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Marlene Lufen - Selfgames Teil 09

Geschichte Info
Marlene und Judith on Tour.
9.3k Wörter
4.65
8.4k
1

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 12/02/2020
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Marlene Lufen Selfgames Teil 9

Marlenes Gedanken überschlugen sich. Die Sicherheit, Charlotte nur zu assistieren und Judith zu deren großen Event zu chauffieren, war schlagartig dahin. Sie konnte die Frage von Charlotte, ob sie denn ebenfalls zum Event wolle nicht wirklich einschätzen und schon gar nicht beantworten. Charlotte registrierte, was sie, verstärkt durch ihr eigenes Crossdressing in Marlene für eine Innere Aufruhr ausgelöst hatte und genoss es, in Marlenes Augen und Mimik zu lesen. Charlotte wäre nicht sie selbst, wenn sie nicht für beide mögliche Antwortoptionen eine klare Vorstellung für den weiteren Ablauf hatte und war gespannt, wie sich Marlene entscheiden würde. Sie würde ihr keine weiteren Informationen geben, um ihr die Entscheidung nicht leichter zu machen und sah es ein bisschen als Test, wie wagemutig Marlene aus ihrer Versteigerung hervorgegangen war und ob sie den Weg weiter gehen wollte.

Marlene hätte nicht beschreiben können, was der Gedanke sich als Sklavin auf einem Event wildfremdem Menschen, offensichtlich Männern auszuliefern in ihr auslöste. Ihr Körper reagierte aber nicht ausschließlich mit Adrenalin, denn die feuchte Begierde zwischen ihren Beinen irritierte sie und zog sie in Versuchung. Dabei schien ihr der eifersüchtige Gedanke absurd, dass sie kein eigens gefertigtes Kleid hätte wie Judith, das sie auf dem Event tragen könnte und war gleichzeitig ein bisschen erleichtert darüber. Sie hatte die Wahl und entschied sich schließlich für NEIN.

Dies sprach sie aber nicht laut aus und signalisierte Charlotte mit niedergeschlagenen Augen und einem Kopfschütteln ihre Entscheidung. Was sie dabei letzten Endes ausschlaggebend bewogen hatte, hätte sie Charlotte nicht plausibel erklären können.

Charlottes einzige Reaktion bestand darin, kurz die Trennscheibe zum Fahrer mittels Knopfdruck herunter zu fahren und ihn anzuweisen, nochmals auf einem kleinen Parkplatz zu stoppen.

Marlene wusste nicht, was diese Anweisung zu bedeuten hatte und traute sich aber auch nicht weiter zu fragen. Hatte sie Charlotte enttäuscht? Unbehaglich und aufgewühlt fühlte sich Marlene bis das Abbiegen der Limousine, Ihr wieder eine erhöhte Pulsfrequenz bescherte.

Als das Fahrzeug zum Stehen gekommen war, sah Marlene Charlotte intensiv an und musste ein weiteres Mal anerkennen, dass ihre Kostümierung zum Mann täuschend echt gelungen war. Nach einer gefühlten Ewigkeit begann Charlotte zu sprechen.

„Ich respektiere Deine Entscheidung, denn das O-Event heute ist Judiths Traum, nicht der Deine. Dennoch sind wir an einem Punkt angelangt, an dem ich eine Entscheidung von Dir erwarte, ob Du den Weg den wir eingeschlagen haben, weitergehen möchtest und mir dabei bedingungslos vertraust oder wir unseren Kontakt hier und heute beenden. Quasi ein Bekenntnis für mich und für Deine Lust." Danach entstand eine Stille, die die Konsequenz der Worte für Marlene spürbar schwer erschienen ließen.

„Für den Fall, dass Du nicht weiter Sklavin Deiner Lust sein möchtest, bringt Dich der Fahrer nach Hause, nachdem ihr mich abgesetzt habt. Für den Fall, dass Du Dich mir weiter und bedingungslos anvertrauen und ausliefern möchtest, zieh Dich jetzt aus und steige aus."

Nun war es final um Marlene geschehen und sie stand schlagartig, hochgradig unter Strom.

