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Maria und Luisa Teil 08

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Maria und Luisa sahen ihn fragend an. Maria biss sich auf die Unterlippe, es arbeitete in ihrem Kopf. „Was wirst Du nun tun?" fragte sie.

„Mit euch zurückfahren und aufräumen helfen. Wirst Du mir Deine Spielsachen zeigen? Diesen seltsamen Folterstuhl, den ich da gesehen habe? Habt ihr die Daten für die App auch für die Selbstfolter genutzt?"

Luisa blickte zu Maria und nickte. „Ja. Ich denke, wir zeigen Dir alles. Du solltest wissen, auf was Maria steht. Das ist sie Dir schuldig, immerhin..." ihre Stimme versagte.

„Ja, immerhin bist Du noch immer nicht schreiend weggelaufen und, falls Du es nicht doch noch tust, schulde ich Dir eine Erklärung. Für uns beide." Maria sah zu Luisa „Du hast uns ja beide für Dich, so sieht es zumindest im Moment aus."

Die Stimmung war etwas eigenartig, als sie zurück fuhren. Dann räumten sie auf, damit die Eltern nichts mehr mitbekommen konnte, wenn sie abends zurück kämen. Das hier würde sogar sie vor Probleme stellen.

Jonas war von Luisas Einfallsreichtum beeindruckt. Sie hatte die Taumelscheibe und die Zufallssteuerung in weniger als einer Stunde gebastelt. In ihrem Zustand war ihr zwar klar gewesen, dass sie keinerlei Sicherheit eingebaut hatte, aber es war ihr wohl egal gewesen.

Aber Marias Vorrichtung war eine andere Nummer. Ausgeklügelt, mit viel Liebe zum Detail gebaut und die Steuerung sehr aufwändig gestaltet. Entsetzen, Erstaunen und Faszination gleichzeitig durchzuckten Jonas. Maria zeigte ihm die Kiste mit dem Zubehör.

„Die Videos!" rief Luisa.

„Habt ihr das etwa aufgenommen?" fragte Jonas.

„Klar" meinte Maria. Ihr PC lief noch immer, keiner hatte in der Nacht abgeschaltet. Sie sahen sich das Video im Schnelldurchlauf an, als Maria sich auf den Hocker setzte und die Aktion startete. Sie sahen, wie Luisa dazukam und mitmachte, wie sie sich am Hocker zu schaffen machte und es für Maria steigerte. Luisa konnte nicht hinsehen, als auf dem Bildschirm lief, wie sie Maria schlug, wie sie ausholte und zuschlug, bis Maria ohnmächtig wurde. Und dann ihr Zusammenbruch, wie sie Maria herauszog und weinte, bis zu Jonas, der kam und sie in die Hütte brachte.

Und dann Luisa. Sie hatte ihre Kameras auch nicht ausgeschaltet. Sie saß an ihrem Schreibtisch, der Schreck, als Maria sich vor Schmerzen wand, war ihr anzusehen. Dann lange nichts mehr, bis sie in der Nacht zurück kam, die Vorrichtung aufbaute, sich selbst im Raum aufspannte und von ihrer Maschine auspeitschen ließ. Wie ihr Körper immer weiter gepeitscht wurde, sie sahen die Striemen entstehen, sahen, wie die Haut aufriss als unzählige Schläge auftrafen. Maria hatte Tränen in den Augen und nahm Luisa in den Arm

„Nein, das hättest Du nicht tun dürfen!"

„Ich musste. Ich konnte nicht anders!"

Jonas wusste gar nicht so recht, wie er damit umgehen sollte. Die beiden waren schon recht extrem, und ziemlich hemmungslos. Andererseits liebte er Maria, und mittlerweile auch Luisa, irgendwie. Und die beiden machten das immer unter sich aus, es gab außer ihm keine weiteren Beteiligten. Konnte er das mitmachen? Und dann noch die Sache mit der Hütte. Äußerst seltsam, aber immerhin waren die beiden damit zumindest in körperlicher Hinsicht sicher.

„Was grübelst Du?" fragte Maria.

„Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Ihr seid schon ganz schön extrem. Ich bin mir nicht sicher, dass ich da mitmachen kann." Er nahm ihre Hände. „Kannst Du Dir vorstellen, was für ein Durcheinander in mir herrscht?"

Maria sah ihn an. Eigentlich musste es ja irgendwann soweit sein, aber es war ihr zu früh. „Ich bin nunmal schmerzgeil. Ab und zu, nicht immer. Das hat sich so ergeben. Warum auch immer. Das hatte ich Dir ja schon erzählt. Und ab und zu überkommt es mich, und dann denke ich mir mal wieder was Extremeres aus, so wie letzte Nacht. Ich kann Dir aber versprechen, dass Du davon nichts mehr mitbekommen wirst. Ich werde versuchen, vorsichtiger zu sein."

