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Marion: Roxys Geheimnis 10

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Verschwörerisch lächelte Marion zurück. Unendliche Glücksgefühle gesellten sich zu ihrer steigenden Lust. Es war so unendlich schön, mit Roxy jegliche Moral und Erziehung zu vergessen, und sich einfach ihren animalischen Instinkten hinzugeben.

In tiefster Verbundenheit erregt beobachteten die beiden Liebenden sich noch gegenseitig eine Zeitlang bei ihren zügellos leidenschaftlichen Zärtlichkeiten. Bis Roxy dann langsam ihre nassen Finger aus Marions Mund nahm und mit der anderen Hand Marions Handgelenk umfasste, um so auch Marions Finger sanft aus ihrer heiß-nassen Höhle herauszuführen.

Zwischen Roxys Unterlippe und Marions Fingern zog sich ein dicker Speichelfaden, der sich nach unten durchbog und anschickte, auf Marions Hals und Gesicht zu tropfen. Doch Roxy reagierte prompt und saugte ihn in ihren geschickten Mund, während sie ihre Lippen zu Marions Fingerkuppen führte.

Überrascht und vergnügt gluckste Marion auf und beobachtete gelehrig ihre unanständige wilde Geliebte, wie diese Marions Hand leckend von ihrem Speichel befreite.

Selbstsicher lächelnd vor Gewissheit, ihre wissbegierige Schülerin einmal mehr einen Schritt tiefer in die Geheimnisse tabulos-intimer Liebe zwischen Frauen gelockt zu haben, führte sie nun ihre rechte Hand an ihre Lippen, um genüsslich die Überreste ihres Fingerbades abzulecken. Marion konnte nicht anders, als sie fasziniert und ehrfürchtig zu beobachten. Eine weitere Welle unglaublicher Glücksgefühle durchströmte sie, als ihr klar wurde, wie sehr Roxy sie begehren musste. Und wie sehr sie Roxy begehrte!

Vom Gröbsten befreit nahm Roxy ihre Hand herunter, um nun auch nach Marions linker Hand zu greifen, die immer noch auf Roxys heißem Busen lag. Sie an beiden Handgelenken haltend, führte sie Marions Arme über den Kopf und drückte sie - sanft aber bestimmend -- in angewinkelter Position auf das Bett.

Einmal mehr fühlte Marion Roxy in telepathischer Verbundenheit sagen: „Du gehörst jetzt mir und rührst dich nicht vom Fleck. Öffne dich mir. Genieße und lerne. Lerne, dich gehen zu lassen. Und lerne, wie man andere Frauen befriedigt. Lerne, wie du mich befriedigst!"

Auch wenn Roxy natürlich keinen Ton sagte, sondern ihr nur ernst und tief in die Augen schaute, nickte Marion zustimmend und ergeben.

Dann überkam sie eine plötzliche Nervosität, denn ihr wurde bewusst, dass es jetzt unaufhaltsam diesem einen Moment entgegen gehen würde. Dem Moment, in dem sie Roxys Finger wieder in sich spüren würde. Aber diesmal nicht in ihren Mund, sondern in der noch heißeren und hungrigeren Körperöffnung dort unten, zwischen ihren Beinen.

Roxy würde in sie eindringen, sie ausfüllen, von ihr Besitz ergreifen. Sie zu ihrer Frau nehmen! Alles an ihr zitterte vor Anspannung und Erregung. Würde sie sich Roxy als würdig erweisen?

Roxys zarte Hand an ihrer Wange und ein liebevolles Flüstern nahm ihr daraufhin sofort wieder den Druck, der sich auf ihre Brust gelegt hatte. Sogleich übernahm die Vorfreude auf die intime Vereinigung mit ihrer Geliebten die Oberhand über ihre Sorge, dieser erfahrenen Liebesgöttin nicht genügen zu können.

„Schließ die Augen und genieße" hörte sie nun Roxy tatsächlich flüstern und gehorchte von wohligen Schauern begleitet. Sie spürte jetzt Roxys Fingerkuppen zärtlich an ihrem linken Arm herabstreichen. Über die Innenseite ihres Unterarms, die Armbeuge und das kleine aber sichtbare Tal, dass ihr trainierter Oberarm zwischen Bizeps und Trizeps formte.

