Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Marlene Lufen - Selfgames Teil 06

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Aus einer getönten Glastür, die auf den zweiten Blick nur angelehnt war drang schließlich Charlottes Stimme und rief ihr zu: „Wenn Du soweit bist erwarte ich Dich in meinem Büro." Marlene wusste nicht, womit sie hätte soweit sein können und ging langsamen Schrittes auf die Glastür zu. Als diese sich langsam einen Spalt öffnete, gab sie den Blick frei auf ein schlicht atemberaubendes Bürozimmer.

Der antike Schreibtisch vor der großen Glasfassade in der sich die Lichter der Stadt spiegelten war dezent beleuchtet und dahinter saß Charlotte an ihrem silbernen MacBook. Sie trug ihr Haar streng nach hinten frisiert und saß ihrem Notebook zugewandt auffallend aufrecht. Auf der linken Seite des großräumigen Raumes befand sich eine lederne Couchgarnitur die im Halbdunkel keine Details erkennen ließ. Die rechte Seite des Zimmers war dominiert von einem offenen Bücherschrank, in den eine gut sortierte Bibliothek beheimatet schien.

Dort wo man normalerweise einen Besucherstuhl hätte vermuten können, fiel auf der freien Fläche vor Charlottes Schreibtisch ein Edelstahlobjekt in Marlenes Blick. Ein Metallständer der Tischhoch in einer geformten Spitze endete, die auffallende Ähnlichkeit mit einem Dildo hatte und Marlenes Magenkrummeln deutete bereits ihre schlimmste Befürchtung an.

Charlotte sah nur ganz kurz auf, blickte Marlene an und sprach während sie sich wieder ihrem Rechner zuwandte wie gewohnt sachlich nüchtern. „Tritt vor meinen Schreibtisch und stell Dich mit den Füßen auf die beiden Markierungen."

Marlenes Blick folgte den Worten automatisch auf den Boden und rechts und links neben dem schweren Fuß des Metallständers waren zwei Klebestreifen eines roten Tapes auf dem niedrigen Flor des Perserteppichs angebracht. Marlene nahm ein weiteres Detail wahr und schenkte dem Kabel das unter dem Schreibtisch hervorkam und in dem Metallobjekt verschwand keine weitere Beachtung.

Marlene trat vorsichtig die wenigen Schritte vor und positionierte ihre Heels genau auf den roten Streifen und musste dazu leicht breitbeinig stehen. Das Ende der Metallstange berührte mit der Spitze dabei den Saum ihres Kleides und verschwand schließlich exakt zwischen ihren Oberschenkeln unter dem Kleid.

Charlotte wand sich zur rechten Seite ihres Tisches und nahm eine Fernbedienung in die Hand. „Heb Dein Kleid über die Hüften, oder nein... zieh es aus." Mit ungeduldigem Blick sah sie zu, wie Marlene reagierte und sich das Kleid über den Kopf zog, was einerseits ein starkes Kribbeln in ihren exponierten Brustwarzen auslöste und gleichzeitig bedeutete, dass sie nun in ihrer besonderen Dessous mit ihren roten Körperakzenten zu sehen war. Sie schämte sich und erschrak, als auf Charlottes Knopfdruck, begleitet von einem Summen die Metallstange langsam nach oben fuhr und sich gefährlich ihrer geschminkten Vulva näherte.

„Stell Dich auf Zehenspitzen und positioniere die Spitze bevor ich weiter hoch fahre", Charlottes Anweisung klang entschieden und unnachgiebig und Marlene beeilte sich diesmal gehorsam zu sein. Es war ihr auch unmissverständlich klar, welche Stelle mit positionieren gemeint war.