Derweil stand auch Gunnar unter Strom. Pünktlich um 20:00 Uhr wollte er die offizielle Präsentation der O´s im Kreise der Herren starten und dass zwei der angemeldeten 18 Paare noch fehlten, war weniger der Grund seiner Aufregung. Vielmehr fehlte noch Charles, der zu Judith zugehörige Herr, auf den er bereits sehr gespannt war. Nicht nur, dass es extrem ungewöhnlich, wenn nicht sogar noch nie vorgekommen war, dass eine Prominente unmaskiert an seinen extravaganten Veranstaltungen teilnehmen wollte, noch dazu ohne jegliche Einschränkung. Das würde zusätzlich Aufmerksamkeit erzeugen und er musste absolut sicher gehen, dass Judiths Herr sich seiner Verantwortung bewusst war. Und eventuell würde dieser Charles noch eine weitere O mitbringen, was auch noch offen war. Gunnar beschloss für sich, selbst ein Auge auf das Spiel mit Judith zu werfen, da ihm seine Erfahrung irgendwie ein ungutes Gefühl vermittelte und er gewöhnlich Recht behielt.

Da er selbst die Moderation und Vorstellung der Os übernahm, konnte er auch nicht schon einmal beginnen. „Wo blieb nur dieser Charles?" Die Herrenrunde, die sich getrennt von den Damen bereits im großzügigen Entree der zur Eventlocation umgestalteten alten Mühle aufhielt, war derweil auch schon ungeduldig. Mehrere kleine Ringbücher, mit den Profilbögen der heute anwesenden Os machten die Runde und erläuterten die Praktiken für die die Os zur Verfügung standen. Die gelb markierten Karten beschrieben dabei die sexuelle Benutzbarkeit der Os, während die blauen Karten die BDSM Spielmöglichkeiten mit den Os aufführten. Keine Einschränkung wie bei Judith war hier die absolute Ausnahme und er befürchtete nicht nur einen harten Abend für Judith, sondern auch ein Problem, wenn die anderen Damen eifersüchtelnd nicht ausreichend bespielt würden, was immer mal wieder tatsächlich vorkam, speziell bei den reiferen Sklavinnen.

Heute war grundsätzlich eine sehr gut ausgewogene Altersmischung vertreten, aber eigentlich galten alle seine Befürchtungen heute der Promidame.

Endlich signalisierten Scheinwerfer das Vorfahren eines weiteren Wagens uns er schickte ein Stoßgebet zum Himmel es möge dieser verfluchte Charles sein. Gunnar lief durch den Innenhof vorbei am Trakt in dem die Damen sich aufhielten und tatsächlich konnte er gleich darauf den so ersehnten Charles begrüßen, der so völlig anders war, als er ihn sich ausgemalt hatte. Zierlich, knabenhaft, fast androgyn wirkte der junge Mann in seinem schwarzen Smoking irgendwie fehl am Platz. Immerhin hatte er mit Zylinder, weißem Schal und einem schwarzen Gehstock mit Knauf sehr passende Utensilien und Gunnar ließ es sich nicht nehmen, ihn persönlich in die Location zu führen.

Als er dabei die Schulter des deutlich kleineren Mannes berührte erntete er eine entschieden abwehrende Geste und einen dazugehörenden Blick aus ungewöhnlich dunklen Augen. Froh darüber, dass Charles seiner Erklärung, wie wichtig es wäre verantwortungsvoll auf Judith aufzupassen ein entschiedenen „Selbstverständlich" folgen ließ, eilte er zum Eingang und gab seinen Mitarbeitern, das Zeichen, dass es gleich los gehen würde.