Als das Streicheln sich ihrer gepflegten Achselhöhle näherte, überkam sie zunächst ein Kribbeln und Schaudern, das sich dann aber dank Roxys einfühlsamer Zärtlichkeit bald in eine Glückshormone ausschüttende, innige Berührung verwandelte.

Tief atmend erfühlte Marion mit jeder Faser ihres Körpers, wo ihre geschickte Liebhaberin sie als nächstes zart aber erregend streicheln würde. Sie fühlte sie nun unterhalb der Achselhöhle, dort wo ihre Brust in den großen Rückenmuskel überging, der ihrem Oberkörper in dieser Position -- Hände über dem Kopf -- eine noch deutlichere V-förmige Kontur gab.

Nachdem Roxy die einzelnen Rippenbogen abgetastet hatte, ging das Streicheln in die nun wieder empfindsamere, weichere Haut ihrer Taille über. Marion zuckte kurze zusammen, so elektrisierend war die Berührung. Doch schnell entspannte sie sich wieder. Um dann doch wieder etwas nervöser zu werden, denn Roxys Hand näherte sich immer mehr der Stelle, in der sie ihre Finger nun endlich aufnehmen wollte.

Die trainierte, jetzt in freudiger Erwartung stahlhart angespannte seitliche Bauchmuskulatur verlassend strich Roxy nun über den leicht vorstehenden Höcker ihres Beckenknochens. Sofort sandte die Berührung ein Signal direkt tief in ihr Lustzentrum und regte ihre Lustsäfte zum Fließen an.

Jetzt spürte sie die Finger an ihrer Leiste. Unwillkürlich sehnte sie sich danach, die Finger würden ihren Weg an der zarten Haut hinab direkt dorthin suchen, wo die Leisten endeten und sich dieses immer unerträgliche Gefühl erzeugte, schnellstmöglich berührt und penetriert werden zu müssen. Zitternd öffnete Marion ihre Schenkel.

Doch Roxy wäre nicht Roxy, wenn sie jetzt einfach so Marions Drang nachkommen würde. Stattdessen strich sie den muskulösen Oberschenkel hinab bis zum Knie, wo sie eine Kehrtwende machte und sogleich, wenige Millimeter weiter innerhalb, zurück nach oben streichelte.

Je näher sie Marions Leiste kam, desto erregter wurde diese. Sie atmete schwer aus. Sie spürte förmlich, wie ihre ganze Scham lustvoll geschwollen war, und unentwegt Flüssigkeit absonderte, die über ihren Damm zwischen die Pobacken lief, und dann ins Bettlaken sickerte.

Zurück an Marions Becken nahm das Streicheln eine leicht abknickende Bahn quer über den trainierten Bauch der erregt angespannten Traumfrau. Die leicht erhabenen Hügel ihres Sixpacks erfühlend, zog Roxy eine streichelnde Bahn oberhalb des Bauchnabels herum und hinab zum rechten Höcker ihres Beckenknochens.

Ein weiterer Schauer zog sich direkt in die Region um Marions G-Punkt und ließ sie aufstöhnen und auslaufen. Ihr Beine öffneten sich ein weiteres Stück.

Wieder missachtete das Streicheln den bereiten Weg an der zarten, verschwitzen Haut ihrer Leiste hinab, und richtete sich stattdessen in die entgegengesetzte Richtung zu ihrem Knie.

Dort bewegte sich die unerträglich viel Geduld zu haben scheinende Hand ein paar Zentimeter seitwärts, um nun schon deutlich mehr an der Innenseite ihres erwartungsvoll zitternden Oberschenkels den Weg zurück Richtung Becken zu suchen.

Obwohl die Fingerkuppen die zarte, schwitzende Haut nur sehr leicht berührten, verspürte Marion doch die subtile Aufforderung, den Schenkel noch weiter zu öffnen.

