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Martin Teil 01

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Ich verstehe nicht was für einen Mann dabei geil ist, eine Frau anzupissen. Ich kann mir nur vorstellen, das es das Gefühl ist, die Frau zu erniedrigen. Aber jeder hat seine Marotten, es ist auch nicht normal, wenn man dadurch geil wird, dass man geprügelt oder gedemütigt wird, so wie es bei mir der Fall ist. Durch seine Schläge war ich schon wieder entsetzlich geil und ich machte es mir, mit dem Duschschlauch in meiner Möse, selbst und kam auch wieder zu einem Orgasmus. Dann zog ich mich wieder an und ging in den Partyraum. Mein Mann saß mit Martin und Manfred an unserem Tisch, die beiden sahen gebannt auf die kleine Bühne, die statt des Büffets aufgebaut worden war. Ich folgte ihren Blicken und sah auf der Bühne, Anna, Manfreds Freundin, die gerade auf der Bühne von zwei Männern im Sandwich gefickt wurde. Ihr Hintern war voller roter Striemen, so dass ich annahm, das auch sie gepeitscht worden war. Der Fick schien ihr zu gefallen, denn sie schrie und wimmerte geil, während sich die zwei Schwänze in ihrer Möse und ihrem Arsch austobten und der ganze Saal dabei zusah.

Auch ich sah dem geilen Schauspiel gebannt zu und wurde bei diesem Anblick meiner Freundin auch schon wieder geil. Mein Mann sagte zu mir, „du wirst die nächste sein, die hier vorgeführt wird, Manfred und Martin wollen dich später dort oben durchziehen". Diese Ankündigung verursachte mir ein etwas flaues Gefühl im Magen, ich wurde aber auch geil bei dem Gedanken, was auf mich zukommen würde. Die Aussicht vor einem Haufen Zuschauer gefickt und benutzt zu werden, machte mich schon gewaltig heiß. Mein Mann befahl mir jetzt, „blas mir meinen Schwanz" und ich gehorchte, ging vor ihm in die Knie, zog ihm die Hose herunter, holte seinen Schwanz hervor und schob ihn mir in meinen Mund. Ich umfasste seinen Schaft, stülpte meine Lippen über seine Eichel und saugte daran. Nebenbei kraulte ich dabei seine Eier. Es dauerte auch nicht lange bis mein Schatz begann, wollüstig zu stöhnen. Ich spürte, dass er bald so weit war und in mir abspritzen würde. Ich saugte noch kräftiger und er schob mir seinen Schwanz noch tiefer in meinen Mund.

Er kam gewaltig, stöhnte laut dabei und einige Sekunden später sprudelte mit hohem Druck sein geiles Sperma in meinen Rachen, ich schluckte und schluckte, doch das Sprudeln hörte nicht auf und ich schmeckte diesen typischen, salzigen Geschmack von Sperma. Immer noch ergoss sich sein Samen in meinen Hals und ich schluckte automatisch in mehreren Zügen diese Flut hinunter. Ich schaute ihm dabei ins Gesicht und sah, wie seine Augenlider flatterten, er sah mich ebenfalls an und er war völlig schockiert, als ich meinen Mund weit öffnete und ihm einen kleinen Teil seines Samens, auf meiner Zunge zeigte, er sah direkt zu, wie ich schlürfte und sein Sperma genüsslich herunter schluckte. Ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund, zog ihm die Vorhaut zurück und leckte ihm seinen Schwanz mit meiner Zunge total sauber. Ich leckte ihm noch seine Eier und packte dann sein bestes Stück wieder ein. Als ich ihm die Hose wieder zuknöpfte, sagte er zu mir, „du bist so ein geiles Stück, ich werde dafür sorgen, das du heute noch an deine Grenzen geführt wirst". Zu Manfred sagte er, „das geile Stück saugt dir das Gehirn durch den Schwanz" und der antwortete ihm, „ich weiß, bisher hat keine meinen Schwanz besser geblasen als Chris". „Sie darf mir später bei ihrer Vorführung, wenn ich sie in den Arsch gefickt habe, noch meinen Schwanz aussaugen".