Charles trat nach ihm ein und sah sich kurz um. Die Herrengesellschaft, saß oder stand an Tischen in kleinen Gruppen zusammen und einzelne Herren hatten sich separierte Plätze ausgesucht. So tat sie es auch und nahm seitlich an einem der runden Tische Platz. Viel Zeit von ihr Kenntnis zu nehmen, hatten die Herren nicht, denn gleich darauf begrüßte Gunnar als Gastgeber in der Rolle des Pierre und erläuterte den Herren den Ablauf des Abends, bevor er nahtlos in die Präsentation der Os überleitete und die ersten drei Sklavinnen vorgeführt wurden. Anhand der Bögen beschrieb er bei einzelnen die Nutzbarkeiten anzüglich und Charlotte fand Gefallen an einzelnen beschämenden Reaktionen der so erniedrigend dargebotenen und präsentierten Os. Mit der dritten Gruppe trat eine bildhübsche junge Latina in den Vordergrund die Gunnar als O Eva vorstellte und die außer schwarzen halterlosen Strümpfen und knallroten Highheels nur ein passend rotes Halsband trug. Sie gefiel Charlotte sehr und als Gunnar stolz verkündete, dass sie heute sowohl Anal als auch oral mit Spermaaufnahme zur Verfügung stehen dürfe, standen Eva vor Scham ein paar Tränchen in den Augen. Judith wurde erst in der letzten Gruppe vorgeführt und sah mit offenem Mund zu den Tischen und der Gruppe ihrer baldigen Benutzer. Das Adrenalin floss in Strömen durch ihre Adern und als Gunnar, nach ihrer Leine griff, drohten ihr kurz die Knie vor Aufregung, wegzusacken und sie konnte sich gerade noch fangen.

„Und last but not least geehrte Herren, habe ich Ihnen ein ganz besondere O vorzustellen, die heute das erste Mal bei uns zu Gast ist und Ihnen vielleicht trotzdem bekannt vorkommt. Judith wird Ihnen heute bedingungslos zur Verfügung stehen und ich bitte Sie darum, eifrig von Ihr Gebrauch zu machen, ohne die anderen Os zu vernachlässigen. Wie bei den anderen Präsentationen auch, war Judith bereits oben ohne und die Herren konnten ihre nackten Brüste sehen. Ihre Hände waren mit Handfesseln auf dem Rücken verbunden und als Gunnar sie mit der Leine dirigierte sich umzudrehen und die Leine nach unten zog, blieb ihr nichts anderes übrig als sich vornüberzubeugen und auf ihr Gleichgewicht zu achten. Dabei rutschten die beiden hoch geschlitzten Seiten ihres eng anliegenden Rockes zur Seite und gaben den Blick auf den spitzenbesetzten Absatz ihrer Nylons und ihren nackten Hintern frei. Judith spürte die herrliche Erregung, dieser demütigenden Präsentation und Gunnar ließ es nicht aus, ihre Vorfreude demonstrativ zu erwähnen und mit seinem Finger durch ihren glänzend feuchten Schlitz zu fahren und ihm dem Publikum anschließend glänzend zu präsentieren. Das erkennende Raunen und Tuscheln unter den Herren, hatte Judiths aufstöhnen übertönt und gleich darauf, musste sie sich beeilen, den schnellen Schritten des Dieners zu Folgen der sie die Treppe hinauf ins Obergeschoss führte, in dem die anderen Damen bereits drapiert waren. Judith sah, dass im oberen Bereich mehrere Zimmer verteilt waren, die alle aus einem lang gezogenen Flur abgingen. Sie bogen in den rechten Flügel des Flurs in dem die ältere Dame in ihrem grünen O-Kleid mit hoch über ihren Kopf gezogenen Armen an die Wand gekettet war. Ihre schweren Brüste wurden dadurch noch mehr hervorgedrückt und fasst hätte Judith sie beim Vorbeigehen berührt. Nur kurz erhaschte sie einen Blick auf den zweiten Raum, in dem mehrere Betten standen und eine der Os mit hinter ihrem Kopf fixierten Beinen, schamlos präsentiert war. Judith wurde in das größte Zimmer am Ende des Flures geführt und auch hier warteten bereits mehrere Damen. Eine auf dem Bett sitzend, eine mit verbundenen Augen davor kniend, allesamt gefesselt. Eine weitere O war über eine Kommode platziert und zwischen ihren apfelrunden Pobacken blitzte ein goldenes Intimpiercing hervor.

