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Marion: Roxys Geheimnis 13

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Jetzt grinste Roxy frech. „Ah ja? Kannst wohl nicht erwarten, dass ich dir deine hübsche Muschi lecke, hm?"

Marion war einmal mehr überrumpelt von Roxys entwaffnend klarem Kommunikationsstil. Sie schaffte es aber gerade noch, ein empörtes „Roxy!" zu unterdrücken.

Die kleine Hexe schien es zu bemerken: „Na komm. Nur keine Hemmungen. Du musst dich nicht rasieren. Ich leck dich auch so, wart's ab."

Die jetzt doch nervös werdende Enddreißigerin schaute sie nur mit großen Augen an. Deshalb fuhr Roxy fort:

„Wie wär's mit einem Kompromiss? Du lässt einen Landestreifen auf deinem Venushügel stehen, und alles was direkt um die Mumu herum stört, kommt weg?"

Marion nickte nur zustimmend. In Gedanken überlegte sie schon, wie sie das dann beim nächsten Duschen anstellen sollte.

Wieder schien Roxy ihre Gedanken zu erraten: „Soll ich dir's zeigen, wie ich's meine? Und wie frau das macht?"

Marion nickte erleichtert.

„Na dann mal los, stell dich hin und hoch das Bein." Roxy war innerhalb eines Sekundenbruchteils aufgestanden und hielt Marions Hände, um ihr aufzuhelfen. Natürlich war auch die drahtige Sportlerin schnell auf den Beinen.

„Kannst du deinen Fuß hier ablegen, damit ich gut rankomme, Liebes?" fragte Roxy, während sie zweimal mit der Hand auf das Duschregal klopfte, auf dem sie selbst erst vor kurzem ihr aufregendes Bein wie eine Ballerina abgestützt hatte.

Marion nickt eifrig und tat wie geheißen. Ihr fiel es nicht ganz so leicht wie der jungen Roxy, aber sie war dank der Dehnübungen nach dem Training gelenkig genug, um das für ein paar Minütchen auszuhalten, ohne dass gleich alles zu schmerzen begann.

Roxy hatte in der Zwischenzeit schon den Ladyshave entdeckt, und war direkt vor ihr in die Hocke gegangen. Ein wenig vom Duschgel um Marions Heiligtum verteilt, schon schäumte das Haar, das ab sollte. Marion schaute sich interessiert in den weit gespreizten Schritt, als Roxy den Rasierer ansetzte.

Dazu fasste sie vorher mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand an Marions linke, äußere Schamlippe, und zog das weiche Gewebe möglichst weit nach rechts. Jetzt war der Weg vollkommen frei, um die dort sprießenden, bereits kurz getrimmten Borsten in wenigen durchgängigen Zügen mit der Klinge abzunehmen.

Marion biss sich vor Unbehagen kurz auf die Unterlippe, war aber gleich überrascht, dass es sich äußerst angenehm anfühlte. Roxy machte das auch sehr fürsorglich und professionell. Wissbegierig saugte sie jede Handbewegung ihrer jungen Lehrmeisterin in ihr photographisches Gedächtnis auf.

Nachdem auch die linke Seite dran war, durfte Marion schon wieder ihr Bein runternehmen, sollte sich aber umdrehen, sich an der Wand abstützen und den Po rausrecken. Kaum in der Position, zog Roxy schon völlig ungeniert ihre rechte Pobacke nach außen, um an deren Innenseite die Klingen in einem durchgängigen Zug vom Damm bis zum Steiß zu führen.

Auch das fühlte sich für Marion nicht unangenehm an, obwohl doch das so scharfe Metall an einer so empfindlichen Stelle eigentlich ziemliches Unbehagen auslösen musste. Vielmehr machte es sie auf eine angenehme Art nervös, dass ihre Geliebte nun auch noch ihre wirklich absolut intimste Körperregion so selbstverständlich und ungeniert pflegte.

Den Vorgang auch mit der anderen muskulösen Pobacke erledigt, spürte Marions schon wieder die subtilen Berührungen von Roxys Händen auf ihren nackten Hüften, die ihr zeigten, sie solle sich wieder zu ihr drehen. Immer noch in der Hocke, saß Roxy nun mit dem Gesicht direkt in Höhe des Schambeins.

