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Marion: Roxys Geheimnis 10

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Dann begann es in ihrem Schamhaar erneut zu Kribbeln, obwohl Roxys zarte Hand immer noch die heiße Haut ihres Oberschenkels direkt an der Leiste streichelte. Offensichtlich war es ihr Daumen, der sich auf die Reise durch ihren dichten Dschungel machte.

Er wanderte den rechten Rand ihres Urwalds hinauf und nahm dabei einen Bogen nach innen. Jetzt musste er doch gleich den dampfenden Canyon in der Mitte erreichen! Unbewusst erspürten Marions Finger Roxys heiße, feuchte Lippen.

Der Daumen erreichte nun die geschwollene äußere Schamlippe und berührte sie subtil. Sofort zuckte ihre Klitoris und sie musste aufstöhnen. Ihre Spalte schien sich noch mehr zu öffnen und auszulaufen. Sich noch mehr auf das Eindringen ihrer Geliebten vorzubereiten.

Oh Gott wie sehr wünschte sie sich, Roxys Daumen würde nun den Weg an den glitschig nassen Innenwänden ihres Tals finden und ihr Verlangen nach Berührung endlich befriedigen! Marions Finger suchten den Spalt zwischen Roxys Lippen, dort wo sie noch zarter und feuchter waren. Und wo ihnen ein heißer, feuchter Atem entgegenschlug.

Marions Sehnsucht wurde erfüllt, denn Roxy ertastete nun tatsächlich die kribbelnden äußeren Schamlippen. Schwer atmend stöhnte sie beglückt auf. Doch die Berührung war viel zu subtil. Sie linderte nicht, sondern fachten das Verlangen nach Stimulation aufs Unerträglichste an.

Sie wollte nicht mehr nur zart gestreichelt werden. Sie brauchte einen starken, erlösenden Reiz an ihren nassen, inneren Hautfältchen und ihrem zuckenden Kitzler! Verdammt noch mal, warum fasste sie sie nicht endlich richtig an!?

Unendlich langsam glitt Roxys grausamer Daumen dann über die dampfend heiße Spalte und berührte die zuckenden Fältchen ihrer nassen inneren Schamlippen.

„Uh Roxy, jaa..." stöhnte sie erfreut auf, als der Kontakt einen Schauer zu ihrer geschwollenen Klitoris sandte. Unbewusst schob Marion ihrer Geliebten den Mittelfinger zwischen die heißen Lippen.

Sie wartete jetzt gespannt darauf, dass Roxys Fingerspiel nun ihre Hautfältchen teilen, und die glitschige, heiße und nach Berührung lechzende Haut dazwischen stimulieren würde. Oder ihren Kitzler. Egal was, aber sie würde es bald nicht mehr länger ertragen!

Und tatsächlich! Der Daumen streichelte sich an ihren Hautfältchen langsam hinauf in Richtung ihres Kitzlers. Marion stöhnte erneut beglückt Roxys Namen.

Zwar endete gleichzeitig das erregende und entspannende Streicheln ihres Oberschenkels. Aber stattdessen spürte sie nun je eine Fingerkuppe an den Stellen wo ihre Leisten in die Pobacken übergingen. Und sie zogen ihre Bahn zusammen mit dem Daumen nach oben, bis sie den unteren Rand ihrer äußeren Schamlippen berührten. Dort, wo der Eingang ihn ihr Heiligtum nur Millimeter entfernt war!

Unwillkürlich zuckte die Region um ihren G-Punkt tief in ihrem hungrigen Unterleib. Erneut atmete sie scharf aus und flüstere den Namen ihrer Geliebten. Ihre Säfte sickerten aus der bereiten Höhle.

Die Kuppe ihres Mittelfingers traf nun auf Roxys Zunge, die sie zwischen die Zähne geklemmt hatte, um dem frechen Eindringling den Weg in die heiße Mundhöhle zu versperren.

Aber das nahm Marion nur unterbewusst wahr, denn jetzt erreichte Roxys Daumen ihre Klitoris. Nur sehr subtil stieß er dagegen, aber die Stimulation reichte, um einen weiteren Schock zu ihrem G-Punkt zu schicken und sie erneut aufstöhnen zu lassen.

