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Marlenes Wandel Teil 01

Geschichte Info
Marlene hatte nach einer Ehrenrunde mit 21 Jahren...
1.8k Wörter
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Schönen guten Tag an die Literotica-Nutzer. Bei der vorliegenden Geschichte handelt es sich um ein Erstlingswerk. Ich bitte eventuell vorhandene Rechtschreibfehler zu entschuldigen, ich habe das Dokument zwar vorher geprüft, aber ein Programm kann auch nicht alles und der Autor überliest -- erfahrungsgemäß -- seine Fehler gelegentlich.

Ich bitte ferner, mir den Wechsel des Erzähltempos nachzusehen, ich persönlich mag kurze Einleitungen, bevor man zum Wesentlichen kommt, das gemäß dieses Forums aus erotischen, wenn nicht sogar pornographischen Inhalten besteht. Über Resonanz würde ich mich sehr freuen.

Kapitel 1

(ob es zu einem zweiten kommt, steht zur Zeit noch nicht fest)

Marlene hatte nach einer Ehrenrunde mit 21 Jahren das Abitur am Gymnasium absolviert und anschließend -- nach erfreulich wenigen Vorstellungsgesprächen -- eine Lehrstelle zur Bürokauffrau bei einem angesehenen mittelständigen Unternehmen angefangen. Ob sie ggf. noch studieren würde, stand noch nicht fest, sie fühlte sich in ihrem Job recht wohl, hatte nette Arbeitskollegen und verdiente endlich (!) ihr eigenes Geld.

Marlene war kein Top-Model, aber mit ihren langen brünetten Haaren durchaus ein hübsches Mädchen. Sofern man eine Rangliste präferiert, würde man sie definitiv nicht bei den „Hinguckern" einordnen, wohl aber bei der oberen Mittelklasse. Sie hatte ein gleichmäßiges Gesicht mit vollen Lippen und schönen brauen Augen. Die Körpergröße lag bei 1,72 m. Die Oberweite hatte sie von ihrer Mutter geerbt, durchaus wohl dimensioniert, wobei jedoch anzunehmen war, dass ein zunehmendes Alter und die Schwerkraft eines Tages leichte Auswirkungen haben würden. Im Vergleich zu einigen ihrer ehemaligen Schulfreundinnen hatte sie ein leichtes Übergewicht, was ihr jedoch ein eher frauliches Aussehen verlieh -- eben kein Hungerhaken, wie die ganzen hochglanzgestylten angehenden Models in den einschlägigen TV-Sendungen...

Sie lernte Antonio in einer Disko, die sie mit zwei ihrer Freundinnen aufgesucht hatte, kennen, wobei sie sich den ganzen Abend recht angenehm unterhielten. Nach einigen weiteren Treffen kamen sie allmählich zusammen und konnten sich nach ca. einem Monat ein Paar nennen, wobei Marlene ursprünglich eher an einer Freundschaft als einer Partnerschaft interessiert war.

Marlene war sexuell durchaus nicht unerfahren, wobei sie zwei Freunde während ihrer Schulzeit gehabt hatte. Die erste Partnerschaft mit Thomas hielt ca. ein Jahr (mit 16), die zweite, mit Markus 1½ Jahre, die kurz vor dem Abitur endete.

Nach ungefähr einem Jahr trat in der Beziehung mit Antonio eine leichte Änderung auf. Der Sex mit ihm war (aus ihrer Sicht) interessant und abwechslungsreich, wobei er ihr eins Abends, nachdem sie miteinander geschlafen hatten, mitteilte, dass es ihn „antörnen" würde, mit ihr einen Porno anzusehen (aus seiner Sicht praktizierten sie eher Blümchensex). „Wieso das?" fragte Marlene, „Reiche ich Dir etwa nicht?"

„Durchaus nicht, es ist nur so, dass ich ... nun ja, ich finde es geil zu sehen, was andere Paare machen..."

