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Marion: Roxys Geheimnis 23

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Während Roxy da so sexy und ergeben krabbelte, genoss Marion die sehnsuchtsvollen Blicke, die die Kleine auf Marions schöne Beine und Füße geworfen hatte. Voller Glück und Stolz, ihre bildhübsche, anbetungswürdige Geliebte so in ihren Bann ziehen zu können, schlug sie ihre Beine übereinander und nippte zufrieden am Sektglas.

Als das unterwürfige Kätzchen nur noch gut einen Meter von Marion entfernt war, stoppte sie plötzlich, und hockte sich auf ihre Hacken. Mit fragendem Blick schaute sie ihrer Meisterin in die Augen.

Innerlich war Marion einmal mehr überglücklich und aufgewühlt. Diese aussagekräftige Geste und ihre fast telepathischen Kräfte schienen wieder eine wundervolle Botschaft an sie zu richten. Marion war so perfekt, schön und erhaben, dass ihre Geliebte sich nicht einfach ans Werk machte, sondern zuerst um Erlaubnis fragte. Ob sie es überhaupt wert war, ihre Lady zu verehren und ihre Füße zu berühren.

Natürlich war sie das wert. Wer sonst, wenn nicht das faszinierendste Geschöpf dieser Welt, war es wert, ihr zu Füßen zu liegen, ihre vollendet erotischen Beine zu streicheln, die aufregenden High Heels zu bewundern, und sie ihr dann abzunehmen, um jeden Quadratzentimeter der göttlichen, nackten Füße zu verwöhnen?

Am liebsten hätte Marion ihr das so gesagt, und sie angefleht, sich doch bitte alles zu nehmen was ihr zustand. Aber die Hexenmeisterin wollte spielen, und Marion wollte es auch. Und so kämpfte sie gegen den Wunsch an, sich einfach zu ihrer Venus auf den Boden zu werfen, ihr die süßen Söckchen herunterzureißen und die wahnsinnig sexy Zehen in ihren hungrigen Mund zu lutschen.

Stattdessen atmete Marion tief durch und konzentrierte sich wieder auf ihre Rolle als gönnerhafte Herrin eines sexsüchtigen Fetischgirls. Und als solche wollte sie nun die Macht über ihre lustgesteuerte, hübsche Zofe ausleben. Und so kam ihr die Idee, die Sehnsucht der nun flehentlich schauenden, knienden Nackedei noch ein wenig hinzuhalten.

Marion setzte eine gelangweilt abschätzige Mine auf und zuckte mit den Schultern. Roxy reagierte sofort mit einem verzweifelten Blick auf Marions Heel, aus dem diese nun zu allem Überfluss auch noch mit der Ferse herausgeschlüpft war, um ihn aufreizend an ihren Zehen wippen zu lassen.

Das arme Ding sog nun geräuschvoll die Luft ein. Dieses Spiel war in der Tat sehr anregend und grausam, verhieß es doch ihrer bereitwilligen Zofe die Erfüllung ihrer Träume, ohne jedoch auch die Erlaubnis mitzuliefern. Entsprechend verzweifelter und flehender wurde Roxys unwiderstehlicher Dackelblick.

Also nickte Marion kurz mit gespielt überheblicher Mine, und streckte ihr übergeschlagenes Bein aufreizend in Richtung ihrer ehrfürchtig knienden Zofe aus. Gleichzeitig hob sie jedoch den Finger, um ihrem Toygirl anzuzeigen, dass sie immer noch nicht die Erlaubnis hatte, den hochherrschaftlichen, perfekten Fuß zu berühren. Stattdessen ließ sie den sexy Schuh noch zweimal an den Zehen wippen, bevor sie ihr wieder gekonnte über die Ferse rutschen ließ, und so die verheißungsvolle Enthüllung des göttlichen Fußes erst einmal wieder in die Ferne rücken ließ.