Jetzt kreiste der der Daumen um ihren Kitzler, während die beiden anderen Fingerkuppen sich weiter gefährlich nah an Marions dampfendem, gluckernden Schlund aufhielten, aber zu ihrem Leidwesen keine Anstalten machten, irgendwie in das Geschehen einzugreifen. Es war zum aus der Haut fahren!

Sehnsüchtig schob sie auch ihren Zeigelfinger zwischen Roxys heiße Lippen und stieß auch damit auf einen symbolischen Festungsring aus Roxys perfekten Zahnreihen und dem nassen, züngelnden Wächter dazwischen.

Das war so gemein! Sie war so unendlich offen und bereit für Roxys Finger, und sie versperrte ihr einfach den Weg!

Als ihr dies unter schwerem Atmen bewusst wurde schlug sie blinzelnd die Augen auf und suchte nach dem Beweis für ihre Theorie. Und tatsächlich. Roxys Gesicht war nah über ihrem, ihr souveräner, herausfordernder Blick durchdrang sie förmlich, und ihr Mund formte ein überlegen schelmisches Grinsen, obwohl sich Marions lüsterne Finger an ihm zu schaffen machten.

„Roxy, bitte..." flüstere sie unter schwerem Atmen, und schaute flehend auf Roxys sinnliche Lippen. Roxys Daumen zog immer noch Kreise um ihren zuckenden Kitzler, ohne wirklich einen erlösenden Reiz zu erzeugen.

Die anderen beiden Finger standen immer noch provozierend untätig neben dem Eingang in ihre heilige Grotte. Einem Impuls folgend schob sie Roxys Lippen auseinander und warte gespannt auf eine Reaktion.

Roxy grinste noch mehr, ihre Augen wurden für einen Moment größer, als ob sie ein wichtiges Ereignis ankündigen würden. Und dann kam es auch: Ihre Finger bewegten sich, die Fingerkuppen umfassten den glitschigen Rand ihrer äußeren Schamlippen und begannen -- Marions Geste an Roxys Mund folgend -- diese zu teilen!

Marion gluckste vor Vergnügen und Lust auf. Würde Roxy ihre symbolischen Handlungen jetzt dort unten imitieren? Gewährte sie ihr so die Möglichkeit ihre Sehnsucht zu erfüllen? Konnte sie ihr so zeigen, wonach sie sich sehnte?

Gebannt schaute sie Roxy tief in die Augen, schob ihr nun wieder ihre beiden Finger zwischen die Lippen und konzentrierte sich auf die Empfindungen in ihrem heiß dampfenden Schritt. Roxys Grinsen wurde nun breiter und ihre Zähne öffneten sich etwas, ohne jedoch einen Spalt frei zu geben, weil sie immer noch ihre Zunge breit dazwischen gelegt hatte. Gebannt hielt Marion den Atem an.

„Uh, jaaa... mmmhhh" stöhnte Marion und verdrehte die Augen, bevor sie sie wieder schloss, um sich ganz dem überwältigenden Gefühl von Roxys Fingern hinzugeben, die jetzt tief in das glitschige Tal zwischen äußeren und inneren Schamlippen gerutscht waren, um dort ihr heißes, rosa Fleisch zu stimulieren.

Nicht nur der sexuelle Reiz war überwältigend, sondern auch die Gewissheit, mit ihrer geliebten Roxy endlich eine so tiefe Stufe der Intimität erreicht zu haben. Aber sie wollte noch mehr. So viel mehr. Und sie wollte es jetzt!

Roxy wusste ganz offensichtlich genau, wie man eine erregte Frau berühren musste. Ihre geschickten Finger glitten auf der glitschig nassen, rosa Haut entlang. Genau dort wo sich die Nervenbahnen zur erogensten Zone ihres Körpers verdichteten.

Und den Reiz tief in ihr Innerstes leiteten. Zu ihrem G-Punkt, der nun ihren Unterleib zu erwartungsvollen Kontraktionen dirigierte. Kontraktionen, die den Eingang in ihr Lustzentrum immer weiter öffneten und mit ihrem heißem Lustsaft umspülten.

