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Marlene Lufen - Selfgames Teil 09

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Charlotte alias Charles war noch nicht am Ende des Flurs angekommen. Sie lehnte im Türrahmen des Zimmers davor und sah dem Treiben auf den drei neben einander stehenden Betten zu. Sie ignorierte zwei der Liebesakte und beobachtete ausschließlich die hübsche Eva, die bereits von Herr Nummer drei beglückt wurde und bereits schweißnass war, da sie in der unbequemen Haltung mit hinter ihren Kopf ans Bettgestell gefesselten Beinen ertragen durfte, gnadenlos durchgenommen zu werden. Ihr aktueller Begatter hatte es scheinbar eilig und hämmerte seinen Schwanz förmlich in sie.

Eva hatte den Kopf zur Seite und als sie zwischendurch die Augen öffnete, sah sie direkt in die dunklen Augen und hielt dem Blick stand. Es war als bat sie mit diesem Blick darum, dass auch Charles sich ihrer Bedienen sollte und Charlotte gefiel ihr stolzer, frecher Gesichtsausdruck in dieser so herabwürdigenden Situation. Charlotte warf ihr eine Kusshand zu bevor sie sich drehte, um nach Judith zu sehen und stieß gegen die reife O im grünen Kleid. Sie war ihr unangenehm nahe und roch ein aufdringliches Parfüm. Charlotte mochte keine großen Brüste wie die Melonen die unmittelbar vor ihr baumelten, aber die schweren Ringe in den ausgeprägten Nippeln, ließen sie einen Augenblick verweilen. Zwei Schritte weiter nickte ein älterer Herr, Charles auffordernd zu und signalisierte sein Einverständnis, dass Charles doch mit seiner O spielen solle.

Charlotte verneigte sich galant als Geste der höflichen Ablehnung und sah bald darauf Judith, die bereits in ihrer neuen Welt angekommen schien. Gierig einen nicht unattraktiven Mann im Mund, ertrug sie die scharfen Hiebe, die ihr ein Weiterer mit der Peitsche verabreichte. Charlotte gefiel die Farbe, die Judiths Arsch bereits angenommen hatte und die kleinen dunkler rot scheinenden Punkte verrieten ihr, dass die Züchtigung schon eine ganze Weile von Statten ging. Der Apfelpo war da von Haus aus resistenter oder mehr gewohnt, da er sich nicht vergleichbar zu Judiths Röte präsentierte.

Neben Judith wurde eine schlanke Frau mit dunklen Locken und verbundenen Augen von hinten gefickt und Charlotte registrierte, dass sie sich mehr auf Judith konzentrieren musste, um auch ihre Freude an diesem extravaganten Spiel zu entwickeln und zu genießen. Gleich darauf war es soweit und der unbekannte Mann ergoss sich in Judiths Mund und da er dabei weiter tief in ihren Rachen stieß, musste Judith würgen und konnte nicht alles schlucken. Als der Schwanz sich endlich aus ihr zurückzog, verzierten Sperma -und Speichel ihr Gesicht und auch ihr verschmiertes Make-up legte Zeugnis darüber ab, wie sie soeben benutzt worden war.

Zwei Herren traten vor Charles und sahen ihr offensichtlich auf der Suche nach ihrem Einverständnis das Spiel mit Judith zu übernehmen und Charlotte nickte ihnen zu, woraufhin sie Judith zwangen aufzustehen und ihr das Kleid vom Leib zerrten. Nackt, nur noch in Nylons und Heels gab sie in ihrem Zustand einen wahrhaften Anblick einer Sklavin ab. Der ältere der beiden Männer hielt ein ganzes Sammelsurium an Rohrstöcken und Peitschen in den Händen. Der etwas jüngere der Beiden trat zu Judith legte ihr die Leine über die Schulter und griff sie an den Brustwarzen wobei er fest zu packte und Charlotte spürte, dass Judith schwer atmen musste. Sie spürte die Hitze in ihren Pobacken die sich tief in ihren Schlitz ausbreitete und auch wenn sie durchaus bereits mitgenommen aussah, war sie weiterhin on fire.