Die arme, kleine Hexe saß nun wirklich sehr nah und doch so unendlich weit vom Ziel ihrer Begierde entfernt. Marion spürte eine plötzliche, überwältigende Gewissheit, dass ihre süße Geliebte nun wirklich alles dafür tun würde, um die göttlichen Schuhe, Strümpfe und Füße vor ihr auch nur kurz berühren zu dürfen. Mit erwartungsvoller Ergebenheit schien sie auf die Zeichen und Befehle ihrer Herrin zu warten.

Innerlich überschlugen sich nun die ruchlosen Fantasien in Marions Kopf. Was könnte Sie nun alles von ihrer jungen Geliebten verlangen, bevor sie diese dann mit der Erlaubnis, ihre Füße küssen zu dürfen, belohnte? Wie weit würde die verrückte Hexe gehen, um Marion ihre unendliche Liebe und bedingungslose Verehrung zu beweisen?

Äußerlich zeigte Marion jedoch völlige Gelassenheit. Diese konnte sie allerding nur aufrechterhalten, weil sie sich die nun aufkommenden, wilden Fantasien strikt verbat. Denn sie fürchtete, dass sie jede hemmungslos unanständige Aufgabe, die ihre sexhungrige, kreative Gehirnhälfte hervorsprudeln wollte, nicht an ihre Zofe richten, sondern sie gleich selbst voller Hingabe für ihre Hexenmeisterin ausführen würde.

Also machte sie ihr übergeschlagenes Bein nun ganz lang, setzte ein gütiges Lächeln auf und zeigte in einem Akt der Gnade auf ihren, in diesem unverschämt hohen High Heel steckenden, göttlichen Fuß.

Sofort strahlte die kniende Roxy sie dankbar an. Doch in dem lautlosen Lachen steckte auch wieder diese Selbstgewissheit einer Sexgöttin, welche genau wusste, dass ihre normalsterblichen Gespielinnen sie alle früher oder später gewähren lassen würden.

Und so begab sich Marion nun wieder in die passive Rolle der Schülerin. Tauchte ein in dieses unheimlich prickelnde Erlebnis, eine weitere Lektion der hemmungslos-intimen Erotik an eigenem Körper zu erfahren. Sie wollte jede Bewegung, jede Berührung, jede Geste ihrer Lehrerin aufmerksam beobachten und abspeichern, damit sie ihr diese später in der gleichen, hingebungsvollen Professionalität zurückgeben konnte.

In gespannter Vorfreude nippte Marion an ihrem Sektglas und erwartete aufgeregt, wie die verrückte kleine Hexe das erste Kapitel ihres Schuh- und Fußerotikspiels angehen würde.

Roxy schien förmlich zu erahnen, wie wichtig ihrer wissens- und erlebnishungrigen Geliebten dieses unerhört außergewöhnliche und hingebungsvolle Spiel war. Und machte sich so ihrerseits umso konzentrierter und aufmerksamer ans Werk.

Die kniende Nackedei wandte sich nun ganz dem aufreizenden Fuß zu, indem sie mit beiden Händen den sexy High Heel am hohen Absatz und an der Fußspitze behutsam anfasste, damit Marion ihre angespannten Muskeln entlasten, und sich ganz auf das Spiel konzentrieren konnte. Bereits in dieser Geste steckten so viel Fürsorge und Hingabe.

Nicht minder ehrerbietend war es dann, als die süße Hexe begann, hauchzarte Küsse auf dem Fußrücken zu verteilen. Wieder war da dieses Knistern, welches die magische Energie zwischen beiden Geliebten überspringen ließ.

Die Energie steigerte sich, als Roxy dazu überging, den sexy High Heel mit den Lippen zu berühren und zu erkunden. Auch wenn Marion die sanften Berührungen nicht fühlen konnte, war doch der Anblick und die Gewissheit dieses Unterfangens enorm aufregend. Roxy liebkoste nicht nur ihre schönen, empfindsamen Füße, sondern verehrte auch die aufreizenden Accessoires, die sie so sexy schmückten.

Dies zu tun, erschien Marion auf den ersten Blick so ungewöhnlich und widersinnig. Doch zwischen zwei Frauen, die sich bedingungslos verehrten und tabulos auf feminine Schlüsselreize ansprachen, war dies einfach nur folgerichtig.

