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Marlene Lufen - Selfgames Teil 09

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Charlotte griff nun doch nach dem Gin Tonic leerte ihn in einem Zug und nickte dem Barkeeper mit dem Glas ihr einen weiteren einzuschenken, Fünf Minuten Bedenkzeit hatte er ihr gelassen, dann würde eigentlich die nächste Spielrunde beginnen, zu der sich die Os im Flur in Reihe präsentieren mussten und alle Herren nochmals die Möglichkeit hatten, sich von den körperlichen Vorzügen der Sklavinnen zu überzeugen. Dazu hatte auch Charles noch ein kleines Fläschchen Desinfektionsspray erhalten, mit der Erklärung, die Herren sollten zwischen dem Eindringen in die Körperöffnungen der Os, bitte der Hygiene gerecht werden.

Charlottes Gedanken überschlugen sich und sie wusste nicht, ob sie stark genug sein konnte, Was hatte sie sich nur eingebrockt. Aber sie war selbst schuld. Und sie war Gentlewomen. Es käme niemals für sie in Frage eine Wett-oder Spielschuld nicht zu begleichen. Kneifen gab es nicht. Aber das hier war anders -- und doch fühlte sie eine innere Verpflichtung sich der Strafe ihrer Täuschung zu stellen. Dass es das Schlimmste werden würde, was sie je ertragen musste, löste nur Adrenalin aus, keine Erregung.

Im Hintergrund hörte sie die Schreie einer Frau, die offensichtlich gerade auf der kleinen Präsentationsbühne ausgepeitscht wurde. Sie traute sich nicht, sich umzusehen sonst hätte sie erkannt, dass Judith an einem Flaschenzug an der Decke gefesselt war und von zwei Herren mit Bullwhip Peitschen zeitgleich bearbeitet wurde.

Als Gunnar zu Charlotte trat, saß Adonis gerade neben dem Bett von Marlene in das er sie soeben gelegt, und liebevoll zugedeckt hatte. Sie hatte nicht rebelliert, als er sie nach Haus gebracht hatte und sie sich, nackt wie sie war über die Schulter gelegt hatte, um sie zu tragen. Sie war völlig erschöpft und zu schwach um sich Gedanken darüber zu machen, gesehen zu werden und als sie spürte, dass er sie zudeckte, döste sie bereits in einen erlösenden Schlaf.

Gunnar sagte nichts, sondern stand einfach still seitlich hinter Charlotte. Sie wusste sie konnte nicht mehr ewig warten und doch fiel es ihr so schwer sich in ihr Schicksal zu fügen. Schließlich drehte sie ihren Kopf ein wenig zur Seite und nickte fast nicht wahrnehmbar.

Das schien Gunnar zu genügen und sogleich ging er davon, um sich ein Mikrofon zu organisieren wie wenige Augenblicke später nicht zu überhören war.

„Sehr geschätzte Herren, sehr verehrte Os, bitte sammelt Euch in zehn Minuten in der Halle und sucht Euch ein gemütliches Plätzchen. Wir haben Anlass ein Straftribunal abzuhalten und ich verspreche nicht zu viel, dass dies mit Sicherheit ein amüsantes und spannendes Schauspiel geben wird."

Judith hing noch immer an den Ledermanschetten und konnte gerade so auf Zehenspitzen ein bisschen ihr Baumeln an dem schweren Deckenbalken abfedern. Die Peitschen waren echt fies und hinterließen feine rote Striemen auf ihrem Körper. Sie war nass geschwitzt und ihre Nippel standen erneut in Flammen, da die beiden Herren sich ganz besonders intensiv mit den Peitschen um ihre hervorstehenden Kugeln gekümmert hatten.

