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Marion: Roxys Geheimnis 06

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Wie das heiße Wasser unaufhörlich auf ihren erregten Körper strömte, so rollte die Welle unausweichlich auf den Strand zu, um sich dort ganz hoch aufzubäumen, bevor sie schäumend und spritzend in sich zusammenbrechen würde.

Marion ließ es nun geschehen. Sie wollte diesen ersten, klitoralen Höhepunkt jetzt gleich erleben, um sich nach einer kleinen Verschnaufpause auf eine größere, wildere Welle zu setzen, die auch die Tiefen ihres hungrigen Unterleibs erschüttern würde.

Ihr Finger kreisten nun schneller und im größeren Radius durch ihre heiße, klitschnasse Lustzone. Mit voller Absicht kam sie dabei dem nach Erlösung schreienden Kitzler immer näher.

„Ja... ja... ja... ja..." gab sie mit jeder Vollendung der Fingerrunde von sich.

„ja... ja... gleich... jetzt... ooouh!" fügte sie an und stieß ihre Finger unsanft gegen den steinharten Kitzler, um den Höhepunkt endlich auszulösen.

„Oh mein Gott, jaaaaaaaaa!" schrie sie laut, von der Heftigkeit ihrer Körperreaktion überrascht. Ihre Knie knickten kurz ein, ihre Scheidenmuskeln kontraktierten, ihre Klitoris pulsierte heftig und forderte unsanfte Stimulation, um den Orgasmus zu vollenden.

Marion konnte nicht anders, als diesem Befehl zu folgen, und ihren Kitzler wild und fast schmerzhaft zu wichsen. Welle um Welle, Kontraktion um Kontraktion schoss durch ihren Unterleib und pumpte Schwall um Schwall heißer Lustflüssigkeit heraus, als ob damit der heftige Überdruck in ihren Eingeweiden gelindert werden könnte.

„Uh... uh... uh... mh...oh...ja..mh....mhh...uh...uuuh...ouhhh...mmmh...mmmh....aahhh...mmmh..." stammelte Marion, während das Feuerwerk des Höhepunktes langsam nachließ.

Während die Entspannung und das Wohlgefühl immer mehr zunahm, sank die erschöpfte Frau Zentimeter für Zentimeter an der gefliesten, nassen Rückwand der Dusche herab, bis sie schließlich ganz am Boden hockte.

Den Rücken an der Wand, die Beine angewinkelt und gespreizt, die Hände noch leicht streichelnd in ihrem Schritt, um die Nachwehen des heftigen Höhepunktes zu verlängern, genoss sie, wie das Wasser auf ihren zitternden Körper herunterregnete.

Als sie langsam wieder zu Sinnen kam, weiteren sich ihre Augen und ihr Mund formte ein erstauntes „O". „Oh mein Gott, was war denn das?" fragte sie sich leise selbst.

Der Höhepunkt war so heftig, wie sonst nur der vierte oder fünfte ihrer selbst ausgelösten multiplen Orgasmen. Jener, den sie sich immer mit dem Massagestab verschaffte. Mit der höchsten Vibrationsstufe. Direkt auf ihrem G-Punkt. Danach setzte meist eine derart tiefe Befriedigung ein, dass sie nur noch ein, zwei kleine Höhepünktchen erlebte, um wieder ganz herunterzukommen. Und um schließlich zwei, drei Wochen nicht mehr ständig an Sex denken zu müssen...

Mit leicht besorgter Mine fragte sie sich, ob es das für heute schon gewesen sei. Immerhin war das ja jetzt ihr zweiter Höhepunkt. Und beides Mal unheimlich schöne und befriedigende. Aber trotzdem waren es ja nur oberflächliche. Ihr Lustkanal und ihr G-Punkt waren seit Wochen jungfräulich geblieben.

