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Marion: Roxys Geheimnis 13

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Augenblicklich quicke die erregte Elfe auf und verdrehte die Augen. Mit überraschender Sicherheit beschloss Marion, das süße Luder noch etwas zappeln zu lassen. Ein freches Lächeln auf den Lippen beobachtete sie Roxys lustvoll-flehend verzerrtes Gesicht, während ihre Finger tief zwischen den geschwollenen Schamlippen lagen, aber sich nicht anschickten, den glitschig-heißen Schlund dahinter anzugreifen.

Stattdessen fasste Marions mit ihrer anderen Hand fest an Roxys süßen Hintern, um ihr Becken noch weiter nach vorn zu schieben. Dadurch ging das arme Ding etwas in die Knie und legte ihr Lustzentrum noch mehr für ihre Liebedienerin frei.

Überrascht öffnete Roxy wieder ihre Augen und funkelte Marion fast vorwurfsvoll an. Doch diese lächelte nur frech zurück und reizte das arme Lustbündel jetzt mit einem Zwirbeln des Piercing-Stäbchens in ihrer Klitoris und einem festen Kneten ihrer heißen Pobacke.

Roxy grabschte daraufhin unsanft nach Marions muskulösem Hintern und krallte sich darin fest. Gleichzeitig zog sie ihre Finger aus Marions Mund zurück, um sie gleich darauf hin wieder hineinzustoßen.

Marion war von der überraschenden, leidenschaftlichen Attacke ihrer Hexenmeisterin nur kurz überrumpelt. Vielmehr steigerte die Erkenntnis, ihre Süße zum Äußersten reizen zu können, ihr Glücksgefühl enorm. Ihr Mund grinste breit unter den stoßenden, triefenden Mädchenfingern.

„Mari-Baby, bitte fick mich jetzt! Bitte!", flehte das arme Ding. Doch der Schalk in Marions Nacken flüsterte ihr zu, dass es jetzt Zeit sei, ihr es heimzuzahlen. Kurzerhand griff sie nach Roxys Handgelenk um ihre frechen Finger aus ihrem Mund zu ziehen.

„Was soll ich machen? Sag's nochmal."

„Fick mich, bitte fick mich!"

„Ah ja, und wie?"

„Mit deinen Fingern! In meine Muschi. Bitte Marion, bitte!"

„Okay, ich soll also dein Ding da unten fingern. Wie sagst du dazu?"

„Meine Muschi. Meine Pussy. Meine klatschnasse Pussy. Bitte Mari-Baby, mach's mir! Fick mich ganz fest!"

„So so, deine Pussy." Marions schüttelte leicht den Kopf. „Wie heißt es richtig, wenn man wirklich scharf ist, hm?"

„Manno Marion, du alte Hexe! Ich bin doch so unendlich scharf. Bitte fick mich durch!"

Marion gab ihr einen unsanften Klaps auf den Po.

„Alte Hexe! Na warte du Luder! Was ist nun? Wie heißt dein süßes, heißes Loch da unten?"

Roxy grinste jetzt breit zurück und schien Gefallen an dem Geplänkel zu finden.

„Du willst es wirklich wissen? Wie ich meine Pussy noch nenne? Meine nasse Muschi, ja?"

„Ja, raus mit der Sprache! Du bist doch sonst auch nicht auf deinen hübschen Mund gefallen. Wie heißt sie denn deine heiße Pussy, hm?"

„Wenn ich's dir sage, besorgst du mir's dann richtig, ja?"

„Unbedingt, Roxy-Schatz. Bis du spritzt. Und wenn's die ganze Nacht geht. Versprochen!"

„Oh geil, ja!" Roxys Hand ließ jetzt Marions Hintern los und wanderte um die Hüfte herum in Richtung Schambein. Frech grinste sie Marion an, während die Finger zwischen Marions Beine wanderten.

„Also, Mari-Baby. Das was wir beide da untern haben, das sind unsere Mösen." Roxys Finger glitten nun zwischen Marions Schamlippen. „Unsere triefenden Löcher." Ungeniert rutschte Roxys Mittelfinger in Marions Lustkanal. „Unsere dauergeilen, lesbischen Fickfotzen!"