Charlotte gefiel das Ansinnen des Mannes und Judiths zunehmend hervorstechende kleine Nippel wurden, nachdem man mit dem Ergebnis zu Frieden war, mit kleinen Schraubringklammern eingespannt und konnten sich nun nicht mehr in ihre natürliche Haltung zurückziehen. Eine Kette zwischen den Klammern hakte der Mann in den Karabiner des Halsbandes ein und das Ergebnis gefiel Charlotte außerordentlich. Judith Brüste wurden angehoben und die Spitzen standen nach oben hervor, als sie ganz dicht an ihr Vorbeigehen musste, da sie von den beiden Männern an der Leine aus dem Zimmer in den Flur geführt wurde. Keiner hatte auch nur Anstalten gemacht Judiths Gesicht etwas abzuwischen und so fühlte sie, unwissend was sie erwarten würde einen Spaziergang der Scham und genoss saugte jede neue Erfahrung tief in sich auf.

Ziel war ein weiteres Zimmer linkerhand des Treppenaufgangs in dem sich mehrere Lederböcke in verschiedenen Ausführungen befanden. Judith wurde vor einen geführt der in der Mitte aus einer lederbezogenen Rolle bestand und vier Füße mit Karabinerhaken hatte. So war es nicht überraschend, dass sie über die Rolle gezogen wurde und bald darauf mit Händen und Beinen über den Bock gefesselt war. Ihr Kopf hing tief nach unten und ihre Brüste schmerzten, als sie vom Zug der Kette von der Schwerkraft befreit wurden. Sie spürte, dass sie mit einem zusätzlichen Seil kurz oberhalb der Knie ebenfalls an die Holzbeine gefesselt wurde. Ihr exponierter Po, präsentierte sich exponiert als höchster Punkt. Sie sah zu, wie die Kette Ihrer Brustklammern aus ihrem Halsband ausgehakt wurde, um gleich darauf mit einer kleinen Schnur an das Seil gebunden zu werden. Ihre Brüste standen wieder unter Spannung und wurden unter den Bock in Richtung Ihrer Knie gezogen.

Das Blut lief Judith in den Kopf und sie bekam etwas Panik, dass ihr Kreislauf das nicht mitmachen würde, als der ältere Herr ihr das Spiel erklärte. Sie bekam nur die Hälfte mit, doch bald darauf sollte sie verstehen. Zehn Hieben mit der Reitgerte zu Beginn, folgte der Schwanz der sich ohne große Mühe Zugang verschaffen konnte und genau zehnmal in sie stieß, bevor er sich wieder zurückzog. Sie erwartete die nächsten Schläge und erschrak, als ihr eine schmale, lange Ledertawse übergezogen wurde. Das war ordinär laut, furchtbar schmerzhaft und doch geil. Ihr Arsch brannte bereits wie Feuer als der Schwanz ein weiteres Mal in sie kam und der Saft in ihrer nassen Möse, die Stöße mit einem Schmatzen begleitete. Sie bekam nicht mehr mit, dass sich immer mehr Zuschauer in dem Raum einfanden, die ihre ersten Sessions bereits hinter sich gebracht hatten und Charlotte, die an der Seite dem Schauspiel zusah, bemerkte Eva, die von einem Mann mitgebracht wurde und sich vor ihn knien musste. Er sah zu wie Judith auf dem Bock bespielt wurde und ließ sich von der attraktiven nackten Eva, offensichtlich oral bedienen.

