie jubelten sich zu. Dann die Atomgewichte der ersten Hauptreihe. Ping -- Antwort. Da mussten sie etwas mehr überlegen, sie bekamen die Edelgase zurück. Soweit, so gut. Irgendwas war also da, das nicht nur automatisch reagierte, sondern auch anders tätig werden konnte. Jetzt mussten sie nur noch eine Idee haben, wie sie eine Kommunikation etablieren konnten und knobelten eine Weile darüber.

Ein paar Tage später machten sie sich nochmal an die Analyse der Erregungskurven. Ihr Machine Learning Algorithmus hatte inzwischen ein paar Ansätze, die Erregung und den Orgasmus über den Pulsverlauf zu identifizieren. Das wollten sie auch noch in ihre App einbauen. Jonas kam später vorbei, und Maria schmiss ihn sofort aufs Bett. Sie war so gut gelaunt, sie wollte jetzt sofort Sex. Sie zerrte ihm die Kleider vom Leib, zog sich aus und sprang auf ihn. „Mach mich geil! Lass mich mindestens eine halbe Stunde lang nicht kommen!" Sie legte sich aufs Bett und legte die Hände an die Ecken „Fessle mich, sonst halte ich das nicht aus! Dann fick mich, ich will so richtig hart kommen." meinte sie grinsend.

Jonas tat wie geheißen. So eine Bitte konnte er nicht ablehnen... Maria verwöhnte seinen Schwanz soo gut mit der Zunge. Er legte sich auf sie und begann sie zu lecken. Es dauerte auch nicht lange, bis er kam. Und er schaffte es, sie nicht kommen zu lassen. Inzwischen kannte er sie so gut, dass er kein Gerät dafür brauchte. Nach einer Weile kam Luisa herein gestolpert. Sie wollte wieder gehen, da meinte Maria ganz verschwitzt „bleib! Mach mit, mein armer Freund bearbeitet mich schon die ganze Zeit"

Luisa ließ sich nicht zweimal bitten und lag gleich bei den beiden. Sie ließen Maria zusammen zappeln, hielten sie diesmal wirklich lange in diesem Zustand, kurz vorm Höhepunkt. Sie war dabei wie in Trance, fast wie Luisa beim ersten Selbstversuch. Allerdings war Maria immer noch bewusst, was los war, sie war ja nicht alleine. Und als sie kam, vögelte Jonas sie zum nächsten Orgasmus, bis sie zusammen kamen.

Luisa saß daneben und verwöhnte Maria, während Jonas sie vögelte, aber sie wusste, sie ginge nicht leer aus. Jonas würde Maria nie vernachlässigen, aber er würde sie auch nicht vergessen.

Manchmal fühlte es sich für ihn ein bisschen so an, als hätte er zwei Freundinnen. Zumindest war das besser als der Gedanke, dass Maria ihn mit Luisa teilte. Mittlerweile hatte er auch gelegentlich Sex mit Luisa ohne Maria dabei, und es fühlte sich OK für alle an.

Jonas zog Luisa zu sich. Er nahm sie in den Arm, drehte sie um und umarmte sie von hinten. Er streichelte ihren Körper, küsste sie am Hals, im Genick, streichelte ihre Nippel und ihre Möse. Er setzte sich an die Wand, nahm sie in den Schoß und machte weiter. Sie öffnete bereitwillig ihre Beine, er streichelte ihre Spalte, seine Hände waren überall. Luisa hatte etwas andere Vorlieben und Fantasien, und die kannte er inzwischen fast ebenso gut wie Marias. Mit einer Hand am Hals und Oberkörper und einer am Kitzler trieb er sie bis fast zum Orgasmus. Sie begann schon leicht zu vibrieren, da hörte er auf. Er legte sie vor sich und begann sie zu lecken, dann steckte er zwei Finger in ihre Möse und fickte sie damit. Nun schob er noch einen dritten Finger hinein. Luisa war so nass, dass das problemlos klappte, und es schien ihr zu gefallen. Inzwischen war auch Maria wieder wieder fit und beugte sich zu Luisa. Jonas dachte sich, er könne es ja mal steigern. Luisa war so nass, dass er kurzerhand ganz vorsichtig die ganze Hand langsam in sie einführte. Luisa keuchte auf und ihr Becken zuckte. Jonas Hand war etwa halb drin, er wollte sie wieder zurück ziehen. Aber Luisa meinte atemlos „nein, mach weiter". Er war ganz vorsichtig, und kurz darauf war seine Hand in Luisa. Langsam begann er die Hand zu bewegen, ganz leicht, ganz vorsichtig. Luisa wurde noch nasser, lief richtig aus. Sie nahm seine Hand am Gelenk und zeigte, was er tun soll. Maria schaute fasziniert zu, wie er Luisa zum ersten Mal fistete. Das erste Mal für beide. Und Jonas hatte schon wieder einen halb steifen Schwanz. Maria war hin- und hergerissen. Jonas Schwanz in den Mund nehmen, oder ihre Schwester weiter streicheln. Sie entschied sich für Luisa, die schon nicht mehr wusste, wie ihr geschah. Dann kam Luisa mit einem tiefen Seufzer, der sich steigerte und in einer Pfütze auf dem Laken endete.