Sie spürte nach der überraschenden Ansage, dass etwas ungewöhnliches passiert sein musste, denn neben den beiden Herren beendeten auch andere Paare abrupt ihre Spiele und es entstand ein wildes Spekulieren was der Anlass denn sein könne. Judith hatte kein gutes Gefühl. Sie spürte, dass ihre Arme nachgaben und sie am Balken heruntergelassen wurde. Als sie wieder Füße auf dem Boden hatte, griff einer der Männer um ihre Hüfte und zog sie an sich. Ihre Arme waren immer noch nach oben gezogen aber nun wurde ihr Oberkörper nach vorne gebogen und die Fesselung ihrer Arme schmerzte an den Schultern.

Das störte die beiden Herren nicht, die die zehn Minuten Wartezeit zu Nutzen gedachten. Judith spürte gleich darauf zwei Schwänze in sich und hatte keinen Gedanken mehr, was gleich passieren würde, da sie ein ausgeprägter Penis bin in den Gebährmutterkanal zu vögeln schien und dabei den kleinen, aber extrem steifen Penis in ihrem Mund tief in ihren Rachen stieß. So wurde sie nun heftig hin und her geschaukelt und es war furchtbar und geil zugleich so benutzt zu werden. Das heftige Ziehen an Ihren Haaren machte sie dabei noch heißer und lange bevor die beiden Männer in sie spritzten, war sie schon wieder gekommen.

Nachdem die beiden von ihr abließen und die Fesseln lösten, war sie zum ersten Mal auf dieser Veranstaltung auf sich gestellt und spürte die Unsicherheit was sie tun sollte, Fast alle Plätze an den Tischen waren besetzt und die Os die eigentlich nicht auf den Stühlen Platz nehmen durften, schienen diese Regeln nun zu ignorieren. Sie sah sich um, konnte aber Charlotte nein Charles natürlich nirgends entdecken. Ihr ungutes Gefühl stieg an und sie war dankbar als die dunkelhaarige deutlich kleinere Schönheit auf sie zu kam und sie mitnahm.

Sie trug nun ein schwarzes Kleid, welches komplett durchsichtig aus Nylonstoff gefertigt war und schwindelerregend hohe Heels die sie etwas größer wirken ließen. Judith war dankbar und als am Tisch angekommen nur ein Stuhl frei war, den Eva für sich beanspruchte, war sie kurz irritiert. Eva grinste sie frech an und als diese dabei ihre Knie auseinanderschob und mit dem Zeigefinger zwischen ihre offen stehenden Schamlippen deutete, wurde Judith klar, welcher Platz für sie reserviert schien.

Der Partner von Eva warf ein kleines Couchkissen vor Judith auf den Boden, woraufhin sich diese dankbar niederkniete und sogleich von Evas Hand dirigiert in die unersättliche kleine Möse gezogen wurde. So begann Judiths Zunge ihren Arbeitsauftrag und sie spürte, dass ihr das Sperma an den Oberschenkel hinab aus der eigenen Fotze lief. Man war das geil.

Gunnar inszenierte seinen Auftritt und wer ihn nur ein bisschen einschätzen konnte, wusste, dass das nun Folgende genau sein Faible war, seinem eigenen Antrieb entsprach, warum ihn das Spiel um Macht und Unterwerfung von je her fasziniert hatte.

„Darf ich um die geschätzte Aufmerksamkeit bitten", startete er seine Anmoderation und sogleich verstummte das Gemurmel an den Tischen. Jeder schien gespannt, was genau nun bevorstand. „Wie schon erwähnt, haben wir einen aktuellen Anlass ein Straftribunal einzuberufen und ich verrate nicht zu viel, wenn ich Ihnen verspreche, dass Sie außerordentlich verblüfft sein werden."

Judith drehte Ihren Kopf und sah zu Gunnar, der hinter Ihrem Rücken auf die Szenenfläche getreten war. Dies gefiel Eva jedoch gar nicht und sie zog Judith mit festem Griff in deren Haare wieder zurück in ihren Schoß.

„Heute Abend wurden wir arglistig getäuscht und hintergangen. Eine Frau hat sich in unserem erlesenen Kreis unverblümt Zutritt verschafft und sich vorsätzlich und hinterhältig als Herr kostümiert. Natürlich blieb dies weder unentdeckt, noch wird es ungestraft bleiben, das kann ich Ihnen verehrte Herren und liebe Os schon einmal versprechen."