Marlene war zwar etwas verwundert, konnte allerdings nach kurzen Nachdenken nichts Abstößiges an seinem Wunsch entdecken. Sie hatte einmal bei einer Fete, als sie nachts aufgewacht war, auf dem Weg zur Toilette hinter einer geschlossenen Tür eindeutige Geräusche gehört. Ihre Freundin Sabine schlief hier mit ihrem ehemaligen Freund Robert. Marlene war zu ihrer eigenen Überraschung nicht nur neugierig sondern obendrein auch ein bisschen erregt gewesen. Der Versuch -- trotz anfänglichen Zögerns -- durchs Schlüsselloch zu spähen, führte zu keinem Erfolg, da es im Raum zu dunkel war.

„Na ja, warum nicht, ausnahmsweise, weil Du heute ein so guter Liebhaber warst..."

Der erste Film, den Antonio mitbrachte, schauten sie sich gemeinsam im Wohnzimmer ihrer gemeinsamen Wohnung an. (Sie war nach einem halben Jahr zu Antonio gezogen, der eine ausreichend große Mietwohnung hatte.) Der Film hatte sogar ein wenig Handlung, dergestalt, dass eine wohlproportionierte Blondine als Detektivin einen Raub aufklären musste. Hierbei geriet sie bei Befragungen bzw. ihren Ermittlungen in die kuriosesten Situationen, die sie einerseits aufgrund ihres Einfallreichtums, vor allem allerdings aufgrund ihres „Körpereinsatzes" meistern konnte.

Marlene konnte eine gewisse Erregung beim Ansehen der Sexszenen nicht vermeiden. So war es nicht verwunderlich, dass sie und Antonio sich schon während des Film leidenschaftlich küssten. Antonio küsste hierbei zärtlich ihren Hals (was sie anfangs immer besonders reizte), fuhr weiter herunter und entkleidete sie auf dem Sofa. Das Einzige, was sie schließlich am Körper trug, war eine goldene Halskette, die er Ihr zum Valentinstag geschenkt hatte. Während sie noch auf dem Sofa saß, kniete er sich mit entblößtem Oberkörper vor sie und beschäftigte sich, nachdem er ihr den Slip ausgezogen hatte, sehr intensiv mit ihrem Kitzler. Ihre Scham war leicht beharrt, wobei diese allerdings nicht auswucherte. Marlene, durch das Gestöhne aus dem Fernseher recht erregt, fing auch nach kurzer Zeit ebenfalls zu stöhnen an, wobei sie einerseits ihre Beine noch weiter spreizte und gleichzeitig Antonios Kopf stärker auf ihre Scham drückte.

Antonio nahm einen Finger zur Hilfe, den er in ihre geöffnete und nasse Scheide drückte, während er gleichzeitig weiter ihren Kitzler mit der Zunge verwöhnte. Mit der anderen Hand griff er an ihre Brüste, wobei er die Warzen zärtlich streichelte.

„Ach komm schon, fick mich endlich..." stöhnte Marlene, als sie es kaum noch aushalten konnte. Antonio stand auf, zog seine Hose aus und stürzte sich regelrecht auf sie. Sein Penis drang sofort in ihre nasse Scheide ein und er stieß immer härter zu.

„Du machst mich so geil" murmelte er. Er zog sich etwas zurück, nahm ihre gespreizten Beine und legte sie sich auf die Schultern -- eine Stellung, die sie gerade im Fernseher verfolgt hatten. Dann stieß er noch heftiger zu als vorhin, wobei sie sich kaum zurückhalten konnte und ihre Erregung laut ausrief:

„Ohh ja, weiter, fester... fester... FESTER..."

Antonio stoppte, zog sich zurück und sagte: „Dreh dich um."

Sie stand auf und nahm auf dem Sofa eine kniende Stellung ein. Er drückte ihren Oberkörper ein wenig nach unten, bis ihr Po höher als ihr Kopf war. Durch den Anblick ihrer leicht geöffneten Scheide und ihres Anus wurde er noch mehr erregt als ohnehin schon möglich. Er drang sofort in ihre nasse Scheide ein und fickte sie in einem hohen Tempo, wobei auch ihre Erregung ungebrochen war und sie weiterhin laut aufstöhnte. Nach kurzer Zeit merkte auch sie seine bevorstehende Ejakulation und stöhnte:

„Oh, spritz mir Deinen Samen tief in meine Muschi, los Du geiler Hengst, fick härter... los .... los... LOS. "

Antonio glaubte im ersten Augenblick, sich verhört zu haben. Seine sonst so schüchterne Marlene mutierte, augenscheinlich unter dem Einfluß des Pornos zu einem Flittchen, das vorher auf dem Fernseher zu sehen war.