Die Konsequenz dessen spürte sie unmittelbar, denn mit dem wiedereinsetzenden Summen drang der Dildo in sie ein und Charlotte stoppte erst, als Marlene schon mit leicht verzerrtem Blick, den kalten Metallstab tief in sich spürte. Nun wurde ihr bewusst, dass sie keine Chance haben würde, auf ihren 12cm Heels von der besonderen Fessel in ihrer Möse absteigen zu können. Sie war verurteilt an Ort und Stelle auszuharren und auszuhalten, was Charlotte noch an fiesen Gemeinheiten für sie geplant hatte.

Diese trat nun hinter dem Schreibtisch hervor und Marlene sah, dass sie komplett in einen engen, schwarzen Overall gekleidet war und dazu pastellfarbene Lackpumps trug. In der Hand hielt sie eine kleine Schiebleere und reichte diese in Marlenes Richtung. „Messen!" Marlene deren Arme in der Bewegung ja nicht eingeschränkt waren, griff nach dem Lineal artigen Messgerät und war sich darüber im Klaren, was sie würde messen müssen. Kurz besah sie die Skala und stellte fest, dass die geforderten 2cm bereits eingestellt waren. Vorsichtig hielt sie den Apparat an ihre Brustwarze die auf groteske Art zwischen dem transparenten Stoff hervorstand. Obwohl sie guter Dinge war und ihr ihre Nippel riesig erschienen waren, erreichte sie die 2cm um wenige Millimeter nicht.

Charlotte nahm ihr kommentarlos die Schiebleere aus der Hand, ging zurück hinter ihren Schreibtisch und nahm aus einer Schublade ein weiteres kleines Kästchen mit Kabeln. Sie reichte es Marlene ohne weiteren Kommentar und ihr Gesichtsausdruck erteilte den Befehl lautlos.

Marlene sah an den Enden der Kabel zwei kleine Schlingen und musste kurz die Augen schließen um zu verdauen, dass aus dem Kästchen wohl Strom fließen musste. Mega nervös tat sie sich schwer, die Schlingen um ihre Brustspitzen zu legen und sie mit den kleinen Gummihaltern zu fixieren. Die Kabel waren nicht sehr lang und Marlene musste das Kästchen wohl oder übel in der Hand halten. Charlotte hatte derweil wieder auf ihrem Designerstuhl Platz genommen und griff ein weiteres Mal in die Schublade. Diesmal kam ein schwarzes Lederpaddle zum Vorschein und sie schob es mit der Griffseite über die Vorderkante des Schreibtisches damit Marlene es greifen konnte.

Danach hatte sie ein Handy zur Hand und legte es zu Marlene gedreht mit dem Display nach oben ebenfalls an die Kante des Schreibtisches.

„Da wir das letzte Mal unterbrochen wurden, setzen wir Deine Lektion heute erst mal fort. Lass mich Dir erklären. Die App hier misst Lautstärken und ist so eingestellt, dass ein lautes Geräusch über 100dezibel einen roten Ausschlag auslöst und es grün bleibt wenn es weniger laut war. Also ganz einfach. Du wirst Dir mit dem Paddel einen kräftigen Schlag auf den Arsch verpassen. Zeigt die App rot, darfst Du ihn zählen, zeigt sie grün, zählt er nicht und Du wirst den Knopf auf dem kleinen Kästchen drücken, woraufhin.... na das wirst Du dann schon sehen.... verstanden!?"

Marlene hatte Charlottes Erklärung völlig verstanden und genau das war das Problem. Erneut ertappte sie sich beim Gedanken, wie sehr sie davon fantasiert hatte, mal ein aufregendes Spanking zu erleben, aber das Szenario welches Charlotte sich ausgedacht hatte, traf ihre Vorstellung nicht. Das hier würde nur auf eines hinauslaufen. Schmerzen.

„Bevor wir beginnen, schlage ich vor, Du probierst es mal aus!"

Marlene hielt das Paddle in der rechten Hand und blickte zu Charlotte. Diese sah ihr diesmal mit einem leichten Anflug eines Lächelns direkt in die Augen und schien es zu genießen, wie Marlene mit der bevorstehenden Aufgabe kämpfte.