Während Marion ihre kleine Venus aufmerksam und angeregt beobachtete, wie sich diese rundherum über das seidenmatt glänzende, schwarze Oberleder küsste, musste Marion an Roxys Sandaletten denken, die sie bei der Vernissage trug. Sie konnte nur hoffen, dass ihre Kleine die sexy Dinger im Koffer dabeihatte, und diese bald für sie anzog. Sie würde sich dann flach vor ihr auf den Boden legen, und ihre Zunge in jeden Zwischenraum stecken, jedes Riemchen, das sich so hautnah an ihre Göttin schmiegen durfte, bewundernd ablecken.

Ihre plötzlichen Fantasien waren wieder einmal sehr heftig, aber sie waren stimmig und angemessen, denn Roxy begann nun wie auf Kommando, auch ihre sexy Zunge einzusetzen. Die schockierend schöne Erkenntnis, dass Roxy ihre ungewöhnlichen Fantasien auf telepathische Weise mit ihr zu teilen schien, ließen Marion unwillkürlich aufstöhnen.

Diese plötzliche, lustvolle Zustimmung weckte Roxy aus ihrer Versunkenheit und sie schaute zu Marion auf, ohne ihr aufregendes Lecken zu unterbrechen. Ihr fragender Blick und das verschwörerische Lächeln auf den Lippen formten in Marions Gedanken einen anregend schönen Satz. ‚Macht es dich heiß, wenn dein kleines Schweinchen dir deine hammergeilen High Heels leckt, hm?'

„Oh ja, Roxy-Baby, ja" musste Marion weiterstöhnen. „Du machst das so schön. Das ist so heiß, mein süßes, kleines Schweinchen." Freudig erregt drehte sie ihren Fuß aus dem Gelenk heraus, um ihn ihrer leckenden Venus von allen Seiten anzubieten.

Diese machte sich nun ernsthafter ans Werk, ohne ihre Lady auch nur einen Moment aus den Augen zu lassen. Sie setzte nun nicht länger nur ihre tastende Zungenspitze ein, sondern leckte mit provozierend breiter, nasser Zunge über das samtweiche Leder.

Wieder ließ die unanständig schöne Entwicklung Marion den Namen ihrer verrückten Geliebten stöhnen. Was diese weiter anspornte, sich gehen zu lassen. Ihre hypnotisierend erotische, gepiercte Zunge, die Marion schon so wunderschöne Stunden und nasse Orgasmen geschenkt hatte, schlängelte sich nun hemmungslos um sie Spitze des heißen High Heels.

Völlig unbewusst gab Marion ihrer verrückten Hexe durch unanständig direkte Aufforderungen an, doch bitte weiterzumachen. Und stimmte in Roxys Leckrhythmus ein, indem sie ihre Schuhspitze in entgegen gesetzter Bewegung kreisen ließ.

Und da Roxys Zunge immer ausholendere Bewegungen machte, während Marion ihr den Fuß noch ein wenig weiter entgegenschob, rutschte die Spitze des sexy Lederschuhs ein stückweit in Roxys heißen, schwer atmenden Mund.

Obwohl es unvermeidlich war, war es für Marion doch so erschreckend schön. Die verrückte Hexe begann hingebungsvoll an der Schuhspitze zu lutschen und schaute dabei ehrfürchtig zu ihrer Lady auf. Ihr Blick schien zu fragen: ‚Macht es dein kleines Ferkelchen gut für dich, Lady Marion?'

„Ja, mein kleines Schweinchen Babe, du machst das prima" beantworte Marion die imaginäre Frage umgehend. „Du machst mich völlig fertig, Roxy-Baby. Das zahl ich dir alles heim. Versprochen!"

Die verrückte Hexe grinste triumphierend und unterbrach ihr aufregendes Lutschen kurz, um sich rückzuversichern: „Versprochen?"

„Versprochen! Hast du die sexy Sandaletten von gestern Abend dabei?" fragte Marion aufgeregt, was Roxy mit einem Nicken bestätigte, während sie das hingebungsvolle Lutschen unbeirrt fortsetzte.