Bei dem Gedanken, Manfreds Riesen Schwanz in meinen Arsch zu bekommen, lief es mir schon eiskalt den Rücken herunter. Ich setzte mich wieder an unseren Tisch und sah zu der kleinen Bühne, Anna lag erschöpft auf der kleinen Liege und leckte den beiden Männern, die sie zusammen gefickt hatten, die Schwänze sauber. Zwei Tische neben uns, war eine, etwas fülligere Frau, einfach über einen Stuhl gelegt worden und ein Mann fickte sie von hinten, was sie mit lautem Stöhnen begleitete. In dem ganzen Raum wurde fast überall gefickt oder geblasen, einige Frauen knieten vor Männern und bliesen denen die Schwänze. Ich hatte mir ein Weißbier besorgt und trank es mit Genuss, ich hatte richtig Durst und es schmeckte mir ausgezeichnet. Nun kam auch Anna wieder, sie war im Bad und hatte sich wieder angezogen. Manfred sagte zu ihr, „haben dich die zwei richtig durchgefickt" und sie antwortete ihm, „die beiden habe mich fast bewusstlos gefickt, es war sehr geil". Er sagte, „ich werde dann zusammen mit Martin, Chris dort oben durchziehen" und sie war offensichtlich etwas eifersüchtig, sie sagte zu ihm, "du hättest auch mit mir ficken können". Er fauchte sie an, „wenn du noch einmal rumzickst, kommst du später ans Kreuz", worauf sie es vorzog, nichts mehr zu sagen.

Plötzlich stand Martin hinter mir und sagte," komm mit, es geht los". Er hatte nur einen Bademantel an und einen Slip darunter. Auch Manfred stand auf und ich ging zwischen den beiden, zu der kleinen Bühne. Martin klatschte ein paar mal in die Hände und als sich alle Blicke auf ihn richteten, sagte er" Wir kommen nun zum Höhepunkt des Abends. Ich freue mich, die geile Frau meines Freundes Jo, hier unsere Chris" dabei schob er mich etwas nach vorne, „zusammen mit unserem Freund Manfred hier, vor eueren Augen benutzen zu können und sie so zu ficken, dass sie diesen Abend nie vergessen wird". Er drehte sich zu mir und befahl mir laut, „zieh dich aus". Ich fragte, „alles" und er antwortete, „ja, nur den Strapsgürtel und die Strümpfe kannst du anbehalten". Ich gehorchte und zog mich vor den Augen aller Gäste aus. Auch Manfred hatte sich inzwischen ausgezogen und stand total nackt, neben mir auf der Bühne. Auch Martin zog sich den Slip aus und befahl mir, „knie dich hin und blas mir meinen Schwanz hart". Ich gehorchte, nahm seinen Schwanz in den Mund und wichste ihn mit den Händen und leckte gleichzeitig seine Eichel.

Nach einigen Minuten war sein Schwanz steif wie ein Fahnenmast und er legte sich rücklings, nachdem er sich ein Kondom übergerollt hatte, auf die niedrige Liege. Er befahl mir jetzt, setz dich auf meinen Schwanz und ich setzte mich auf seinen Bauch und fädelte seinen Prügel in meine Möse ein. Er nahm in jeder seiner Hände eine Brust von mir und ich begann auf seinem Schwanz zu reiten. Nun spürte ich Manfred hinter mir, er schmierte mir mein Poloch mit Gleitcreme ein und als ich seine Eichel an meinem Hintereingang spürte, hielt ich in Erwartung des Schmerzes, die Luft an. Seine Hände griffen nach meinen Pobacken und zogen sie leicht auseinander. Ich wollte es hinter mich bringen, ich ritt auf Martins auch nicht gerade kleinem Schwanz und rief zu Manfred, " los fick mich endlich in meinen Arsch, ja los fick mich, du Hengst. "Das sah er natürlich als Aufforderung an und stieß mir seinen Riesenpimmel mit einem Ruck in meinen Anus. Ich schrie auf wie ein Tier, es fühlte sich an als würde mein Darm explodieren und ich wimmerte dann nur noch leise vor mich hin.