Marlene hob ihren Arm, zielte und schlug das Paddle schwungvoll in Richtung ihres Pos. Laut klatschte das Leder auf ihre nur vom transparenten Höschen bedeckte Pobacke und hinterließ auf der kalten Haut einen kräftigen, schmerzhaften Eindruck.

Nach dem sie für einen kurzen Moment die Augen geschlossen hatte, um den erwarteten Schmerz zu verkraften, sah sie aufgeregt in Richtung der Handyanzeige. Grün. Schon halb verzweifelnd noch bevor das Spiel begonnen hatte, wurde ihr bewusst, dass sie keine Chance haben würde sich zu schonen. Sie würde sich mit aller Kraft selbst versohlen müssen und spürte zeitgleich mit dem Gedanken eine unglaubliche Erniedrigung.

„Worauf wartest Du?" Charlottes Worte riefen sie in die Gegenwart zurück und es kam Panik in ihr auf. Sie glaubte zu hyperventilieren und es dauerte einen kurzen Augenblick, bis sie mit tiefen Atemzügen den aufkommenden Panikschub überstanden hatte. Stolz und trotzig hob sie ihr Kinn, sah Charlotte in die Augen und drückte den Knopf. Unmittelbar nachdem ihr ein Stromstoß in die Nippel versetzt wurde schrie sie auf und zuckte heftig, wodurch sie sich den Stab kurzzeitig noch tiefer in den Lein spießte.

„Oh mein Gott... Fuck....oh mein Gott...., " entfuhr es ihr als der Schmerz abklang und sie heftig atmend, sich die Haarsträhnen aus dem Gesicht blasend wieder zu Charlotte sah.

Ernüchternd sah sie in das gleiche süffisante Lächeln und erntete die rhetorische Frage: „ Bereit?"

„Fangen wir mit Deiner heutigen Aufgabe an. Du hast meinen Wunsch nicht erfüllt und auch wenn zugegebenermaßen nicht viel gefehlt hat, bist Du sicher auch der Meinung, dass das bestraft werden muss. Ich halte ein halbes Dutzend für angemessen. Du darfst beginnen."

Angemessen. 6 heftige Paddle Hiebe für 2mm nicht lang genug gezerrte Nippel als angemessen zu bezeichnen rief in Marlene eine innerliche Wut hervor und sie hoffte, diese würde ihr helfen, die Überwindung zu finden sich selbst Schmerzen zuzufügen. Mit aller Kraft schlug sie das Paddle auf ihren Hintern und zog scharf die Luft zwischen den Zähnen ein, während der beißende Schmerz in ihre Hinterbacke schoss. Immerhin hatte sie es geschafft und die Anzeige war rot.

Charlotte nickte zufrieden und drehte sich mit ihrem Stuhl wieder in Richtung ihres MacBooks. „Vergiss das zählen nicht", warf Charlotte Marlene noch nebenbei zu und positionierte das MacBook mehrere Millimeter näher zu sich. Marlene war klar, dass Charlotte sie provozierte und es machte sie noch wütender, dass es ihr gelang sich durch das offensichtlich dargestellte Desinteresse noch gedemütigter zu fühlen.

Was Marlene nicht sehen konnte, war das Display des Laptops, welches Marlene in einer gestochen scharfen 4k Qualität von hinten zeigte. Ihre Pobacken, vor allem die linke, waren schon deutlich rötlich gefärbt durch das Höschen zu erkennen.

„1". Charlotte genoss den trotzigen Tonfall und fast war sie versucht mit ihrer finalen Überraschung darauf zu reagieren, konnte sich aber gerade noch ausbremsen. Sie sah wie Marlene erneut ausholte und gleich darauf hörte sie das Auftreffen des Paddels und sah die Zuckungen von Marlenes Reaktion vor sich auf dem Monitor. Rot. „2".

Marlene spürte das brennende Ziehen und eine leicht einsetzende Wärme in ihrem Hintern. Der Metallstab der sie tief in ihr gefangen hielt fühlte sich intensiv an und nahm die Wärme die sich bis in ihren Schoss ausbreitete auf.