Sie lagen noch eine Weile zusammen wach und schliefen schlussendlich zusammen im Bett ein. Die beiden Schwestern hatten riesige Decken, so dass sie auch alle darunter Platz hatten.

Sie testeten in der nächsten Zeit verschiedene Ansätze für ihre App. Im Endeffekt beschlossen sie, ein modifiziertes Fitnessarmband mit Hautwiderstandsmessung ist der bessere Weg zur Erregungsmessung. Also probierten sie ein bisschen herum, dann meldeten sie es zum Patent an. Sie beschlossen, selbst daran weiterzuarbeiten, aber die Details noch geheim zu halten. Sobald die Spezifikationen klar waren würden sie einen Partner suchen, der das Teil produziert, wenn es dann serienreif entwickelt ist. Das Protokoll würden sie freigeben. Es gäbe dadurch zwar mehr Anbieter, aber wer zuerst kommt, malt zuerst. Zumal sie ja den Softwarevorteil hatten. Aber je mehr kompatible Armbänder auf dem Markt wären, desto mehr Kundinnen wären dabei. Es ging ja auch um kompatible Spielzeuge.

Und um die andere Anwendung. Maria und Luisa hatten genug Daten bei sich aufgenommen, um sowohl den Schmerz- als auch den Lustpegel zu bestimmen, und auch das wurde in Marias spezielle Steuerungssoftware implementiert.

Auch das andere Projekt machte Fortschritte. Sie hatten inzwischen eine Art Hin-und-Her - Kommunikation mit Naturkonstanten und mathematischen Ausdrücken erreicht. Die Codierung stand. Aber keine echte Kommunikation. Es fehlte ein Sprachkonzept. Frage und Antwort, Verständigung.

Bis Maria einfach in die Tasten griff und schrieb „Wer bist Du?".

Und zur Antwort kam „Kapsel 42"!

Sie wussten nicht, ob sie lachen oder heulen sollten. Sie waren in ihrem Denken so kompliziert geworden, dass sie die einfachste Form komplett vergessen hatten.

„Was bedeutet Kapsel 42?"

„Rettungskapsel 42 von 81."

Die Schwestern schauten sich an. „Erkläre Rettungskapsel. Woher kommst Du?"

„Rettungskapsel 42, gelandet vor etwas mehr als 10 Perioden."

OK, jetzt wurde es interessant. „Erkläre das genauer."

„Dafür fehlt die Autorisation. Ich bin auf die grundlegenden kommunikativen Protokolle beschränkt."

Oha. Sie probierten noch etwas herum, aber es waren nicht mehr herauszubekommen. Aber das war ja schonmal mehr, als sie für einen Tag erwarteten.

Ein paar Tage später hatte Luisa eine dämlich klingende Idee und schrieb „Autorisation für die volle Kommunikation ist erteilt". Dämlich, aber gut. Dadurch bekamen sie Antworten auf ihre Fragen.

Kapsel 42 war eine Rettungskapsel eines Erkundungsschiffes der S'arn-T. Als diese vor langer Zeit das Sonnensystem besuchten, gab es einen Defekt am Antrieb und es drohte mit einem Asteroiden zusammenzustoßen, bevor die Reparatur abgeschlossen war. Die Rettungssequenz wurde ausgelöst, aber der Antrieb kam nochmal in kurz Gang und das Schiff konnte ausweichen. Einige Kapseln hatten sich bereits gelöst. Eine davon war Kapsel 42, die vor fast 11 Jahren nach langer Zeit im All hier einschlug.

