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Martin Teil 01

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Ich fühlte Annas Orgasmus, die starken Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln und im gleichen Augenblick, konnte auch ich nicht mehr an mich halten und bekam auch einen Orgasmus. Ich ertrank fast in ihrem Mösensaft und ich leckte und saugte, so gut ich konnte, ihren geilen Saft aus ihrer Möse, ich war einfach nur geil. Ich hätte nie geglaubt, dass ich dadurch einen Orgasmus haben kann, dass ich eine Frau lecke. Anna zog meinen Kopf zärtlich zu ihrem Mund hoch und presste mir ihre Lippen, auf meinen, von ihrem Mösensaft total nassen Mund. Sie küsste mich so geil und intensiv und sie schob mir ihre Zunge so unendlich weit in den Hals, das ich wieder einen Orgasmus hatte, der mich minutenlang schüttelte. Nun befahl uns Manfred, „Anna wird jetzt deine Möse auslecken" und Anna gehorchte sofort, schob mich auf den Rücken und presste ihren Kopf zwischen meine Schenkel. Ich spürte Annas Zunge die langsam in mich hinein stieß und meine Schamlippen äußerst gefühlvoll liebkoste. Dann ließ sie ihre Zunge in meine völlig nasse Spalte gleiten, bis sie den Eingang des nassen Tunnels erreichte. Indem sie ihre Zunge am Eingang kreisen ließ, begann sie, mich nun auch mit dem Mund zu verwöhnen. Dass es mir gefiel, merkte sie daran, dass immer wieder ein kleiner Schwall meines Mösensaftes aus meiner Möse, direkt auf ihre Zunge kam. Gierig leckte sie meinen Saft auf. Nun fuhr sie mit ihrer Zunge wieder aufwärts, durch meine geschwollenen Schamlippen hindurch immer näher an mein Lustzentrum heran. Ich stieß jetzt wimmernde und leise klagende Laute aus, was Anna zeigte, dass ich kurz vor einem erneuten Orgasmus war.

Sie drückte ihre Zunge auf meine Klitoris. Mein Stöhnen und Verlangen wurde immer stärker und Anna begann, mit ihrer Zunge um meinen Kitzler zu kreisen.. Sie spreizte meine Beine ein wenig mehr auseinander um besser überall dran zu kommen, dann leckte sie mich nun vom Anus bis zu meinem Venushügel durch und ich stöhnte immer lauter und lustvoller. „Schneller, schneller, ich komme!", hörte ich mich selber rufen. "Aaa... das ist der Wahnsinn...oh jaa...das ist unglaublich...ja...oh...ich glaube - oh ich glaub ich komm gleich...oh ja, ich komme ...". Dann stöhnte ich laut auf, mein ganzer Körper zuckte exstatisch und über Annas Mund ergoss sich mein Orgasmus. Es war wie ein Feuerwerk, als es in mir kam, man kann es kaum mit den richtigen Worten beschreiben. Ich zuckte, meine Vagina zuckte, ich stöhnte, schrie alles aus mir heraus. Als dieses Feuerwerk nachließ, kam ich langsam wieder zu Besinnung und mir wurde bewusst, dass alle Leute in dem Raum zu gesehen hatten, wie mich Anna zu einem Wahnsinns Orgasmus geleckt hatte.