Ihre tabulose Sprache und der intensive Reiz von Roxys Finger an ihrer Scheidenwand bescherte Marion einen ungeahnten Lustsprung. Ihre Fassung ging verloren, und der Drang, ihre wiedererstarkte Hexenmeisterin zu befriedigen, nahm überhand. Sie war nun unbändig darauf versessen, in sie einzudringen und ihr Inneres, heißes Zentrum zu spüren. Sie dort zu streicheln. Sie ganz auszufüllen. Zu fingern. Zu ficken. Ihre Pussy. Ihre Möse. Ihre triefende, dauergeile Fickfotze!

Sie fasste nun wieder fest an Roxys Pobacke und krümmte den Mittelfinger ihrer anderen Hand, die immer noch zwischen den geschwollenen Schamlippen ihrer jungen Geliebten lagen. Gleich spürte sie, wie die Fingerkuppe in einen glitschigen Abgrund rutschte. Zitternd schon sie ihn hinein. Es ging federleicht und Roxys süße, nasse Hitze umströmte ihn.

Sie war endlich am Ziel angekommen. Überglücklich vernahm sie, wie Roxy liebevoll ihren Namen flüsterte.

„Oh Gott, Roxy! Ich liebe dich so sehr!" Instinktiv suchten sich die Münder der beiden Frauen, ums sich innig zu vereinigen. Im Takt ihrer spielenden Zungen begannen beide nun, ihre Mittelfinger in ihrer Freundin kreisen zu lassen.

Marion genoss das Gefühl, Roxy in sich zu spüren. Aber noch mehr saugte sie das Gefühl auf, ihre zarte, junge Geliebte zu spüren. Ihre Hitze, ihre Enge, ihre Nässe. Fasziniert betastete sie rundum die glitschige Scheidenwand und registrierte jede Reaktion ihrer erregten Freundin.

Schnell hatte Marion herausgefunden, wo Roxy am empfindsamsten auf ihre Fingerspiele reagierte. Wo wohl ihr G-Punkt lag. Sie konnte ihn bei ihr viel besser erreichen als bei sich selbst. Entschlossen erhöhte sie den Druck ihrer massierenden Fingerkuppe auf dieser Stelle.

Augenblicklich stöhnte Roxy auf.

„Uh ja, Mari-Baby. Genau da. Du machst das so gut, Liebling."

Überglücklich massierte Marion weiter, während sie auch Roxys Fingerspiel in ihrem Lustkanal genoss. Ihre Zungen spielten weiter miteinander.

Roxys Lust nahm kontinuierlich zu, während Marion auf einem angenehmen Level stehen blieb. Einer Stufe, die sie die atemberaubende Intimität genießen ließ, aber gleichzeitig auch beherrscht genug, um ihre Meisterin bestmöglich verwöhnen zu können.

Aufmerksam erspürte sie jede Veränderung in Roxys Körper und Verhalten. Wie sie immer schneller atmete, immer lauter stöhnte, ihre Beine immer weiter spreizte, das Gewebe ihres Lustkanals sich immer mehr weitete. Kurzerhand schob sie nun auch den Zeigefinger in ihre Geliebte, damit sich ihre junge, zarte Scheidenwand wieder ganz um sie schmiegen konnte.

Roxy hatte nun wohl schon drei Finger in ihr, aber das registriere sie nur am Rande. Sie wollte Roxy spüren und befriedigen. Deren Becken kreiste nun im Takt mit Marions Massagespielen und zuckte mehr und mehr vor und zurück. Offensichtich wollte sie jetzt gestoßen werden. Instinktiv bewegte sie ihre beiden Finger entgegen der Stoßrichtung des zarten Beckens.

Das Beckenkreisen wurde heftiger und sie spürte, wie sich Roxys rechte Hand an ihrem trainierten Nacken festklammerte, um besser Halt zu finden. Dann lehnte sie sich mit dem Oberkörper gegen die geflieste Wand und nahm ihr rechtes Bein hoch. Graziös und gelenkig wie eine Primaballerina streckte sie es weit nach oben und legte es, mit dem Fuß Halt am Duschregal suchend, deutlich über Beckenhöhe ab.