Hierdurch weiter angestachelt legte er ein noch größeres Tempo vor und spritzte auch relativ schnell sein Sperma in sie, was sie unter lautem Aufstöhnen quittierte.

Sein Penis wurde relativ schnell weich, er zog sich aus ihr zurück, während sein Samen aus ihr lief. Marlene, immer noch aufgegeilt, drehte sich um, und nahm, obwohl sie das vorher nie getan hatte, seinen Penis in den Mund. Sie hatte ihm zwar schon vorher einen Blowjob besorgt, vor der Ejakulation hatte sie ihn jedoch immer aufgefordert, in sie einzudringen.

Ihre Zunge glitt sanft über sein erschlafftes Glied und obwohl sie sich eigentlich nicht vorstellen konnte, sein Sperma zu schlucken, genoss sie -- analog zu der Darstellerin auf dem Bildschirm -- den salzigen Geschmack. Sie zog an seinem Penis und nahm ihn weiter in ihren Mund. Nach kurzer Zeit spürte sie ihn wieder hart werden.

Marlene, immer noch stark erregt, sagte: „Fick mich richtig durch, ich will dich jetzt noch mal richtig tief in mir spüren...", was von Antonio mit einem leicht ungläubigen Blick kommentiert wurde. Wie konnte sich seine sonst nur so zurückhaltende Partnerin so drastisch ändern?

Daraufhin setzte sie sich wieder auf die Couch und spreizte ihre Beine. Sie öffnete ihre Muschi mit zwei Fingern, wobei diese vor Nässe glänzte. Mit der anderen Hand fing sie leicht an ihre Lustperle zu massieren. Der Film kam zu Ende, wobei das beide nicht mehr interessierte. Antonio nahm seinen nun wieder vollständig erigierten Penis in die Hand und führte ihn zwischen ihre Beine.

„Los, stoß Deinen Schwanz tief in meine Fotze" stöhnte sie. Ein Ausdruck, der ihr vorher nie über die Lippen gekommen wäre. Was so ein komischer Porno alles bewirken konnte...

Antonio zögerte nicht lange und drückte sich voll auf sie. Sein Glied rutschte geschmiert durch ihre Feuchtigkeit und sein Sperma tief in sie. Sie stöhnte direkt auf und verschränkte ihre Beine hinter ihm.

„Fick mich härter als jemals zuvor" kam über ihre Lippen, auf denen sie nach wie vor seinen salzigen Geschmack spürte.

Dieser Aufforderung konnte sich Antonio kaum entziehen und er rammelte daraufhin ihre Scheide wie ein Kaninchen. Seine harten Stöße führten sie direkt zu einem Orgasmus, wie sie ihn vorher nie glaubte erlebt zu haben. Sie stöhnte lauf auf: „JA, noch stärker, bums mich härter...., härter..."

Antonio stieß weiter zu, auf einmal verspürte er, wie sich ihre Scheide verkrampfte und ihn regelrecht fest zu halten versuchte. Ungebremst stieß er weiter zu. Sie schrie auf: „Ahhhh, Wahnsinn...."

Er rammelte sie weiter bis ihr Orgasmus einigermaßen abgeklungen war.

Auf einmal sagte er: „Du musst auch ein wenig Aktivität zeigen", zog sich aus ihrer Scheide zurück und legte sich auf den Teppich vor der Couch. Sein Glied stand nass glänzend aufrecht, ein wenig rechtsseitig gekrümmt (nicht alle Männer haben einen vollkommen geraden Penis).

Marlene fiel regelrecht über ihn her, nahm sein Glied in die Hand, hockte sich über ihn und spießte sich an seinem Pfahl auf. Nach den ersten Stößen legte sie ein schnelleres Tempo vor, wobei er insbesondere den Anblick ihrer um seinen Schwanz bewegten Scheide genoss.