„Ja!" freute sich Marion, „dann zieh sie bitte heute Nacht im Bett für mich an. Tust du das für mich, bitte?"

Jetzt stellte Roxy ihr unanständiges Tun doch ein, um ihrer Lady zu antworten.

„Natürlich, Lady Marion. Ich mach alles für dich. Alles!"

„Alles?"

„Alles! Unter einer Bedingung..."

„Die wäre?" fragte Marion mit einem Anflug Besorgnis.

„Du musst auch mit diesen hammergeilen Mörderteilen ins Bett steigen. Ja?"

„Au ja, das mach ich" rief Marion und fantasierte von zwei nackten Göttinnen, die nur heiße High Heels trugen, und hemmungslos nassen Sex miteinander hatten.

Da der erregende Mittelpunkt dieser Fantasie eben gerade das aufreizend feminine Schuhwerk war, verspürte Marion den Drang, ihr Exemplar zu bewundern. Also zog sie die Zehenspitzen an, um den bislang ausgestreckten Fuß in einem optimalen Blickwinkel betrachten zu können.

Da sie dabei ihrer knienden Zofe automatisch die glatte, cremefarbene Sohle des Heels anbot, fühlte diese sich eingeladen, auch dort bewundernde Küsse anzubringen.

Wieder war Marions Verwirrung nur von sehr kurzer Dauer. Es handelte sich bei ihren Heels ja nicht um oft getragene, schmutzige Straßenschuhe. Sondern im Grunde genommen um ein Sexspielzeug, einzig dazu da, ihrer Trägerin zu Füßen zu liegen.

Und die relativ kleine Fläche, die ihre verrückte Zofe gerade küsste und mit der Zungenspitze abtastete, war genau die Stelle, an der die göttliche Trägerin mit ihren anbetungswürdigen Füßen den Boden berührte. Warum sollten die ihr Ergebenen diese magische Schnittstelle zwischen ihrem irdischen Platz und den himmlischen Sphären ihrer Göttin denn nicht verehren? Marion war sogar bereit, überall dort den Boden zu küssen, wo ihre Venus die erhabenen Schritte setzte...

Auch bei diesem neuen, unerhörten Spiel ließ die kleine Hexe Marion nicht aus den Augen, um sich zu vergewissern, ob hier nun nicht etwa eine vorläufige Grenze der sexuellen Aufgeschlossenheit ihrer lernbegierigen Schülerin erreicht war. Aber Marions lustvolle Zustimmung ließ keinerlei Zweifel übrig.

Zufrieden schloss Roxy ihre Augen, um das Spiel zu genießen und zu intensivieren. Mit breiter Zunge leckte sie über die glatte Sohle. Als ob sie ein kleines Kätzchen wäre und Marion gerade eine Lache süßer Milch durchschritten hätte.

Hypnotisiert vor Spannung und Erregung betrachtete Marion jede Bewegung der gepiercten Zunge. Wie sie nun auch den sexy nach oben hin geschwungenen Teil der Sohle bewundernd leckte, ertastete, liebkoste. Der Gedanke, wohin dieses unerhört erotische Spiel führte, ließ Marion fast den Atem stocken.

Und der Fantasie folgte nach einigen aufreizenden Sekunden dann auch die Realität. Die freche, ungehemmte Roxy begann den aufregendsten Teil des femininen Schuhs zu verwöhnen. Den Teil, der den High Heels ihren Namen gab -- den zentimeterlangen, schlanken Absatz unterhalb der Ferse, der Frauenbeine noch länger und anbetungswürdiger machten, und ihre Trägerinnen förmlich über den profanen Dingen dieser Welt schweben ließen.

Marion durchlief ein heißkalter Schauer, als ihre kleine Hexe den schlanken Absatz wie ein Hündchen seinen Knochen quer in den Mund nahm, und ganz behutsam daran knabberte. Nur um dann Zunge und Lippen ganz um ihn zu schließen und ihn abzulecken wie ein abgeräumter Schaschlikspieß, an dem noch die leckere Soße klebte.