Deutlich spürte sie die Hitze und Nässe zwischen ihren geöffneten Beinen. Ihre Schamlippen waren prall geschwollen und sie wusste genau, dass sich die rosa, nass glänzende Haut dazwischen ganz frei zeigte. Roxy betrachte sie sich sicherlich mit ihrem Kennerblick!

Doch Marion schämte sich nicht. Sie fühlte sich gut. Sie fühlte sich glücklich. Sie war stolz, sich Roxy so offen und bereit zeigen zu dürfen.

Ein weiterer Schauer durchfloss sie, als Roxys Fingerkuppen jetzt wieder ihre Leiste erreichte. Diesmal schoss er direkt in ihre Klitoris, die sicherlich auch ganz frei lag. Frei und geschwollen. Bereit, endlich erneut zu einem Höhepunkt stimuliert zu werden.

Doch abermals bewegten sich Roxys Streicheleinheiten weg von ihrem so erwartungsvollen Lustzentrum. Erneut ertastete die grausame Verführerin die Muskelreihen des Waschbrettbauchs, um dann ein paar Mal um den zuckenden Nabel der schwer atmenden Neulesbe zu kreisen.

Dann suchten sich die zarten Fingerkuppen den Weg zurück in die Leistengegend. Sie strichen über die glatt rasierte Haut direkt am Rand der sorgfältig getrimmten, schwarzen Schambehaarung. Ihre Klitoris zuckte und ihre klaffende Spalte lief aus. Ihre Beine öffneten sich weiter.

„Oh Roxy..." stöhnte sie flüsternd, als die Finger wieder die empfindsame Haut am Übergang zwischen Unterleib und Oberschenkel trafen. Jetzt waren sie ganz nah an den nach Berührung verlangenden, geschwollenen Schamlippen. Unwillkürlich ließ Marion ihr erregtes Becken den Fingern entgegen rotieren.

Enttäuscht registrierte sie, wie sich die streichelnden Finger entzogen, und ihre Lehrerin tadelnd dreimal leise mit der Zunge schnalzte. Oh dieses gemeine Luder! Sie wusste genau, welche Qualen sie litt. Und ließ sie zappeln! Warum nur?

In einer Mischung aus Ärger, Sorge und Lust schlug Marion die Augen auf und hob ihren Kopf. Roxy kniete neben ihr, die Hand nur Millimeter von ihrer Scham entfernt und drehte ihren hübschen Kopf zu Marion, als sie deren Blicke auf sich spürte.

Zärtlich lächelte sie ihr zu und schaute ihr verliebt in die Augen. Ihr Blick schien zu sagen: „Vertrau mir Liebling. Lass mich einfach nur machen. Überstürze nichts. Genieße jede Minute. Dies wird der schönste Moment zwischen uns beiden sein, und ich möchte, dass er dir ewig in Erinnerung bleibt."

Ein weiterer wohliger Schauer durchlief sie beruhigend. Ohne jedoch ihre Lust, Roxy doch bitte endlich tief in sich zu spüren, auch nur einen Deut zu bremsen.

Schwer atmend legten sie den Kopf zurück, schloss die Augen und nahm ihre rechte Hand zu ihrem Mund, um nervös an ihren Nägeln zu knabbern. Ihre Lehrerin ließ sie gewähren, wohl weil sie genau wusste, wie aufregend die Situation für ihre erwartungsvolle Schülerin war.

Die Streicheleinheiten nahmen nun wieder ihren Dienst auf. Die Finger strichen über die Innenseite von Marions linkem Oberschenkel hinab zum Knie. Dort spürte sie dann plötzlich beglückt die Wärme der gesamten, zarten Handinnenfläche.

Sie fuhr dann an der zarten Innenseite ihres Schenkels wieder aufwärts und übte einen nun nicht mehr ganz so subtilen Druck aus, der ihr bedeutete, den Schenkel ein gutes Stück weiter zu öffnen. Erregt und hingabevoll kam sie dem nach, indem sie ihr Bein anwinkelte, und zitternd aufklappte.