Und tatsächlich. Sie hatte nicht das Gefühl, dass der Hunger tief in ihr schon gestillt wäre. Diese unerwartet heftigen Fantasien, die unheimlich intensive Anspannung, die wahnsinnig lustvollen Höhepunkte. Lag das daran, dass sie sich zu lange zurückgehalten hatte? Oder dass sie nun mit vollen Schritten auf die Menopause zuging? Oder lag es an Roxy? An der Tatsache, dass ihr Sexualleben Appetit auf ganz andere Erfahrungen bekommen hatte? Auf Sex mit einer Frau...?

Bei dem Gedanken, solche Höhepunkte immer und immer wieder ganz nackt und ungehemmt mit der jungen wilden Roxy zu erleben, kam ihre Lust sofort zurück. Noch immer am Boden hockend, spreizte sie ihre langen Beine weiter und begann erneut, ihre äußeren Schamlippen zu massieren.

Doch diesmal ließ sie die Finger bald zwischen äußere und innere Schamlippen wandern, und umkreiste so den glitschigen Eingang in ihren Lustkanal. Gespannt verfolgte sie mit jeder Umrundung das ansteigende Verlangen danach, dass endlich etwas in ihre hungrige, dampfende Höhle eindringen musste.

Immer enger zog sie mit ihrem Mittelfinger die Kreise. Zunächst nur noch die inneren, geschwollenen Schamlippen massierend, und diese dann zur Seite schiebend, umkreiste sie nun das klaffende Loch, das unaufhörlich glitschige, heiße Flüssigkeit verströmte.

Der Wunsch nach Penetration wurde nun unerträglich. Einem unkontrollierbaren Impuls folgend, stieß Marion ihren Mittelfinger kurzerhand bis zum zweiten Knöchel in ihr dampfendes Loch.

„Uh ja" musste sie aufstöhnen, als der Finger völlig widerstandslos in den mehr als bereiten Kanal hineinglitt. Sie war dort durch ihre vorhergehenden Kontraktionen schon so geweitet, dass sie den Eindringling an ihren Scheidenwänden kaum erspüren konnte.

Kurzerhand schob sie deshalb gleich ihren Ringfinger nach, um ihrem Scheideneingang die gewünschte Spannung zu verschaffen. Erneut stöhnte sie auf und ließ die beiden Finger ungeniert kreisen.

Erst langsam und behutsam, dann zunehmend schneller und druckvoller stimulierte sie so die ersten paar Zentimeter ihrer glitschig heißen Scheidenwände. Immer wenn die Finger an der Vorderseite ihres dampfenden Lustkanals ankam, wo der Widerstand ihres Schambeins den Reiz verstärkte, pulsierte ihr nicht mehr weit entfernter G-Punkt voller Vorfreude.

Die Bewegung in Richtung ihres sich immer mehr entspannenden Damms dagegen verschaffte ihren intimsten Lustnervenzellen eine kurze Pause, verdeutlichten der erregten Traumfrau aber auch, dass ihr Körper bereit war, gerne noch einen dritten oder gar vierten Finger aufzunehmen.

Allerdings konnte das noch warten, denn Marion spürte den Hunger jetzt eher tiefer in ihrer klatschnassen Höhle. Sie spreizte Zeige- und kleinen Finger weit ab und schob die beiden anderen Finger bis zum Anschlag in ihr triefendes Lustloch.

Erfreut stöhnte sie auf, als die ersehnte Stimulation kurz vor ihrem G-Punkt einsetzte. Sie zog ihre Finger aber gleich wieder bis ganz an den Scheidenausgang zurück, nur um sie gleich erneut wieder in sich zu stoßen und lustvoll aufzustöhnen.

Hocherregt und unterstützt vom glitschigen, unaufhaltsam sickernden Lustsaft stieß sie ihre Finger wieder und wieder in ihre klaffende Spalte. Mit zunehmendem Tempo nahm das schmatzende Geräusch zu, das entstand, wenn sie die gierigen Finger ihrer sumpfigen Vagina entzog, um sie gleich mit größerer Wucht wieder hineinzustoßen. Wäre sie jetzt mit einem Mann zusammen würde sie das unanständige Geräusch ziemlich in Verlegenheit bringen. Aber sie war allein und ließ sich von ihrer Unanständigkeit immer mehr forttragen.