Judith wurde in der Mitte des Raumes an einem Gestell aus Balken gefesselt. Das Ergebnis kam einer Fesselung am Andreaskreuz nahe und sie konnte nicht mehr wahrnehmen, was oder wer hinter ihr im Zimmer noch anwesend war. Sie blickte in Richtung Bett und der Diener schlug die beiden Seiten ihres Rockes nach oben und steckte sie im Bund fest, so dass ihre Scham entblößt war. Sie stöhnte als er ihr seine Finger einführte und sie kurz und keineswegs sanft damit anfickte. Die beiden Frauen auf dem Bett sahen missbilligend zu ihr und grinsten gleich darauf, als sie ihren eigenen Schleim zum Ablecken vor den Mund gehalten bekam. Judith glaubte, sie müsse vor Scham im Boden versinken, doch weder ihre Hände, noch ihre Füße hatten eine Chance gegen die Ledermanschetten und als sie die Lippen leicht öffnete schlossen sich automatisch ihre Augen und sie lutschte den weißlichen, derben Saft von den Fingern. Sie hörte die schweren, sich entfernenden Schritte und spürte noch immer die Blicke der Frauen auf sich. „Oh Gott war das alles Geil. Wenn es denn nur endlich beginnen würde."

Marlene konnte sich ebenfalls nicht frei bewegen nur dachte sie genau das Gegenteil: Wann würde es endlich aufhören? Die Musik dröhnte aus den Surroundlautsprechern im Inneren der Limousine und nicht nur der Bass erzeugte dabei ein Vibrieren. Sie kniete breitbeinig gerade so auf den Kanten der Lederpolstersitze zu beiden Seiten und ihre Arme waren an Haltegriffen an der Wagendecke mit Handschellen angekettet. Das Metall tat ihr bereits an den Handgelenken weh, aber das war nicht ihre größte Sorge. In ihr wühlten, vibrierten und zuckten unzählige LovenseLush Vibratoren, die auf jeden Musikton reagierten und seit geraumer Zeit in ihr wüteten. Sie konnte nicht sagen, wie viele ihr Charlotte eingeführt hatte. Sicher war sie sich nur, dass sie nur einen im Mund trug. In Kombination mit dem gemeinen Ringknebel den sie trug, sabberte sie sich kontinuierlich voll und konnte es nur hilflos ertragen. Charlottes Blick war durch sie hindurch gedrungen, als sie begonnen hatte sich in der Limousine zu entkleiden und trotz Maskierung hatte sie in den Augen erkannt, dass Charlotte ihre Entscheidung gut hieß und keine Zeichen von Enttäuschung erkannt. Im Gegenteil wurde ihr klar, dass eine weitere Herausforderung vor ihr liegen würde, aber das hier war echt nur schwer zu ertragen. Sie war bereits mehrfach gekommen und sowohl ihre Möse als auch ihr Hintern brannte nur noch vor Lustschmerz. Und das war noch nicht alles was an ihr lichterloh brannte.

Der Moment als sie auf dem Parkplatz hatte aussteigen müssen- nackt, erschien ihr nun vielleicht eine Stunde später schon gar nicht mehr so schlimm, wie sie es auf den Moment empfunden hatte. Charlotte war ebenfalls ausgestiegen und hatte eine Tasche aus dem Kofferraum ins Auto gestellt und dann in aller Seelen Ruhe einen Strauß Brennnesseln gepflückt. Marlene hatte es ungläubig beobachtet und war aber zu sehr damit beschäftigt sich umzusehen und inständig zu beten, dass keines der heranfahrenden Autos anhalten würde. Schließlich stand Charlotte vor ihr und hielt den Strauß in ihrer durch einen Handschuh geschützten Hand bedrohlich vor Marlene. Schon die ersten leichten Hiebe die Charlotte ihr mit dem Strauß auf die Brüste gab, waren schwer zu ertragen und als sie sich krümmte, nutzte Charlotte die Gelegenheit ihr die Brennnesseln auch über den Po und die Rückseite der Oberschenkel zu ziehen.