Judith hörte die Worte und war schlagartig besorgt. Charlotte war erwischt worden und scheinbar würde dies Konsequenzen nach sich ziehen. Da sie wiederum, diesmal ohne sich umzudrehen, aufgehört hatte, die nasse Spalte zu verwöhnen, reagierte Eva diesmal entschiedener. Sie schlang ihre von hauchzarten Nylons umgebenen Beine kurzerhand um Judiths Nacken und klemmte diese regelrecht mit Ihren Oberschenkeln auf ihrer Möse ein. Dabei war es ihr egal, dass Judith nun mit dem ganzen Gesicht in ihren mit Lustschleim verschmierten Unterleib gepresst wurde. Mit Ihren Absätzen gab sie Judith einen Stoß in die Seite und diese verstand die Aufforderung und streckte ihre Zunge hervor, um erneut die Öffnung zu suchen und sie unter Anstrengung und Schmerzen wieder tief eintauchen und wühlen zu lassen.

So bekam sie nicht mit, dass Charlotte zwischenzeitlich vorgeführt worden war und mit auf dem Rücken gefesselten Händen, aber nach wie vor als Charles kostümiert vor das Publikum eskortiert wurde.

Sofort war Gunnar wieder in seinem Element und kündigte die Demaskierung theatralisch an. Zunächst löste einer der beiden Helfer von Gunnar das Band um Charles Man Bun und die gegelte, zusammengebundene Haarmähne von Charlotte fiel ihr wirr auf die Schultern. Ein Staunen ging durch das Publikum und als zwei Scheren gezückt wurden schien es noch spannender zu werden. Scheinbar wahllos, fingen die beiden an, Charlottes Smoking zu zerschneiden und schälten ihr die zerschnittene Kleidung Stückchen für Stückchen vom Körper.

Als sie ihr die Hemdärmel durchtrennt hatten und ihr Oberkörper freigelegt wurde, sah man, dass mit einer Art Tape, Ihre Brüste abgebunden waren. Nachdem beide Scheren die Hosenbein hinab wanderten und sie unten herum nur noch im Höschen, Socken und Schuhen vor der Menge stand, bekam sie einen kleinen Vorgeschmack, wie peinlich beschämt sie sich gleich fühlen würde.

Sie hatte es sich schwer vorgestellt, aber real schien es noch schlimmer zu sein. Sie spürte, dass die Scheren sich auf Höhe Ihrer Taille einen Weg unter das eng gebundene Tape suchten und die dunklen Augen schlossen sich kurz bevor ihre Brüste aus ihrem Versteck herausfielen und der Menge präsentiert wurden. Die schwarzen Socken in den Herrenlackschuhen ignorierten die Helfer. Nicht aber die beiden Bündchen ihres Höschens. Der Moment in dem auch dieses Stück Stoff fiel kostete Charlotte Kraft und sie wusste, dass das nur der Beginn einer fürchterlichen Erfahrung für sie sein würde.

„Unschwer zu erkennen, dass sich hinter dem Betrüger Charles eine Frau verbirgt, liebe Freunde, aber seht selbst genau hin. Unsere Betrügerin hier ist keine Unbekannte. Der ein oder andere wird sie allabendlich auf RTL in den Nachrichten sehen! Ja ganz genau. Es ist Charlotte Maihoff, die uns dermaßen betrogen und gegen unsere Eventregeln verstoßen hat. Ich kann sie aber dahingehend beruhigen, dass die Übeltäterin sich einverstanden erklärt hat, dass wir sie nun Ihrer gerechten Strafe zuführen. Bevor ich aber zur finalen Urteilsverkündung unseres Straftribunals komme, ist es mir wichtig, dass sich dieses durchtriebene Luder bei jedem und jeder von Ihnen angemessen entschuldigt".