„Nein, ich weiß es jetzt ja. Ich weiß nur nicht, ob ich da mitmachen könnte. Aber ich werde immer da sein für Dich." Er setzte nach, dreht sich zu Luisa. „Für euch!"

Luisa blieb ganz ruhig. In ihr brodelte es eh. Sie musste immer noch die letzte Nacht verdauen. Immerhin war Jonas Marias Freund, aber irgendwie auch ihrer, auf die eine oder andere Art. Zumindest fühlte es sich so an. Und es war schön mit ihm.

Sie saßen eine ganze Weile zusammen und jeder hing seinen Gedanken nach. Dann beschlossen sie, in die Stadt zu fahren, und sich ins Vorweihnachtsgetümmel zu stürzen. Luisa wolle sie alleine lassen, aber sie wollten beide, dass sie zusammen blieben. Sie wuselten durch eine Menge Läden und gingen später essen. Auf dem Heimweg fuhren sie an einem Sexshop vorbei und gingen hinein, das erste Mal seit Langem. Und wunderten sich, dass hier an einigen Displays verschiedene Spielzeuge mit der Kompatibilität zu ihrer App beworben wurden. Da mussten sie natürlich nachfragen. Zum Verkaufskonzept gehörte, dass einige der Spielzeuge zum Trockentest mit der App zur Verfügung standen. Kundinnen mit App konnten diese anmelden und dann sehen, was sich einstellen ließ.

Dummerweise bedachte keiner der drei, dass sie ja nicht die Standardapp aus dem Appstore auf ihren Smartphones hatten, sondern ihre eigenen Versionen, die ein paar Optionen mehr hatten und auch ansonsten etwas anders aussahen, da sie standardmäßig mit ihrer Test-GUI starteten, nicht mit dem Anwenderscreen. Die Verkäuferin war erstaunt, als sie das sah und fragte nach, woher die beiden ihre Apps hätten. Sie hatte gelegentlich schon davon gehört, dass jemand eine Testversion habe, aber noch nie so eine gesehen. Dumm gelaufen, aber sie erzählten einfach, dass die App von ihnen ist. Im Nu waren die andern Angestellten ebenfalls versammelt, dann kamen ein paar Kundinnen dazu. Schnell hatte sich eine rege Diskussion aufgetan. Jonas sammelte die Ideen, hielt sich aber im Hintergrund. Als sie zum Ladenschluss endlich heraus kamen unterhielten sie sich noch eine Weile darüber. Die Idee, im Geschäft nachzufragen, was die Kundinnen so sagen, hatten sie bislang noch nicht. Das wollten sie öfter machen, immerhin hatten sie momentan ein ziemlich gutes Einkommen davon.

Sie fuhren in guter Stimmung nach Hause. Luisa bestand darauf, dass Jonas einen Tag alleine blieb, um über die Geschehnisse nachzudenken. Sie mussten ihm versprechen brav zu bleiben. Aber ihnen eh nicht danach, was anderes zu machen.

Die Zeit bis Weihnachten verging im Flug. Maria blieb ein paar Tage bei Jonas. Sie wollte mal wieder alleine mit ihm sein und erfahren, wie es ihm geht, was er dachte. Beide verstellten sich nicht, und nach einer Weile sprachen sie sich aus, und es war wieder gut. Und Jonas blieb ja nicht unberührt von der Vorstellung an zwei heiße Mädels in Fesseln. Und einige Phantasieen waren in greifbare Nähe gerückt.

Weihnachten verlief ruhig mit dem üblichen Besuchsmarathon. Und mit einer freudigen Überraschung auf dem Konto. Jonas hatte rechtzeitig die Idee einer Weihnachtsedition der App mit ein paar weihnachtlichen Rhythmen. Sie hatten im Nu eine Menge neuer Downloads, sowohl Updates als auch Neuinstallationen. Sie beschlossen, am zweiten Feiertag zusammen in der Hütte zu feiern.

Die Hütte war angenehm warm, sie hatten sich ein kleines Festmahl eingepackt und lagen dort auf einer aufblasbaren Couch zusammen. Luisa und Maria schmiegten sich an Jonas und bald hatten sie sich gegenseitig ausgezogen. Ihnen war nach kuscheligem, ruhigen Sex, das hier war ihr erster gemeinsamer Abend seit jener denkwürdigen Nacht. Es blieb auch so harmlos, sie hatten einfach nur wilden Sex und waren damit auch ganz zufrieden.