Aufregung fuhr in Marions Bauchraum. Roxys Beine waren bis zum Anschlag gespreizt. Gaben ihr Intimstes ganz frei. Frei für sie!

Ihr Kanal gab so weiter nach und Marion musste nun auch den Ringfinger nachschieben, um ihre Geliebte ganz auszufüllen. Roxys Becken fing wieder an zu kreisen. Marion entzog ihre Finger bis zu den ersten Kuppen und stieß sie dann wieder in das glitschig nasse Loch hinein, entgegen der Stoßrichtung des jungen Beckens. Antörnende Schmatzgeräusche der sumpfigen Möse zeugten von Roxys Geilheit.

Roxy hatte nun ihre Finger aus Marion genommen, um sich mit beiden Händen an Marions festen Nackenmuskeln festzuhalten. Es machte ihr nichts aus, nicht mehr stimuliert zu werden. Sie wollte sich ganz auf Roxy konzentrieren. Ihre Lust, ihre Geilheit, ihren Höhepunkt. Ausgelöst durch sie!

Roxys nass tropfendes Köpfchen lag an der Fliesenwand angelehnt und sie schaute Marion gebannt und lusterfüllt an.

„Mari-Schatz, du fühlst dich so gut an. Du fingerst so gut. Stoß mich. Stoß mich fester. Ich bin bald soweit!"

„Ja Liebling, alles was du willst. Ich will dich kommen spüren. Bitte komm für mich."

„Ja, Baby. Ich komm für die dich. Stoß mich fester. Fick mich richtig durch. Ich brauch es jetzt ganz hart, ja?"

Marion wusste nicht, wie fest und hart, deshalb nahm sie sich vor, ihr Stoßen immer mehr zu steigern.

Das Tempo bestimmte Roxys pumpendes Becken und ihre immer schneller und höher ausfallenden Lustschreie.

„Ja...ja...ja...fuck...ja...oh, fuck...ja...ja"

Roxys Becken rotierte immer weiter und Marion reagierte darauf, indem sie ihre Finger immer fester dagegen stieß. Roxy war so nass und schleimig, dass es kaum einen Widerstand gab, bis Marions Fingerwurzeln am Scheideneingang anstießen. Oh Gott, dieses junge, zierliche Geschöpf war so unglaublich dehnbar!

„Fester, fick mich ganz hart. Noch fester und tiefer."

Ungläubig schaute Marion Roxy an und ließ dabei in ihren Bemühungen nach. Roxy stellte daraufhin ihr Beckenkreisen ein, langte nach Marions Hand, zog sie aus ihrer Muschi und schob die Spitzen aller vier Finger an Marions nasser Hand eng zusammen. Dann setzte sie sie wieder an ihren Scheideneingang an und umfasste Marions Handgelenk.

Überrascht aber aufmerksam beobachtete Marion, was ihre verrückte Geliebte da machte, und schaute ihr dann fragend ins Gesicht, als Roxy anfing, sich Marions halbe Hand einzuverleiben. Roxys Augen schlossen sich und ihr Kopf kippte weit nach hinten, als sie sich auf Marions Hand setzte und diese tief in das gedehnte, nasse Loch rutschte.

„Oh Gott, ja. Komm jetzt, fick mich!"

Mit großen Augen und offenem Mund starrte sie auf ihre Hand, die fast bis zur Daumenwurzel in der jungen Verrückten verschwand. Ihre heißen Scheidenwände pulsierten fast quetschend um ihre Finger.

Als Roxys Becken zu rotieren begann, und Marion immer noch staunend regungslos blieb, bewegte Roxy Marions Hand, indem sie sie am Handgelenk gepackt in sich stieß.

„Komm, Mari-Baby, fick mich durch. Besorg's mir, mach mich fertig. Ich bin gleich soweit."

Es war unfassbar. Roxys Uterus entspannte sich erneut und Marion rutschte umso leichter in sie hinein, je fester sie drückte. Fasziniert begann sie wieder zu stoßen.