Auf die Worte folgte ein Nicken von Gunnar und die beiden Helfer rechts und links von Charlotte traten zurück. Sie wusste was ihr nun bevorstand und jeder kleine Schritt, den sie sich den Tischen näherte, kostete sie Überwindung. Als sie schließlich angekommen war und nackt vor den ersten Personen auf die Knie sinken musste, war ihre Demütigung vollkommen.

Es kostete Kraft, mit gefesselten Händen in die Knie zu sinken und sich auf den Parkettboden zu begeben. Die Worte die sie zu sprechen hatte kamen monoton aus ihr heraus gezwungen.

„Bitte verehrter Herr akzeptieren Sie die Entschuldigung einer verdorbenen Schlampe wie ich es bin und signalisieren Sie die Annahme meiner Entschuldigung mit einer harten Ohrfeige."

Unter den umliegend sitzenden Personen, die die nur leise gesprochenen Worte vernommen hatten, ging ein Raunen umher. Bei rund 20 anwesenden Paaren, würden Charlottes Backen einiges abbekommen. Charlotte blickte starr geradeaus und hielt ihren Kopf leicht schräg, in Erwartung dessen, was nun passieren würde. Das Klatschen war furchtbar laut, aber wieder erwarten, fühlte sich der Schmerz nicht vergleichbar schlimm an. Erst im nächsten Moment registrierte Charlotte, dass der Herr nur einen schwarzen Lederhandschuh benutzt hatte, um ihr die Ohrfeige zu versetzen. Seine O wiederum im dunkelgrünen Kleid, mit nach wie vor heraushängendem Busen, hatte weniger Hemmungen und Charlotte empfand eine tiefe Demütigung, die sie mehr schmerzte, als das eigentliche Brennen auf ihrer Wange.

Das änderte sich aber von Paar zu Paar, denn obwohl beide Seiten von Charlottes Gesicht in Anspruch genommen wurden standen ihre beiden Gesichtshälften schon sehr bald in Flammen.

Charlotte hatte bereits keine Kraft mehr, sich zwischen den Platzwechseln zu erheben und kroch die wenigen Schritte zwischen den Tischen auf dem Boden entlang. Ihre Knie schmerzten dabei nicht weniger und lenkten zumindest etwas von der Erniedrigung ab. Einer der Herren forderte seine O auf, Charlotte Schuhe und Socken auszuziehen, was diese wiederwillig tat und Charlotte zum Dank eine ganz besonders fiese Ohrfeige mit einer Rückhand überzog.

Als Charlotte schließlich den letzten der Herren hinter sich gebracht hatte, stellte sie fest, dass ihr ein nackter, rot gestriemter Hintern entgegenblickte und den Platz belegte, den sie eigentlich einnehmen musste. Als sie nur ganz kurz aufsah, traf sie den Blick von Eva, die sich nach wie vor von Judith in Ekstase halten ließ. Charlotte lief es eiskalt den Rücken hinab und sie spürte eine seltsame Furcht, vor Evas gefährlich unschuldigem Blick.

Ein kurzer Moment war es absolut still im Raum, bis Eva schließlich Judiths Kopf aus ihrem Schoss schob, sich im Stuhl aufrichtete und diese dabei in Richtung Charlotte drehte. Judith erschrak, als sie die glühenden Wangen von Charlotte sah und in deren tränenüberströmtes Gesicht blickte. „ Du zuerst „ sagte Eva zu Judith und nahm dabei bedeutungsschwer deren rechten Knöcheln und drehte die Handfläche unter ihrem Kopf nach oben.

Sie sah Charlotte eindringlich an, als sie ihren Mund öffnete und ganz langsam Spucke über ihre sinnliche Lippe auf Judiths Handfläche laufen ließ. Charlotte hatte es in ihrem stolzen Blick schon erkannt, als sie wenige Stunden zuvor, gnadenlos durchgefickt wurde, dass in Eva eine sadistisch, dominante Teufelin schlummerte und war von der jetzigen Szene keineswegs überrascht. Sie hatte sogar Respekt für die junge Frau, die sie als ihr ebenbürtig einstufte, auch wenn es nun zu ihrem eigenen Nachteil gereichte.