Sie merkte, wie sich ein weiterer Orgasmus ankündigte und rieb mit einer Hand ihren Kitzler.

„Ich halt's kaum noch aus" stöhnte sie, wobei sie die Augen schloss und sch ausschließlich auf ihr Lustzentrum konzentrierte. Sie versuchte auch ihr Tempo zu steigern, wobei dies kaum möglich war.

Antonio griff, obwohl er auch auf sie konzentriert war, nach einer Digitalkamera, die neben ihm vom Wohnzimmertisch auf dem Boden lag und während ihrer gemeinsamen Eskapaden auf den Teppich gefallen war. Er sah sie durch den Sucher der Kamera mit geschlossen Augen seinen Schwanz reiten und drückte ab. Das erste Foto war zwar verwackelt, er schoss gleich mehrere hintereinander. Sie, durch den Blitz irritiert, öffnete die Augen und sagte: „Hey, was machst Du da?"

„Die erste Fotodokumentation meiner unglaublich geilen Freundin, die mich gleich über die Klippe bringt..." antworte er „Unser erster Privatporno, äh... for confidential use only" .

„Der Inhalt des Speicherchips gehört aber mir" stöhnte sie während ihres Ritts. „Uns" ergänzte er und legte die Kamera aus der Hand um nach ihren wippenden Brüsten zu greifen.

„Deine Brüste sind unglaublich geil..." stöhnte er auf, da er merkte, wie sich der zweite Erguss ankündigte.

„Titten, um bei dem Porno zu bleiben ..." hauchte sie.

Das ein Porno ihr Liebesleben ein wenig mehr Kick geben könne, hatte Antonio gehofft, aber gleich in dieser Art.? Er hatte scheinbar genau den Punkt getroffen, wie er gehofft hatte.

Ihr Stöhnen wurde lauter und mit einem erneuten Verkrampfen ihres Geschlechtes schoss er sein Sperma in sie.

„Ich glaube, das müssen wir wiederholen" sagte sie, als sie danach aneinandergeschmust und verschwitzt auf dem Teppich lagen.

Fortsetzung ist geplant, sofern gewünscht...

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3 Kommentare
CadiaCadiavor mehr als 11 Jahren
Schöner Anfang ...

... hier werden Hemmungen abgebaut und LUST auf Neues gemacht.

Weiter so!

karlos_sgkarlos_sgvor mehr als 11 Jahren
Guter Start

Hi

Ich finde den Start ganz gut. Schließe mit den Ausführungen von LitteHolly an. Da der Anfang gemacht ist, bin ich gespannt wie es weitergeht mit der geilen Maus. Nur Porno gucken oder auch Partnertausch?

LittleHollyLittleHollyvor mehr als 11 Jahren
Ok, die Rechtschreibfehler sind entschuldigt.

Sind mir jetzt aber auch nicht großartig welche aufgefallen...

Was mir mehr aufgefallen ist:

- Deine "Einleitung" wirkt mit den vielen (Klammern) etwas chaotisch. Das wäre als flüssiger Text besser angekommen.

- Personenbeschreibungen kommen flüssig im Text geschrieben besser an, als diese Steckbriefe ganz am Anfang.

- Porno hast du hier 1A geschafft - mehr Einleitung hat auch ein Porno meist nicht. Wenn du eine Story um den Sex erzählst, sollte da doch ein wenig mehr "Herzblut" drin sein.

- Wer ist Antonio? Zur Optik und Charakter erfährt man leider so gut wie gar nichts von ihm.

- Sehr viel Sex für eine eher kurz gehaltene Story. Oder sollte es doch nur ein Porno werden? Dann ok.

- Sex könnte etwas mehr ausgeschmückt sein, ich vermisse Schweiß, gerötete Haut, Kribbeln, Gänsehaut, Blicke, die unter die Haut gehen,...

Kopf hoch, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Der Ansatzt ist ja nicht schlecht, auch wenn es sich jetzt erst mal so anhört ;-)

LG LittleHolly

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