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Marion: Roxys Geheimnis 06

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‚Pulsierend' war das Stichwort, auf das hin Marion an den Knopf am unteren Ende des Massagestabs drückte und die erste langsame Vibrationsstufe wählte. Ein angenehmes Summen breitete sich in ihrem Körper aus und ließ ihre Lust nach Penetration weiter ansteigen.

Erregt führte sie das vibrierende Gerät an den angeschwollenen Warzenhof ihrer linken Brust und musste sofort aufstöhnen. Dann ließ sie es zu ihrer anderen Brust wandern und stimulierte so ihre sehr empfindsamen Brustspitzen.

Der Reiz schoss in ihren Unterleib und ließ ihre Muschel tropfen. Kurzerhand führte sie den Vibrator zwischen ihren Brüsten hindurch zu ihrem Bauch und umkreiste ihren Nabel. Erregt zogen sich die trainierten Muskeln ihres flachen Bauchs zusammen.

Ihr unbefriedigter G-Punkt meldete sich nun mit voller Macht. Völlig ungeniert griff sie sich mit der linken Hand zwischen die weit gespreizten Beine und schob mit Daumen und Zeigefinger ihre klatschnassen äußeren Schamlippen weit auseinander.

Obwohl die Luft im Badezimmer von der lange laufenden Dusche heiß und dampfend war, meinte Marion einen kühlenden Lufthauch an ihrem nass glänzenden, freigelegten rosa Fleisch zu verspüren.

Zitternd schob sie nun den vibrierenden, einseitig abgeflachten Kopf des Lustspenders über ihren behaarten Venushügel direkt zu ihrem freigelegten, angeschwollenen Kitzler. Die Berührung traf sie wie ein Blitz und verstärkte ihre Lust nach mehr erneut um ein Vielfaches.

Ihre Klitoris war durch die zurückliegenden Orgasmen und intensiven stimulierenden Reize deutlich reiztoleranter geworden, so dass Marion den pulsierenden Stab mit spürbarem Druck gegen die hervorgehobene Lustkugel drücken konnte.

Ungeduldig spürte Marion abermals, dass diese Art von Reiz sie nicht auf die Welle in Richtung des alles erlösenden, vaginalen Orgasmus führen konnte. Also führte sie den Kopf weiter durch das freigelegte, glitschige Fleisch ihrer Spalte zum zuckenden Eingang in ihr Heiligtum.

Ihre Gier danach, das harte Teil tief in sich zu versenken, wurde übermächtig. Unwillkürlich musste Marion an das schlimme F-Wort denken. Sie mochte es sonst nicht, wenn die leidenschaftliche, gierige Form der geschlechtlichen Vereinigung so unanständig und niveaulos betitelt wurde. Doch in diesem Moment war sie so erregt, dass sie sich genauso unanständig und gierig fühlte.

Von dieser heftigen Fantasie angestachelt, schob sie den harten, pulsierenden Vibrator tief in ihre klatschnasse Lustspalte. Unter einem tiefen Atemzug musste sie laut aufstöhnen. Genussvoll zog sie das besitzergreifende Teil zurück, um es erneut tief in sich einzuführen.

Gierig zuckten ihre Scheidenwände um den Erlösung versprechenden Eindringling. Das F-Wort war nun fest in ihrem Hirn verankert, das nur noch die Lust und keinerlei Vernunft mehr kannte. Das war es, was sie wollte. Nicht zärtlich, auch nicht nur leidenschaftlich, nein einfach nur gierig und hart gef... zu werden!

Längst waren ihre Stöße schneller und heftiger geworden. Ihre Spalte lief erneut aus und machte schmatzende Geräusche, die lustvoll von den gefliesten Wänden zurückgeworfen wurden. Unter die fast hypnotisierenden Klänge mischte sich Marions Lustmantra:

„Oh ja, ja, tiefer, jaa, schneller, jaa, jaa, f... mich..., härter, jaa..."

Gefangen in ihrer fast grenzenlosen Erregung spürte Marion sie anrollen. Die Monsterwelle. Eine Welle von der Art, wie sie sich nur bildet, wenn alle maßgeblichen Naturphänomene im perfekten Moment zusammentreffen, um gigantische Wassermassen zu einer unbändigen Urenergie zu bündeln.

