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Marlene Lufen - Selfgames Teil 06

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Charlotte kroch zu ihr aufs Bett und Marlene spürte und roch den Duft und sog ihn in sich auf. Widerstandslos ließ sie Charlotte gewähren, als diese ihr eine Augenbinde überstreifte und kurz tauchte ihr Gesicht dabei ins Dekolleté der jüngeren Frau. Marlene ließ geschehen und spürte, dass ihre Arme auseinandergezogen wurden und ebenfalls an einer Stange eingehakt wurden.

Charlottes Gewicht verließ die Matratze wieder und Marlene wartete Blind darauf was geschehen würde. Es raschelte aber sie konnte die Geräusche nicht wirklich zuordnen. Und als sie eine Aktivität hinter sich wahrnahm, spürte sie augenblicklich die Berührung an ihrer so exponiert dargebotenen Fotze.

Charlotte zielte mit dem mächtigen Kunstpenis der sich an der silbernen Stange der Fickmaschine befand, und justierte die Höhe, mittels einer Stellschraube, als sie wahrnahm, dass Marlene sich freiwillig bereits gegen den Dildo presste, ihre feuchte Spalte sich öffnete und die Spitze bereits in sie eingedrungen war. Charlotte wartete auf den Moment, in dem der aufgegeilte Pavianarsch bemerken würde, das in wenigen Zentimetern noch ein zweiter, kleinerer Kollege darauf warten würde, auch ein passendes Loch zu finden. Marlene bewegte sich bislang aber nur auf der Spitze des großen Latexschwanzes und so nutzte Charlotte die Gelegenheit und drückte eine ordentliche Portion Gleitgel auf den dünneren der Doppelschwänze.

Marlene erschrak und wich zurück, als sie die Berührung spürte und die kühle Spitze gegen ihren Anus stieß. „Entspann Dich und halt still", forderte Charlotte sie diesmal mit liebevoll und leise gesprochenen Worten auf und erntete Gehorsam. Vorsichtig setzte sie den kleineren, auf die im Dunkeln nur schemenhaft zu erkennende Rosette von Marlene an und schob den schweren Apparat noch ein Stück näher ans Bett. Dann erst öffnete sie ein weiteres Mal die Stellschraube und fuhr mit der nun frei justierbaren Stange ein bisschen hin und her, bevor sie sie schließlich nach vorne schob und Marlene doppelt penetrierte.

Marlene spürte eine wahnsinnige Erregung und nachdem der kurze Schmerz in ihrem Po nachließ, ihr Schließmuskel entspannte und sich an den Eindringling gewöhnt hatte, begann sie sich ganz vorsichtig selbst zu bewegen und mit ihrer Hüfte vor-und zurück zu wippen.

Dieser Bewegung wurde Einhalt geboten, just in dem Moment, in dem Charlotte den Startmechanismus betätigte und die Stange von der Maschine automatisch vor - und zurückgefahren wurde. Sie stellte den Abstand ein, den sich die Maschine bewegte und nahm die Fernbedienung mit der sie nur die Geschwindigkeit würde regeln können mit zum Nachtisch. Ganz langsam und sachte begann die Maschine in einem gleichmäßigen Rhythmus ihr Werk und Marlene genoss es, sanft aber kontinuierlich gefickt zu werden.

Sie war abgelenkt und ganz auf ihre Lust konzentriert als sie plötzlich Charlottes nackte Haut unter sich spürte. Diese manövrierte sich gerade unter Marlene und es fühlte sich unsagbar geil an, die nackte weiche Haut zu spüren. Charlotte rutschte mit dem Kopf unter die herrlich herabhängenden Tittchen von Marlene und bereute, dass sie vergessen hatte, ihr das Bustier auszuziehen. Mit beiden Händen griff sie den unteren Bund und stülpte ihn über den Busen, während sie zeitgleich ihre Lippen um den herrlich spitzen Stachel schloss und sogleich anfing heftig daran zu saugen. Ihre rechte Hand fand auch den Weg zwischen ihre makellos glatte Scham und sie stand Marlenes aufgegeiltem Zustand nicht viel nach.

Auch sie war hochgradig erregt und würde sich nun nicht mehr zurückhalten und hemmungslos genießen. Sie schaltete die Fernbedienung in einem durch auf die schnellste Stufe und spürte durch Marlenes wippenden Körper über ihr, die heftigen Fickstöße am eigenen Leib mit.

Marlene war innerhalb kürzester Zeit nur noch ein winselndes Häufchen Geilheit. Als sie das erste Mal kam schrie sie, als gebäre sie gerade ihr drittes Kind und ejakulierte unkontrolliert. Doch die erbarmungslose Maschine gönnte ihr keinen, noch so winzigen Moment der Ruhe, sondern fickte unbeirrt im Rhythmus weiter. Keine Rücksicht kennend, wechselte der Schmerz und wurde unmittelbar von Marlenes zweitem Höhepunkt abgelöst. Sie spürte wie ihr Charlotte dabei in die Nippel biss und heftig saugend knabberte und kam und kam und kam.

