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Marion: Roxys Geheimnis 13

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Roxys Finger in ihr war kein luststimulierender, besitzergreifender Eindringling. Er streichelte nur zärtlich und sanft ihr intimes Inneres. Glückserfüllt strichen ihre Hände über Roxys nassen Hüften und ihre Zungen spielten zärtlich miteinander.

Marion hätte Roxy noch stundenlang so zärtlich intim spüren können, ohne dass sie Lust auf Stimulation oder gar einen Höhepunkt bekommen hätte. Sie wollte einfach nur die innige Zweisamkeit auskosten und erleben. Eine Zweisamkeit, wie sie sie noch niemals zuvor auch nur annähernd erlebt hatte.

Als sich Roxys süßer Mund langsam den Küssen entzog, um ihr ein wunderschönes „Ich liebe dich" ins Ohr zu flüstern, war Marion den Glückstränen nah und gab den Liebesschwur mit erstickter Stimme zurück.

Dann musste sie miterleben, wie sich ihre Göttin sanft aus ihr zurückzog. Enttäuscht öffnete sie die Augen. Sofort wurde ihr aber wieder warm ums Herz, als sie Roxys liebevollen Blick sah. Dankbar lächelte Marion zurück.

Die nasse Nymphe griff nun erneut zur Duschcreme, reckte ihre Brust leicht nach vorn und träufelte etwas von der weißen Masse auf ihre kleinen, festen Brüste. Auffordernd lächelte sie Marion an.

Freudig griff Marion nach dem nassen Traumkörper und verteilte die Creme schäumend auf den süßen Halbkugeln. Lächelnd gab Roxy noch einen paar Spritzer dazu und hob dann die Arme über den Kopf, damit ihre Geliebte auch ihre aufregenden Achselhöhlen einseifen konnte. Gespannt erfühlte Marion, wie sich die zarte junge Haut dort anfühlte. Sie war wunderschön glatt; genau das Gefühl, dass sie bei sich spürte, wenn sie nach der Rasur mit den Fingerkuppen das Ergebnis prüfte.

Als sie noch genauer nachspürte, merkte sie, dass der leichte Seifenfilm zunächst ein Detail verschleierte: ganz subtil zu ertastende, raue Stellen zeugten davon, dass auch die so junge, perfekte Roxy nicht unendlich auf eine derartige Körperpflege verzichten konnte. Ein tiefes Gefühl der Verbundenheit mit ihrer Geliebten breitete sich in Marion aus, als ihr bewusst wurde, dass ihre Göttin unter derselben profanen Laune der Natur zu leiden hatte. Dass auch sie ihrer femininen Ästhetik mit der Rasierklinge nachhelfen musste.

Roxy schien ihre Gedanken zu erraten, wohl weil sich Marion recht ausführlich und gedankenverloren um die Pflege der Achselhöhlen kümmerte. Auf jeden Fall kniff sie ihre Augenbrauen leicht zusammen, runzelte die Stirn und verzog etwas missmutig den Mund, während sie in Richtung ihrer linken Achselhöhle nickte, und dabei mit der anderen Achsel zuckte.

Marion überkam sofort das Bedürfnis, ihrer Geliebten zu zeigen, dass sie ihren Körper auch nicht an der verstecktesten Stelle irgendwie unästhetisch oder gar abstoßend empfand. Kurzerhand schob sie den über Roxys Ohren schwebenden Ellenbogen sanft noch etwas weiter zurück, um die verletzliche Körperpartie ihrer Achselhöhle ganz freizulegen. Dann begann sie, Roxy dort zart zu küssen.

Auf ihren Lippen konnte sie die zarte Haut und die scharf abrasierten Härchen noch deutlicher spüren. Das überraschte Glucksen ihrer jungen Freundin ließ sie nicht von ihrem ehrerbietenden Tun abbringen. Die Frage, ob Roxy die Küsse an dieser ungewöhnlichen Stelle gefielen, oder eher Unbehagen auslösten, war beantwortet, als Marion eine Hand an ihrem Hinterkopf spürte, die sie aufforderte, doch bitte weiterzumachen.