„Na, da können wir auch noch ein Wenig nachhelfen" sprach sie unternehmungslustig, und begann, das von Marion schon in Ansätzen abrasierte Schamhaar noch weiter in Form zu bringen. In kürzester Zeit hatte es eine langgezogene Dreiecksform, die mit der Spitze direkt auf Marions Spalte zu zeigen schien. Es sah wirklich umwerfend und sexy aus!

Liebevoll spülte Roxy das Schaum-Haarstoppel-Gemisch mit der Brause weg und betrachtete ihr Werk. Prüfend fuhren ihre Finger über die frisch rasierte Haut.

„Perfekt. Wahnsinnig sexy!" bestätigte sie Marions Eindruck und schaute dabei verschwörerisch zu ihr hoch. Dann senkte sich ihr Blick wieder auf den Schritt und ihr Kopf ging langsam nach vorn. Marions Nervosität stieg. Gleich würde sie Roxys warme Lippen dort unten spüren!

Zunächst spürte sie aber nur Roxys warmen Atem auf ihrer frisch rasierten Haut. Sie konnte den Moment, in denen die zarten Lippen aufsetzten, kaum definieren, so sanft ging ihre Liebesgöttin vor. Gleichzeitig begann sie, mit ihren liebevollen Händen Marions Schenkel zu streicheln.

Das Berühren der Lippen wurde nun zu erkennbaren Küssen und Roxys rechte Hand glitt an der Innenseite von Marions linkem Oberschenkel nach oben. Marions Nervosität wuchs erneut, und ihr Puls begann zu rasen. Gleich würde Roxy ihre empfindsamen, intimen Hautfalten streicheln und küssen. Ein eigenartiges Gefühl von Unruhe, Intimität und aufkeimender Lust machte sich in ihr breit.

Jetzt spürte sie Roxys heiße, feuchte Lippen auf ihren äußeren Schamlippen. Zwei ihrer Finger glitten weiter unten dazwischen und suchten ihren Schlund. Heißer Atem auf ihrer empfindsamen Haut verrieten Marion, dass Roxys ihre Küsse nun mit leicht geöffnetem Mund vollzog. Diese wundervolle Erkenntnis mischte sich mit dem Moment, in dem Roxys Finger zart in sie eindrangen.

Obwohl sie eigentlich vollkommen sexuell befriedigt war, schaffte es Roxy doch ein weiteres Mal, sie zu erregen. Nun deutlich schwerer atmend verdrängte die Lust langsam die Nervosität. Noch deutlicher war jedoch das Glücksgefühl. Das Glück, dass Roxy ihr so tabulos nahe sein wollte.

Als sie nun auch noch die nasse Zungenspitze erspürte, die sich zunächst vorsichtig einen Weg zwischen die geschwollenen Schamlippen suchten, nahm Marions Drang nach sexueller Stimulation zu. Leicht bewegte sie ihren Unterleib im Kreis, um die Finger und die Zunge ihrer Geliebten intensiver zu spüren.

Die liebenden fanden nun wieder einen Rhythmus, der wie geschaffen für diese zärtliche-intime Situation war. Fordernd genug, um die Lust aufrecht zu erhalten, aber auch zart genug, um diese nicht überhand nehmen zu lassen. Marion hätte noch stundenlang ihr Becken so kreisen lassen können.

Mit leichter Enttäuschung registrierte Marion nach einer guten Weile, dass Roxy ihr zartes Küssen und Lecken einstellte, und sich aufrichtete. Ihre Finger bewegten sich aber weiter zärtlich im wohlig kribbelnden Lustkanal. Ewas vorwurfsvoll schaute Marion ihr in die Augen, als ihr hübsches Gesicht direkt vor ihr auftauchte.

Roxy verliebtes Lächeln wich langsam einem schelmischen Grinsen.

„Sag mal, wolltest du eigentlich nicht Aschenbrödel angucken?"

Marions Enttäuschung nahm noch etwas zu. Wollte Roxy jetzt wirklich mit ihr den Märchenfilm anschauen?

„Scheiß auf Aschenbrödel..."

„Marion!" rief Roxy gespielt empört und nahm damit ihre sonst doch so anständige Geliebte gehörig auf die Schippe.

„Manno, ist doch wahr! Bitte mach weiter. Das ist so schön."

Doch Roxy entzog ihr zart aber grausam auch noch die liebevollen Finger.

„Nix da. Jetzt ist aber auch mal gut. Nicht das ganze Pulver auf einmal verschießen. Morgen ist auch noch ein Tag."

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Tolle Geschichte. Sehr schön und einfühlsam geschrieben.

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