‚Oh Mann, warum bin ich nur schon wieder so verdammt nass und scharf?' murmelte sie vor sich hin, während ihre Scheidenmuskeln langsam begannen, die pumpenden Finger zu umschließen und wieder freizugeben.

Jetzt fühlte Marion sie anrollen, die zweite, größere Welle, die sie nun bis zur Erlösung reiten wollte. Impulsiv griff sie sich an den Busen und quetschte ihre rechte Brust fast schmerzhaft zusammen. Der unerwartet intensive Reiz schoss direkt in ihr Lustzentrum und ließ sie zusammenzucken. Aus Angst, jetzt gleich zu kommen riss sie ihre Finger aus ihrem Kanal und atmete das Kribbeln des ansetzenden Orgasmus in ihrem Unterleib mit drei, vier tiefen Zügen weg.

Nach kurzer Entspannung zog sie ihre Beine an, stellte ihre nackten Füße plan auf den nassen Fliesenboden, hob ihren Hintern an und legte den Schwerpunkt ihres Traumkörpers nach vorne, um schließlich tief in der Hocke kauernd unter dem unaufhörlich prasselnden Duschstrahl zu sitzen.

Mit der linken Hand stütze sie sich am Boden ab, um einfach das Gleichgewicht halten zu können. Mit der rechten fasste sie sich ans Knie, um ihre wohlgeformten Beine weit auseinander zu schieben. So hatte sie nun bequemer Zugang zu ihrer hungrigen, klitschnassen Lustgrotte.

Voller Vorfreude setzte sie nun vorsichtig drei Finger - sie nahm jetzt auch den Zeigefinger dazu --an ihrem schlüpfrigen Eingang an. Als sie spürte, dass alle drei Fingerkuppen völlig widerstandslos in ihr heißes Fleisch hineinglitten, drückte sie die Finger bis zum Anschlag in ihren geweiteten Kanal.

„Uhhh ja!" stieß sie hervor, überwältigt von dem Glücksgefühl, deutlich weiter zu ihrem G-Punkt vorzudringen als die ganze Zeit zuvor. Den Moment kurz genießend, nahm sie anschließend die ineinandergelegten Finger auseinander, platzierte sie parallel nebeneinander und drehte ihre Hand um neunzig Grad, so dass sie mit leicht gekrümmten Fingern das hungrige, glitschige Fleisch ihrer vorderen Scheidenwand massieren konnte.

Ein erster, nur leichter Druck entlockte ihr bereits ein unheimliches Lustgefühl. Sie stöhnte ihre Erregung heraus und warf den hübschen Kopf zurück. Heißes Duschwasser klatschte ihr ins Gesicht.

Dann begann sie ihre Finger langsam zurückzuziehen, ohne den sanften Druck auf das erregte Fleisch an der Innenseite ihres Schambeins wegzunehmen. Intensive Reize jagten die Nervenbahnen entlang zu ihrem G-Punkt und ließen sie erneut innehalten, um nicht schon jetzt vom nächsten Höhepunkt fortgespült zu werden.

Zwei, drei Atemzüge, und sie hatte ihre Lust so weit im Griff, dass sie den Handballen nun auf ihr Schambein legen, und ihre Finger langsam in ihre bereite Grotte drücken konnte.

Geschickt verstärkte sie langsam Druck und Tempo, ohne ihre Vaginanerven erneut zu überreizen. Schwer atmend spürte sie ihrem aufbauenden Lustgefühl und den langsam wieder zu pulsieren beginnenden Scheidenmuskeln nach.

Nach kurzer Zeit fand sie den perfekten Rhythmus, wie sie mit ihren stoßenden Fingern ihre reizdurchflutete vordere Scheidenwand massieren konnte, ohne gleich kommen zu müssen, aber auch ohne auch nur eine Nuance an Sexhunger abzugeben.

Tief in ihre Erregung versunken setzte nun ihr mantraartiges Lustmurmeln ein.

„Mmh...ja...uh...mh...ja....ooh...ja...ja...uh...." durchdrang ihre erotische Stimme das stetige Rauschen der heißen Dusche.