Durch diese Geste und ein genießerisches Murmeln ermutigt, begann Marion die Haut auch mit der Zunge zu betasten. Sofort fiel ihr der alkalische Geschmack des Seifenschaums auf. Aber auch ein leichter Cocos- und Honiggeschmack. Doch das verdrängte sie, denn sie wollte Roxy mit ihrer empfindsamen Zunge ertasten. Ihre zarte Haut und die Poren, aus denen die nur hundertstel Millimeter nachgewachsenen Stoppel frech emporlugten.

Mit der Zungenspitze nach jedem Haar suchend, schaute Marion zu Roxy hoch. Sie wollte erneut die Bestätigung, dass ihr intuitives Tun nicht völlig abwegig und abstoßend für eine erfahrene Lesbe war. Und Roxy gab ihr die Bestätigung. Ihr gütiger Blick schien zu sagen: „Ja mein Liebling, dir bleibt nichts verwehrt. Berühr mich überall, erforsche meinen Körper, nimm dir, alles was du willst. Küss mich, leck mich, wo immer es dir einfällt..."

Stolz und zufrieden machte sie sich zurück an ihr Werk, und ertastete die kreisrunde Linie, die den Übergang vom relativ borstigen Achselhaar zur nur leicht beflaumten, zarten Haut markierte. Interessiert stellte sie fest, dass tatsächlich nur ein recht kleiner Bereich in der Vertiefung unter Roxys Schulter vom Makel der unästhetischen Körperbehaarung betroffen war. Jetzt wurde ihr bewusst, dass sie Körperbehaarung immer abgestoßen hatte. War das ein Zeichen dafür, dass sie auf Frauen stand? Junge Frauen mit zarter, glatter Haut?

Sie konnte und wollte die selbst gestellte Frage im Moment nicht beantworten. Sie wusste nur, dass sie auf Roxy stand. Dass sie ihren Körper überall küssen und erforschen wollte. Und dass es ihr dabei völlig egal gewesen wäre, wenn das Zeug auch noch an den unpassendsten Stellen wild sprießen würde. Auch wenn es ihr natürlich unheimlich gefiel, dass Roxy bis auf ihren wundervollen Wuschelkopf und natürlich den Augenbrauen völlig enthaart war.

Als sie den kompletten Bereich des kahlgeschlagenen Urwalds einmal umrundet hatte, fuhr sie - quasi um ihre Feststellung abschließend zu bekräftigen -- breit leckend einmal von unten nach oben durch die ganz leicht kratzenden Haarstoppel. Dabei nahm sie den Hauch anregender Pheromone, die Roxy dort zu versprühen schien, tief in sich auf.

Dann tastete sie mit ihrer Zungenspitze weiter nach unten, am seitlichen Ansatz der kleinen Brüste entlang bis zu deren Unterseite. Sie waren so fest, dass die Hautfalte am Übergang von Drüsengewebe und Brustkorb völlig frei lag, und Marions Zungenspitze förmlich dazu aufforderte, hier entlang bis zur Köpermitte zu lecken. Dabei grinste sie zu Roxy hoch, die sie gespannt und freudig bei ihrem Unterfangen beobachtete. Und ihren Körper willig zur Verfügung stellte.

Leckend am äußeren Ansatz der rechten Brust angekommen, hob Roxy auch schon wieder ihren Arm, um die intime Stelle unter ihrer zarten Schulter ganz ungeniert freizulegen. Gleichzeitig fasste sie an Marions Hinterkopf, um ihren liebkosenden Mund dort hinzuführen. Eigentlich wäre dies nicht nötig gewesen, denn Marion war fast hungrig danach, auch die rechte Achselhöhle ausführlich zu erkunden, zu küssen, zu lecken und zu schmecken. Sie konnte gar nicht genug von Roxy bekommen. Sie verfiel ihr mehr und mehr...