Nun bekam ich eine klatschende Ohrfeige von Martin, er herrschte mich laut an "du verdammte Schlampe sollst mich ficken, reite gefälligst meinen Schwanz, sonst kommst du an das Kreuz". Ich begann trotz der Schmerzen in meinem Arsch, heftig auf Martins Schwanz zu reiten und Manfred schob seinen Schwanz jetzt auch langsam immer tiefer in meinen Anus. Meine Schmerzenslaute wichen einem befriedigten Stöhnen und auch Martin konnte nicht mehr ruhig bleiben. Er ließ meine Brüste los, packte mich um meine Taille und schob mich auf seinem Schwanz hin und her. Ich spürte, wie sich die beiden Schwänze, nur durch etwas Haut getrennt, in mir aneinander rieben. Manfred zog seinen Schwanz immer wieder fast ganz aus meinem Poloch raus, um ihn mir im nächsten Moment nur noch tiefer wieder herein zu stoßen. Dieser Sandwich-Fick machte mich unglaublich geil und ich war wie von Sinnen vor Geilheit.

Ich keuchte, „ oooh. .. das ist ja so was von geil... macht weiter, ihr geilen Ficker . ... Jaa. vögelt euer schwanzgeiles Luder richtig durch....fickt mich... Jaaa!!! Fickt mich!!!.. Fickt mich!!!!!!! , fester... ooooh... ich bin eure geile Ficksau..,. gebt mir euere Schwänze.,.. ooh... Jaa!!!... Oh, ist das schön... Jaaa!... Jaaa...immer tief rein in meine Löcher.". Was kann es geileres geben, als von zwei solchen Pracht Schwänzen gleichzeitig, so richtig durchgebumst zu werden!!!. Mein Hintern schmerzte immer noch höllisch, aber meine Geilheit überwog jetzt und ich stand kurz vor meinem ersten Orgasmus. Manfred schien dass zu spüren, mit einem kräftigen Ruck presste er seinen Prügel bis zum Anschlag in meinen Schließmuskel, ich bäumte mich auf und schrie meinen Schmerz und auch meinen ersten Orgasmus heraus. Ich ritt, während ich schrie, „ihr seid geile Ficker, fickt mich tot, macht mit mir was ihr wollt, ich bin euere Hure" wie eine Wilde auf Martins Schwanz und merkte, das auch er kurz vor seinem Orgasmus war.

Auch Manfred rammelte wie ein Wahnsinniger in meinen Arsch und fickte, wie ein Besessener in meinen Darm. Immer wieder klatschten seine Eier an meine Oberschenkel. Nun hatte ich einen erneuten Orgasmus, ich schrie und schrie, ich weiß nicht mehr was, ich war wahnsinnig vor Geilheit. Manfred zog seinen Schwanz aus meinem Anus und Martin befahl mir, „steig von mir herunter". Als ich nicht sofort seinem Befehl nachkam, holte er aus und gab mir eine Ohrfeige. Ich beeilte mich nun und stand mit weichen Knien neben der Liege und einer der beiden befahl mir, „knie dich hin". Ich gehorchte sofort und kniete mich auf den Boden. Die beiden stellten sich vor mich und Martin befahl mir, „saug uns die Schwänze leer". Ich fragte devot, „bei wem soll ich anfangen und Manfred sagte großzügig, „blase zuerst Martin".