Jetzt stieß die Außenseite des kleinen Fingers leicht gegen die gespannte Haut an der Stelle, an der Leiste, Schenkel und Scham zusammentrafen. Ihre Schamlippen zuckten, und sie strich sich unbewusst mit dem Zeigefinger über ihre Unterlippe.

Sie stöhnte schwer atmend auf, als sie ein Kribbeln in ihrem getrimmten Schamhaar spürte. Roxy kraulte sie dort zärtlich aber stimulierend!

Das Kraulen kreiste über ihren Venushügel, ließ aber die juckenden Lippen und den zuckenden Kitzler auf grausame Weise außen vor. In einem erneuten Bogen wanderten die Finger nun knapp neben ihrem dampfenden, glitschigen Lustfleisch zur rechten Leiste und weiter zur Innenseite ihres zitternden Oberschenkels.

Auch hier spürte sie nun die Wärme der gesamten Handinnenfläche, wie diese sanft aber bestimmt ihr Bein nach außen führte. Marion hatte nun beide Beine angewinkelt, aufgestellt und weit nach außen geklappt.

Bereit, sich aufzustemmen und ihr Becken den tastenden Fingern entgegen rotieren zu lassen. Bereit, ihnen den Weg tief in ihr Lustzentrum hinein so leicht wie möglich zu machen. Bereit, sich von Roxy nehmen zu lassen. Sich von ihr die klatschnasse Pussy durchfingern zu lassen!

„Roxy, bitte, ich..." stöhne sie und biss sich auf den Zeigefinger, den Impuls unterdrückend, ihrer Geliebten das F-Wort zuzuschreien und ihr Handgelenk zu packen, um sich Roxys Finger in ihre klaffende Muschi zu stoßen. Schwer atmend rollte sie den Kopf hin und her, um den unerträglichen Reiz abzuschütteln.

Die kraulenden und streichelnden Finger waren zurück in ihrem drahtigen Schamhaar. Sie berührten jetzt die geschwollenen Schamlippen. Oder doch nur fast? Oh Gott, es war zum aus der Haut fahren!

Ihr Becken zuckte erneut und Marion schob sich ihren Mittelfinger in den Mund, als ob diese Geste den Akt, dass Roxy dasselbe dort unten machen würde, ersetzen könnte.

Jetzt spürte sie an beiden Seiten ihrer Spalte ein leichtes Ziehen und hatte das Gefühl, dass ein Lufthauch das dampfende, frei liegende rosa Fleisch darin ein wenig abkühlte. War Roxy dabei, ihr Heiligtum noch weiter zu öffnen? War das nun die endgültige Ouvertüre zum letzten Akt?

Ihre Nerven waren zum Zerreißen angespannt. Stöhnend lutschte sie an Mittel- und Zeigefinger, die sie sich jetzt ganz tief in den Mund geschoben hatte.

Marion glaubte bereits, die Wärmestrahlen von Roxys Fingern direkt am Eingang in ihr Lustzentrum zu spüren und bereitete sich auf den Moment vor, nach dem sie sich im Grunde schon die ganzen Feiertage über gesehnt hatte. Erwartungsvoll hielt sie den Atem an.

Doch das ersehnte Ereignis blieb aus. Stattdessen spürte sie die Hände wieder auf ihren Schenkelinnenseiten. Herr Gott! Wie konnte diese Hexe sie nur so unheimlich geil machen, und selbst dabei so verdammt beherrscht bleiben?!

Sie wusste nicht, ob sie Roxy dafür bewundern oder verfluchen sollte. Verärgert hob sie den Kopf und schaute ihre Geliebte vorwurfsvoll flehend an.

Was sie sah überraschte sie. Roxy hockte kniend neben ihr, den Oberkörper nach vorne geneigt, den Kopf halb gesenkt. Sie starrte zwischen Marions Beine und atmete schwer. Sie biss sich fast auf die Lippen, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Ihr Brustkorb hob und senkte sich deutlich, und ihr Becken schien auf einer ihrer Fersen zu kreisen.

