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Marion: Roxys Geheimnis 23

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Doch war es nicht an ihr, zu entscheiden, wann ihre edlen Hüllen fallen sollten. Wann ihre Venus die Sinne an dem teuren Geschenk gesättigt hatte, und sich dem nackten, bereiten Fleisch ihrer willigen Gespielin bemächtigen wollte. Und da Roxy ihre genussvolle Erkundungstour eben erst gestartet hatte, blieb Marion nichts anderes übrig, als ihre Lust zurückzunehmen, indem sie ihre Lippen aufeinanderpresste und dieser damit nicht erlaubte, stöhnend und flehend aus ihr auszubrechen. Sie wollte sich gedulden; die Lust so lange aufstauen, bis ihre Göttin bereit war, sich davon mit aller Wucht beschenken zu lassen.

Die Tatsache, dass Roxy nun mit ihren Lippen die Stelle ertastete, an der Marions erigierter Nippel den Spitzenstoff ausbeulte, machte das Vorhaben alles andere als einfacher.

„Oh Gott, Roxy! Ja!" konnte sie nun nicht zurückhalten. Aber dem Impuls widerstehen, Roxys Lockenkopf fest an sich zu drücken, damit diese ihren harten Nippel lustmildernd in ihren heißen Mund lutschte. Dafür ließ es sich ihre Venus nicht nehmen, die Zungenspitze zu Hilfe zu nehmen, um die heiße Knospe durch den dünnen Stoff hindurch zu umkreisen.

Unwillkürlich fuhr Marion dieser stimulierende Reiz auch in den Unterleib, wo sie zum ersten Mal an diesem Abend bewusst wahrnahm, dass ein Schwall Lustflüssigkeit ihr teures Höschen durchtränkte.

Zum Glück verließ Roxys Erspüren und Erschnuppern der sexy Wäsche jetzt aber die Körbchen hin zum breiten, bestickten Träger, was der eskalierenden Begierde Marions ein wenig die Dynamik nahm. Und auch die Gelegenheit, Roxys in sich versunkenes, aufregendes Tun mehr zu genießen, sie dabei zu beobachten.

Die dessousverrückte, kleine Hexe konzentrierte sich nun ganz auf die aufregende Corsage. Sie ging vor Marion auf die Knie, und liebkoste den edlen Stoff mit Händen und Lippen. Sog den Duft ein. Streichelte genießerisch murmelnd ihre Wange daran.

Marion war unendlich entzückt von der Tatsache, dass ihr Geschenk an Roxy dieser offensichtlich so viel Glück bereitete. Voller Liebe fasste sie nun doch in Roxys Lockenmähne, um ihr hübsches Köpfchen an ihren Bauch zu ziehen, und ihr Geborgenheit zu geben. Ihr Haar zu streicheln und zu kraulen, ihr Köpfchen beim Genießen zu unterstützen und zu führen.

Deren Hände waren derweil dazu übergegangen, Marions festen Hintern unter dem enganliegenden Rock zu streicheln. Die Pobacken mit leicht gerundeten Handflächen abzutasten und festzustellen, dass sie offensichtlich ein Tangahöschen trug.

Beglückt spürte Marion, wie die Hände neugierig zu den Schenkeln hinabwanderten, um die Strapse und die oberen Enden der erotischen Nylonstrümpfe zu ertasten. Ohne dass sie ihr genießerisches Streicheln von Lippen, Näschen und Wange am seidenweichen Bauchteil der Corsage unterbrach, fuhren ihre Hände wieder zurück zu Marions festem Po und weiter zum Rocksaum, um nach dem Reisverschluss zu suchen.

Als sie ihn gefunden hatte, setzte sie ihre geschickten Finger zum Öffnen an, hielt jedoch inne, um fragend zu Marion aufzuschauen. Diese war überwältigt von dieser einfühlsamen Geste, die ihr zeigte, dass sich ihre Göttin um sie sorgte und sicherstellen wollte, dass alles auch in Marions Sinne lief.