Mittel- und Zeigefinger massierten kreisförmig Marions Lustfleisch genau zwischen der geschwollenen Klitoris und der zuckenden Öffnung ihrer Lusthöhle. Sehnsüchtig ließ sie ihr hungriges Becken den Fingern entgegenzucken, wenn sie das untere Ende ihrer Bahn erreichten. Als ob sie die Erlösung versprechenden Spielkameraden damit einfangen, und tief in sich hineinziehen könnte.

Verzweifelt suchten Marions Finger immer noch einen Weg zwischen Roxys Zähne und in ihren tiefen, nassen Mund.

Instinktiv fanden das Becken- und das Fingerkreisen der beiden Frauen den simultanen Rhythmus ihrer gemeinsamen Begierde. Marions Lust stieg in ungeahnte Höhen, jetzt wo sie die Gewissheit hatte, dass jemand anderes sie zum erstem Mal in ihrem Leben zu einem erlösenden vaginalen Orgasmus bringen würde.

Und es war nicht irgendjemand, sondern ihre geliebte Roxy. Ihre Lehrerin. Ihre Meisterin. Ihre Göttin!

Sie würde alles tun, um sich ihr würdig zu erweisen. Sie würde sich ganz öffnen, sich ihr ganz hingeben, sie ganz in sich aufnehmen. Und ihr das geben, was sie verlangte und was ihr auch wahrlich zustand: den Beweis für ihre Liebe, ihr Begehren, ihre Ergebenheit. Sie würde für sie kommen, wie sie noch nie in ihrem Leben gekommen war.

„Roxy... bitte... geh da bitte rein... ich brauche dich in mir... bitte..." stöhnte Marion. Die Worte fanden sich ganz von allein, denn ihr Verstand war verschwunden. Verschüttet unter einer Lawine von Emotionen aus Liebe, Begehren und Lust.

Gebannt erfühlte Marion, ob ihre Gebieterin ihr Flehen erhörte. Und tatsächlich hatte sie das Gefühl, dass sich die ersehnten und gleichzeitig doch so grausamen Finger bei jedem neuen Anlauf den Bruchteil eines Millimeters tiefer zur glitschigen Innenseite ihres brodelnden Vulkankraters vorarbeiteten.

Auch wenn es unmöglich erschien, aber Marions Lust erklomm noch eine weitere Höhe, als die rhythmisch kreisenden Finger ihrer Hexenmeisterin die Taktik änderten, und sich ihrem hungrigen Loch nun nicht mehr näherten und entzogen, sondern begannen, ihre Bahnen um den gierigen, klaffenden Schlund zu ziehen.

Gleichzeitig massierte Roxys Daumen nun fest Marions knallharten Kitzler. Der Reiz war unglaublich. Aber er war nicht überwältigend genug, um sie auf die Welle zu setzten. Sie hatte schon zwei klitorale Orgasmen, und konnte heute nicht mehr auf diese Weise kommen.

Sie brauchte die Stimulation auf ihrem G-Punkt, damit sie endlich explodieren und ihre Geilheit loswerden konnte. Und ihre geliebte Göttin mit dem Beweis ihrer Hingabe überschwemmen!

Ihr triebhafter Instinkt hatte die volle Kontrolle über die sonst so beherrschte Businessfrau übernommen. Sie bekam nicht bewusst mit, mit welch unanständigen Worten sie ihre Herrin anflehte, sie doch nun endlich zu entjungfern und zum Orgasmus zu fingern.

Erst Tage später würde ihr Roxy erregt zuflüstern, welche Worte sie da fast schon herausgeschrien hatte. Und Marion würde schockiert sein. Entsetzt aber irgendwie auch befreit und stolz. Stolz darauf, sich bei ihrer Roxy so sehr fallen lassen zu können. Noch mehr als diese von ihr erwartete, aber auf jeden Fall verdiente.

In diesem Moment wurde ihr lediglich bewusst, dass Roxy auf ihre Worte reagierte. Allerdings nicht so wie erhofft, denn ihre Finger stellten augenblicklich ihre Bewegungen ein.