Auch wenn sie sich gar nicht satt genug saugen und lutschen konnte, ließ Marion nach einer Weile von Roxys betörenden Achselhöhle ab, denn sie wollte diese göttlichen Körper weiter erkunden. Küssend, knabbernd und leckend arbeitete sich ihr angeregt atmender Mund über die zarte Schulter und den aufregenden Hals zur süßen, festen Brust der jungen Traumfrau vor. Roxys Hand begleitete dabei immer ihren Hinterkopf, um ihr nochmal zu bestätigen, dass sie das alles so sehr genoss.

Marions bebenden Lippen erreichten nun den zusammengezogenen Warzenhof der rechten, vom Sprühnebel der heißen Dusche ganz nassen Brust. Neugierig tastete Marions Zungenspitze nach den zarten Gänsehaut-Knubbeln, die zur Brustspitze immer größer und fester wurden.

Dann stieß ihre Zunge gegen die hart geschwollene Brustspitze und die junge Nymphe stöhnte lustvoll auf. Überglücklich von der Gewissheit, ihrer Geliebten so viel Freude und Lust bereiten zu können, schickte sich Marion an, das pulsierende kleine Türmchen intensiv mit Lippen, Zunge und Zähnen zu verwöhnen.

Zunächst ließ sie die freche, nasse Zungenspitze um die Warze kreisen und stieß dabei links und rechts auf die kleinen Metallkugeln des Piercing-Stäbchens, das quer durch Roxys empfindsame Nippel steckte. An Roxys erregtem Aufstöhnen fand Marion schnell heraus, dass sie ihr intensive Lustreizte schenken konnte, wenn sie Kugeln mit der Zungenspitze fest nach oben und unten schob, so dass das Stäbchen an den erigierten Nippeln zwirbelte.

Aber sie wollte auch die aufregend abstehende, harte und pulsierende Brustwarze selbst intensiv erkunden und verwöhnen. Abwechselnd küsste und leckte sie über die zarte Haut des harten Knubbels, um dann ihren Mund zu öffnen und ihn samt des zusammengezogenen Hofes einzusaugen. Dann nahm sie ihre Lippen zurück, um die erogene Perle mit den Schneidezähnen zu reizen. Behutsam klemmte sie das Piercing zwischen ihre Zähne und schaute zu Roxy auf.

Das wunderhübsche Gesicht der jungen Venus war offensichtlich von Lust gezeichnet. Ihr aufregender Mund war weit geöffnet, um nach Luft zu ringen. Ihre faszinierenden, dunklen Augen waren direkt auf das freche Treiben von Marions Mund an dem entzückenden Busen gerichtet.

Ihre Stirn in süße Falten gelegt, blickte sie jetzt Marion gebannt an, hauchte ein lustvolles „oh ja" und schloss dann die Augen, um den kommenden Lustreiz annehmen und verarbeiten zu können.

Angetrieben vom bestätigten Ehrgeiz, ihrer Geliebten all die Ehrerbietung und Lust schenken zu können, bewegte Marion nun ihren Kopf vorsichtig zurück und zog so den entzückenden Nippel in die Länge. Augenblicklich gluckste Roxy lustvoll auf und krallte ihre Finger in Marions Haar.

Jetzt war Marion wieder ganz das Lustwerkzeug ihrer Lehrmeisterin. Mit festem Griff hatte Roxy ihr Haar gepackt und hielt Marions Kopf in Position, um sich durch leichtes Kreisen ihres Oberkörpers den lustvollen Reiz in ihrem unsanft in Mitleidenschaft gezogenen Nippel zu verschaffen. Offenbar hatte Marion Roxys roten Knopf gefunden. Den Knopf, der -- einmal gedrückt -- die Leidenschaft in dem impulsiven, jungen Lustbündel auslösen würde.

Nur für einen Sekundenbruchteil wunderte sich Marion über den plötzlichen Schwenk von zarter Intimität in fast schmerzhafte Leidenschaft. Dann ließ sie sich einfach mitreißen von Roxys Emotionen. Wenn sie jetzt unsanfte, intensive Lust spüren wollte, dann sollte sie das auch bekommen. Marion war ihrer Meisterin vollkommen ergeben und schenkte ihr, wonach immer es ihr verlangte.