Natürlich nickte diese ihr lautloses, aber unumwundenes Einverständnis zu. Egal was ihre Göttin wünschte, es war auch ihr Wunsch. Und sei es gar, sich unter Susis und Anjas Augen auszuziehen...

Mit einem überglücklichen Lächeln auf den Lippen machte sich Roxy ans Werk. Sie zippte den Reißverschluss ganz auf und schob die jetzt aufklaffenden Seitenteile nach außen, um den edlen, engen Rock besser über Marions aufregend runden Hintern ziehen zu können. Diese unterstützte sie bei dem Unterfangen, indem sie seitlich unter den Rocksaum fasste, und ihn unter kreisendem Wackeln ihres Beckens über die verhältnismäßig breiten Hüften schob.

Nachdem das Textil den umfangreichsten Teil von Marions Traumköper passiert hatte, war es für Roxy ein Leichtes, den teuren Rock behutsam an Marions aufregend bestrumpften Beinen hinabzuführen. Unten angekommen hielt sie aufmerksam Marions Hand, damit diese beim Aussteigen mit den überhohen High-Heels das Gleichgewicht halten konnte.

Es gelang ihr erotisch-elegant, zumal Roxy sie auch mit der anderen Hand unterstützte, indem sie den Stoff um die hohen Absätze herumführte, und so verhinderte, dass sich irgendetwas verheddern konnte. Freudig lächelnd legte die weiterhin kniende junge Göttin den Rock behutsam ab und setzte sich dann auf ihre Hacken, um Ihr Dessousmodel in der Totalen betrachten zu können.

Wieder schlug sich die kleine Venus beide Hände vor Nase und Mund.

„Ich knall durch, Mari-Baby! Du bist der Hammer...". Ihre Blicke hefteten sich vornehmlich auf die Stellen, die bisher noch vom Rock bedeckt waren. „... so schön. So sexy. So.... Wahnsinn!"

Beglückt schob Marion ihr rechtes Bein vor, um es auch selbst betrachten zu können. Ja, sie fand sich auch unheimlich sexy, als sie es hin und her drehte, um es von allen Seiten betrachten zu können.

Der optische Reiz dieser Situation war offensichtlich so überwältigend, dass Roxy nicht länger an sich halten konnte, und förmlich über Marions perfektes Bein herfiel. Sie umfasste es mit beiden Händen über dem Knie und küsste und leckte wie wild das aufregend enganliegende Nylon auf der Vorderseite des strammen Oberschenkels.

Roxys unerhört heftiger Lustsprung und der neuartige, wahnsinnig stimulierende Reiz von knisterndem Nylon zwischen erregter Haut rissen Marion mit. Ihr Lustzentrum bereitete sich ungebremst vor auf die bald anstehende, innige Vereinigung mit ihrer Venus und schickte unter elektrisierenden Kontraktionen einen ordentlichen Schwall Gleitflüssigkeit in das teure, knappe Spitzenhöschen.

Die Situation wurde diesbezüglich nicht besser, als Roxys gieriger Mund den spitzenbesetzten Rand der Strümpfe verließ, und Marion nun die heißen Lippen und die nasse Zunge ihrer Liebhaberin direkt auf ihrer nackten Haut spürte. Sie musste gegen den Drang ankämpfen, den mittlerweile durchnässten Schritt ihres Höschens beiseitezuziehen, damit ihre Hexenmeisterin jetzt gleich all die magischen Säfte auflecken konnte, die sie voller Sehnsucht und Ergebenheit für diese Göttin produzierte.

Zu allem Unglück zwängte sich jetzt auch noch Roxys gierige Zunge unter das spitzenbesetzte Band, das Marions rechten Strumpf mit der Unterseite der Corsage verband. Ein nun nicht länger unterdrückbarer Impuls zwang Marion dazu, mit beiden Händen in Roxys Lockenmähne zu fassen, das hübsche Köpfchen zu dirigieren und sich ihren Wunsch von Leib zu stöhnen:

„Oh ja, leck mich, Roxy-Baby. Leck mich!"