Die Welle war nun da und Marion saß direkt in ihrem Scheitelpunkt. Wie von magischer Hand geführt glitt sie von der machtvollen Naturgewalt getragen, unaufhaltsam dem Höhepunkt des Wellenritts entgegen: dem Moment, in dem sich die ganze aufgestaute Energie entlädt, die Welle bricht und die willenlose nackte Frau mit überschäumendem Getöse an den friedlichen Strand spült...

Unter heftigem Heben und Senken ihres Brustkorbs fühlte Marion, wie sich die Welle immer mehr aufzutürmen begann. Machtlos ließ sie sich immer mehr in die Höhe tragen. Ihr war klar, dass der gewaltige Ausbruch unaufhaltsam bevorstand. Sie konnte ihn zwar nicht aufhalten, aber sie konnte bestimmen, wann es passierte.

Das Schmatzen ihrer auslaufenden Spalte hatte unter ihren stoßenden Fingern längst wieder eingesetzt, und der Druck ihrer Massage hatte kontinuierlich zugenommen. Unterbewusst hatte sie ihre linke Hand in ihrem Schritt platziert und rieb damit ihre nassen, geschwollenen Schamlippen.

Das Zusammenziehen ihrer Scheidenmuskeln hatte eine unkontrollierbare Eigendynamik übernommen und der Druck in ihrem G-Punkt stieg unaufhörlich ins Unerträgliche.

Millimeter für Millimeter arbeitete sie ihre Finger weiter in Richtung ihres Lustzentrums voran, bis sie an dem Punkt angekommen war, an dem sie wusste, dass die nächste Bewegung den Orgasmus auslösen würde.

Von unglaublicher Gier nach Erlösung getrieben drückte sie ihre Finger nun so tief in ihre Vagina, dass die Kuppe ihres Mittelfingers gegen ihren G-Punkt stieß. Gleichzeitig zerquetschten Zeige- und Mittelfinger ihrer linken Hand ihren knallharten Kitzler.

Eine gewaltige Reizüberflutung schoss in ihren zuckenden Unterleib.

„Ahhh...uhhhh..." schrie Marion unter den unerträglichen Vibrationen ihrer geschundenen Nervenbahnen.

Überrascht und schockiert riss sie ihre Finger aus ihrem klatschnassen Loch und ließ ihren heftig kontraktierenden Scheide- und Bauchmuskeln freien Lauf. Unaufhaltsam pumpten sie Stoß um Stoß heiße Lustflüssigkeit auf den Fliesenboden.

Ihre Beine gaben nach und sie landete unsanft auf ihrem Hintern. Trotzdem wütete das Gewitter in ihrem Kopf und ihrem zuckenden Unterleib. Sich windend und strampelnd versuchte das völlig weggetretene Nervenbündel, die unerträgliche Reizüberflutung abzuschütteln. Aber sie erreichte genau das Gegenteil, denn jede Bewegung stimulierte die überspannten Nerven ihrer erogenen Zone aufs Neue und ließ sie noch heftiger aufzucken.

Schnaufend, wimmernd, zuckend und spritzend wand sie sich auf dem nassen Fliesenboden.

Langsam zog sich das wühlende Wasser der gebrochenen Welle vom Strand zurück und ließ eine durchnässte, aber glücklich entspannte Marion im warmen Sand des friedlichen Meeresufers zurück. Das entfernte Rauschen des Meeres in ihren Ohren verstärkte ihre Entspannung ebenso wie ihr Mittelfinger, der behutsam ihren Kitzler streichelte, um ihm beim Nachglühen des heftigen Höhepunktes zu unterstützen. Zufrieden seufzend streichelte Marion nun auch ihre nackte, nasse Brust, während ihre Klitoris noch zwei drei entspannende, winzige Höhepunkte erreichte.