Nun standen Manfred, Martin und mein Schatz neben der Liege, auf der ich mich, neben Anna liegend, von diesem orgiastischen Orgasmus erholte. Martin sagte zu uns, „das war eine beeindruckende Vorstellung, von euch beiden ist eine geiler wie die andere. Chris, du weißt, das du wegen deiner Verspätung von vorhin, noch zwanzig Hiebe Strafe empfangen musst" und ich nickte nur devot. Er sagte, „du darfst dich eine halbe Stunde erholen, dann wirst du deine Strafe empfangen". Er wandte sich an die anderen Gäste und sagte," die Sklavin Chris, wird um Mitternacht, im Spielzimmer ihre Strafe erhalten". Dann drehten sich die drei einfach um und ließen uns stehen. Ich ging zusammen mit Anna ins Bad, zog aber nach dem Waschen, nur den Kostümrock und die Bluse wieder an, da mir ja sowieso alles wieder ausgezogen werden würde. Nach der halben Stunde, die ich an unserem Tisch verbracht hatte, stand Martin plötzlich vor mir und sagte nur, "komm". Ich folgte ihm und er ging voraus in die Folterkammer, die er Spielzimmer nannte. Er befahl mir mich auszuziehen und ich zog meinen Rock und die Bluse aus. Man legte mir Lederfesseln um die Handgelenke, diese waren mit einem Ring und einem Karabiner versehen und er hängte sie an zwei Seile, die von der Decke hingen ein. Dasselbe machte er mit meinen Beinen, er befahl mir, mach deine Beine breit und als ich gehorchte, wurden meine Beine an Ringen im Boden befestigt. Ich stand nun mit weit gespreizten Beinen da.. Ich hörte einen Motor surren und die Seile, an denen meine Hände befestigt waren, begannen sich zu straffen. Meine Arme wurden so weit nach oben gezogen, dass ich fast nur auf den Zehenspitzen stehen konnte und praktisch bewegungsunfähig war. Mein Körper war auf das äußerste gedehnt und ich schwankte leicht. Er sagte nun , ich weiß nicht, ob zu mir oder den Zuschauern, „die Sklavin wird jetzt ausgepeitscht. Zwanzig Schläge, beginnend mit ihrem Rücken., dann Po und Schenke und Brüste und Bauch, zum Schluss wird sie die letzten Schläge, über ihre Schamlippen bekommen". Zu mir sagte er, „lass dich ruhig gehen, weine, schrei deinen Schmerz heraus, es macht mich geil, wenn ich dich schreien höre".

Sein erster Schlag traf mich quer über den Rücken, mit einem schnalzenden und pfeifenden Laut. Es dauerte fast eine Sekunde bis ich den Schmerz spürte. Heiß, brennend und saugend, quer über meinen Rücken, es tat besonders da weh, wo die losen Peitschenenden auftrafen. Ich stöhnte auf und riss meine Augen weit auf. Es war schlimmer, viel schlimmer, als ich es erwartet hatte. Dann kam der nächste Schlag, wieder das Pfeifen, dann der Schmerz, es fühlte sich an, als ob mir die Haut in Streifen vom Rücken gezogen wird. Martin schlug weiter zu, gezielt, in aller Ruhe, mit kleinen Pausen zwischen den einzelnen Schlägen. Mein Rücken war nur noch Schmerz und ich wimmerte mittlerweile leise vor mich hin. Es schmerzte wahnsinnig, aber ich spürte wie ich nass zwischen meinen Beinen wurde und dass sich mein Orgasmus anbahnte Als Martin begann, systematisch die Innenseiten meiner Schenkel zu peitschen traf er immer wieder, wahrscheinlich gewollt, meine durch die Spreizung meiner Beine weit geöffnete Scham. Die Peitsche grub sich tief in das zarte Fleisch meiner Schamlippen. Ich zuckte unkontrolliert in meinen Fesseln, der Schmerz explodierte irgendwo in meinem Kopf und als die Peitsche wieder tief in meine Schamlippen drang, schüttelte mich ein gewaltiger, ultimativer Orgasmus von solcher Stärke, dass der Schrei den ich losließ, im ganzen Haus zu hören sein musste. Die Männer die meiner Bestrafung zusahen, hatte natürlich mitbekommen, das ich während des Peitschens einen Orgasmus bekommen hatte und einer rief, „schlag sie noch einmal über ihre Fotze, die Schlampe tropft ja schon vor Geilheit", das stimmte, denn ich spürte, wie mir mein Mösensaft die Beine herablief. Einer rief, „gib uns die geile Fotze zum Ficken, wir ficken sie bis sie schreit". Martin rief, wenn ich mit Schlampe fertig bin, könnt ihr sie ficken, aber jetzt bekommt sie noch ihre Strafe".