Überraschenderweise sorgte dieser schwache Moment, in dem sie ihrer Begierde freien Lauf ließ dafür, dass Marion ihre Lust wieder kanalisieren konnte. Und dafür, dass sich offensichtlich auch ihre Venus wieder daran erinnerte, dass sie die Situation doch auf das Ausführlichste genießen wollte, bevor sie schließlich hemmungslos alle Tabus mit ihr brechen würde. Jedenfalls nahm die Intensität ihrer oralen Liebkosungen ab und wechselte wieder ins Genießerische, während ihre Hände tastend und streichelnd auf Erkundungstour gingen.

Entsprechend gingen Marions Hände automatisch dazu über, nur noch Roxys Lockenpracht zu streicheln, damit die Kleine wieder ganz frei entscheiden konnte, wo sie den bereiten Körper ihrer Gespielin genießen und verwöhnen wollte. Mit klopfendem Herzen und gespannter Vorfreude spürte Marion nach, welchen Weg die zärtlichen Hände und Lippen nehmen würden.

Das zarte Küssen der zwischen Strümpfen und Corsage freiliegenden Haut hielt Marions Sehnsucht aufrecht, bald auch dort geküsst zu werden, wo jetzt noch der knappe Tanga saß. Und das himmlisch kribbelnde Streicheln ihres nylonbesetzten Beines sorgte dafür, dass die baldigen Küsse in ihrem Schritt ein üppig-nasses Geschmackserlebnis für ihre kleine Hexe werden würden.

Obwohl Marion ihrer Hexenmeisterin liebend gerne ihr triefendes Paradies angeboten hätte, war sie genauso einverstanden damit, dass Roxy zunächst den Weg Richtung genießerischer Zärtlichkeit einschlagen wollte. Letztlich steigerte dies nur die Vorfreude auf das unvermeidliche, klatschnasse Finale mit ihrem Schweinchen Babe.

Und so war es für die glückliche Managerin völlig in Ordnung, als Roxy das Küssen einstellte, um zu ihr aufzuschauen. Ihr Blick war liebevoll, aber ernst. Ganz so als, ob sie sagen wollte, dass es ihr wichtig war, die teure Wäsche an Marions Traumkörper bis auf das Letzte auszukosten. Und es ihr genauso wichtig war, dass Marion dies genoss. Dass sie ihre Göttin bei diesem Vorhaben uneingeschränkt unterstützte.

Natürlich tat sie das, und nickte Roxy deshalb zu, bevor sie erneut die Augen schloss und den Kopf in den Nacken legte, um die Situation zu genießen. Wie von selbst legten sich ihre Hände auf den edlen Stoff der hautengen Corsage. Es war nun einfach an der Zeit, die sexy Wäsche an ihrem perfekten Körper nicht nur optisch zu bewundern.

Ihre Göttin konzentrierte sich derweil auf das aufregend glatte Nylon an ihren nun leicht kribbelnden, langen Beinen. Roxy streichelte und erkundete sie ausgiebig. Alle beiden Beine. Von der heißen, nackten Haut oberhalb des spitzenbesetzten Strumpfsaums bis hinab zu den unverschämt hohen High Heels. Jeder Quadratzentimeter wurde von ihrer Venus berührt und liebkost. Zuerst mit den zärtlichen Fingern und den neugierigen Händen. Dann mit den warmen Lippen und der nassen, frechen Zunge.

Das aufregend elektrisierende Gefühl blieb natürlich nicht ohne Folgen für die sexhungrige Managerin. Sie musste sich immer wieder zusammennehmen, damit sie die ständig ansteigende Spannung in ihren angeschwollenen Brüsten nicht zu lindern suchte, indem sie diese durch den eng sitzenden, teuren BH hemmungslos knetete. Oder gar noch zügelloser wurde, und sich einfach ganz tief in ihr nasses Spitzentangahöschen fasste.