Sie presste ihren Mund zusammen holte aus und .... Klatsch. Rot. Sie atmete zweimal tief ein bevor ihr die drei über die Lippen kam. Fast hatte sie das Gefühl der Schmerz fühlte sich erträglicher an und ihre Zuversicht das Szenario zu überstehen gewann etwas Aufwind. Beim nächsten Hieb traf sie nicht exakt mit der Schlagfläche des Paddels was zwei Folgen nach sich zog. Die Unmittelbare war ein heftiger Schmerz begleitet von einer roten Strieme die sich diagonal über ihren Po zog. Die Marlene noch schlimmer vorkommende Auswirkung war aber die Tatsache, dass das charakteristische Klatschen es nicht geschafft hatte, die Handy-App in den roten Ausschlag zu bewegen.

Prompt hatte sie auch wieder die Aufmerksamkeit von Charlotte, die nun gespannt zu ihr herüber sah und darauf wartete, dass Marlene sich ein weiteres Mal Strom durch die Nippel jagte.

Marlene zögerte und die aufkeimenden Panikattacken waren zurück. Jetzt, wo sie wusste was sie erwartete, war es noch einmal schwerer den Auslöser zu drücken und ihr darauf liegender Daumen war gelähmt. Krampfhaft versuchte sie sich etwas zu entspannen, schloss die Augen und ....schrie ihren Schmerz laut in den Raum.

Charlotte genoss das Schauspiel in vollen Zügen und beschloss ihr Ansinnen uninteressiert zu wirken aufzugeben, um sich voll und ganz an Marlenes Mimik weiden zu können. Sie liebte es und ihr Szenario gefiel ihr ausgesprochen gut und rechtfertigte die teuer erworbenen Gerätschaften zu hundert Prozent.

Marlene konzentrierte sich darauf, dass Paddle exakt zu greifen und schaffte es, sich die restlichen drei Hiebe, hart und erfolgreich zu verabreichen. Erleichtert stellte sie fest, dass sich ihr Po zwar warm anfühlte, das Ziehen aber nachließ und nicht mehr wirklich schmerzhaft war. Mit dem sinkenden Adrenalinspiegel bemerkte sie aber, dass ihre Position anstrengend war und tippelte immer häufiger, vorsichtig mit ihren hohen Hacken ein paar Millimeter um ihren Stand vorsichtig etwas zu erleichtern. Natürlich spürte sie bei jeder noch so kleinen Bewegung den einverleibten Dildo in sich.

„Schön", sprach Charlotte sie dann wieder direkt an, „dann können wir ja jetzt nachholen, was wir neulich nicht mehr geschafft haben. Für Deine Entscheidung, meine Belohnung mich küssen zu dürfen auszuschlagen, sind denke ich ein Dutzend angemessen. Findest Du nicht?"

Marlene hatte die Worte vernommen und wurde in ihrer Erwartung, dass es nicht bei den sechs bleiben würde bestätigt. Weniger schockiert als man es hätte erwarten können, ergab sie sich in ihr Schicksal.

„Ach und zieh jetzt Dein Höschen bis zu den Knien herunter. Dein Arsch ist ja jetzt aufgewärmt und verträgt das jetzt bestimmt auch blank."

Marlene hob kurz ihre Hände, in denen sie ja das Paddle und das böse Kästchen hielt, aber Charlottes Reaktion ließen keine Hilfe erwarten. Vorsichtig versuchte sie mit einzelnen Fingern in den Bund des Höschens zu greifen und es über ihre Hüften zu streifen. Da sie dazu etwas das Gewicht hin und her verlagerte, spürte sie die Bewegungen auf dem Dildo. Als sich die Panty soweit abstreifen ließ, dass sie am Saum ihrer halterlosen Strümpfe ankam, endete der Spielraum ihrer linken Hand durch das Kabel. Mit der rechten versuchte sie es weiter hinab zu streifen und drückte sich bei der Bewegung noch etwas tiefer auf den Metallspieß in ihr, worauf sie kurz aufstöhnte.