Während das erregte Fetischgirl aufreizend langsam vom dickeren zum schmaleren Ende lutschte, musste Marion vor Auf- und Erregung die Luft anhalten. Denn wenn die Kleine am Ende angekommen war, würde das Unvermeidliche folgen. Die verrückte Hexe würde den langen Absatz ganz in ihren Mund lutschen.

Und zu diesem Event öffnete Roxy wieder ihre hübschen Augen und schaute zu ihrer Geliebten auf. Wieder war da der prüfende Blick, ob noch alles in Marions Sinn verlief.

„Oh ja, Roxy-Baby, ja!" fühlte sich Marion aufgerufen, ihre unbedingte Zustimmung zu geben. Wer war sie, diese faszinierende, schönste Frau der Welt nicht gewähren zu lassen?

Die nun doch leicht überforderte Enddreißigerin kochte förmlich über, als der lange, schlanke Absatz zur Hälfte in dem hübschen, nassen Mund ihrer Geliebten verschwand. Ihre Emotionen überschlugen sich, ihr Verstand erschuf in Millisekunden atemberaubende Interpretationen dieser außergewöhnlichen Geste und ihr Körper produzierte dazu die passenden, heißen Körperflüssigkeiten.

Ihre über alles geliebte kleine Venus nahm Marions Geschenk in ihren jungen, heißen Körper auf. Ließ sich von diesem außergewöhnlichen Sexobjekt penetrieren. Nein, sie duldete das Eindringen nicht nur, sie forderte es, indem sie die aktive Rolle einnahm, und nun mit gleichmäßigen Kopfbewegungen an dem langen, harten Stiel lutschte. Und Marion dabei vielsagend und ergeben in die Augen schaute.

Ihre aufregend außergewöhnliche Geste, ihr ernster und doch liebevoller Blick, ihre ganze Körpersprache schienen Marion zu sagen: „Ja, ich gehöre dir. Ich stehe dir und deinen Fantasien bedingungslos zur Verfügung. Füll mich aus, dringe in mich ein. Egal wo, egal mit was. Ich mache Sex mit allem und jedem, was du für mich auserwählst..."

„Oh mein Gott, Roxy! Ich liebe dich!" rief Marion voller Emotionen und musste dann sie Augen schließen, um nicht allein aufgrund dieser Gewissheit einen heftigen Orgasmus zu erleben. Das Höschen und wahrscheinlich auch das Sofapolster waren ohnehin schon wieder triefnass.

Das Schließen der Augen verdrängte zwar den unverschämt berauschenden Anblick, nicht jedoch die aufkommenden Fantasien. Was durfte sie alles in Roxys jungen, perfekten Körper einführen? Welche verrückten Ideen konnte sie mit ihr ausleben? Wo waren die Grenzen ihrer tabulosen, verrückten Hexe?

Egal wo ihre Grenzen waren, Marion würde für ihre Venus noch weiter gehen. Sich komplett für sie freimachen, öffnen, dehnen. Alles von ihr aufnehmen. Ihre Zunge, ihre Finger, ihre Hände... ihre Füße? Und alles, was irgendwie geeignet war, eine sexbesessene Frau zu penetrieren und zu befriedigen. Dicke, lange, harte Gegenstände...Kerle. Fremde, sexhungrige Männer, die Roxy für sie aussuchte..."

Schockiert über die Richtung, die ihre ungezügelten Fantasien nahmen, riss Marion die Augen auf und suchte im eintönigen Weiß der Zimmerdecke nach Beruhigung ihres Gedankenchaos. Oh Gott, was machte diese Hexe nur mit ihr?

Sie hörte das Blut in ihren Ohren rauschen und den erhöhten Herzschlag pochen. Sich ganz darauf zu konzentrieren half ihr, wieder herunterzukommen. Das Nachlassen des Pulses beruhigte ihre Emotionen und umgekehrt. Solange, bis sie es wieder wagte, nach ihrer süßen Hexe zu schauen. Und dabei einen kräftigen Schluck aus ihrem Sektglas zu nehmen.