Ich nahm Martins Schwanz, mitsamt dem Gummi in den Mund und rollte ihm, in meinem Mund, mit der Zunge das Gummi herunter. Das Kondom nahm ich dann aus meinem Mund, warf es weg und wichste mit einer Hand seinen Schwanz, während meine Zunge seine Eichel leckte und ich an seinem Schwanz saugte. Nach kurzer Zeit begann sein Schwanz in meinem Mund zu pulsieren und ich intensivierte meine Saugbewegungen. Er fing an zu stöhnen, hielt meinen Kopf an den Haaren fest und begann, mir eine riesige Menge Sperma in den Mund zu pumpen. Ich schluckte so schnell ich konnte, aber etwas von seiner riesigen Menge Sperma, lief mir doch aus den Mundwinkeln. Als sein Schwanz leer war, leckte ich ihm seinen Schwanz sauber und wandte mich dem nächsten Prügel zu. Manfreds Schwanz, auch er hatte noch nicht abgespritzt, obwohl mich die beiden über eine viertel Stunde gefickt hatten, stand immer noch wie ein Fahnenmast. Das Gummi hatte er sich schon selbst entfernt und ich nahm seinen Riesenprügel so weit es mir möglich war, in den Mund. Sein Riesen Schwanz war etwa ein drittel in meinem Mund und berührte schon mein Zäpfchen. Ich begann seine Eichel sanft zu lecken, er hielt meinen Kopf fest und begann, mich richtig in den Mund zu ficken. Er rammte mir seinen Schwanz so tief in den Hals, bis ich würgen musste, dann nahm er ihn etwas zurück, um ihn mir dann sofort wieder tief in den Hals zu rammen.

Jetzt wurde Manfred richtig wild und rammte mir sein Glied noch tiefer in meinen Hals. Sein mächtiger Hodensack quetschte sich dabei dicht um mein Kinn und ich spürte, wie sein Beutel immer wieder an meinen Hals drückte, was ich mit einem Hustenanfall quittierte, was ihn aber wenig störte, denn er stieß wieder fest zu, während aus meiner Kehle tiefe Stöhn und Würgelaute drangen. Dann spritzte er ab, sein Schwanz steckte tief in meinem Rachen und er pumpte nun, ohne sein Glied zu bewegen, sein ganzes Sperma in meinen Hals!. Ich würgte und versuchte krampfhaft, diese riesige Menge Sperma zu schlucken. Als er sich leergepumpt hatte, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und ich rang erst mal nach Luft. Als ich ein paar Mal durchgeatmet hatte, nahm ich seinen Schwanz in die Hand und begann, ihn mit meiner Zunge sauber zu lecken. Ich leckte auch seine Eier und ließ meine Zunge auch in sein Poloch gleiten und leckte ihm dieses ebenfalls aus. Mein Gesicht war mit dem Sperma der beiden verschmiert und ich fragte Martin, ob ich mich waschen gehen darf.

Er sagte, „warte einen Moment" und sagte zu den anderen Gästen, „diese geile Schlampe wird, nachdem sie sich gewaschen hat, jedem der es will, hier oben zur Verfügung stehen. Ihr könnt die nächsten 45 Minuten, hier oben, mit ihr anstellen was ihr wollt, gefickt wird sie allerdings nur mit Gummi". Dann befahl er mir, „geh dich waschen, anziehen brauchst du dich nicht, du wirst in fünf Minuten wieder hier sein". Ich ging, nackt wie ich war, ins Bad um mich zu säubern und beeilte mich, wieder pünktlich zurück zu sein. Als ich wieder auf der Bühne erschien, sah Martin demonstrativ auf seine Uhr und sagte zu mir, „du bist zwei Minuten zu spät, dafür wirst du nach dieser Aktion, zusammen mit Anna, an das Kreuz kommen und zwanzig Schläge kassieren, hast du das verstanden". Ich murmelte ja, Herr" und er sagte, „du wirst schon erwartet". Er zog mich zu der Liege, wo schon einige Männer, sie wichsten sich alle selbst ihre Schwänze hart, offensichtlich auf mich warteten. Er sagte zu den Männern, „hier habt ihr die Schlampe, viel Spaß mit ihr", dann wandte er sich an mich," du wirst tun was man von dir verlangt, sonst wird deine spätere Bestrafung etwas härter ausfallen". Ich murmelt, „ja, Martin" und er drückte mich auf die Liege.