Sie war nicht so cool, wie Marion dachte. Im Gegenteil, sie war offensichtlich kurz davor, wieder die Beherrschung zu verlieren!

„Oh Gott, Roxy! Du kannst... du musst..." Marion suchte im Gefühlschaos von Überraschung, Erregung, Ungeduld und Mitgefühl nach den richtigen Worten. Leicht erschrocken drehte sich Roxy zu ihr und schaute kurz ertappt und schuldig.

Dann schluckte sie, holte Luft und lächelte Marion an. Sie sammelte sich kurz und legte sich dann vorsichtig auf Marion, streichelte ihre Wange und schaute ihr in die Augen.

„Nein, Liebling. Das ist DEIN erstes Mal. Ich darf jetzt nicht wieder egoistisch sein, und mir einfach nehmen, was ICH will" flüstere sie beruhigende Worte, die nicht nur Marion, sondern wohl auch ihr selbst gelten sollten.

Marion schaute ihr tief in die Augen und versuchte zu ergründen, was wohl in dem hübschen Köpfchen vor sich ging.

„Doch, wenn du mich glücklich machen willst, dann nimm dir einfach, was du willst. Ich brauche dich jetzt so sehr. Ich brauche dich in mir..." flüstere Marion flehend zurück, während sie nun auch Roxys Wange hielt und zart streichelte.

Jetzt war Roxys Souveränität offenbar wieder zurück, als sie zärtlich aber bestimmt zurückflüstere:

„Natürlich bist du gleich fällig, mein ungeduldiger Liebling, Aber ich möchte es romantisch für dich haben, und dich nicht verschrecken."

Marion hatte zwar den Drang zu widersprechen, und ihr zu versichern, dass sie zu allem bereit sei, was Roxy auch immer mit ihr anstellen wollte. Aber Roxy strahlte in diesem Moment so viel Autorität aus, dass sie sich die Widerrede verkniff und nur zustimmend nickte.

Roxy schaute ihr nun auf den Mund, legte den Kopf leicht schräg, schloss die Augen und näherte sich Marions Gesicht, während sie die Lippen öffnete.

Wohlwissend, was ihre Geliebte vorhatte, öffnete auch Marion die Lippen und schloss die Augen, um sich ganz auf das überwältigend schöne Gefühl vorzubereiten, wenn Roxys zarte Lippen sie berührten, die freche Zunge in ihren heißen Mund eindrang, und sie den süßen Speichel ihrer jungen Verführerin kosten konnte.

Roxys Zungenkuss war sehr zärtlich, aber auch leidenschaftlich intensiv. Lustvoll spürte sie Roxys Zunge in ihrem Mund rotieren, während sie auf die gleiche Art in ihre junge, köstliche Geliebte eindrang. Marion wühlte in den Locken ihrer Freundin, um ihren hübschen Kopf näher an sich heranzuziehen.

Ihre Erregung steigerte sich allein schon durch das intensive Knutschen, doch das Fliesen ihrer Lustsäfte nahm nochmal mehr Fahrt auf, als sie Roxys Hand auf ihrem linken Busen spürte. Der Reiz an ihrem steifen Nippel ließ sie ungestüm in Roxys heißen Mund stöhnen. Das Knutschen intensivierte sich.

Jetzt rutschte Roxy etwas seitlich von ihr, um die streichelnde Erkundungstour an Marions bebenden Körper wieder aufzunehmen. Erneut versuchte Marion wahrzunehmen, wo sie die wundervollen Berührungen ihrer Geliebten im nächsten Moment erspüren würde, und hoffte, dass diese auf direktem Weg dorthin gehen würden, wo sie diese jetzt immer sehnlicher benötigte.

Und tatsächlich: Roxys Fingerkuppen strichen über den Rippenbogen zu ihrem Nabel. Um diesen kreisten jetzt die Berührungen.

Marion spürte dabei abwechselnd die zarte, warme Haut einer Fingerkuppe und dann wieder die glatte, feste Oberfläche eines Fingernagels. Offensichtlich ließ die kleine Hexe ihren Mittelfinger rotieren. Er zog immer engere Kreise um die zentrale Vertiefung in Marions athletischer Bauchdecke.