Judith war konsterniert und sah Eva hilfesuchend an. Vier Buchstaben genügten und Judith war eingeschüchtert genug, dass sie keine andere Option mehr in Erwägung zog. „Tu es"! hatte Eva zwischen den Lippen hervorgepresst und als Charlotte die Augen diesmal nicht senkte und Evas Blick standhielt, als sie den Kopf leicht schräg stellte und Judith ihre glühende rechte Wange präsentierte, schlug diese zu und die Handfläche klatschte Evas Speichel in Charlottes Gesicht.

Judith wurde zur Seite gestoßen und Eva beugte sich nach vorne. Sie zog Charlottes Gesicht an den Haaren zu sich und drückte dieses an ihren linken, bestrumpften Oberschenkel. Die ganze Menge, wartete gespannt darauf was passieren würde und man hätte eine Stecknadel fallen hören können.

Gunnar war von dem Schauspiel ganz begeistert und hatte Mühe keine Luftsprünge zu machen. Nicht nur bei ihm regte es sich in der Hose.

Eva nahm von dem allen genauso wenig war, wie Charlotte. Fast war es als kämen sich die beiden alleine vor und die Spannung zwischen den beiden Persönlichkeiten war förmlich zu spüren.

Diese entlud sich fast zeitgleich, als Eva Charlotte direkt ins Gesicht spuckte und ohne Zögerung die heftigste Ohrfeige des Abends folgen ließ. Charlottes Kopf wurde von Evas weichem Oberschenkel aufgefangen und das Brennen ließen sofort weitere Tränen folgen, für die sie sich nun hasste. Sie wollte stark sein gegenüber Eva, aber dazu hatte sie gerade nicht mehr die Kraft.

Daraufhin ging alles sehr schnell und Charlotte wurde von den beiden Schergen von Gunnar gepackt und nackt wie sie war, zurück auf die Bühnenfläche gezerrt. Dort wurde sie an einem Deckenhakenflaschenzug eingehakt und nach oben gezogen, bis sie nur noch mit den Zehenspitzen auf dem Parkettboden tänzeln konnte und ihr Körper, sich mit den Windungen des Seilzugs hin und herdrehte.

Derweil verkündete Gunnar das Urteil: „Charlotte wird heute zur Strafe erleben, was eine O zur Lust der Herren beitragen kann. Dazu wird Sie nun am ganzen Körper ausgepeitscht und erhält 5 Dutzend Hiebe mit der Bullwhip. Danach wird Sie im Pranger für den Rest der Nacht zur Schau gestellt und steht zur sexuellen Benutzung zur Verfügung."

Charlotte war die Strafe nicht neu und doch hatte die offizielle Verkündung etwas Endgültiges. Sie hatte derartige Peitschen schon erlebt und wusste, dass es je nach Ausführung furchtbar schmerzhaft sein konnte und Ihr Körper mit Striemen überzogen sein würde.

Aber sie war nicht in der Lage aufzubegehren und würde ertragen, was die beiden auserkorenen Herren mit ihr anstellen würden. Schlimmer als die Peitsche würde der zweite Teil ihrer Strafe. Sie sah Eva vor sich, wie diese sich hatte durchvögeln lassen und dann Judith, der Sie selbst diese Erfahrung beschert hatte und nun war sie selbst es, der das gleiche Schicksal bevorstand.

Dabei empfand sie den Pranger als mildernden Aspekt. Musste sie den Männern, die sich in ihr austoben würden, zumindest nicht ins Gesicht sehen und diese auf sich ertragen. In den Gedanken hinein zischte es das erste Mal und ein beißender, Schmerz bereitete sich auf ihrem Rücken aus und zog bis in den Nacken. Mehr vor Schreck schrie sie auf und kurz darauf klatschte ein Lederpaddle furchtbar laut auf einen Hintern. Judith stieß über eine Stuhllehne gebeugt, die Zahl 1 fast als Schmerzenslaut heraus. Eva hatte eine perfide Art gefunden Charlottes Strafe mitzählen zu lassen.