Roxy gab den Takt vor. Mit ihrem Becken, ihrer führenden Hand an Marions Handgelenk und ihren Lustlauten:

„...fuck...ja...fuck...fuck...ja...fick mich...ja...fester..."

Fasziniert schaute Marion zu, wie ihre halbe Hand immer wieder aus der jungen Frau auftauchte um gleich darauf schmatzend wieder darin zu verschwinden. Marion stieß mittlerweile schnell und fest gegen Roxys Unterleib, so dass diese das Handgelenk losließ, und die Fingerkuppen von Zeige- und Mittelfinger an ihrem Kitzler ansetzte, um diesen kreisrund zu massieren.

„Uh Gott, Mari-Baby. Gleich... gleich komm ich... fick mich ganz hart... ja...ja...ja..ja...jetzt....uh....FUUUCK!"

Roxys Beckenpumpen hörte schlagartig auf. Das Wichsen ihres Kitzlers setzte sie dafür unvermindert fort.

„UUUAAAH. ICH KOMME! SHIT!"

Ihre Hand stellte das schnelle Wichsen ein und griff stattdessen nach Marions Handgelenk, um sie aus sich herauszuziehen. Dann pumpte ihr Becken in fünf langgezogenen Stößen und ergoss dabei jeweils einen Schwall klarer, heißer Flüssigkeit auf den nassen Fliesenboden, jedes Mal begleitet von einem erlösenden Lustschrei. Schließlich sackte sie zusammen und rutschte an der Duschwand entlang zu Boden.

Einen Moment war Marion perplex ob des heftigen Höhepunktes, den Roxy erlebte. Doch dann fiel sie neben ihr auf die Knie und umarmte das erschöpfte, schnaufende Nervenbündel.

Als die junge Wilde langsam wieder bei Atem war, und Marion verliebt anlächelte, meine Marion:

„Na, du hast es aber auch ziemlich nötig gehabt, was?!"

Die Süße nickte lachend und entgegnete: „Und wie! Ich musste die letzten zwei Tage jede Sekunde an dich denken und war sowas von dauergeil. Aber jetzt geht's erstmal wieder..."

Marion nickte nur verständnisvoll. Schließlich ging es ihr praktisch genauso. Kuschelnd und knutschend saßen die Verliebten noch einige Minuten unter dem warmen Duschstrahl, um sich von dieser erneuten Eskapade zu erholen.

Während sie da so saßen, begannen Marions Gedanken zu wandern. Vor zwei Tagen hätte sie nicht im Traum gedacht, was ihr zwischenzeitlich alles widerfahren ist. Wie sie dieser faszinierenden, intelligenten, kultivierten, wunderhübschen jungen Frau nähergekommen war. Wie sie sich unsterblich in sie verliebt hatte. Wie sie sie zu unendlich intimen, wahnsinnig lustvollem, intensiven Sex verführt hatte. Und ihr einen ganz neuen Blick auf das Leben und die Liebe geschenkt hat.

Wie Roxy lebt, wie Roxy liebt, wie Roxy spricht und wie Roxy Liebe macht. All das war so neu und so aufregend. Sie saugte die Erlebnisse auf wie ein Schwamm und war voller Neugier.

„Roxy-Schatz, darf ich dich was fragen?" sprudelte sie heraus.

„Klar doch. Schieß los." Ihre Geliebte war jetzt vollkommen aufmerksam und wohl auch hochmotiviert, über die gemeinsamen Erlebnisse zu sprechen.

Marion wusste zunächst gar nicht, wo sie anfangen sollte. Deshalb beschloss sie kurzerhand, beim letzten Erlebnis zu beginnen. „Sag mal, hat dir das nicht weh getan, gerade eben?"

Roxy legte fragend die Stirn in Falten und schüttelte leicht den Kopf. „Nö...was meinst du genau?"

„Naja, dass meine... Hand so tief in dir drin gesteckt ist..."

„Ach so... nö. Ein bisschen vielleicht, aber das krieg ich in dem Moment immer nicht so mit. Aber wieso fragst du, hat es dir etwa arg weh getan, als ich dich gefistet hab?"

„Gefistet?!" Marion war verwirrt. „Was meinst du damit?"