Vom quickenden Luststöhnen ihrer Göttin angespornt, begann Marion ihre Zunge einzusetzen. Sie spannte den Muskel ganz hart an, um dann mit der unnachgiebigen Spitze Roxys geschundenen Nippel anzugehen. Augenblicklich stöhnte das junge Nervenbündel noch intensiver auf, als Marions gnadenlose Zunge den harten Nippel in das vergleichsweise weiche Drüsengewebe drückte. Fast schmerzhaft spürte sie, wie sich Roxys Hand noch fester um das nasse Haarbüschel an ihrem Hinterkopf verkrampfte, um ihren Kopf luststeigernd zu dirigieren.

Als Roxy ihren Kopf ein wenig nach hinten zog, und der Nippel sich so wieder in die Länge dehnte, ließ Marion ihre Zungenspitze schnell und fest über die pulsierende Perle flackern. Voller Glück vernahm Marion die zunehmenden kleinen Lustschreie ihrer Geliebten.

Da dieser ungewohnte Einsatz ihres Mundes recht ermüdend für ihre Kiefermuskeln war, entließ sie das Piercing wieder aus dem Griff ihrer Vorderzähne und ging nun wieder dazu über, das Stäbchen mit der Zungenspitze zu zwirbeln. Roxy dankte es ihr sogleich mit einem Stöhnen ihres Namens. Dann grub sich auch Roxys zweite Hand in ihr Haar und packte ihren Kopf noch fester, um ihren Busen in Marions geöffneten Mund zu pressen. Augenblicklich begann Marion, so viel wie möglich von dem aufregenden Fleisch in ihren Mund zu saugen.

Als sie kaum noch mehr Unterdruck aufbauen konnte, zog Roxy recht unsanft an Marions Kopf, um ihre kleine Brust aus Marions saugendem Mund zu lösen. Ein Plopp-Laut und ein lustvolles Stöhnen waren die Folge. Marion konnte kaum Luft holen, als ihr Gesicht schon wenig rücksichtvoll in die andere Brust gedrückt wurde. Aufgestachelt von der leidenschaftlich-rüden Art ihrer Lehrerin machte sich Marion über das junge, feste Fleisch her, um Roxys Wunsch nach intensiven Lustreizen bestmöglich zu erfüllen.

Lange hielt ihre Hexenmeisterin das Lutschen, Saugen und Beißen an ihren empfindsamen Brustenden nicht aus. Immer noch fest mit beiden Händen in Marions Haaren zog sie ihre Schülerin zu sich hoch, um ihr fast schon ärgerlich die Zunge in den nach Luft ringenden Mund zu rammen.

Marion war ziemlich überrascht von der ungewohnt unsanften Art ihrer sonst so zärtlichen Liebhaberin. Und trotzdem war da kein bisschen Unbehagen. Sie liebte Roxys ungestüme Art. Und war voller Glück, dass sie diese ungestüme Leidenschaft bei ihr auslösen und steigern konnte. Und dass ihre Sexgöttin diese Lust ausgerechnet an ihr ausleben wollte.

Hungrig erwiderte Marion die tiefen Zungenspiele, während die Leidenschaft der beiden Frauen langsam wieder nachließ. Roxys Hände packten nicht länger zu, sondern führten nun wieder sanft im Rhythmus ihres verliebten Knutschens. Dann löste sich Roxy und Marion blickte ihr fragend in die Augen. Fragend, ob sie alles richtig gemacht hatte.

Roxy schaute ernst und deutete ein ungläubiges Kopfschütteln an:

„Und ausgerechnet DU nennst MICH eine Hexe! Bist du sicher, dass du es noch nie mit einer Frau gemacht hast? Auch nicht in einem anderen Leben?"

Marion strahlte vor Glück. Sie wusste ja auch nicht, nach welcher Eingebung sie handelte. Während sie sonst jede Handlung durchdachte, ließ sie bei ihrer Roxy mittlerweile alles einfach nur geschehen. Und deshalb fühlte es sich so richtig an.

„Ich glaube nicht an Wiedergeburt. Aber ich kann es mir auch nicht erklären, es kommt mir halt einfach in den Sinn. Freut mich, wenn das nicht falsch ist."