„Los jetzt. Ficken darfst Du später, " schaffte es Charlottes unbarmherziger Kommentar, ihr ein weiteres Mal einen schweren Treffer zu verpassen und sie spürte das ihre Augen glasig wurden.

„Nicht weinen", sprach sie sich innerlich Mut zu und nahm sich vor, ihre Selbstzüchtigung tapfer durchzustehen. Klatsch. Rot. „1". Sie begann in kürzeren Abständen das Paddle fest auf ihren Po zu schlagen und stockte erst nach dem achten Hieb, als ihr Arsch schlichtweg glühend brannte und eine Pause benötigte. Immerhin hatte sie es bis hier her geschafft und war zuversichtlich dem furchtbaren Stromteil zu entkommen. Dennoch musste sie sich für die restlichen vier Hiebe deutlich mehr Zeit nehmen und das Gefühl in ihren Pobacken war nur mit Feuer zu beschreiben und brannte furchtbar.

Sie hatte es durchgestanden und spürte die Hitzewallungen bis in ihren Unterleib. Mit einem fast stolzen Gesichtsausdruck sah sie zu Charlotte und versuchte sich erfolglos ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht zu schütteln, da diese leicht an ihrer Stirn festklebten. Es war anstrengend.

Charlotte war begeistert. Natürlich ließ sie sich das äußerlich nicht anmerken, aber sie war erregt, fast noch mehr war sie in einem Rausch und betrachtete das Ergebnis ihrer Befehle auf dem Display.

Marlenes Hintern funkelte tiefrot und an manchen Stellen, an denen das Ende des Paddels aufgetroffen war bildeten sich tiefrote kleine Punkte und Spuren. Ein hübscher Pavianarsch dachte sie diesmal nur und grübelte darüber ob es ihr genügen würde.

Marlene konnte nichts anderes tun, als aufrecht stehen warten, bis Charlotte, die in ihren Gedanken versunken schien, Anstalten machte sich zu erklären wie es weiter gehen würde.

Sie hoffte innerlich, dass sie sich nicht weiter schlagen musste und den Gedanken an den Stromschmerz wollte sie gar nicht erst zulassen. Noch immer hielten die Schlingen ihre Nippel aus dem Bustier hervorstehend gefangen. In diesen Gedanken hinein fühlte sie sich von Charlotte ertappt, als diese sie wieder ansprach.

„Mach es noch einmal für mich. Sieh mich an, sieh mir tief in die Augen und leide....nur für mich. Dann beenden wir das hier und ich hab eine ganz besondere Belohnung für Dich."

Marlene war froh über das in Aussicht gestellte Ende, aber das schöne Wort Belohnung hatte in Charlottes Mund einen gefährlichen Beigeschmack. Die Tatsache aber noch ein weiteres Mal auf den Knopf zu drücken und den so heftigen Schmerz zu ertragen, ließ Marlene erneut zittern.

Nur zögerlich hob sie ihren Blick und sah Charlotte an. Diese hatte sich auf dem Schreibtisch nach vorne gebeugt und ihre schwarz lackierten Fingernägel perfektionierten die dunkle Aura, die sie symbolisierte.

Marlene sah in die Augen und versuchte eine Regung zu entziffern, doch weit entrückt schien ihr Gegenüber so erbarmungslos. Sie hielt dem Blick stand und ergab sich der Dominanz der wunderschönen Frau. Im Moment in dem kurz bevor sie nicht mehr die Kraft hatte, den Block erhoben zu halten, drückte sie den Daumen fest nach unten und diesmal blieb sie still, obwohl sie den Stich in ihre Brustwarzen fast nicht mehr ertragen konnte.