„Na ja, ich hatte ja auch meine Hand ganz tief in dir drin, als du es ganz fest gebraucht hattest."

Marion dachte zurück an den Moment im Schlafzimmer, als sie auf dem Rücken lag und die Beine ganz angezogen hatte. Sie konnte Roxys Finger fast problemlos aufnehmen und nie zuvor hatte etwas annähernd so vollständig und lustvoll ihren Uterus ausgefüllt.

„Ja, das war wunderschön. Und das tat nicht wirklich weh. Kurz hat es mal gedrückt, aber das war schnell vergessen. Aber sag mal, du hattest doch nicht wirklich eine ganze Hand in meiner Pussy, oder?"

„Du hast recht, der Daumen hat noch gefehlt. Aber ich wollte nicht gleich bei deinem ersten Mal bis zum Äußersten gehen."

Marion wusste nicht, ob sie jetzt beruhigt oder besorgt sein sollte, deshalb konnte sie nicht gleich etwas entgegnen. Deshalb fuhr Roxy fort:

„Du bist in Sachen Sex und Leidenschaft im doppelten Wortsinn unheimlich ‚aufnahmefähig'". Beim letzten Wort deutete sie mit den Fingern Gänsefüßchen in der Luft an. „Manchmal weiß ich nicht, ob ich dir echt abnehmen soll, dass du die letzten Jahre abstinent warst."

Marion hatte den Drang, das sofort klarzustellen. „Wenn du mit ‚abstinent' meinst, dass ich gar nichts unten drin hatte, dann war ich's wirklich nicht. Aber es war halt vor dir lang niemand anderes mehr dran - außer ich selbst ..."

„Verstehe. Aber warum eigentlich?"

„Wie warum? Warum ich's mir immer nur selbst gemacht hab?"

Roxy lachte kurz auf. „Ja, warum hat du nicht mal zur Abwechslung nen Kerl rangelassen? Klar ist es als Single immer am entspanntesten, wenn man es sich genauso macht, wie man's braucht. Bei ‚nem One-Night-Stand hat man ja immer etwas Hemmungen, zu weit zu gehen. Trotzdem..."

Marion war kurz etwas besorgt. „Bin ich dir etwa zu weit gegangen?"

„Quatsch nö! Du bist doch kein One-Night-Stand für mich! Und keine Angst, bei mir brauchst du absolut keine Hemmungen zu haben."

Marion nickte zustimmend. „Ja, das ist so wundervoll von dir. Bei dir kann ich mich vollkommen fallen lassen. Das tut so unendlich gut."

„Freut mich! Ich lass mich auch gern bei dir gehen. Und wenn ich zu weit gehe, oder dir etwas unangenehm ist, dann sagst du mir es gleich, ja?"

„Natürlich. Aber das wird wohl nie nötig werden. Du bist so wundervoll leidenschaftlich, und da bin ich so neugierig, dass ich wirklich nicht das Geringste verpassen will. Du musst mir nur versprechen, dass du mir nie absichtlich weh tust."

Jetzt nahm Roxy Marions beide Hände, schaute ihr ernst ins Gesicht und erklärte feierlich:

„Mari-Baby, das wird nie passieren, das verspreche ich dir hoch und heilig. Es ist für mich das Abwegigste überhaupt, den Menschen, die ich liebe, und mit denen ich abwechselnde Hingabe erleben will, irgendwie auch nur ansatzweise weh zu tun."

„Ich mein ja nur. Man hört ja überall von diesem BDSM, und dass Blümchensex was für langweilige Spießer sei..."

„Bitte glaub diesen Quatsch nicht. Natürlich kann ich es verstehen, dass man sich jemanden völlig hingeben und zu allem bereit sein will, zur Not auch für körperliche und seelische Schmerzen. Das ist ja quasi die vollendete Intimität und das unbegrenzte Vertrauen. Aber gerade deshalb kann und will ich es nicht verstehen, wenn der andere ausgerechnet dieses Vertrauen zerstört, und tatsächlich zuschlägt oder auf den Gefühlen herumtrampelt. Ich bin ja praktisch für alles zu haben, aber da bin ich echt raus."