„Falsch? Machst du Witze?! Ich wusste, du bist ein unheimlich sinnlicher Mensch..." Roxy lächelte verschwörerisch und fuhr fort. „... und jetzt bin ich gespannt, was dir noch so alles in den Sinn kommt..."

Mit gewohnt eleganter Bewegung griff Roxy nach der Duschcreme, drehte die Flasche um und reckte ihr Becken nach vorn. Dann träufelte sie reichlich von der weißen Creme auf ihren flachen Bauch. Da sie die Flasche großzügig schwenkte, und einiges davon direkt auf den Boden tropfte, streckte Marion instinktiv ihre nach oben geöffneten Handflächen aus, um die kostbare Pflegeflüssigkeit aufzufangen.

An Roxys zufriedenem Lächeln erkannte sie, dass das Luder das genauso geplant hatte. Frech drückte sie nochmal eine große Portion der Honig-Cocos-Duschcreme in die Marions zusammengelegten, hohlen Hände und ließ Bauch und Becken nach vorne kreisen.

Da ihr die allzu großzügig ausgegebene Creme durch die Finger zu rinnen drohte, blieb Marion keine andere Wahl, als die Hände schnell ihrem Bestimmungsort zuzuführen: nämlich Roxys zarter Haut. Schnell führte sie die weiße, schaumige Masse an Roxys flachen Bauch und verteilte sie gleich großflächig.

Die kleine Hexe zog ihre Bauchmuskeln wellenförmig von oben nach unten ein, was Marion wie magisch dazu brachte, mit ihren seifenden Händen der Bewegung zu folgen. Schlagartig wurde ihr klar, wohin das ihre neugierigen Finger führen wurde. Ihr Puls schoss in die Höhe. Durfte sie ihre Geliebte jetzt ganz intim anfassen?

Fragend schaute sie Roxy an. Diese lächelte zunächst verschwörerisch und schaute nach unten, während sie die Füße etwas mehr als hüftbreit auseinanderstellte. Dann wurde ihr Ausdruck ernst und sie umfasste mit ihrer nassen aber angenehm warmen Hand Marions Wange. Ein leichtes Nicken ihres hübschen Kopfs begleitete die liebevolle Geste.

Widerstreitende Emotionen durchfuhren Marion. Einerseits gab ihre Angebetete ihr die beruhigende Sicherheit, dass alles gut war und sie ihr gleich schamlos zwischen die Beine greifen durfte. Andererseits steigerte genau diese Vorstellung ihren Puls immens. Gleich war es soweit. Das vorerst letzte Tabu zwischen ihnen würde nun fallen!

Einen kurzen Moment schauten sich die beiden Frauen noch intensiv an, bevor Roxy ihre Augen schloss und damit bezeugte, dass sie sich nun ganz auf Marions tastende Finger konzentrieren wollte. Mit einem tiefen Atemzug beruhigte sich Marion ein wenig, bevor sie begann, ihr Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Die rechte Hand auf Roxys seifig-nasser Hüfte tasteten die Fingerkuppen am nicht minder glitschig-warmen Bauch der aufregenden jungen Frau entlang. Nur kurz erfühlte sie das faszinierende Nabelpiercing, denn schon wenige Zentimeter weiter unten begann die geheimnisvollste Körperregion ihrer geliebten Freundin, die sie nun unbedingt erkunden wollte.

Schon erfühlte sie die Stelle, an der die junge Göttin ihr Schamhaar abrasiert hatte. Sie erkannte das Gefühl rasierter femininer Haut. Sie hatte diese ja selbst unter ihren Achseln und in der Bikinizone ihres Venushügels. Auch hier spürte sie das eigenartig aufregende Gefühl scharfer Zartheit.

Millimeter für Millimeter erkundeten Marions Fingerkuppen die ebenmäßig glatte, feste Haut. Bis ihr feinfühliger Tastsinn eine Veränderung spürte. Die Haut, besser das Gewebe darunter wurde nachgiebiger. Marion wusste sofort weshalb und ihr Puls beschleunigte sich. Gleich würde sie Roxys Lippen berühren.