Auf den Rücken liegend, eine Hand zwischen ihren gespreizten Schenkeln, die andere auf ihren festen Brüsten, den Kopf zu Seite geneigt schlug sie langsam und entspannt seufzend die Augen auf. Das Meeresrauschen war in das Geräusch des strömenden Duschwassers übergegangen, der warme Sandstrand hatte sich zum harten, nassen Fliesenboden verwandelt.

Jetzt kam auch ihr Verstand langsam wieder zu sich. Sie war in ihrem Badezimmer und hatte sich gerade aufs Heftigste selbst befriedigt. „Oh mein Gott, war das geil!" schoss es ihr durch den Kopf, um sich jedoch sogleich über ihre heftigen Reaktionen zu wundern. „Was ist nur mit mir los? Schnappe ich langsam hinüber?"

Etwas unsicher aber mit dem Geschick einer gut trainierten Sportlerin erhob sie sich vom nassen Fliesenboden. Mit leichtem Kopfschütteln stellte sie sich unter die Dusche und begann mit ihrem nach Aprikose duftendem Cremeduschgel die Spuren ihrer Lustorgie wegzuwaschen.

In Gedanken suchte sie nach der Erklärung für die niemals zuvor so heftigen Orgasmen. In der Rückschau gestand sie sich ein, dass ihre Lust und ihre Reaktionen mit den Jahren schon deutlich zugenommen hatten.

Sie erinnert sich an die Zeit, als sie vielleicht dreizehn, vierzehn Jahre alt war, und verschämt unter ihrer Bettdecke den ersten hormonellen Schüben zu ihrem Recht verhalf. Schöner und feuchter wurden ihre Fingerspiele erst, als sie in ihr eigenes Studentenzimmer gezogen war. Das war auch die Zeit, als sie mit Andreas intim wurde. Der Sex mit ihm war schön und sie fühlte sich geborgen. Befriedigt fühlte sie sich aber nur nach dem Masturbieren.

Unwillkürlich musste sie daran zurückdenken, wie sie mit ihm Sex hatte. Sie nahm seit ihrem neunzehnten Lebensjahr die Pille, nachdem sie kurz zuvor mit ihrem späteren Mann zusammenkam. Schon das erste Mal hatte sie in angenehmer Erinnerung, denn er drängte sie nie dazu, sondern sie war es, die nach dem romantischen Kinoabend ihre Bereitschaft signalisierte, dass er sie jetzt bitte nehmen soll.

Das fand ganz ohne Worte wie von selbst statt, als sie beide ganz nackt in ihrem Bett lagen, und sie ihn zwischen ihre gespreizten Beine zog. Es war ein schönes Gefühl, zum ersten Mal seine harte, heiße Männlichkeit in ihrer feuchten Spalte zu spüren, die bis dahin nur das vorsichtige Fingerspiel kannte. Es tat auch kaum weh, als er ihr Jungfernhäutchen durchstieß.

Er war nicht sehr ausdauernd, aber kurz bevor er kam, schauten sie sich tief in die Augen und signalisierten sich gegenseitig, dass er sie jetzt zur Frau nahm. Sein Erguss tief in ihrer Lustgrotte fühlte sich sehr schön an und besiegelte quasi ihr Eheversprechen...

Der Gedanke an einen erigierten Penis in ihrer nassen Grotte brachte die ohnehin noch nicht befriedigte Lust augenblicklich zurück. Die Tatsache, dass sie gerade dabei war, ihren ganzen Traumkörper mit dem weißen Cremeduschgel einzuschäumen, tat ihr Übriges dazu.

Wie von selbst wanderten die seifigen Hände an ihre erogenen Zonen und verliehen ihrer nassen Haut ein völlig andersartiges, gleitendes Lustgefühl.

Abermals stellte sie sich vor, es wären Roxys Hände, die sie so intim berührten. Und es Roxys Schenkel, Pobacken und Venushügel wären, die ihre Hände gerade so genussvoll und besitzergreifend massierten.

Schwer atmend arbeiteten sich ihre gierigen Hände zwischen die zitternden, trainierten Schenkel und die nicht weniger muskulösen Pobacken vor.