„Dann bin ich also keine langweilige Spießerin für dich?"

„Hey, echt jetzt? Fragst du mich das im Ernst?"

Marion musste schlucken.

„Du hast tatsächlich Angst, du wärst mir zu langweilig beim Sex? Wir knutschen hemmungslos nass, besorgen es uns am Handy zusammen selbst, lutschen uns die Zehen, reiben unser Pussys aneinander uns spritzen uns gegenseitig voll. Alles am ersten Tag!"

Jetzt grinste Marion in sich hinein, sagte aber nichts.

„Du pullerst dir vor Geilheit fast ins Höschen, bettelst mich an, ich soll deine nasse Fotze ficken, und saugst mir fast noch den halben Unterarm in deine Gebärmutter rein! Kommt dir das etwa langweilig vor? Also mir ganz bestimmt nicht!"

Marion musste auflachen. „Na jetzt übertreib mal nicht meine Süße. Obwohl du mit dem Einen völlig richtig liegst - das wäre wirklich fast in die Hose gegangen. Ich war so heiß auf dich, ich hab gar nicht bemerkt, dass ich dringend musste..."

„Hm, kenn ich. Ich komme immer viel schneller und intensiver, wenn mir die Blase drückt. Ist ja auch logisch. Wenn man wirklich dringend muss, und endlich loslassen kann, ist das ja für sich allein fast so entspannend wie ein Orgasmus. Und wenn man dazu dann noch geil ist..."

Marion musste erneut amüsiert auflachen. Diese junge Hexe war so was von erfrischend unverklemmt. „Nana Roxy, du kleines Ferkelchen!"

Die Angesprochene gab gleich zurück: „Wieso Ferkelchen? Bist du jetzt doch ne Spießerin, hm? Probier's doch mal aus."

Marion reagierte prompt: „Nenn mich wie du willst, aber nenn mich nicht Spießerin!" Und fügte stirnrunzelnd dazu: „Und was meinst du mit ausprobieren? Soll ich vielleicht einfach weitermachen, wenn ich das nächste Mal Bock auf dich hab, obwohl ich dringend muss?"

Roxy grinste nur schelmisch. „Warum nicht? Ich fänd's heiß! Ich dachte aber eher an den Moment, wenn du abends nach der Arbeit nach Hause kommst und Entspannung brauchst..."

Prompt setzte Marions Kopfkino ein. Es war ja in der Tat ein Automatismus, dass sie dringend für kleine Mädchen musste, sobald sie den Wohnungsschlüssel in der Hand hatte. Aber das war ihr immer unangenehm und nun mal so überhaupt nicht erotisch. Ob sie da wirklich mal auf der Schüssel...?

„Naja ich weiß nicht so recht, mal seh'n..." sagte Marion in Gedanken mehr zu sich selbst.

„Spießerin!" neckte Roxy, fröhlich lachend.

Marion boxte ihr zärtlich in die Schulter. „Du sollst mich doch nicht so nennen, du kleine Hexe!"

„Spießerin!" setzte Roxy nochmal nach und grinste provokant.

Jetzt grinste Marion mit, fasste mit beiden Händen Roxys Gesicht und drückte ihr einen großen Schmatz auf den frechen, süßen Mund.

„Apropos Spießerin. Ich find das unheimlich schön, dass du dich unten komplett rasierst. Ich trau mich das bei mir nicht. Ist das so ok für dich, oder stört dich das?"

„Quatsch stören! Du trägst dein Haar ja schön sexy getrimmt, das find ich sehr ästhetisch und heiß. Klar, beim Küssen und Lecken sind so scharf abrasierte Stoppel nicht ganz so angenehm, aber man sagt ja: Schönheit muss leiden."

Marion musste schlucken. Wieder Kopfkino. Das fehlte ja auch noch: Oralsex... Als sie Nervosität aufsteigen spürte, kam sie zur Ablenkung schnell auf das Gespräch zurück.

„Naja, das Sprichwort meint ja eher, dass diejenige, die schön sein will, leiden muss. Und nicht diejenige, der sie gefallen will. Dann mach ich es dann vielleicht doch besser weg..."