Ein letzter Zweifel ließ sie innehalten und Roxys Blick suchen. Diese öffnete in diesem Moment, irritiert von Marions Zögern, die Augen. Sofort schaute sie Marion warmherzig an, streichelte zart ihre Wange und gab Marion so eine wundervolle Bestätigung. Dann strichen auch noch Roxys Zeige- und Mittelfinger über Marions bebende Lippen und ließen so gar keinen Zweifel mehr, dass der Weg in ihr Heiligtum offenstand.

Jetzt wagte Marion den großen Schritt und tastete nach Roxys intimsten Hautfalten. Es war ein ungemein sinnlicher Moment, als sie das aufregende Geschenk entgegennahm, und die junge Zartheit ihrer Geliebten erspürte. Noch immer schauten sich die beiden tief in die Augen und Marion glaubte, in dem dunklen Glitzern ihrer wunderschönen Pupillen zu versinken.

Marion spürte sofort, dass die aufregende Anatomie ihrer Venus immer weicher und nachgiebiger wurde, je weiter ihre zitternden Finger zwischen die gespreizten Beine glitten. Jetzt stöhnte Roxy auf und

verdrehte leicht die Augen, bevor sie sie genießerisch schloss. Gleichzeitig tasteten Roxys Finger nach Marions halb geöffneten Mund.

Als Marion bereits Roxys Poansatz und die beginnende Kerbe dazwischen erfühlte, krümmte sie ihre Finger ein wenig, um zu prüfen, wie nachgiebig das herrlich zarte Gewebe zwischen den aufregenden Beinen war. Sowohl Marion als auch Roxy waren überrascht, dass ihr Mittel- und Ringfinger gleich völlig widerstandslos und tief zwischen die lustvoll geschwollenen Schamlippen eintauchen konnten.

Elektrisiert schauten sich beide kurz an, bevor Roxys Blick einen fast flehenden Ausdruck annahm. Gleichzeitig suchten ihre Finger den Weg in Marions Mund. Marions Puls raste. Ihre Göttin wollte sie nun in sich aufnehmen!

Ein leichter Anflug von Panik, ihrer Geliebten weh zu tun, oder es ihr einfach nicht so schön bereiten zu können, wie es eine Liebesgöttin verdient hat, ließ Marion impulsiv ihre Hand etwas zurücknehmen. Verunsichert versuchte Marion, Roxys Gedanken zu lesen.

Kurz erschienen ihr Roxys Signale verwirrend. Doch dann schien sie erneut in Gedanken mit ihr sprechen: „Hab keine Angst, Liebling. Fass mich an. Nimm dir was du willst. Ich gehöre dir." Ihre Worte und ihre Gesten waren viel deutlicher. Ihr Finger schoben sich tief in Marions Mund und ihre Lippen flüsterten ein „Bitte f... mich"!

Eigentlich sollte Marion nun einmal mehr schockiert sein. Doch Roxys explizite Sprache schockten sie nicht. Sie empfand sie nicht mehr vulgär. Im Gegenteil. Aus ihrem Mund klang das F-Wort wie Poesie. Ein Liebesgedicht nur für sie.

Plötzliche Euphorie durchströmte Marions Körper. Sie hatte die letzten Zweifel besiegt und eine weitere Schwelle gemeistert. Die Schwelle zu Roxys Lusttempel. Ja, sie würde sie anfassen. Sie würde in sie eindringen, ihr noch mehr Lust bereiten, sie leidenschaftlich durchfingern und zum Höhepunkt ficken!

Selbstbewusst griff sie nun in Roxys lustgeschwollenes Liebesfleisch und suchte mit dem Daumen nach ihrem Kitzler. Als sie das feste Piercing ertastet hatte, war sie sicher, die Stelle gefunden zu haben und begann sofort, ihrer Geliebten Lust zu spenden. Das süße Lustbündels stöhnte augenblicklich auf. Zufrieden lutschte Marion Roxys Finger tiefer in ihren heißen Mund und intensivierte Druck und Geschwindigkeit ihres kreisenden Daumens.