Ein paar Tage später saßen Maria und Luisa wieder an ihrem großen Problem: Was machten sie mit „Kapsel 42"? Sie waren nicht weiter gekommen, die KI darin rückte kaum mehr Informationen heraus. Sie wussten, dass sie einen unbezahlbaren Schatz hatten, dass sie aber gleichzeitig niemandem davon erzählen konnten. Sie mussten auch dafür sorgen, dass niemand Zugriff darauf erhielt, was im Moment noch recht einfach war. Wie sah das die Kapsel?

„Kapsel 42?"

„Was kann ich für euch tun?"

Und so erfuhren sie, dass die RI zumindest im Moment keine Kontaktversuche anderer beantworten würde. Sie war in erster Linie ein Retter, kein Taktiker und so sah sie ihre primäre Aufgabe darin, Maria und Luisa gesund zu halten. Sie hatte eine Art Prägung auf die beiden, nicht automatisch, eher aus dem Sinn ihrer Existenz heraus geschuldet. Und die beiden fragten sich, wie sie Zugriff auf die Technik erhalten konnten. Sie begannen, die Steuersignale für die Nanobots zu analysieren. Im Laufe des restlichen Winters wurde ihnen klar, dass sie mehr Platz im Wald benötigten und sie planten eine Vergrößerung der Hütte. Dabei stellte sich natürlich die Frage nach der Kapsel, nicht, dass sie irgendwas dabei veränderten oder zerstörten. Diese meinte nur, dass sie ihren Plan umsetzen konnten. Also wurde die Vergrößerung der Hütte in Angriff genommen und kurz vor den Winterferien vollendet. Jonas besorgte auch ein kleines REM, nachdem sie ihm das von den Nanobots erzählt hatten. Als gebrauchtes Tischgerät war es verhältnismäßig günstig und sie wollten sich selbst untersuchen und nach Möglichkeit die Nanobots.

Jonas wiederum war zwischendurch bei einem von Marias SM-Ausflügen dabei geblieben. Er hatte dabei gemischte Gefühle. Maria wiederum war alleine durch seine Anwesenheit dermaßen aufgekratzt, dass sie sich voll ihrem Hocker hingeben konnte. Das Wissen, dass Jonas nebenan war und mit Luisa zusah, erregte sie und sie kam mehrfach ziemlich hart. Vor allem, als sich sich vorstellte, wie die beiden vögelten und ihr dabei zusahen, wie ihr selbstgemachtes Programm ablief.

Luisa und Jonas saßen auch tatsächlich beisammen und er fingerte sie mehrfach zum Orgasmus. Er selbst beherrschte sich, er wollte Maria danach. Und die genoss es, wie er sie so verschwitzt, zitternd und erschöpft wie sie war, aus den Gestell nahm, aufs Bett legte und hart und zart nahm. Als Luisa dazu kam explodierten sie alle gleichzeitig im Orgasmus.

Ganz eigenartig war Luisas gelegentliches Bedürfnis nach Schmerzen. Bei ihr begann es meist damit, dass sie Maria beobachtete und mitmachte. Schmerzgeilheit war fast nie ihr Auslöser, weil sie kaum daran dachte, damit ihre Lust zu verstärken. Das war normalerweise nur die Folge. Ihr Auslöser waren ihre Schuldgefühle für ihre Beteiligung an Marias Qual.

Einmal rief sie Jonas an und bat ihn um Hilfe. Als er in die Hütte kam hatte sie sich selbst in dem Gestell gefesselt und wollte von ihm hart gefickt werden. Sie hatte das Gestell aufgeklappt und waagerecht schwebend im Raum aufgehängt. Ihre Titten waren gebunden, das Halsband war schon ein Stück aufgepumpt. Die Beine waren fast in den Spagat gespreizt und sie war absolut bewegungslos. Ihre blonden Haasre waren zu einem Zopf geflochten und hingen senkrecht herab. Über ihr schwebten Kerzen, drehten sich leicht und ließen heißes Wachs auf sie herabtropfen. „Bitte, ich brauche es heute so sehr!" krächzte Luisa.

Jonas zog sich aus. Er ging zu ihr und fühlte nach, sie war schön feucht. Er beugte sich vor und leckte durch die Spalte und blieb etwas mit der Zunge auf dem Kitzler stehen. Luisa keuchte auf. Dann steckte er zwei Finger in ihre Möse, während er weiter leckte. Sie stöhnte, er machte weiter, hörte dann aber wieder auf, bevor sie kam.

„Was möchtest Du denn genau?"

„Egal, mach mit mir, was Du willst."

Er begann sie abzumachen.

„Nein, so nicht! Hart, ich will es hart! Einen harten Fick mit Dir!"