Und im gleichen Moment spürte ich den nächsten brutalen Schlag auf meine Schamlippen. Es schmerzte wieder furchtbar, aber dennoch war da tief in mir Genuss, ich war geil auf die Schläge und ich ertappte mich dabei, dass ich es kaum noch erwarten konnte, den anderen Männern zum Ficken überlassen zu werden. Ich hörte wie durch einen Watteteppich Martins Stimme, der sagte „du erhältst jetzt die letzten fünf Schläge, schrei du geiles Stück". Im gleichen Moment hieb er mir zwei Schläge hintereinander über meinen Busen und ich brüllte nun tatsächlich meinen Schmerz, aber auch meine Geilheit heraus. Die letzten drei Schläge waren genau auf meine Brustwarzen gezielt und sie trafen genau dorthin, wo er sie haben wollte. Ich schrie und stöhnte tief aus meiner Lunge und ich erlebte eine Reihe von Orgasmen, die meinen Körper minutenlang zittern ließ und mich zwangen, meine Geilheit und meine Lust herauszuschreien und heraus zu wimmern.

Nun machte mich Martin los und ich wäre fast, wenn er mich nicht gehalten hätte, zu Boden gesunken, da mir schwarz vor Augen wurde. Er führte mich zu einer Holzliege mit einer dünnen Auflage und drückte mich darauf. Er sagte zu mir, „die Männer dürfen mit dir tun, was immer ihnen gefällt. Sie sollen dich so hart und brutal wie möglich ficken, das ist noch Teil deiner Strafe". Ich antwortete nicht sofort und er zog mir die Peitsche, die er noch in der Hand hatte, noch einmal von vorn über meine Oberschenkel, es tat höllisch weh und ich schrie auf. Er sagte, „hast du mich verstanden, Sklavin" und ich beeilte mich zu sagen, „ja, Herr". Er legte mir eine Binde über die Augen und sagte zu mir, „du brauchst nicht zu sehen, wer dich fickt, wenn du Anlass zur Klage gibst, werde ich dich wieder auspeitschen". Dann forderte er mich auf, „sag den Männern was du hier bist" und ich sagte laut" ich bin euere Sklavin und Hure, ihr könnt alles mit mir machen was ihr wollt". Er sagte zu den Männern, "gefickt wird die Schlampe nur mit Gummi, sie gehört jetzt euch".

Ich wurde aufgefordert mich auf die Liege zu knien und ich gehorchte natürlich. Ich spürte, wie sich ein Mann hinter mich kniete und mir seinen Schwanz in meine, vor Nässe überlaufende Möse schob. Im gleichen Moment spürte ich einen Druck gegen meine Lippen und als ich diese öffnete, wurde mir ein Schwanz in den Mund geschoben. Der fickte mich ein paar mal in den Mund und nach kurzer Zeit spürte ich, wie mir die bekannte, wohlschmeckende salzige Flüssigkeit meinen Mund füllte, ich schluckte, es kam noch mehr und noch er spritzte noch einige Portionen in meinen Mund. Ich schluckte, so viel ich konnte, ich spürte, wie die Flüssigkeit aus meinen Mundwinkeln tropfte, auf meine Brüste und auf die Holzliege. Ich leckte und leckte, rund um die Eichel in meinem Mund, wichste seinen Schwanz mit einer Hand, da zog mir der Mann mit Stöhnen sein Glied aus dem Mund.