Ironischerweise dachte Charlotte spontan daran, ob Judith die Anzahl Hiebe wohl noch aushalten würde und wurde vom zweiten Schlag, der sich auf ihrem Bauch bis unter die Brust entlang schlängelte das zweite Mal überrascht.

Unterdessen hatte Adonis Marlene nach Hause gebracht und sie hatte nicht protestiert, als er sie die wenigen Meter von der Limousine zum Fahrstuhl getragen hatte. Er hatte noch einen letzten Auftrag von Charlotte und war sich nicht sicher, ob er dies Marlene noch zumuten konnte und wollte. Aber eines stand fest. Wie auch immer er sich entscheiden würde, er würde bei ihr bleiben und sie beaufsichtigen. Sehr nah bei ihr bleiben. Marlene spürte, dass ihn etwas plagte und sie las in seinem Blick und verstand. „Was immer SIE Dir aufgetragen hat. Tu es. Ich will es für SIE ertragen, aber bleib dabei bitte bei mir." Marlenes Worte fanden ihren Weg bis tief in seinen Magen hinein und auch wenn sie es gerade legitimiert hatte, wollte er es nicht. Nicht so. Und ohne weitere Worte zu wechseln nahm er sie bei der Hand, ging mit ihr zielstrebig ins Schlafzimmer und legte sie sanft zu Bett. Dann zog er sich mit wenigen, geübten Bewegungen aus und kam ganz nah zu ihr. „Lass uns die gemeinsame Zeit genießen bis ich sie abholen soll. Sie hat sich noch nicht gemeldet." Und so begann ein sehr zärtliches und inniges Liebesspiel ohne eigentlichen Akt.

Liebe Leser,

da ich mich noch nicht final entschieden habe, wie das große Finale und meine erste veröffentlichte Geschichte enden soll, lasse ich dies an der Stelle offen und freue mich über Anregungen und Feedback. Zehn Teile klingen schließlich auch besser als neun. Vielen Dank.

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12 Kommentare
starfight22starfight22vor etwa 2 Jahren

Ich würde mir einen Teil wünschen, in dem Marlene Carlotte als Hochzeitsgeschenk von Adonis erhält und sie feierlich eingeweiht wird. erhält.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Bitte, bitte, bring diese tolle Geschichte zum Abschluss. Ich würde mich so doll freuen.

Vielleicht hast du mittlerweile eine geile Eingebung bekommen. LG

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hier kommt wohl nichts mehr, oder?

Wäre schade, es gibt so wenig an Storys mit Prominenten!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Danke für deine Erklärung hoffe trotzdem noch auf das Ende und weitere geschichten .Danke das du dich überhaupt bemühst.(muss auch eimnmal gesagt werden)

SMartServicesSMartServicesvor mehr als 2 JahrenAutor

Hallo liebe Leser,

einige von Euch warten auf den 10. und letzten Teil der Geschichte um Marlene. Leider hat mich mein beruflicher Alltag wieder voll in die Fänge genommen und meine Nebenkarriere als Autor muss etwas darunter leiden. Das ist aber nicht der alleinige Grund. Ich habe durchaus einige kreative Ideen wie ich die Geschichte zu einem Abschluss führen könnte- aber irgendwie bin ich damit nicht glücklich und hadere mit mir weiter zu schreiben. Mit vollem Verständnis, dass Ihr ein bisschen enttäuscht von mir seid, dachte ich, ich schreibe Euch einfach mal ehrlich was los ist. Wenn Ihr mir Anregungen und Ideen senden möchtet- gerne. Vielleicht wird das Stichwort dabei sein, auf das ich alleine noch nicht gekommen bin.

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