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Marion: Roxys Geheimnis 10

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Eine gefühlte Ewigkeit lag sie nur da und genoss, wie Roxy sie ausfüllte. Wo ihre heißen Scheidenwände die zarten Finger fest umschlossen, und wo diese andererseits -- im wahrsten Sinne des Wortes -- noch „Spielraum" hatten. Auch wenn diese im Moment nicht spielen wollten, sondern verstanden und respektierten, dass der wilde Ritt bis zum erlösenden Höhepunkt noch warten konnte.

Dankbar schlug sie die Augen auf und blickte direkt in Roxys liebevolles Gesicht. Sie nahm ihre triefenden Finger aus ihrem schönen Mund und umfasste ihre Wange.

„Roxy, Süße. Du bist in mir drin. Ganz tief", war es ihr ein Bedürfnis, das Offensichtliche auszusprechen.

„Ja Liebling. Du fühlst dich wundervoll an."

„Du auch... Bitte küss mich..."

Sie ließ ihre Hand an Roxys Hinterkopf wandern und öffnete ihren Mund, um ihre Geliebte auch dort aufzunehmen.

Das eigentlich vertraute Gefühl ihrer zarten Lippen und ihrer frechen, nassen Zunge war plötzlich neu. Es war anders, noch schöner, noch intimer. Ihr Küssen war kein Experimentieren eines unerfahrenen, verunsicherten Mädchens mehr. Es war das selbstbewusste Auskosten der lesbischen Lust durch eine gereifte Frau.

Der Zungenkuss war unheimlich zärtlich und leidenschaftlich. Sie saugte Roxy förmlich in sich auf. Natürlich blieb es so nicht aus, dass ihre Lust nun wieder mit Macht ihr Recht einforderte.

Das gerade noch so wohlige Gefühl von Roxys regungslosen, zarten Fingern in ihrem Lustkanal wich dem Drang, dass diese doch bitte jetzt weiter vordringen sollen. Und anfangen zu stoßen. Raus und rein. Und immer tiefer. Bis zu diesem Knopf, der die Bombe zünden würde, die schon so lange so scharfgemacht auf die Explosion wartete...

Ihr Becken rotierte den Fingern entgegen und erzeugte die ersten Kontraktionen. Der Lustsaft floss in Strömen und umspülte die frechen Eindringlinge. Marions stöhnte in Roxys heißen Mund und bekam fast keine Luft mehr. Halb erstickt löste sie sich und rang stöhnend nach Luft.

„Oh Gott Roxy... ich kann jetzt nicht mehr.... Bitte stoß mich... stoß mich ganz fest... bitte..." flehte sie ihre Geliebte schwer atmend an.

Diese war jetzt auch kaum noch zu halten und stöhnte zurück:

„Ich soll dich stoßen, ja? Du brauchst es jetzt? In deine nasse, heiße Pussy, ja?"

Maron nickte stöhnend bei jeder obszönen Ansage ihrer Hexenmeisterin, und wurde dabei jeweils um eine Luststufe höher geschleudert.

„Du willst, dass ich's dir besorge? Deine Muschi durchfingere, Hm?"

„Ja, bitte...bitte mach... jetzt!" stöhnte Marion verzweifelt, denn das kleine Luder ließ sie schon wieder zappeln.

Der Reiz, denn sie sich durch ihr pumpendes Becken selbst verschaffte, versprach keinerlei Linderung ihrer Qual, zumal die durchtriebene Roxy ihre Hand ganz lockerließ, und so kaum eine Stimulation zu spüren war.

Marions Vernunft und Verstand waren nun wieder komplett vergessen. Sie war nur noch ein Nervenbündel, das lediglich ein Ziel kannte: den erlösenden Höhepunkt.

Der führungslose Körper einer Modelathletin; 65 Kilogramm reine Frauenpower auf dem Highway to Hell; 25 Jahre aufgestauter sexueller Frust, der sich nun zum ultimativen Orgasmus aufschaukelte. Und den heillos überforderten Damm sprengen würde, so dass ihre bisherige Welt aus den Fugen gehoben, und sie in die grenzenlosen Tiefen der hemmungslosen Leidenschaft gespült werden würde. Zusammen mit ihrer Göttin namens Roxy.