Judith bekam eine weitere Runde mit der Tawse. Ihrem erfahrenen Züchtiger war ihre leidenschaftliche Reaktion nicht entgangen und er ließ sich Zeit zwischen den Hieben, so dass sie das Brennen, welches die Striemen auf ihrem Hintern entfachten, auskosten konnte. Er hoffte nur, dass sie nicht zu schnell kommen würde, da er selbst einen Faible für den Rohrstock hatte und es war klar, dass er sie nicht von seinem Bock lassen würde, bevor er ihr mindestens zwei Dutzend seiner so meisterhaft geführten Hiebe mit seinem Lieblingsinstrument aufgezogen hatte. Judiths stöhnen wurde immer lauter und intensiver. Von den Fickstößen ließ sie sich in einen Tunnel der Lust entführen und die Hiebe, die mittlerweile brannten, als hinge ihr Hintern in Fetzen konnte sie nicht mehr ertragen und schrie wie am Spieß. Die jeweils zehn Stöße waren perfide, sie reichten gerade immer so, sie wieder auf die Seite der Lust zu ziehen aber sie kam nicht zum Höhepunkt, der so unendlich geil sein würde und der Frust der einherging, mit der Erkenntnis, dass auf den sich zurückziehenden Schwanz wieder das mittlerweile beängstigende Zischen des Rohrstocks folgte, wurde größer. Sie jammerte, bettelte und die umstehenden Beobachter wurden zu Fans.

Auch Charlotte gefiel das Treiben und fand es unpassend, dass sich ein weiteres Paar gefunden hatte, was auf einem weiteren Bock ebenfalls ein Spiel begann. Aber sie ließ sich nicht mehr ablenken und stellte sich demonstrativ, zwischen die Störer und Judiths Szene, so dass diese in ihrem Handlungsspielraum eingeschränkt wurden, sich aber nicht trauten dagegen aufzubegehren. Charlotte sah, wie der ältere Herr dem Jüngeren zunickte. Anscheinend war dies ein Zeichen und gleich darauf wurde es Charlotte klar. Und Judith auch. Er hörte daraufhin nicht auf sein Becken hart gegen Judiths glühenden Arsch zu stoßen und steigerte im Gegenteil die Intensität, in dem er Judith auf dem Bock von hinten hemmungslos durchvögelte. Der Bock begann sich Millimeterweise zu bewegen und Judith schrie ihre Lust unkontrolliert und vulgär in den Raum. Sie konnte sich kaum bewegen und doch zitterte ihr Leib zuckte wild, als sie in einem Orgasmus kam, um den sie Charlotte beneidete. Und nicht nur Charlotte. Eva sah mit glasigen Augen und spermaverziertem Gesicht auf, blickte sich zu Judith um und in einen Applaus der Beobachter hinein, traf Ihr Blick erneut auf die dunklen Augen. Und nun war sie sich sicher.

Die ersten Personen verließen das Zimmer, nicht ohne Charles anerkennend zuzunicken. Einer der Herren beglückwünschte sie sogar, zu ihrer O. Doch für Judith war es nicht vorbei. Der Ältere war nun an der Reihe und nahm sich, was ihm Zustand und Judith gewährte es ihm, auch wenn es so kurz nach ihrer Erlösung nicht mehr stimulierend für sie war und dies zu ertragen sie Energie kostete, die sie gerade nicht mehr aufbringen konnte. Als er sich ebenfalls in sie ergossen hatte, stand bereits der nächste Mann parat und öffnete gerade seine Hose, als der Ältere fürsorglich abwinkte und begann Judith aus ihrer Position zu erlösen. Der Moment in dem er ihr die Brustklammern abnahm, lies alle vor Schreck erstarren, denn Judith schrie den Schmerz, des in ihre Nippel zurückfahrenden Blutes markerschütternd durch die alte Mühle während sie dabei zusammensackte und vor dem Bock auf den Boden sank. Er half ihr liebevoll beim Aufstehen und hielt sie fest in einer Umarmung, dass sie sich von ihren Strapazen erholen konnte und ihr Kreislauf sich wieder an die stehende Position gewöhnen konnte. Alleine der leichte Druck Ihrer Brustwarzen gegen sein Hemd reichten, um sie ein weiteres Mal aufstöhnen zu lassen und tief zog sie die Luft hörbar zwischen ihren Lippen ein. Dabei flüsterte er etwas in Judiths Ohr und sie zuckte zur Seite, als er mit seiner Hand über ihren glühenden Striemenpo fuhr. Schließlich fasste er sie an der Leine und übergab sie Charles mit einer bedankenden Verbeugung und den Worten, dass sie sich sicher eine Pause verdient hat.