Sie wollte ihrer Venus doch den Wunsch erfüllen, sich ihr ganz passiv zur Verfügung zu stellen. Ihr diesen romantisch-genussvollen Moment nicht zerstören, indem sie sich vergaß, und sich schamlos die Muschi durchfingerte. Sie würde es tun, wenn ihre kleine Göttin es ihr erlaubte. Und natürlich würde sie es tun, wenn sie es ihr gar befehlen würde. Ohne zu zögern würde sie sich schnell das nasse Höschen bis zu den Knien ziehen, und sich gleich drei stoßende Finger einführen. Alles unter den lustvollen Blicken ihrer Venus. Und wenn es sein musste, auch unter denen ihrer beiden Freundinnen...

Ob dieser plötzlich auftretenden, unanständigen Fantasie wurde Marion zunächst gar nicht bewusst, dass Roxys Küsse bereits ihre Knöchel erreicht hatten, und die freche Zunge nun das schmucke Fußkettchen unter dem enganliegenden, durchsichtigen Nylon nachzeichnete.

Umso überwältigender war der süße Schock, als Marion realisierte, dass ihre Venus auf allen Vieren vor ihr kauern musste, um diese unerhört ergebenen Liebkosungen ausführen zu können. Unwillkürlich riss Marion die Augen auf, um sich diesen Anblicks zu vergewissern. Dabei musste sie lustvoll aufstöhnen, und das nicht nur, weil sie sich unbewusst die erregten Brüste flach drückte, um besser an sich hinabsehen zu können.

Nein, es die nun auch die sich schlagartig manifestierende Erkenntnis, die sie bisher nur in Gedanken erlangt hatte. Die Erkenntnis, dass die schönste Frau der Welt ihr zu Füßen lag. Dass diese perfekte Göttin ihr genauso verfallen war, wie sie ihr. Weil sie genauso perfekt war wie ihre Göttin. Perfekt war für sie. Sie waren füreinander geschaffen und sich gegenseitig vollkommen ergeben.

Wie Marion Roxy, würde auch Roxy Marion ohne Zögern jeden Wunsch erfüllen. Marion könnte jederzeit alles von ihr verlangen. Sie zu ihrer Sexsklavin machen. Ihrer kleinen Hexe befehlen, sie stundenlang mit dem Mund zu verwöhnen. Sich einfach an ihrem hübschen Gesicht befriedigen. Sich zu endlosen Orgasmen fingern lassen und Ihr Schweinchen komplett einsauen.

Ihre Göttin könnte dabei jederzeit den Spieß umdrehen. Sich einfach ihrer ermächtigen. Ihr Recht einfordern und Marion überall anfassen, begrabschen, penetrieren. Oder sich stundenlang von ihr lecken lassen. Ihre anbetungswürdigen Füße, ihre betörenden Achselhöhlen, ihr zartbitteres Poloch und natürlich ihr schleimig süßes Paradies. Sie war dann ihre hemmungslose Zofe und würde in der Lust ihrer Lady Roxy baden. In der Nässe ihrer Pippilotta...

Diese unterhörten Fantasien kamen einfach so, als Marion ihre geliebte Roxy ergeben auf allen Vieren vor sich sah, während diese darin vertieft war, ihre Fußrücken zu küssen und durch das elektrisierend dünne Nylongewebehindurch mit der Zunge zu streicheln.

„Oh Gott, Roxy-Baby! Du bist wahnsinnig!" musste Marion nun einfach ihre wieder einmal völlig aus dem Ruder laufenden Emotionen loswerden.

Was ihre Hexe dann aus der fast hypnotischen Versunkenheit weckte. Roxy stellte das orale Verwöhnprogramm ein, setzte sich auf ihre Hacken zurück und lachte zu Marion hinauf. Es war ein triumphierendes Lachen. Ein wissendes Lachen. Fast so, als hätte die Hexenmeisterin die Gedanken ihrer Geliebten gelesen. Und würde ihr zustimmen, dass es genauso war. Dass dies alles bald geschehen würde.

Ein Hitzeschwall ließ Marion kurz erröten, bevor die Gewissheit nun endgültig auch mit der wortlosen Zustimmung ihrer Meisterin besiegelt war. Sie waren beide ihre gegenseitigen Ladys und Zofen, ihre Göttinnen und ergebenen Novizinnen, ihre Hexenmeisterinnen und Sexsklavinnen. Mit einem offenen, freudigen Lachen nickte Marion ihrer knienden Venus zurück.