Als sich ihre Finger direkt über ihrer tropfenden Muschel trafen, konnte sie nicht anders, als ihre geschwollenen Schamlippen erneut zu massieren.

„Ouh ja" entlockte es ihrem schwer atmenden Mund. Erneut kam der unwiderstehliche Drang auf, dass etwas möglichst Großes und Hartes in ihren Unterleib eindringen, und den tief darin verborgenen Hunger stillen möge.

Der damit verbundene Lustsprung brachte sie dazu, kurzerhand je zwei Finger ihrer beiden wühlenden Hände in ihre klaffende Höhle zu schieben. Die seifigen Finger glitten ganz leicht in den von heißer Lustflüssigkeit ohnehin klatschnassen Lustkanal. Trotzdem dehnten die Finger die Scheidenwände auseinander und schenkten Marion einen intensiven Lustreiz.

„Oh ja, uhh..." begann die erregte Frau abermals, als sie mit den vier Fingern ihre Scheidewände massierte. Der Reiz war intensiv, aber nicht stark genug, um sie erneut auf die Welle zu setzen. Fast ärgerlich versuchte sie mit schnelleren und tieferen Fingerspielen den Reiz zu verstärken, was ihr aber nicht zu gelingen schien. Sie brauchte etwas langes, hartes, vibrierendes, das mühelos bis zum Zentrum ihrer Lust vordringen konnte.

Kurzentschlossen nahm sie ihre Finger aus ihrer Lustgrotte, drehte das Duschwasser ab und stapfte -- nass wie sie war - aus der Dusche und quer durch das Badezimmer zum Schränkchen neben dem großen Whirlpool. Voller Vorfreude fasste sie mit der linken Hand an ihre geschwollenen Brüste, während sie mit der rechten nach der obersten Schublade griff.

Vom wundervollen Reiz ihrer selbsterbrachten Brustmassage gefangen, tastete sie ohne zu schauen nach ihrem Vibrator. Die Lage des anzüglichen, aber doch sehr ästhetisch designten Geräts hatte sich durch unzählige Inbetriebnahmen quasi ihn Marions Hirn abgespeichert. Ihr taktil-kinetischer Sinn war deshalb in der Lage, das länglich runde Teil, das sie immer quer an der vorderen Schubladenwand platzierte, blindlings und zielsicher zu greifen.

Umso verwunderter war sie, als ihre Finger ins Leere griffen. Nach kurzem Stutzen ließ sie ihre Hand instinktiv nach rechts wandern und stieß dabei auf das Gerät. Etwas verwirrt stelle sie fest, dass sie den Vibrator letztes Mal wohl völlig entgegen ihrer Gewohnheit längs in die Schublade gelegt haben musste.

Sie verschwendete aber nur kurz einen Gedanken daran, dass sie wohl ziemlich abgelenkt gewesen sein musste. Denn der Moment, in dem sie den runden, festen Stab mit ihrer Hand umschloss, bescherte ihr immer einen unheimlichen Lustsprung. Wenn die Wärme ihrer Hand auf die zunächst kühle, glatte Kunststoffoberfläche überging, und sie die besitzergreifende und doch zarte Härte des Lustspenders erfühlte, schienen sich immer alle Nervenbahnen in ihrem Körper daran zu entsinnen, dass ihnen ein sensationelles, intensives Feuerwerk kurz bevorstand...

Mit etwas wackligen Knien setzte Marion sich auf den breiten Wannenrand und zog das linke Bein an, um es angewinkelt und weit abgespreizt ebenfalls auf dem Wannenrand zu platzieren. Das rechte, genauso weit abgespreizte Bein stemmte sie gegen den gefliesten Boden, um sich sicheren Halt für den bevorstehenden wilden Ritt zu verschaffen.

Dann nahm sie den weißen, ästhetisch geformten Vibrator in beide Hände und betrachtete ihn lächelnd. Unbewusst streichelte sie die eigentümlich glatte, fast samtene Oberfläche, als sie daran denken musste, wie ähnlich es sich angefühlt hatte, Andreas harte, pulsierende Männlichkeit zu umfassen und zu stimulieren.