Als Charles die Kette entgegen nahm trafen sich nun auch die Blicke von Judith und Charlotte und dieses Mal erkannte Judith, auch wenn sie erst wenig Erfahrungen mit Charlotte erlebt hatte, dass diese ihr wohl eher keine Pause zugestehen würde. Unter den noch anwesenden Personen setzte ein Raunen ein als Charlotte die Kette an die kleine dunkelhaarige Latina weitergab und ein nickender Befehl dieser wortlos den Auftrag erteilte. Charlotte sah, dass Eva verstand und drehte sich kurz zu ihrem Herrn, um sich ebenfalls stillschweigend das Einverständnis zu holen. Dieser nickte und gleich darauf gaben die beiden nackten, nur in Nylons und High Heels gekleideten Frauen ein atemberaubendes Bild ab, als Eva Judith in das Zimmer führte, in dem sie selbst gerade von, es waren glaubte sie sechs Herren, gefickt worden war. Sie Platzierte Judith genau auf dem gleichen Bett und fesselte ihre Handmanschetten an den Stäben des Bettgestells. Danach griff sie die beiden Seilenden mit den Karabinern und hakte diese an Judiths Fußfesseln ein. Diese wurde nun auf die gleiche vulgäre, offene Weise dargeboten wie zuvor die dunkle Schönheit und erneut sammelten sich mehrere Männer aber auch einige Os. Anscheinend hatte es sich bereits herumgesprochen, dass die prominente O gerade im Lustzimmer drapiert wurde.

Eva hatte es aber nicht eilig, ihren Platz zu räumen und entschied sich, Judith nach dem heftigen Spanking auf ihren nächsten Einsatz vorzubereiten Sie beugte sich zwischen ihren Beinen hindurch und begann mit ihrer Zunge die sensiblen Nippel zu umspielen und brachte Judith schnell wieder zurück in die Ekstase aus Lust und Schmerz, als sie die sich zusammenziehenden Brustwarzen zwischen ihre Lippen zog und daran saugte um gleich darauf wieder mit der Zungenspitze zart den aufkeimenden Schmerz zu lindern.

Schließlich sank sie tiefer, ohne die Zunge von Judiths Haut zu nehmen fuhr sie den Weg über den Bauch hinab zwischen Judiths Beine. Die feine Linie, die die Zunge dabei hinterließ führte über den Ansatz der halterlosen Nylons am Oberschenkel entlang und schließlich näherte sie sich vom Damm aus, Judiths auslaufender Möse. Eva schmeckte die Mischung aus Judiths Lustsaft und dem Sperma, doch das war ihr nun einerlei, als sie ihre Zunge so tief es ihr möglich war in Judith wühlen und lecken ließ. Bewusst sparte sie das Zentrum der Lust dabei aus und da einer der Herren soeben nicht mehr warten wollte und sich in ihr auf Judith vorbereitete, hätte sie, obgleich der nun rhythmisch einsetzenden Stöße den kleinen Knopf ohnehin nicht mehr zielsicher anvisieren können. Bevor der Schwanz in ihr spürbar härter wurde und sich dem Höhepunkt näherte wurde sie zur Seite geschoben und es begann für Judith, dass man sich ihrer bediente.