Der erste der Männer, die stellten sich offenbar richtig an, um mich zu ficken, befahl mir, „knie dich auf die Liege, du Nutte, ich will dich von hinten ficken", Ich gehorchte, kniete mich auf die Liege und reckte ihm meinen Arsch entgegen. Er schob mir seinen dicken Schwanz in meine Möse und er fickte mich mit schnellen, heftigen Stößen. Von den anderen kamen derbe Kommentare, wie " fick die geile Schlampe bewusstlos, piss der Nutte in ihre Fotze, fickt sie in ihren geilen Arsch" und ähnliches. Ich konnte nicht mitzählen, wie viele Hände mich packten und wie viele Schwänze in mich eindrangen. Einige der Männer nahmen mich einfach von vorne, doch für andere musste ich mich auf Bauch und Brüsten über die Liege legen, damit ich von hinten zugänglich war. Wieder andere wollten mich in den Mund ficken und ich musste mich vor sie hinknien und ihnen ihre Schwänze aussaugen. Zwei oder drei, fickten mich auch in meinen Arsch. Alle hatten eines gemeinsam, alle fickten und behandelten mich wie ein Stück Fickfleisch. Ich war nur dazu da, sie zu entsaften und dieses Wissen und das Gefühl, den geilen Kerlen total ausgeliefert zu sein, machte mich dermaßen geil, das ich mehrere Orgasmen hintereinander hatte. Als Martin erschien und zu mir sagte, „die Zeit ist um, du kannst dich anziehen", war ich froh das es vorbei war, mir taten sämtliche Löcher weh und ich hatte einen Wahnsinnsdurst, ich würde jetzt gerne ein Weißbier trinken.

Ich ging in das Bad, wusch mich und zog nur den Rock und die Bluse an, um mich dann wieder zu meinem Mann und Manfred zu begeben. Mein Schatz besorgte mir ein Weißbier und ich sah den anderen Leuten etwas zu und lästerte mit Anna, auch etwas über die anderen anwesenden Frauen. Später kam Martin zu uns an den Tisch und befahl Anna und mir, „kommt mit, ihr werdet jetzt euere Bestrafung erhalten". Wir standen beide auf und Anna und ich wurden in den mir bekannten Raum, in dem das Andreaskreuz war, geführt. Martin packte Anna und band sie an das Kreuz, mit dem Gesicht zu uns. Ich hatte mich auf eine Liege gesetzt und er befahl mir, „steh auf und sieh zu, wie ich Anna bestrafe". Ich gehorchte und stand neben Manfred und meinem Mann, die beide der Bestrafung von Manfreds Freundin zusahen. Der erste Hieb traf Annas Po und hinterließ einen roten Striemen. Sie ließ keinen Schmerzlaut hören. Die nächsten Hiebe kamen rasch nacheinander, auf ihren Rücken, die Oberschenkel und zwischen ihre Beine, über ihre Schamlippen. Auch ihre empfindlichen Brüste verschonte er nicht. Sssst, der erste Schlag landet auf ihrer nackten Fotze, keine sichtbare Reaktion bei Anna. Sssst, der zweite Schlag, ihre Schamlippen zuckten unter dem Schlag zusammen, das war ihre einzige Reaktion. Sssst, der nächste Schlag , der jetzt wesentlich fester geschlagen wurde und Anna stöhnte zum ersten Mal richtig auf.