Fast dankbar hatte sie sich schließlich in der Limousine anketten lassen, um sich zumindest den nicht lindernden Drang zu kratzen zu versagen und musste die Qualen nun eben über sich ergehen lassen. Noch immer stand ihr Körper in Flammen und ihre Haut war mit roten Pusteln überzogen. Sie hatte keine Ahnung, wie lange der Fahrer instruiert war, so mit ihr durch die Gegend zu fahren. Eine weitere perfide Gemeinheit war, dass immer gerade wenn sie dachte, das Brennen in ihren Brüsten würde nachlassen, öffnete sich eine der Fensterscheiben und der Luftzug tat ein Übriges, um ihre Pein wieder zurückkehren zu lassen. So gut es ihr geknebelter Mund zuließ, schrie sie ihre Verzweiflung zeitweilig in die dröhnende Musik hinein und konnte es nicht fassen, wenn wieder und wieder weitere Orgasmen ihre Folter noch intensivierten. Immerhin hatte sie das Gefühl, dass ihr Speichel der ihr am Kinn den Hals hinunter über die Brüste lief, das Brennen etwas linderte. Der Gedanke, wie es Judith gerade ergehen würde, kam ihr nicht. Nur eines erschien ihr Klar. Wenn sie sich für die Party entschieden hätte, hätte es nicht schlimmer für sie sein können. Sie litt. Und das schlimmste daran war nicht einmal das Leiden- sondern das Charlotte nicht da war, um ihr zu zeigen, dass sie das alles für SIE ertrug.

Judith hatte die Augen noch immer geschlossen, als sie den lauten Gong aus dem Erdgeschoss wahrnahm. Sie versuchte sich zu erinnern, was Gunnar ihr zum Ablauf erklärt hatte, war sich aber nicht mehr sicher. Wenig später nahm sie das Geräusch sich nähernder Schritte war und erschrak, als sie ihre Augen öffnete und bereits einer der Herren unmittelbar vor ihr stand. Er fasste ihr sogleich ans Kinn und hob ihren Blick damit zu seinem. Sein unscheinbares Grinsen hatte etwas Furchteinflößendes und Judith spürte die Gänsehaut, die sich an ihren Armen bildete. Seine Hand ließ ihr Kinn los, um gleich darauf weiter ihren Körper zu erkunden. Erneut schloss sie die Augen, als sie weitere Hände an sich spürte, die sich sogleich ihren Brustspitzen widmeten und sie stöhnte auf, als ihr diese gezwirbelt und lang gezogen wurden. Auch am Holzbanken vorbei von hinten spürte sie Hände an ihrem Hintern und so vergingen die zwanzig Minuten Begutachtung scheinbar wie im Flug und es hatte kaum einen Moment gegeben, an dem keiner der Herren sich von der Qualität ihres Körpers überzeugt hatte. Überraschend wenige Berührungen, hatte sie an ihrer auslaufenden Möse über sich ergehen lassen müssen, was sie fast ein bisschen enttäuschte, in ihrem gesamten Empfindungschaos aber unterging.

Ein zweiter Gong ertönte und sofort waren mehrere Männer bei ihr. Sie spürte, dass diese kurz die Fronten klären mussten und ein Mann um die 50 mit grau meliertem Haar gewann scheinbar die stumme Diskussion, denn er löste ihre Fesseln, nachdem er ihr ein ledernes Halsband umgelegt hatte und eine silberne Kette darin einhakte. Die Fußmanschetten verblieben am Balken, die Handmanschetten ließ er an ihren Handgelenken und hakte sie ebenfalls am Halsband ein. So dirigierte er sie an der Kette vor das Bett, zwischen zwei Herren hindurch, die sich noch am umsehen waren und schob sie schließlich unsanft mit einem Arm um ihre Hüfte zur Unterstützung auf das Bett. Sie fiel auf die Unterarme und drehte vor Schreck den Kopf zur Seite, wobei sie direkt vor der auf dem Bett sitzenden O, die noch keinen Interessenten gefunden hatte, zum Liegen kam. Liegen konnte man es nicht nennen, denn auf Knien präsentierte sich ihr hoch gereckter Po, schutzlos dem wildfremden Mann. Dass er Lederhandschuhe trug, spürte sie, als er seine Hand mehrfach auf ihre Backen klatschen ließ und das einsetzende Brennen nahm sie mit in einen Taumel neuer Emotionen. Sie atmete an die bestrumpften Beine der Frau neben ihr und einer kurzen Pause der Schläge folgte das Glied das sich einen Zugang in sie suchte. Bereits die ersten Zentimeter teilten sie und sie spürte, dass er mächtig bestückt sein musste und als er sie das erste Mal voll aufspießte, keuchte sie in den Oberschenkel.