Ihre Göttin heizte das brodelnde Magma unter dem kochenden Kratersee derweil noch zusätzlich an:

„Mari-Baby, du bist so heiß... so eng... und nass... Bist du geil, Liebes?"

„Hmm..."

„Hmm? Was hmm?"

„...ich bin scharf..."

„Aha, und was machen wir jetzt mit dir, hm?"

„Fingern...bitte!!"

„Fingern, ja...?"

„Uh, ja....bitte! jetzt!"

„...oder stoßen?... rein und raus?"

„Ja, reinstoßen, bitte!"

„Reinstoßen? Wohin denn, Baby...?

„Oh Gott, in meine... in meine... Pussy!"

„Deine Pussy? Deine heiße, nasse Pussy?"

„Ja, ... meine nasse Pussy! Roxy, bitte!"

„Äh....was soll ich nochmal machen mit deiner nassen Pussy...?"

„Herr Gott nochmal, Roxy! Bitte mach, ich halt's nicht mehr aus...bitte!"

Verzweifelt bumste ihr Becken gegen die Matratze. Roxy hatte drei Finger in ihr, aber sie taten verdammt noch mal nichts gegen ihre Geilheit.

„Mach!? Was soll ich machen, Mari-Baby? Sag du's mir."

„Fingern! Meine Pussy fingern!"

„Sag's nochmal Süße? Fi...?"

„Fingern...Roxy... bitte...fingre meine...Oh Gott...fick... fick mich! Bitte fick mich!"

„Uh ja, ich fick dich! In deine nasse Pussy..."

„Ja, fick meine nasse Pussy...meine nasse Fotze... ja fick meine Fotze, bitte!!!!"

„Ach so, ja sag das doch gleich!" lachte Roxy und machte sich ans Werk.

„Uuhhh jaaaaa!" schrie Marion, als Roxy damit begann, die drei Finger in ihren sumpfig-heißen Lustkanal zu hämmern. Ihr Becken pumpte und rotierte im Stakkato dagegen. Schmatzgeräusche hallten von den Schlafzimmerwänden.

Keine fünf Stöße und sie hatte Marions G-Punkt gefunden. Sofort rollte die Riesenwelle heran.

„Oh mein Gott, Roxy!!!!" Ihr blieb die Luft weg, als sie von den Wassermassen angesaugt wurde. Sie stellte das Beckenkreisen ein und spannte ihren Körper von den Haaren bis zu den Zehenspitzen.

Mit riesigen Augen starrte sie Roxy an, die sie erwartungsvoll fixierte und ihre Finger fest gegen Marions Lustknopf presste. Atemlos stammelte das Nervenbündel:

„Ich komme! Oh Gott ich komme!"

„Oh ja Baby! Komm! Spritz! Spritz für mich!"

Ein gewaltiger Druck baute sich in ihrem Unterleib auf. Die zusätzliche Spannung durch Roxys Finger waren jetzt nicht mehr zu ertragen. Ihre Vaginalmuskeln begannen sich zusammenzuziehen, als wollten sie den Fremdkörper rausschießen.

Impulsiv langte Marion zwischen ihre Beine, packte Roxys Handgelenk, und zog sie aus sich. Gerade noch rechtzeitig bevor sie regelrecht explodierte.

Die Detonation durchfuhr sie wie ein Blitz. Sie wurde taub und blind zugleich. Die Reizüberflutung breitete sich in ihrem ganzen Körper aus. Ihre Muskeln gehorchten ihr nicht mehr.

Ihr Unterleib war der Ursprung des gewaltigen Überdrucks. Und gleichzeitig sein Ventil. Das ganze überkochende Wasser musste dort hinaus. Ihr brodelnder Kratersee wurde zum zischenden Geysir!

Es war der heftigste Höhepunkt in ihrem bisherigen Leben. Aber noch intensiver als der Orgasmus selbst war es, mitzuerleben, wie der brodelnde Druck langsam aber stetig in ein entspanntes Kribbeln überging.

Sie war vollkommen ausgelaugt, aber überglücklich. Eine Überdosis Glückshormone besänftigten ihren geschundenen Körper und ihren zurückkehrenden Verstand.

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