Als sie schließlich die Augen wieder öffnen konnte und ihr Atem immer noch erregt, aber nicht mehr hyperventilierend bebend ihren Körper auf dem Dildo auf und ab bewegte, sah sie Charlotte mit einem mitfühlenden, freundlichen Lächeln am Tisch sitzen.

In Händen hielt sie einen weiteren Regler auf dem Marlene eine kreisrunde Skala und einen drehbaren Knopf ausmachte.

„Ich hab Dir eine Belohnung versprochen", und zwei Finger drehten den Regler ganz langsam im Uhrzeigersinn. In Marlenes Unterleib fing es daraufhin an zu kitzeln und zu kribbeln. In einem ersten Moment des Erschreckens in Erwartung eines weiteren Schmerzes in ihrem so empfindlichen Innern wurde ihr aber schlagartig das Denken unmöglich. Die leichten Stromreize in ihrer Möse waren ganz und gar nicht schmerzhaft. Ganz im Gegenteil. Das war schlichtweg geil.

Marlene war in ihrem geschundenen Zustand sensibel empfänglich und innerhalb kürzester Zeit stieg der Zustand ihrer Erregung. Die Muskulatur ihrer Vagina zuckte auf dem Metallschwanz und ihre Kontraktionen ließen sie erneut heftig atmen und keuchen. Doch diesmal vor Lust. Das war auch Folter. Doch diesmal genoss sie die Lustfolter die sie für alles was sie durchgestanden hatte belohnen würde. Sie war ganz eindeutig auf dem Weg zu einem weiteren unfassbar intensiven Höhepunkt, als das Kribbeln weniger wurde und schließlich stoppte.

Sie hatte nicht die Kraft die Augen zu öffnen und egal wie demütigend es war, bettelte sie Charlotte an, kommen zu können. „Bitte....Biiiiittttttte.......Bitte...!" Charlotte drehte den Regler minimal, um Marlene noch etwas näher, aber nicht ans Ziel zu bringen und stoppte erneut. Dieses Spiel genoss sie bis Marlene die Tropfen am schmalen Streifen Fleisch ihres Oberschenkels herabliefen und sie nichts war als ein kleines, elendig läufiges Kätzchen. Da Charlotte nicht riskieren konnte, dass Marlenes Kreislauf versagen und sie sich aufspießen würde, fuhr sie vorsichtig den Metallstab nach unten und begleitet von einem ordinären, schmatzenden Geräuschs blieb Marlene unbefriedigt und unausgefüllt zurück.

Charlotte war in diesem Moment aber sofort bei ihr und auf Augenhöhe ganz nahe. Sie nahm Marlene in den Arm und als sie spürte, dass diese wieder einen festen Stand hatte, dirigierte sie sie, leicht drehend in Richtung ihres Schlafzimmers.

„Komm. Wir gehen Dich erlösen." Marlene folgte bereitwillig, nachdem sie aus ihrem Höschen gestiegen war. In der Bewegung und durch den Kontakt mit Charlottes glänzendem, glatten Overall nahm sie erneut die Hitze an ihrem Po spürbar war. Sie glühte vor Lust und nahm nur durch einen Schleier war, wohin Charlotte mit ihr steuerte.

Das Schlafzimmer war sehr dunkel und nur eine spärlich helle Nachttischlampe warfen ein geheimnisvolles, diffuses Licht in den Raum, in dem sich außer einem großen, schweren, schwarzen Himmelbett und einem großen Spiegelschrank nur noch ein von einer darüber geworfenen Decke verborgener Gegenstand befand.

Marlene war es egal und freiwillig ließ sie sich auf allen vieren auf das Bett dirigieren, wo Charlotte zunächst ihre Knöchel mit einer Spreizstange fesselte und ihr anschließend auch an den Händen Ledermanschetten anlegte. Auf allen Vieren kam sich Marlene verdorben vor und durch die auseinandergestellten Beine spürte sie, dass sie sich offen darbot und ihre Sehnsucht endlich Erlösung zu finden wurde größer und größer.