Es nahm kein Ende und wurde immer schlimmer, aber noch war Marlene weit davon entfernt, um Gnade zu bitten und ließ sich mit aller Kraft von dem Apparat durchvögeln. Ja mehr noch. In ihrer völlig enthemmten Geilheit, bockte sie sich gegen die kräftigen Stöße auf und rammte ihren Fickarsch den beiden Penissen entgegen und diese noch tiefer in sich.

Charlotte bewegte sich unter ihr, aber Marlene konnte weder erkennen, was sie hätte beisteuern können, noch war sie in der Lage irgendetwas zu tun. Sie war mit jammern, stöhnen und keuchen beschäftigt und es fiel ihr zunehmend schwerer, mit der Kondition der Maschine mitzuhalten.

Als sie schließlich spürte, dass Charlottes Zunge über ihre bestrumpften Oberschenkel leckte, in den empfindlichen Teil des nackten freigelegten Oberschenkelfleisches biss und schließlich mit ihrer Zunge bis an die Spalte, in der unaufhörlich der Freudenspender ein und ausfuhr, leckte kam sie zum unzähligsten Male.

Charlotte hob ihr Becken und Marlene verstand das Zeichen und senkte ihren Oberkörper, um mit ihrem Kopf zwischen den Schenkeln ihrer Herrin zu versinken. Durch ihren im steileren Winkel noch exponierter dargebotenen Fickarsch hatte sie das Gefühl, die beiden Dildos würden bis in ihre Eingeweide vordringen, aber das musste sie nun lautlos ertragen, da Charlottes feuchte, schleimige Muschi ihre ganze Aufmerksamkeit einforderte.

Sie leckte, jammerte und schrie im Wechsel ihre unbändige Lust und die mittlerweile fast nicht mehr zu ertragende Penetration hinaus und Charlotte gönnte dem Ganzen kein Ende, bevor sie selbst nicht das Gefühl verspürte, keinen weiteren Orgasmus mehr ertragen zu können.

Als die ersten Strahlen Tageslicht durch den schmalen Spalt des zu weiten Teilen herabgefahrenen Rollos fielen, hätte sich einem Betrachter ein einzigartiges Stillleben offenbart.

Charlotte lag einen Arm über den Kopf gestreckt an Marlene geschmiegt auf dem Rücken. Das leichte Satinlaken gab den Blick auf ihren nackten Busen frei und ein wunderschöner nackter Fuß hing über der Bettkante und lugte unter der Decke hervor. Nicht von der Bettdecke geschützt, war Marlenes nackter Körper in der Rückansicht zu bewundern und gab mit den Strümpfen und den hohen Highheels die nach wie vor von der Spreizstange auseinanderfixiert waren, ein weitaus groteskeres Bild ab. Der fleckig rote, verstriemte Hintern protokolierte einen kleinen Teil der vorangegangenen Nacht und die linke Hand, die von der Handfessel umschlossen an der dunklen Eisenstange gefangen war, lag zärtlich auf dem blassen Unterarm der Kollegin. Beide Frauen schliefen noch immer erschöpft vom leidenschaftlichen Spiel der Nacht und ihr Gesichtsausdruck offenbarte im Tiefschlaf eine ruhige, tiefe, innere Befriedigung.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Sehr geil!

Wirklich eine sehr gut gemachte Story, die Lust auf eine ebenso geile Fortsetzung macht. Vielleicht ja so:

Charlotte führt Marlene in gewagtem Outfit öffentlich vor (Restaurant, Bar, Theater)

Charlotte macht Marlene Kleidungsvorgaben für den nächsten TV-Auftritt und lässt sie slipless mit Analplug auftreten

Marlene wird von Charlotte unmittelbar vor Beginn der Live-Sendung in der Garderobe besucht und mit einem Strap-On ordentlich durchgefickt

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
WOW

sehr schön. Ich stehe zwar nicht auf Schläge aber das Finale war genial. Da ich außerdem ein Fan von Frauen in Nylon bin, bin ich voll auf meine Kosten gekommen.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Fantastisch

Das ist einfach toll, ich habe es genossen die Geschichte zu lesen. Ich bin auch von ihrem Outfit ganz begeistert auch wenn das natürlich nur eine Kleinigkeit ist. Wenn ich die Lufen demnächst im TV sehen sollte, muss ich wahrscheinlich an die Serie hier denken! Das kann was geben! Ich freue mich auf jeden Fall, wenn da noch einige Geschichten folgen.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Super,

Affentittengeil. Das war wieder eine tolle Story, die Lust auf mehr macht. Ich liebe es, wie Marlene von Charlotte benutzt und vorgeführt wird. Bitte mehr davon, Danke

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