Marion hielt mit ihren Bewegungen einen kurzen Moment inne, um sich von den anrollenden Wassermassen ansaugen zu lassen. Im Sog der Welle sank ihre Lust für einen kurzen Moment ab, um dann aber mit der Energie der Welle Eins zu werden und in ihr immer höher zu steigen.

Im genau richtigen Moment begann Marion nun wieder, den vibrierenden Stab in ihre Grotte zu stoßen. Zunächst langsam und tastend wie der Surfer, der -- auf dem Brett liegend und mit den Armen paddelnd -- erst die Geschwindigkeit der Wassermassen aufnehmen muss, bevor er sich in die Höhe stemmen und auf das Brett stellen kann, um sich im Scheitel davontragen zu lassen.

Das schmatzende Stoßen waren die Paddelschläge. Schneller und schneller stieß sie den Vibrator mit ihrer triefnassen Hand in ihr pulsierendes Loch.

„ja, ja, ja, uh, uh, ja, f..., ja, f... mich, uh..." Kurz befürchtete sie, nicht schnell und hart genug zu sein, um mit der Welle mitzukommen. Doch urplötzlich hob es sie dann wie von Geisterhand an und trug sie fort.

„OH GOTT, jaaaa..." rief Marion und drückte den hochfrequent pulsierenden Vibrator fest gegen ihren G-Punkt. Ihr ganzer Körper, alle Nerven und Muskeln spannten sich an und erzeugten ein heftiges, aber wundervolles Brennen. Für gefühlte Minuten verharrte Marion fast bewegungslos, nur heftig atmend, stöhnend und obszön stammelnd dem gewaltigen Orgasmus entgegenzuckend.

Dieser kam mit Macht. Eine extreme Reizüberflutung ließ ihre Vulva wie einen Vulkan überkochen. Marion schrie vor Überraschung, Geilheit und Erlösung, so dass es die Nachbarn hören mussten.

Automatisch riss sie den Massagestab aus ihrer Grotte, gerade noch rechtzeitig bevor ihre Scheidemuskeln heftig zu kontraktieren begannen und damit drohten, alles zu zerquetschen, das ihnen jetzt noch in den Weg kommen sollte.

Unter heftigem Brennen und Zucken pumpten sie Schwall um Schwall an Lustsaft auf den bis dahin vergleichsweise wenig befleckten Fliesenboden.

„OH MEIN GOTT... UH...UH...AH...UH..." stieß Marion im Rhythmus der Kontraktionen hervor, bemüht ihrem fast spastisch zuckenden Körper irgendeinen Halt zu geben, damit er nicht vom Wannenrand fiel, während das Gewitter in ihr tobte.

„Uh... oh...ah...mhhm...uh...ja...oh...mhm...ouh...mhmm...ja....ohh...mmmmmmh...jou..." begleitete ihr hocherotischer Mund das langsam nachlassende Donnern und Blitzen. Auch der Platzregen zwischen ihren Beinen ließ jetzt nach, als Marion ihren Kitzler und ihre Brustwarzen zu zwei, drei weiteren kleinen Höhepunkten rieb.

Nach den letzten Zuckungen nahm sie ihre Finger von ihren erogenen Zonen und presste ihre nassen Beine zusammen. Trotz der nun etwas unangenehmen Nässe, der extremen Erschöpfung und dem leicht wunden Brennen in ihrem Unterleib fühlte sich Marion unheimlich wohl und entspannt. Glückshormone durchfluteten ihren Körper wie nach einem gewonnenen Marathonlauf.

Dieser letzte multiple Orgasmus war zwar nicht ganz so heftig wie sonst, aber unvergleichlich schön und befreiend. Unwillkürlich musste sie an Roxy denken und wünschte sich, bald mit ihr zusammen ähnliche intensive Höhepunkte zu erleben. In Gedanken sah sie Roxys hübsches Gesicht, umrahmt von der wilden Lockenpracht vor sich, und ihr wurde noch wärmer ums Herz. Was sie wohl gerade macht?

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