Maria stolperte als Kind in den kleinen Einschlagskrater und brach sich ein Bein. Da die Kapsel eine Rettungskapsel mit erweiterten Fähigkeiten war, konnte sie den Bruch schnell heilen. Einige der eingesetzten Nanobots ließ die Bord-KI allerdings in Marias Körper zurück.

Die Bord-KI behielt das Mädchen im Auge, sobald sie im Wald war. Und da Luisa oft mit Maria da war, bekam diese auch etwas von dieser Fürsorge ab im Laufe der Zeit. Ihr Gegenüber bezeichnete sich selbst als „Restricted Intelligence der Stufe 4", was auch immer das hieß. Aber sie war wohl mit kognitiven Fähigkeiten und einigen harten Einschränkungen ausgestattet, was die Selbständigkeit anging. Und sie hatte eine komplexe technische Ausrüstung an Bord, da sie einem oder mehreren Gestrandeten ein langes Überleben sichern soll.

Soweit die ersten Informationen. Sie erfuhren viel, und wussten doch gar nichts. Nur das hatten sie noch herausbekommen: Es war kein Zufall, dass sie beide so gesund waren und im Technikbereich über eine stark überdurchschnittliche Intelligenz verfügten. Die RI hatte nach einer Gen-Analyse beschlossen, sie beide dahingehend zu beeinflussen, dass eines Tages ein Kontakt möglich sei. Es war anscheinend ihrer Grundprogrammierung als Rettungssystem geschuldet, dass sie half. Und mit zunehmendem Alter wirkte sich diese „Hilfe" immer stärker aus. Das silbrige Schimmern im Wald waren Nanobots, die bei Bedarf ausgeschickt wurden. Allerdings waren diese nur im leichten IR sichtbar, auf die normale Augen nicht reagierten. Nur hatten beide Schwestern Nanobots in ihren Körpern und durch diese eine erweiterte Wahrnehmung erhalten. Das erklärte auch einige Diskussionen, die sie in Bezug auf Farben schon hatten.

Die RI meinte noch, dass die Kapsel aufgrund eines Defekts nicht mehr flugfähig war. Üblicherweise zerstört sich eine Kapsel, wenn es keinen Passagier gibt, im Schadensfall oder bei drohendem totalen Systemversagen selbst. Allerdings hat die RI hier Entscheidungskompetenz. Und nach dem Absturz entschied sie abzuwarten, ob noch andere landeten und ihre Hilfe bräuchten. Nach dem Unfall mit Maria entschied die Kapsel weiter zu existieren, solange es sicher war. Es gab auch Programme zur Entwicklungshilfe.

Sie versuchten noch mehr Informationen herauszubekommen, aber Kapsel 42 schwieg hier beharrlich.

Also machten sie sich mit reichlich Stoff zum Nachdenken auf den Heimweg. Sie diskutierten noch eine Weile in den nächsten Tagen. Und dann begannen schon die Weihnachtsvorbereitungen.

An einem Wochenende hatten sie mal wieder sturmfrei. Jonas war mit Kumpels unterwegs und Maria wollte mal wieder was Neues ausprobieren. Dazu baute sie ein paar neue Teile an ihren Spielhocker an.

Sie hatte sich vorgenommen, ihre Schmerzgeilheit zu testen. Diesmal wollte sie den Schmerzlevel so steigern, dass praktisch nur dadurch einen Orgasmus bekäme. Sie war sich nicht sicher, ob das ginge, aber sie wollte wissen, ob sie wirklich so schmerzgeil ist. Dank der neuen Algorithmen sollte eine programmierte Steigerung des Schmerzes bis zur realen körperlichen Belastungsgrenze möglich sein. Maria war sich darüber im Klaren, dass sie hier eine maximale Folter erleben würde, stellte sich keine Lust ein, dass es also der pure Horrortrip werden konnte.

Luisa wusste Bescheid, allerdings verbot Maria ihr einzugreifen und sie herauszuholen. Egal, was sie sagte und flehte. Natürlich dürfe sie gerne mitmachen...