Marion war am Rand der Verzweiflung. Nachdem ihr pulsierendes Becken mehrmals ins Leere rotiert hatte, schlug sie frustriert die Augen auf. Sie sah Roxys Gesicht direkt über ihr. Ihre Lippen waren um Marions Finger geschlossen. Die zarte Haut ihrer hübschen Wangen war gerötet. Vor Lust? Oder Überraschung? Verlegenheit? Oder gar Zorn?

Schlagartig war Marions Verstand zurück und suchte nach dem Fehler. Dem imaginären Fehler, den sie gemacht haben könnte, und der ihr die Gunst ihrer Meisterin gekostet haben könnte. Ihre Lust sackte zusammen und versteckte sich hinter einer Wand aus Befürchtungen.

Besorgt starrte sie Roxy in die dunklen Augen. In den kristallklaren Bergseen erkannte sie tatsächlich einen Hauch von Überraschung. Aber keine Spur von Ärger oder gar Missachtung. Im Gegenteil, da war so viel Zuneigung, Liebe, Vertrauen. Tiefe Verbundenheit. Ihr Blick vermittelte die Botschaft, dass sie nichts und niemand auseinanderbringen würde. Egal was sie auch sagen oder tun würde. Und sei es noch so unanständig.

Aus Roxys ernstem, liebevollem Blick wurde nun ein freundliches, Verbundenheit ausdrückendes Lächeln. Ein verschwörerisches Grinsen. Sie waren ein Team. Ein verschworener Geheimbund, bereit alle Grenzen zu sprengen. Gemeinsam alle Tabus zu brechen...

Das Eindringen in Marions Heiligtum wäre jedoch kein Tabubruch. Nein, es erschien Marion in diesem Moment das Normalste der Welt. Es war ein Geschenk an ihre Geliebte und stand ihr immer offen. Sie mussten kein Tabu brechen. Roxy dufte sich jederzeit einfach das nehmen, was ihr zustand. Und Marion würde ihr jedes Mal mit noch mehr Hingabe dafür danken...

Glück und Lust durchfluteten nun Marions Körper. Tränen schossen ihr in die Augen, ihre Lustgrotte begann erneut zu zucken und zu sprudeln. Sie spürte jetzt wieder Roxys Finger gefährlich nah am Abgrund in ihren brodelnden Schlund.

Ihr Blick senkte sich auf Roxys Mund, deren Lippen sich nun langsam auseinander bewegten, und den Weg freizugeben schienen, den sie ihr bisher noch mit einfühlsamer Führung verweigerte. Roxy öffnete sich für sie! Für ihre Vereinigung!

Roxys verschwörerisches Grinsen verwandelte sich zu einem einladenden Lachen. Eine Einladung für Marions neugierigen Finger, doch jetzt das offene Tor zu durchschreiten und zu ihr in ihr warmes, süßes Zuhause zu kommen. Und sie damit zu bitten, Marions Lusttempel zu betreten und ihren Schrein der Unschuld zu entweihen.

Es war der lang ersehnte Moment. Der Moment, den sie schon den ganzen Nachmittag gespannt erwartet hatte. Den sie sich schon seit dem ersten Kuss an Heiligabend ersehnt hatte. Den sie im Grunde schon ihr ganzes Leben gebraucht hätte.

Theoretisch müsste sie jetzt vor Nervosität fast ohnmächtig werden. Aber sie war zu ihrer Überraschung völlig ruhig und gefasst. Natürlich war sie voller freudiger Erregung. Aber sie fühlte sich sicher und selbstbewusst.

Denn sie wusste, es war alles, wie es sein sollte, und sie hatte keine Angst mehr vor dem Ungewissen. Davor, etwas falsch zu machen. Ihrer Geliebten nicht zu genügen. Sie wusste, es war ihre Reifeprüfung. Und sie hatte sie bestanden. Sie war reif für ihre Meisterin. Und sie war nicht mehr ihre naive Novizin. Sie war jetzt ihre gelehrige Gesellin!