Als sie die Berührungen direkt an der Kante ihres Nabels spürte, stellte Marion unbewusst ihr Knutschen ein, um sich ganz auf den Moment vorzubereiten, in dem der freche Finger in die Vertiefung hineinrutschen, und ihn so symbolisch entjungfern würde. Gespannt hielt Marion den Atem an und zog unwillkürlich den Bauch etwas ein.

Das Kreisen stoppte und Roxy löste den Kuss. Marion schlug überrascht die Augen auf und sah Roxys Gesicht direkt über ihr. Ihre Augen und ihr Mund lächelten sie schelmisch an, während das Kreisen wieder begann. Marion lächelte schwer atmend zurück. Sie hatte ihre rechte Hand auf Roxys heißer Wange und schaute ihr jetzt fast flehend in die Augen.

Roxys Augen bekamen einen leuchtenden, von Zuneigung und Vertrautheit erfüllten Ausdruck, welcher in Marion ein enormes Glücksgefühl auslösten. Sie konnte dem Blick nur kurz standhalten und schloss die Augen.

Im gleichen Moment verstärkte sich das Glücksgefühl erneut, denn sie spürte nun, wie Roxys Fingerkuppe in ihren Bauchnabel glitt und ihn mit inniger Wärme ausfüllte.

„Uh ja, Roxy, Liebling..." stöhnte Marion unwillkürlich vor Glück. Ihre Hand umschloss in tiefer Verbundenheit, Roxys Gesichtshälfte. Ihre Daumen suchten nach Roxys zarten, feuchten Lippen. Während sie warme Küsse darauf spürte, genoss sie auch, wie sich Roxys Finger subtil in ihren Nabel bohrte.

Die Glücksgefühle dieses romantisch-erotischen Moments ließen Marion fast vergessen, dass sie sich doch nach dem Eindringen in eine noch viel empfindsamere und tiefere Körperöffnung sehnte. Eine Öffnung, die dafür geschaffen war, den am meisten geliebten Menschen tief in sich aufzunehmen und zusammen mit ihm die Gipfel der sexuellen Lust zu erleben.

So war sie also nur einen kurzen Moment enttäuscht, als Roxys zärtlicher Finger den Bauchnabel wieder verließ, denn er wanderte nun in ihrer Bauchmitte weiter nach unten. Auf einer imaginären Spur, die dort die Ausläufer ihres dichten Schamhaars ziehen würde, wenn sie dies nicht täglich sorgfältig rasieren würde.

Kurz darauf begann ihr Venushügel wieder zu kribbeln. Roxy kraulte in dem drahtig getrimmten Haar und ließ Marion lustvoll aufstöhnen.

Immer mehr näherten sich die Fingerspiele ihrer zuckenden Klitoris und den sie umgebenden oberen Hälfte ihrer äußeren Schamlippen. Vor angespannter Vorfreude versuchte Marion unbewusst, ihren Daumen in Roxys Mund zu schieben.

Abermals verfehlte das Kraulen ihre sehnsüchtig wartenden nassen Hautfalten aufreizend knapp. Haarscharf, im wahrsten Sinne des Wortes.

Marion entglitt ein überraschtes und enttäuschtes Stöhnen, als das Kraulen in ein subtiles Streicheln der zarten Haut auf der Innenseite ihres rechten Oberschenkels überging. Es war zwar unheimlich schön und erregend, aber sie brauchte es doch an ihrer Mumu!

Die Finger strichen kurz in Richtung Knie, einen subtilen Druck ausübend, der Marions Schenkel noch weiter aufklaffen ließ. Dann wanderte das Streicheln aufregend kribbelnd zurück.

„Mmhh... ouh..." murmelte Marion erregt, als sich die warme Hand ganz auf die Innenseite des Oberschenkels legte. Der Zeigefinger direkt an ihrer Leiste, das getrimmte Schamhaar berührend. Erneut hielt sie den Atem an. Ihre Hand hatte Roxys Wange losgelassen und tastete nach Roxys küssenden Lippen.