Nacheinander erhielt sie ihre 20 Schläge. Dann ging Manfred zu ihr und liebkoste ihre stark geröteten Schamlippen. Die ganze Situation hatte sie offensichtlich so aufgegeilt, das sie schon nach wenigen Sekunden einen Orgasmus hatte. Schnell band er sie los und legte sie mit dem Rücken auf die Liege. Sie spreizte ihre Beine und Manfred schob ihr seinen Monsterschwanz in ihre Möse und sie schrie bereits nach wenigen Fickstößen ihren Orgasmus heraus. Nun kam Martin zu mir und sagte, „nun zu dir, Chris, du wirst jetzt auf den Bock kommen. In der Mitte des Raumes stand ein, mit schwarzem Leder überzogener Bock. Dort musste ich mich mit dem Bauch darüber legen, meine Hände und Füße wurden an den Beinen des Bockes befestigt. Vor mir stand ein Mann mit steil aufgerichtetem Schwanz. Den musste ich in den Mund nehmen, als Knebel, wie die anderen Männer lachend meinten. Plötzlich fühlte ich auf meinen straff empor gerichteten Po-Backen einen beißenden Schmerz. Einer der Männer hatte mir mit der Peitsche einen empfindlichen Schlag versetzt. Es folgten noch viele Hiebe, mit Klatschen, mit verschiedenen Ruten, usw. Mit jedem Schlag wurde ich geiler. Ich hob und senkte meinen Po den Schlägen entgegen. Vor Erregung begann ich den Riemen zwischen meinen Lippen noch mehr zu verwöhnen. Mit den Lippen umschloss ich fest den Schaft und massierte mit der Zunge die Eichel. In meiner Geilheit wurde meine Zunge immer schneller. Bei jedem Schlag presste ich meine Lippen fester um den Schwanz, bis der sich nicht mehr zurückhalten konnte und mir einen riesigen Strom Sperma in meinen Mund spritzte.

Dann wurde mein Rachen für einen anderen Riemen freigemacht, denn ich sofort in den Mund geschoben bekam. Meine Pobacken brannten, sie schienen zu glühen.. Nun kam einer auf die Idee, meinen erhitzten Hintern als Auflage zu benützen und mich der Reihe nach von hinten zu ficken. Trotz der Schmerzen, oder gerade wegen dieser, kam es mir selbst auch mehrmals, ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Als der letzte der Männer auch zu seiner Befriedigung gekommen war, wurde ich losgebunden und mir wurde die Maske abgenommen. Sie banden mich los und mein Mann sagte zu mir, „wir wollen uns ansehen, wie du und Anna sich vergnügen, du wirst jetzt Annas Möse lecken", ich antwortete, „ich bin doch nicht lesbisch" und erhielt im selben Moment eine knallende Ohrfeige von meinem Schatz. „Wenn ich dir befehle, Anna zu lecken, so wirst du das tun, oder du kommst gleich an das Kreuz".

Ich ging zu Anna, die auf dem Rücken auf der Liege lag und mein Mann sagte noch, „Manfred hat Anna gerade vollgespritzt, du stehst ja auf Sperma schlucken, zeig uns was du kannst. Ich legte meinen Kopf zwischen Annas Schenkel und begann ihre Möse zu lecken. Ich saugte an ihrem Kitzler und sie begann wollüstig zu stöhnen. Manfred hatte Annas Möse tatsächlich abgefüllt, es kamen richtig dicke Spermafladen aus ihrer Möse, die ich genauso wie ihren Mösensaft, aufleckte und schluckte. Ich hatte meinen Kopf tief zwischen ihren Schenkeln vergraben und küsste ihre Schamlippen, wieder und wieder, ich saugte an ihnen und zog sie mit meinen Fingern etwas auseinander, um dann wieder meinen Mund auf ihre Klit zu pressen. Ich saugte an ihrer Klit und verwöhnte sie mit meiner Zunge. Anna stöhnte auf, ich streichelte sie, leckte sie, liebkoste dabei ihre Brustwarzen und tastete mich mit meiner Zunge an ihren Scheideneingang. Ich leckte wieder und wieder über ihre Schamlippen und führte wieder und wieder meine Zungenspitze in ihre Spalte ein, während ich mit dem Finger ihre Knospe rieb. Plötzlich bäumte sie sich auf und ich saugte so stark ich konnte, an ihrem Kitzler, sie stöhnte laut auf und ich spürte, wie sie zuckte und es noch feuchter zwischen ihren Beinen wurde.