Sie wurde nicht sehr schnell, aber herrisch und energisch durchgenommen und es war ein total seltsames Gefühl dabei Zuschauer zu haben und quasi einer anderen Frau auf dem Schoß zu liegen. Kurz bevor sie in die Nähe eines Orgasmus kommen konnte, zog sich der Schwanz aus ihr zurück, um im nächsten Moment an ihrer Rosette anzusetzen und bevor sie überhaupt reagieren konnte, hatte er sie auch schon anal in Besitz genommen. Seine Größe bereitete ihr keine Lust und jeder Stoß schmerzte sie. Ihr Stöhnen bekam einen leichten Hauch von Jammern und verband sich mit einem ordinär, schmatzenden Geräusch. Als sie nach hinten blickte, erkannte sie dessen Herkunft, denn die dunkelhaarige Frau mit verbundenen Augen hatte einen weiteren Herrn tief in ihrer Kehle, und ihr Make-Up war bereits unter der Maske mit Speichel verschmiert, da er seinen Stab tief in ihre Kehle stieß.

Endlich zog er sich aus ihrem Arsch zurück und gleich darauf wurde sie auf dem Bett gedreht und zwei weitere Männer hakten ihre Lederfesseln aus und griffen sich jeweils einen ihrer Arme. Der rechte Arm wurde nun auf die Seite der nackten Haut der Frau gezogen, der linke stieß gegen einen weiteren Schwanz der aus der schwarzen Anzughose steil empor stand. Der grau melierte Herr kniete mit seinem großen Teil über ihr und nach wenigen Bewegungen spritzte er in mehreren Schüben auf ihren Bauch und ihre Brüste. Er wischte sich seinen Schwanz schließlich an ihren Nylons ab und als er sich daraufhin zurückzog, sah sie durch ihre angewinkelten Beine, dass der blonden O mit dem glitzernden Piercing gerade mit einem schweren, schwarzen Lederflogger der wunderschöne Apfelpo gestriemt wurde, was diese nahezu regungslos ertrug. Sie spürte, dass sich die Frau deren Brüste gegen Judiths Arm drückten gegen etwas zur Wehr setzte und nicht noch näher an Judith heran geschoben werden wollte. Das Ansinnen des fordernden junges Mannes, dass diese das Sperma von Judith lecken sollte, unterband dann Gunnar alias Pierre der mit einem dezenten Hinweis auf das Profilkärtchen der O eingriff, dass diese weder für das Spiel mit anderen Frauen, noch für Spermaspiele zur Verfügung stand. Enttäuscht zog der junge Mann ab und sein Platz wurde von einem südländlich aussehenden Mann eingenommen der Judith zu sich zog und als ihr Kopf am Rand des Bettes in seine Nähe rückte, seine Hose öffnete und seinen Schwanz der erst halb steif war in Judiths Mund dirigierte. Sie lag mit Po und Beinen auf dem Bett und der erste Hieb traf sie völlig unvorbereitet, während sie beschäftigt war mit ihrer Zunge die Eichel des Mannes zu umspielen. Der Mann mit dem Flogger, zielte nun abwechselnd zwischen Apfelpo und Judiths herrlich weißen Pobacken, die sogleich begannen eine hellrote Färbung anzunehmen. Obwohl sich die Peitsche schwer und dumpf anfühlte, war der Schmerz erträglich und bereitete eine durchaus angenehme Wärme. Judith wurde immer geiler dabei, lutschte und saugte den Schwanz leidenschaftlich und schob ihn sich freiwillig immer tiefer in ihren Mund.