Obgleich dieses so schnellen Szenenwechsels hätte sie nicht sagen können, was sich in ihrem Kopf abspielte und als Evas Zunge sie in Besitz genommen hatte, war es um klare Gedanken geschehen. Nun wurde sie gefickt. Kein treffenderes Wort könnte beschreiben, was ihr in der nächsten Stunde in der unbequemen Position zu Teil wurde. Sie erkannte kein Muster mehr, ob sie gerade in Fotze oder Arsch penetriert wurde und machte nicht einmal mehr den Versuch sich die wechselnde Besetzung auf und in ihr einzuprägen. Auch ihre Orgasmen zu zählen war aussichtslos zumal diese sich nicht mehr durch Lustgefühle ankündigten, sondern urplötzlich vermischt mit Schmerz aufkamen und sogleich wieder verschwanden. Sie spürte, dass es unter ihr immer nasser wurde und sich die Schwänze in ihr zunehmend dumpfer anfühlten. Ihre Möse nahm zusehends die Farbe ihres gestriemten Pos an und war sicherlich bereits geschwollen. Das aber interessierte die Herren die noch nicht an der Reihe gewesen waren nicht und Judith wurde zu ihrem ersten Gang Bang als Sklavin ordentlich gefordert.

Charlotte hatte dem Treiben nur so lange beigewohnt, wie Eva sich ganz in ihrem Sinne Judiths Vorbereitung gewidmet hatte und sich dann an die Bar im Erdgeschoss zurückgezogen. Nun saß sie auf einem Barhocker und nippte an dem Gin Tonic den ihr ein junger unscheinbarer Mann hinter der Theke serviert hatte. Offensichtlich passte der Barkeeper nicht in diese groteske Veranstaltung. Sie vermutete, dass er eher zur Location gehörte wo normalerweise sicher stilvolle Hochzeiten gefeiert wurden, wofür die Eventlocation durchaus geeignet war. Ob die Brautpaare sich vorstellen konnten, was noch am Wochenende zuvor in den Räumen stattgefunden hat, ließ ihr ein Lächeln übers Gesicht huschen und im nächsten Moment reagierte sie erschrocken als Gunnar sie ansprach.

Derweil war Marlene mittlerweile leicht panisch. Mehrfach schon hatte sie das Gefühl ihr Kreislauf würde versagen und sie war nahe am Ende ihrer Kräfte. Die anhaltende lautstarke Beschallung hatten sie mittlerweile desorientiert und sie hätte nicht mal mehr einschätzen können, ob und wo die Limousine unterwegs war. Sie erschrak fürchterlich als sich plötzlich eine Tür öffnete und der Fahrer zu ihr einstieg. Die Musik stellte er an einem Regler etwas leiser und die Vibrationen in ihr sanken im Grad der Intensität etwas ab. Er hatte eine Tube in der Hand und in Marlene keimte wieder Panik auf. Noch eine weitere Marter würde sie nicht ertragen und als sich herausstellte, dass er ihre Haut mit einer kühlenden Lotion eincremte, spürte sie eine ergreifende Erleichterung. Erst im zweiten Gedanken wurde ihr bewusst, dass ein ihr fremder Mann, sie gerade nackt und hilflos vor sich hatte und sie überall berührte. Noch dazu im Zustand, von ihrem eigenen Speichel über und über besudelt zu sein. Doch das schien ihn in keiner Weise zu stören und in völliger Ruhe nahm er sich Zeit Marlenes Körper einzucremen. Intensiv widmete er sich dabei ihren Brüsten und auch, wenn er sich auf seine Anwendung beschränkte, hatte Marlene die Befürchtung, dass noch mehr bevorstand.