Maria hatte eine Art Pony eingebaut. Sie steckte sich als erstes ein Vibro-Ei in die Möse, als einzige Möglichkeit der Stimulation. Der Hocker hatte diesmal keinen Dildo. Dafür eine etwa 1 cm schmale Alu-Schiene mit nur minimal gerundeten Kanten, auf der sie sitzen musste und die sich schmerzvoll in ihre Spalte pressen würde. Damit das Ganze variabel schmerzvoll wäre, konnte die Schiene etwas hochklappen und bildete dann ein weites V, so dass sie auch den Kitzler pressen würde. Zur Vorbereitung zog sie sich auf die bewährte Art die Schamlippen auf. Die Gummis verband sie mit einem der Servos, sobald sie saß. Sie setzte sich vorsichtig. Es tat nach ein paar Sekunden bereits höllisch weh, aber sie wollte es ja so. Dann band sie sich mit der Hüfte an die Rückenlehne und fixierte so ihre Position.

Sie hatte sich was Besonderes ausgedacht, um ihre Spalte entlasten zu können. Sie band sich die Titten mit dünnen Lederriemen ab, damit diese schön prall abstanden. Dann nahm sie zwei Bänder, die sie extra vorbereitet hatte. In den Bändern waren Reißzwecken eingeklebt und diese legte sie sich um ihre Titten. Sie verband sie mit vorbereiteten Seilen. Ein Servo würde, um den Schmerzlevel zu variieren, diese zuziehen können. Dann steckte sie sich zwei Nadeln in jeden Nippel, legte ein Band darum und verband dieses lose mit einem weiteren Servo. An ihren Armlehnen gab es einen Startknopf für jeden Servo. Sobald sie festgeschnallt war, konnte sie hiermit strammziehen lassen, aber nicht mehr lösen. Die Armablagen hatten Sensoren. Sie konnte sich hier hochdrücken um ihre Spalte zu entlasten, aber sie mit Dauer des Drückens bekäme sie die Nippel an den Nadeln langgezogen. Ließe sie sich herunter, ginge der Zug wieder zurück. Entlastung der einen Stelle bedeutet also Schmerzen woanders.

Soweit die Vorbereitung. Die Schmerzen waren schon jetzt außerordentlich. Sie startete das Programm. Dann lehnte sie die Beine und Füße in die vorbereiteten Halter und schloss die Schellen. Sie band sich mit dem Brustkorb an die Rückenlehne, legte die Arme in die Schellen und ließ sie wie schon so oft zuvor einschnappen. Maria atmete nochmal tief ein, überlegte sich, ob sie das wirklich wolle und rastete entschlossen die Halsschelle ein. Damit aktivierte sich das Programm. Ihre Beine wurden weiter angewinkelt, sie verlor den Halt und ruhte nach ein paar Sekunden fast nur noch auf der schmalen Aluschiene in ihrer Möse. Dann spannte sie die Klammern an ihren Schamlippen, bis sie diesen Schmerz neben dem andern wieder wahrnahm. Als Letztes kamen die Nadeln in den Nippeln. Sie war fixiert. Und ihre Titten standen stramm ab, ein wenig an den Nippeln lang gezogen, genauer an den Nadeln in den Nippeln. Sie traute sich hier doch nicht, am Anfang zu stramm zu ziehen.

Nach ein paar Sekunden setzte das Vibro-Ei ein. Sie hatte sich eine Minute gegeben zum Eingewöhnen, dann würde das Programm ihren Schmerzlevel anfangen zu steigern.

Nach ein paar weiteren Sekunden verfluchte sie sich schon für diese Idee. Nicht nur, dass ihre Spalte sich anfühlte, als ob sie auf einem Messer säße, der Vibrator in ihr arbeitete viel zu schwach. ‚Das wolltest Du doch so!' schalt sie sich. Dann begann die eigentliche Folter... eines hatte sie jedoch unterschätzt: Die App würde erst nach einem eindeutigen Orgasmus abschalten und sie freigeben. Andererseits konnte sie das per Knopfdruck verhindern, falls sie erfreulich viel Spaß daran haben sollte. Es gab auch eine Abschaltung nach einer halben Stunde, falls es gar nicht funktionierte. Irgendwie hoffte sie auch auf Luisa. Vielleicht war es dieser Kick, den sie brauchte.