Roxy nahm die Zustimmung zufrieden entgegen und begann nun wieder, Marion in ihrer sündhaft teuren Wäsche optisch zu genießen. Bewundernd strahlend wanderten ihre glänzenden Augen an Marions Traumkörper hinab. Welche immer noch die Hände auf ihren geschwollenen Brüsten liegen hatte.

„Mann, das geht gar nicht" schimpfte Roxy plötzlich mit sich selbst. „Du bist so vollendet schön und sexy, und ich renn rum wie der letzte Penner!". Ehe Marion widersprechen konnte, hatte sich die Kleine schon mit überkreuzten Armen das Sweatshirt über den Kopf gezogen. Und schob sich gleich die engen Jeans über den Hintern, um sie dann, schräg auf dem süßen Hintern sitzend, über die strampelnden Beine zu stülpen.

Ein kurzes Ziehen, und auch die Hose flog quer durchs Zimmer. Marions Herz machte einen Sprung, nachdem sie realisierte, dass ihre süße kleine Hexe, nun nur mit knappem Tangaslip und schneeweißen Söckchen bekleidet, vor ihr auf dem Boden kniete.

Und die Nackedei widmete sich umgehend wieder den aufregenden Beinen, knabberte zart an dem edlen Strumpfband, streichelte das glatte Nylon auf der Rückseite und schmiegte ihren warmen, zarten Körper genießerisch daran.

Wieder war da dieser elektrisierende Reiz. Das Knistern, das von all den Stellen ausging, an denen sich die erregte Haut beider Geliebten durch das enganliegende Nylon berührten. Es war eine ganz neue, sinnliche Erfahrung. Marions Beine verwandelten sich in Verbindung mit diesem aufregenden Stoff und Roxys anbetungswürdiger Nacktheit zu einer einzigen erogenen Zone. Zu zwei Schnellstraßen, die das wundervolle Kribbeln direkt dorthin leiteten, wo sich Marions Hunger immer mehr aufbaute, und sich mehr und mehr heißer Nektar auf den Weg ans Tageslicht machte.

Auch Roxy genoss das erregende Kribbeln, schlängelte ihren schlanken Körper an den langen, bestrumpften Beinen entlang, um sie überall mit ihrer nackten Haut zu berühren, sie so zu streicheln und zu liebkosen. Und Marion stimmte in die hypnotischen Bewegungen ihrer Hexenmeisterin ein, begann mit leicht kreisendem Becken, ihr auf diese unerhört aufregende Weise Aufmerksamkeit und Bewunderung zu schenken.

Fasziniert und überglücklich beobachtete Marion ihre kniende Venus. Ihre göttlichen Bewegungen, das hübsche Gesicht, das voller Versunkenheit zunehmende Lust und Hingabe ausdrückte. Ein Gesamtkunstwerk purer Sinnlichkeit und Erotik, das Ladung um Ladung an sexuell aufgeladener Energie erzeugte und jeden einzelnen Funken davon in sich aufsaugte.

Die Meisterin der sexuellen Magie behielt diese Energie jedoch nicht nur für sich, sondern schien in der Lage, sie zu potenzieren und an ihre Gespielin zurückzugeben. Die Funken zurückspringen zu lassen und sie auf ihre Bahnen zu setzen. Auf dass sie ihren Zielort tief in Marions Unterleib erreichten, um dort die üppigen Quellen der Begierde zum Kochen zu bringen und das ohnehin zu knappe Höschen heillos zu überfluten.

Die Businessfrau war sich sicher, dass ihre Hexenmeisterin gerade dabei war, sie so zu konditionieren, dass sie jedes Mal, wenn sie an ihre Göttin denken musste, ihr Höschen einnässen würde. Und Marion konnte und wollte sich nicht dagegen wehren. Sie wollte sich hingeben. Zofe sein. Oder die Lady. Ganz so, wie es sich ergeben sollte.