Dankbar sah sie ihm zum ersten Mal in die Augen als er ihr den rosa farbenen Lovense-Lush aus dem Ringknebel im Mund heraus nahm. Als sie ihn erkannte, nun da er die obligatorische Chauffeurmütze nicht mehr trug, war sie erleichtert, hocherfreut und im nächsten Augenblick setzte eine unendliche Scham ein, dass sie ihm erneut in einer so entwürdigenden Lage gegenüber war. Er war es. Ihr Adonis. Wie sehr ihr Kiefer schmerzte, nahm sie erst wahr, als er um sie Griff und den Verschluss ihres Ringknebels löste und sie ihren weit offen gezwungenen Mund erstmals wieder schließen konnte. Dabei war er ihr sehr nah gekommen und sie roch seinen Duft, aus seinem offen stehenden Hemd. Sie begehrte ihn, wenngleich aktuell auf eine nicht sexuelle Art, da die immer noch in ihr aktiven Vibratoren ihr jegliches sexuelle Verlangen bereits mehr als befriedigt hatten. Nun war es ihr unangenehm, dass er sich so liebevoll um sie bemühte und ihr nichts anderes übrig blieb als dem Tempo zu folgen, dass er vorgab. Er trocknete ihre Nässe fast zärtlich tupfend. Danach kümmerte er sich um ihr verschmiertes Make-Up. Es war so eine intime Atmosphäre, dass Marlene erneut kleine Tränchen in den Augenwinkeln entstanden vor Rührung. Und doch war das Gefühl der Scham konstant präsent und sie flehte innerlich, dass er sie doch nur endlich von der Stimulation in ihrem zitternden Unterleib und Po befreien möge.

Damit hatte er es allerdings nicht eilig, wobei dies mehr auf Verlangen von Charlotte geschah, als seinem eigenen Interesse, was Marlene aber ja nicht wissen konnte. Als er mit ihrem Gesicht fertig war und ihr durchs Haar fuhr, um ihre offene Lockenmähne hinter die Ohren zu streichen, griff er ihren Nacken und küsste Sie. Das war nicht abgesprochen und kein Bestandteil seines Auftrages und es war das Beste Trinkgeld, dass er je erhalten hatte. Erneut beschloss er daraufhin seine Instruktionen beiseite zu lassen und sich nach eigenem Ermessen um Marlene zu kümmern. Er spürte wie unsagbar peinlich es ihr war, als der die drei Vibratoren aus ihrer Vagina nahm und sie schloss die Augen als er an dem letzten, in ihrem Po steckenden Sexspielzeug zog und es schier endlos dauerte bis sie sich ausreichend entspannen konnte, damit ihr Schließmuskel das Teil freigab.

Schließlich schloss er die Handschellen auf und sie sank nackt in seine Arme und er hielt sie einfach nur fest. Marlene spürte eine ungeheure Geborgenheit, wie sie sie schon sehr lange nicht mehr empfunden hatte und genoss jede einzelne Sekunde, die sie nackt und missbraucht in seinen Armen liegen konnte.

Charles alias Charlotte saß immer noch auf dem Barhocker und starrte auf den Gin Tonic vor ihr. Unfähig danach zu greifen blieb sie reglos. Gunnars Worte hatten sie erstarren lassen und war der Abend für Judith sicher ganz nach deren Vorlieben wie geplant verlaufen, so hatte Charlottes Plan sich in einen Mann zu verwandeln nur bedingt funktioniert. Die Konsequenzen daraus hatte Gunnar, ihr gerade nicht ohne eine gewisse Machtdemonstration dargelegt und gerade konnte sie nachvollziehen, wie sich ihre Subs fühlen mussten, wenn sie sie in eine prekäre Situation führte und unvorstellbare Dinge von Ihnen verlangte.

Gunnar hatte ihr die Option gelassen, sich Judith zu schnappen und einfach zu verschwinden. Ungestraft mit der Täuschung davonzukommen und darauf zu vertrauen, dass keinerlei Indiskretionen über die Teilnahme der beiden prominenten Ladys an die Presse dringen würden. Charlotte hatte die unterschwellige Drohung durchaus verstanden.

Die andere Option die er ihr ausführlich, mit unübersehbarer Freude, erklärt hatte, erschien Charlotte deutlich schlimmer als in der Ausgabe der Bild am Sonntag zu lesen, dass sie eine perverse SM Lesbe ist.

Für Gunnars Veranstaltung wäre es wohl das Progammhighlight aller Zeiten.