Also schnallte er Luisa wieder fest. Fester wie vorher. Und zog ihre Beine weiter auf, bis sie weit über den Spagat war. Ihre Möse glänzte offen vor ihm. Er nahm einen Vibrator und band ihn so fest, dass er den Kitzler berührte. Dann ließ er ihn von der App steuern, so dass sie keinen Orgasmus davon bekäme.

Er ging zu ihrem Kopf, sah ihr in die Augen und küsste sie. Dann schnallte er den Kopf fest und kippte ihn herunter. Sie konte sich nicht bewegen. Sie blickte ihn an und er schob ihr seinen harten Schwanz in den Mund und fickte sie langsam. Luisa nahm ihn völlig auf, ohne zu zucken. Er genoss das Gefühl, dann ließ er sie wieder atmen. Er pumpte das Halsband weiter auf. Luisas sah ihn fragend an, ohne Widerspruch. Er pumpte weiter auf. Sie schloss die Augen. Das Atmen fiel ihr schwerer. Er ging herum und begann sie zu ficken. Sie kam schon beim ersten Stoß, der Saft floss aus iherer Spalte und tropfte herab. Ihr Schrei war nur ein Krächzen, er ließ sofort Luft aus dem Halsband. Dann griff er sie an den Beinen und schwang sie langsam vor und zurück. Er griff weiter nach oben und dirigierte sie an ihren dunkel schimmernden, gebundenen Titten und löste das Wachs ab. Dabei massierte er immer wieder ihre Nippel. Sie stöhnte in ihrer Erregung. Was für ein Anblick, der sich Jonas hier bot. So geil, er wäre fast gekommen. Aber noch nicht. Jonas begann, sie mit zwei Fingern zu stoßen. Ganz langsam. Dann drei Finger, schließlich vier. Er sah sich bei den Spielsachen um, nahm etwas Gleitmittel und machte weiter. Dann, ganz langsam, schob er die ganze Hand in Luisa. Zu ihrem Stöhnen kam ein Keuchen.

„Soll ich aufhören?"

„Nein, mach weiter. Das ist geil!"

Er fickte sie langsam mit der Hand, dann nahm er den Vibrator weg und streichelte sie mit der anderen Hand am Kitzler. Kurz bevor sie kam, hörte er auf. Er ging kurz weg und holte eine neue Kerze, die andere war abgebrannt. Langsam schob er wieder seine Hand in ihre Möse und ließ Wachs auf ihre Spalte tropfen. Zu ihren kleinen Lustschreien kam ein Zucken, wenn ein Tropfen auftraf. Bis sie einfach so kam. Der Reiz in ihrem Innern zusammen mit dem Wachs außen ließ sie kommen und sich um seine Hand verkrampfen. Was auch fast die einzige Bewegungsmöglichkeit war, die sie noch hatte. Er genoss das Gefühl und hielt sie so lange wie möglich auf dem Gipfel ihrer Lust.

„Eigentlich wollte ich heute hart zu Deinem Spaß von Dir gevögelt werden, ohne besondere Rücksicht auf mich!" meinte Luisa, als sie wieder zu Atem kam.

„Ich finde es ziemlich geil, Dich so zuckend vor mir zu haben. Ich komme schon zu meinem Spaß."

„Du bist viel zu sehr Gentleman. Nicht mal an diesem Abend vor Weihnachten hast Du das auch nur eine Sekunde aufgegeben. Dabei hättest Du allen Grund gehabt, mir noch eine zusätzliche Abreibung zu verpassen! Nach dem, was ich mit Maria gemacht hatte, hatte ich sogar damit gerechnet!"

„Gehofft?"

„... ein wenig schon..." ganz leise sagte sie das.

„Eines Tages. In der richtigen Situation, da kann ich es vielleicht. Immerhin habe ich ja schon bei euch mitgemacht und weiß jetzt mehr, worauf ihr so steht. Aber an jenem Abend sicher nicht." Er lächelte sie an und küsste sie, sie ließen ihre Zungen spielen, während er ihre Titten drückte, bis sie ächzte.

Dann löste er die Bondage, nahm wieder einen Vibrator und während sie seinen Schwanz mit der Zunge verwöhnte, machte er das Gleiche mit ihrem Kitzler. Sie kamen gleichzeitig. Anschließend befreite er sie vorsichtig und nahm sie lange in den Arm. Sie legten sich auf die Matratze und hielten sich zugedeckt eine ganze Weile gegenseitig warm. Luisa kuschelte sich an ihn und er hielt sie fest. So schliefen sie ein. Irgendwann kam Maria und legte sich lächelnd dazu. Sie hatte gewusst, was Luisa vorhatte.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Gut geschrieben! Freue mich über jede Fortsetzung.

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