Die Klammern wurden angezogen, die Schiene hob sich etwas und der schneidende Druck auf ihre Möse verstärkte sich. Ihr kamen die Tränen, sie drückte sich instinktiv hoch und bald wurden ihre Nippel lang gezogen. Sie spannte noch mehr Muskeln an. Schweiß bildete sich auf ihrem Körper. Sie ließ los, als der Schmerz in den Titten zu stark wurde. Sie seufzte auf, dann schnitt wieder die Schiene in sie. Sie hatte eine stetige Steigerung programmiert bis zu dem Maximallevel, den die Software durch ihre Körpersensoren messen sollte, der, so erwartete sie, deutlich oberhalb dessen lag, was sie bisher erlebt hatte. Dabei war ihr bewusst, dass sie keinerlei Skala oder Anhaltspunkte hatte.

Kurz darauf wurden die Reißzwecke in ihre strammen Titten gedrückt. Ihr blieb die Luft weg, sie konnte im ersten Moment nicht schreien. Dann löste sich das Band etwas, Maria atmete aus, und die Schiene klappte hoch und drückte sie nun von unten an die Spalte und vorne an den Kitzler.

Und immer noch war das Vibro-Ei zu schwach. Sie begann ihre Idee zu verfluchen. Schmerzwellen gingen durch sie, sie zitterte und bebte. Hatte sie auch das richtige Ziel in die Software programmiert? Es gab ja keinen Probelauf. Dies hier war der Probelauf!

Schmerzen in den Titten, wenn sich hier die Wanzen in ihr empfindliches Fleisch drückten, Schmerzen in der Möse, wenn die Schiene sie versuchte aus dem Sitz zu heben. Sie hob sich an, verringerte den Mösenschmerz ein wenig, hielt sich, bis die Schmerzen in den Nippeln unerträglich wurden und senkte sich wieder der anderen Qual entgegen. Und immer wieder wurde der Kitzler gequält, oder die Titten, oder beides. Und die Schamlippen langgezogen. Sie war nur noch auf sich selbst konzentriert, um es irgendwie zu ertragen. Wo blieb Luisa? Kam sie? Kam sie nicht? Sie hatte ihr verboten, abzubrechen, aber... aber... dieser Schmerz!

Schweißüberströmt und zitternd vor Anspannung saß sie da und heulte und ächzte. Sie dachte an Jonas. Dachte daran, wie er sie zärtlich in den Arm nahm, tröstete sich damit. Dachte an ihren Geburtstag im Wald. Das war geil. Aber das hier...? Sie hatte Schmerzen, genau wie sie es wollte. Aber sie fühlte keine Lust.

Luisa sah zu. Sie litt mit. Sie wollte hingehen. Wollte Maria helfen. Hielt sich zurück. Das hier war anders wie sonst. Maria war sonst immer geil, sie wollte ihre Erregung mit dem Schmerz steigern. Das hier war jedoch nur Schmerz. War das die Antwort auf die Frage, ob sich die Lust, die Erregung auch nur durch Schmerz aufbaute? Maria jammerte. Luisa sah fasziniert und entsetzt noch ein paar Minuten zu. Dann ging sie hinüber.

Marias Software funktionierte, sie pendelte immer wieder um den maximal erträglichen Level. Ihr Puls raste, sie hatte permanent Muskeln angespannt, ihr wunderbarer Körper war schweißgebadet. Und langsam verstärkte der Schmerz das sanfte Vibrieren in ihrem Innern. Sie bekam nicht mit, dass Luisa mit dicken Augen vor ihr stand. Der Vibrator wurde stärker. Sie seufzte auf. Sie dachte an Gesichtslose, die sie folterten. Dachte an Jonas, hoffte, dass er käme und sie rettete. Und dann weitermachte.

Luisa sah ihre Schwester an, wie diese in ihrem Foltergerät hing. Sie bemerkte, dass sie zuckte. Sah, wie die Reißzwecken ihr ins Fleisch drückten, sah, wie die Nippel langgezogen standen, wenn sich Maria abstützte. Sah kleine Blutstropfen. Sie sah auf die Anzeigen und sah, dass Marias Körper unglaublich hoch belastet wurde, bis an die vermutete Grenze. Als sie genauer hinblickte, sah sie die Nässe in Marias Spalte.

Dann bemerkte sie eine leichte Veränderung, Maria seufzte ganz leicht. Sie konnte es nicht glauben. Sie erhöhte die Intensität des Vibro-Eis ein wenig, sah, wie Maria kurz lächelte, bevor die nächste Schmerzwelle kam.