Tatsächlich kam Marion zunächst die Rolle der Herrin zu, denn Roxys Bewunderung wandte sich nun wieder den Füßen ihrer Angebeteten zu. Voller Hingabe küsste sie die Fesseln, den Fußrücken und das weiche Leder des aufregenden Heels.

Und Marion begann, die Rolle als Lady ihrer hemmungslosen kleinen Zofe anzunehmen. In erregter Vorfreude nahm sie sich vor, zu erkunden, wie ergeben ihr kleines Schweinchen Babe ihre Füße bewundern und verwöhnen würde. Ob es für diese unerhört intime Art des Liebesbeweises Grenzen gab. Oder ob das hemmungslose Spiel ihrer verrückten kleinen Hexe unendliche Lust bereiten würde.

Marion wollte Roxy nun ihre unverschämt erotischen High Heels anbieten. Sie damit verrückt machen. Sie wusste noch vom Abend ihres Candle-Light-Dinners, dass die Kleine Lust empfand, diese an Marions nackten Füßen zu sehen. Und dass es ihr Spaß machen würde, die beiden waffenscheinpflichtigen Teile in schamlos erotischer Absicht zu erkunden.

Die ergebene, fast nackte Sklavin legte sich vor der stolzen, breitbeinig stehenden Marion flach auf den Bauch, um nun auch die zentimeterhohen, schlanken Absätze der süchtig machenden Spielzeuge zu küssen. Mit der Hand umfasste sie dabei Marions anderen Heel, um diesen vollendet erotischen Schlüsselreiz mit möglichst vielen Sinnen zu genießen.

Auch wenn es ein wundervolles neues Erlebnis war, so erhaben über ihrer hemmungslosen Zofe zu thronen, und in der Aura der hingebungsvollen Bewunderung zu baden -- Marion wollte jetzt auch eine aktive Rolle einnehmen. Sie wollte erkunden, ob Susi recht damit hatte, dass Dessous Roxys Fetisch waren. Und ob das im besonderen Maße für anregende Nylons und unverschämt hohe High Heels galt.

Also ließ sie ihre Roxy einfach auf dem kalten Fliesenboden liegend zurück und schritt so sexy und selbstbewusst, wie sie konnte, zu der Sitzecke im Wohnbereich. Und stellte dabei fest, dass sie das wirklich sehr sexy und selbstbewusst konnte, denn ihre kleine Hexe zerfloss förmlich vor Bewunderung, als Marion im Gehen zu ihr über die Schulter schaute.

Als Marion ihren Kopf stolz wieder abwendete, fiel ihr Blick auf die angebrochene Flasche Sekt und die Gläser, welche die Frauen auf dem Beistelltischen abgestellt hatten. Kurzerhand beschloss sie, sich noch ein Glas einzuschenken. Dieses würde sie genüsslich schlürfen, während sie sich von ihrer kleinen Zofe die Füße verwöhnen ließ.

Beim Sofa angekommen setzte sie sich in perfekt erotisierender Manier, streckte ihr rechtes Bein aus, machte es ganz lang und strich mit beiden Händen von den Knöcheln bis hoch zum spitzenbesetzten Ende des enganliegenden Stoffs. Schon das knisternde Gefühl und die vollendet erotische Geste beförderten Marions Lust auf hemmungslose Fußerotik mit ihrer kleinen Hexe. Aber die Erkenntnis, dass ihre nackte, tätowierte Zofe fast hypnotisiert Marions Bewegungen verfolgte, toppte die aufregende Vorfreude um ein Vielfaches.

Gütig lächelnd schaute sie zu ihrem immer noch auf dem Bauch liegenden Babe hinüber und winkte sie mit dem Zeigefinger zu sich her. Die Kleine lächelte verschwörerisch und erhob sich aus der Bauchlage, um auf allen Vieren zu ihrer Herrin zu kriechen. Zufrieden lächelnd beobachtete Marion wiederum jede ergebene, katzenhafte Bewegung ihres süßen, aber erfahrenen Toygirls.