Das kleine Luder hatte ihre Blicke schon erwartet, denn sie schaute zu ihr hoch und begann zu grinsen, während sie langsam vom nassgelutschten Absatz abließ. In ihrem Gesichtsausdruck lag wieder diese Gewissheit. Der Triumpf, ihre gelehrige Geliebte an den Rand des Wahnsinns treiben zu können...

Roxy nutzte indes die Gelegenheit, nun direkt vor ihre Geliebte zu rutschen, das übergeschlagene Bein am Fuß, den sie immer noch fürsorglich hielt, über das andere Knie zurückzuführen und ihn dann behutsam auf ihrem nackten Oberschenkel abzustellen. Nur um dann den anderen Fuß hochzunehmen, und ihn zu ihrem Mund zu führen.

Diesmal war Marion vorbereitet auf das, was folgen würde. Also nahm sie sich vor, die hingebungsvollen Spiele ihres ergebenen Toygirls zu genießen. Ihre hübsche, tabulose Zofe bei einem Glas Sekt zu konsumieren.

Sie nahm jetzt auch eine aktivere Rolle ein, drehte ihre Fuß, um ihre Zofe zu zeigen, wo sie küssen und lecken sollte. Begann, mit dem nylonbestrumpften Fuß und dem zarten Leder des High Heels Roxys hübsches Gesicht zu streicheln, schob ihr die sexy Schuhspitze behutsam zwischen die feuchten Lippen.

Während Roxy die Schuhspitze tief in ihren hungrigen, nassen Mund lutschte, beschloss Marion, ihre Süße nun auch mit ihrem anderen High Heel zu reizen. Provozierend langsam begann sie, Roxys nackten Oberschenkel mit der samtweichen Seite zu streicheln.

Freudig überrascht schaute ihre Zofe auf und verstärkte die Bemühungen, hemmungslos für ihre Lady zu lutschen. Marion belohnte ihr Toygirl dafür, indem sie ihren streichelnden Fuß auf die Innenseite des hübschen, nackten Oberschenkels wandern ließ. Sehnsüchtig öffnete das kniende Fetischgirl ihre Schenkel.

Marion wollte ihre Macht über die Lust der kleinen Hexe erst noch ein wenig auskosten, und wechselte zunächst auf die Innenseite des anderen Schenkels, um aufreizend daran hinaufzustreichen. Jedoch nicht sehr weit, denn alsbald wechselte sie wieder die Seite und fuhr am anderen, heißen Schenkel wieder hinab.

Roxys enttäuschtes Aufatmen war kaum wahrzunehmen. Trotzdem verschaffte es Marion ein angenehmes Gefühl. Es war zwar gemein von ihr. Aber das nahm ihr die Kleine ganz sicher nicht übel. Eher im Gegenteil, es war ja ihr Spiel. Die erotische Welt, in der Marion die Herrin über Roxys Lustempfinden war, und ihr durch das nur vage versprochene Berühren ihrer intimsten erogenen Zone übermittelte, dass sie sich in Punkto Verehrung ihrer Lady doch bitte noch etwas mehr Mühe geben solle.

„Uhm" quittierte Roxy den imaginären Befehl und ließ vom Lutschen ab, um nun die glatte, cremefarbene Sohle hingebungsvoll abzulecken. Es gab keinen Quadratmillimeter, den sie nicht ausführlich mit ihrer nassen, sexy gepiercten Zunge bedachte. Und dabei jederzeit darauf achtete, dass ihre strenge Herrin auch alles gut beobachten konnte.

So viel hingebungsvollen Eifer wollte Marion natürlich belohnen, und führte ihre Streichelbewegungen nun deutlich höher an Roxys zitternden Schenkeln aus. Kurz vor dem Schritt wechselte sie aber wieder die Seite.

Wieder das enttäuschte Aufatmen und der flehende Blick, welche Befehle die Lady nun für ihre hemmungslose Zofe bereithielt. Nun, es war doch beiden klar. Marion kippte ihre Zehen noch ein wenig zu sich und bot Roxy den langen, schlanken Absatz an.