Jetzt fiel ihr auch wie Schuppen von den Augen, weshalb Roxy so sehr Bedacht darauf legte, ihre Lust immer wieder zu zügeln. Ihr erster gemeinsamer Sex war viel zu bedeutend, als dass sie den Moment im blinden Taumel der Lust einfach so vorüberziehen lassen konnten.

Ihre Meisterin war nicht gemein zu ihr, als sie Marions Sehnsucht, sie in sich aufzunehmen, so endlos anfachte, ohne sie zu erfüllen. Ganz im Gegenteil, sie nahm sich selbst zurück, um ihrer Schülerin diese Erkenntnis zu schenken, und ihr so erst zu ermöglichen, diesen zentralen Glanzpunkt in ihrem neuen Liebesleben mit allen Sinnen wahrzunehmen und zu genießen.

Marions tränengetränkten Augen nahmen nun den Ausdruck tiefster Dankbarkeit an. Roxy verstand sofort und ließ ihren Blick ihr ganzes Mitgefühl und ihre Zuneigung zurückspiegeln.

Dann nahmen Roxys Augen wieder den verschwörerischen Ausdruck an. Einen auffordernden Ausdruck. Gemischt mit einem Hauch Ungeduld.

Wie zur Bestätigung öffnete sich ihr Mund zu einem lautlosen, vorfreudigen Lachen. Es ist soweit, Liebling. Der Weg ist frei. Mach den ersten Schritt!

Marions Blick heftete sich auf den unendlich süßen und erotischen Mund. Erfreut gluckste sie auf, denn beide wussten nun, zu was sie sich soeben ganz ohne Worte verständigt hatten.

Nämlich zu dem Ritual, mit dem ihre geliebte Roxy sie in Welt der tabulosen Erotik aufnimmt, und sie zu ihrer lesbischen Geliebten macht. Und Marion sollte diesen bedeutenden Moment selbst einläuten dürfen!

Um die Lektion gleich in die Praxis umzusetzen beschloss Marion, alles bewusst zu erspüren und zu genießen. Ohne ihre Lust die Überhand nehmen zu lassen. Aber sie auch nicht in den Hintergrund zu drängen.

Sie spürte nach, wie ihr nackter Rücken sich in das weiche Bett schmiegte. Sie fühlte die zarte Haut ihrer Geliebten auf sich, und die Hitze, die von ihrem perfekten, jungen Körper ausging. Sie nahm wahr, wie sie ihre leicht zitternden Schenkel ganz weit für ihre Geliebte gespreizt hatte. Und wie deren schlanken, zarten Finger sie so herrlich intim berührten. Dort wo sie sich so heiß und nass anfühlte. Genau so heiß und nass, wie ihre eigenen Finger in Roxys einladend lachendem Mund.

Auf die nasse Hitze und die spielenden Finger wollte sie sich nun konzentrieren. Die zarten Lippen, die sie berührte, während Roxy dieselbe tastende Empfindung haben musste. Sie stellte sich vor, wie sie Eins mit ihrer Geliebten werden würde, indem ihre Finger simultan fühlten, tasteten, streichelten, teilten, eindrangen, vordrangen, stimulierten, in brodelnder Nässe badeten und Lustschreie auslösten.

Mit den Kuppen des Zeige- und Mittelfingers strich sie um Roxys feuchte, heiße Lippen und spürte Roxys zarte Berührung an ihren nassen, pulsierenden äußeren Schamlippen. Mit dem Daumen tastete sie die zarte Oberlippe ihrer verführerischen Liebhaberin ab und blieb an dem süßen Grübchen in der Mitte hängen.

Unvermittelt musste sie einen Lustsprung in ihrem Unterleib wegatmen, denn Roxys Daumen legte sich auf ihre erigierte Klitoris. Mit dem festen Vorhaben, den kommenden Lustreiz zu genießen und im Zaum zu halten, begann sie, ihren Daumen an Roxys Oberlippengrübchen kreisen zu lassen. Im gleichen Augenblick begann auch Roxys Daumen auf ihrem empfindsamen Kitzler zu rotieren.

Und gleich darauf begann auch ihr Becken den kreisenden Rhythmus der Verliebten aufzunehmen.

Ohne ihren Daumen sein erotisches Tun unterbrechen zu lassen, tasteten Marions Fingerkuppen nun nach den nassen Innenseiten von Roxys bebenden Lippen. Die süßen Dinger verzogen sich zu einem verschwörerischen Grinsen.

Mit leichter Verzögerung zuckte Marions hungriger Unterleib, als Roxys Fingerkuppen in den glitschig-heißen Spalt zwischen inneren und äußeren Schamlippen eintauchten. Marion schloss kurz die Augen, um die höherspringende Lust einzufangen und anzunehmen. Dann suchte sie Roxys Blick, um sich zu vergewissern, dass sie auf dem richtigen Weg war.

Roxy schaute ihr nur kurz bestätigend in die Augen, denn ihr lustvoller, konzentrierter Blick heftete sich erwartungsvoll auf Marions Mund, um auch den winzigsten Ausdruck ihres Glücks und ihrer Lust in sich aufzusaugen.

Voller freudiger Bestätigung, allen Sinnen ihrer Geliebten zu Diensten sein zu können, schloss Marion die Augen und konzentrierte sich noch stärker auf das gemeinsame Fingerspiel.

Jetzt ertastete sie Roxys perfekte Zahnreihen, die von ihrem süßen, heißen Speichel benetzt waren. Roxys Finger wanderten fast gleichzeitig zwischen Marions innere Schamlippen und entlockten Marion ein lustvolles Einatmen.

Ihre Fingerkuppen tasteten nun am Rand der unteren Zahnreihe entlang und trafen sich in der Mitte an den schneeweißen Schneidezähnen. Roxys Finger wanderten in ihrer heißen Spalte abwärts, und ließen Marions Becken ihnen entgegenrotieren.

Jetzt war er wieder da und nur noch schwer zu ertragen: der unbändige Drang, Roxys Finger endlich in sich aufzunehmen. Die Eindringlinge blieben direkt am glitschigen Eingang in ihren klaffenden Schlund stehen.

„Mmh, jaa, Roxy..." entkam nun ihrem schwer atmenden Mund, während ihre Fingerkuppen den Weg über die Schneidezähne hinweg ertasteten, um nach der nassen, heißen Zunge zu suchen, die direkt dahinter liegen musste.

Ein weiteres gestöhntes Bejahen ihrer Lust stellte sich ein, als sie die heiße Zungenspitze erfühlte, und realisierte, dass diese im gleichen heißen Nass badete, wie es Roxys Erlösung versprechenden Fingern nun entgegensickern musste.

Sie spürte die beiden schon an den ersten Millimetern ihrer Scheideninnenwand, die nun unkontrolliert kontraktierte, also wollte sie die beiden Eindringligen wie eine Venusfliegenfalle einfangen und in sich einschließen.

„Oh Roxy... ich liebe dich... ich brauche dich... ich gehöre dir... bitte nimm mich... jetzt...!" entsprang es ihrem schwer atmenden Mund, den sie nun nicht mehr kontrollieren konnte. Genauso wenig wie ihre Finger, die sie nun in einer einzigen Bewegung tief in Roxys heißen Mund schob.

Das Gefühl von Roxys Enge und Hitze brachte sie um den Verstand, denn sie wollte ihrer Geliebten das gleiche Geschenk machen. Unerträglich gespannt hielt sie den Atem an.

Dann fühlte sie es. Wie sich ihr Kanal weitete. Wie Roxy eindrang. Ihre Wände dehnte. Die Wärme ihrer Finger in sie überging. Und ihre Hitze auf Roxy.

„Ohhhh jaaaaaaaaaaaaaaa..., Roxy.... Liebling!"

Es war nicht unbedingt die Lust, die sie das äußern ließ. Es war das Glücksgefühl. Das unendliche Glück, ihre Geliebte nun in sich zu spüren. Sich von ihr ausfüllen zu lassen. Sie ganz tief und innig zu fühlen. Sich ihr hinzugeben. Ihre Unschuld an sie zu verlieren. Ihren Körper und ihre Seele an sie zu vermachen. An ihre geliebte Roxy, ihre Hexenmeisterin, ihre Göttin...