Schon steckte ihr ein neuer Penis in meinem Mund und das ganze fing von vorne an. In meiner Möse war mittlerweile schon der dritte Schwanz dabei mich zu rammeln und ich stöhnte vor Geilheit. Nur Sekunden, nachdem sich dieser aus meiner Möse zurückgezogen hatte, drang schon der nächste in meine Scheide ein. Dieser fickte mich von Anfang an hart, fast brutal und kam nach wenigen Minuten, gleichzeitig mit mir, noch während mich mein Orgasmus schüttelte, zog er sein Glied aus meiner Fotze und ein anderer Prügel wurde mir in mein Loch geschoben. Nach einiger Zeit, in der er mich wie wild fickte, zog der Mann hinter mir sein Glied aus meiner Möse, setzte es an meiner Rosette an und schob mir seinen gummibewehrten, aber von meinem Mösensaft, gut geschmierten Schwanz, mit einem kräftigen Ruck bis zum Anschlag in meinen Darm.

Ich brüllte, trotz des Schwanzes den ich im Mund hatte, vor Schmerz auf, das störte ihn nicht weiter, er rammte seinen Schwanz wie ein Berserker in meinem Anus hin und her und ich hatte einen Orgasmus, das ich den Schwanz in meinem Mund, vor Ekstase fast gebissen hätte. Auch er spritzte mir jetzt in den Mund und zog, nachdem ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte, sein Glied aus meiner Mundfotze. Ich kam aber kaum zum Atmen, denn einer nach dem anderen nahmen die Männer, von der vor ihnen knienden, nackten Fickschlampe, die ich jetzt war, Besitz und einer nach dem anderen fickte mich in den Mund und ergoss sich auch in meine Mundfotze. Ich schluckte was ich konnte, aber ein Teil des Spermas, das sie mir in den Mund spritzen, tropfte auf meine Brüste und auf die Liege. Ich weiß nicht wie viele Männer mich benutzt hatten, ich glaube, ich hatte zehn Schwänze geblasen und bin von ebenso vielen gefickt worden. Mir taten alle Löcher und jeder Teil meines Körpers weh, aber ich fühlte eine angenehme Wärme in meinem Unterleib. Rückblickend überraschte es mich, wie sehr ich es genossen habe, nackt auf einer Liege, von einem ganzen Rudel von fremden Männern, einfach genommen und benutzt zu werden, nur Lustobjekt und Sklavin zu sein.

Ich hatte die letzte Stunde unzählige Orgasmen gehabt, es war unglaublich geil gewesen. Ich war jetzt das, was ich in meinem geheimsten Wünschen gerne bin, ein Stück Fickfleisch, eine geile Schlampe, die man nach Belieben benutzt. Nun nahm mir Martin die Augenbinde ab und sagte, „du hast dich gut gehalten, schade das du nicht meine Sklavin bist". Er sah die kleine Sperma Pfütze auf der Liege, es war das Sperma, das mir aus dem Mund gelaufen war, weil ich es nicht schlucken konnte und befahl mir, „mach das sauber". Ich wollte aufstehen um einen Lappen oder ein Kleenex zu holen, doch er hielt mich am Arm fest und sagte, „nein, du wirst es dahin bringen, wo es hin gehört, lecke es auf". Ich sah ihn ungläubig an und er herrschte mich an „wird's bald?, du hast die Sauerei ja gemacht, du hättest es nur schlucken müssen". Ich saß wie zur Salzsäule erstarrt auf der Liege, ich konnte es nicht glauben, und sah ihn groß an, als seine flache Hand auf meinen Kopf zukam und ich eine Ohrfeige erhielt, das ich glaubte, mein Kopf fliegt mir davon. Er sagte noch einmal, diesmal gefährlich leise, „wird's bald" und ich beeilte mich, meinen Kopf auf die Liege zu drücken und dass, inzwischen kalte und zähe Sperma aufzulecken.

Während ich die Liege ableckte, spürte ich, wie er meine Arschbacken auseinander zog, er keuchte, „ich habe dich geile Schlampe noch nie in deinen geilen Arsch gefickt" und er schob mir seinen Schwanz, der nur ein Feuchtkondom darüber hatte, aber ansonsten total trocken war, ohne jede Schmierung, mit einem Ruck in meinen Anus. Es war ein Gefühle als ob ich in der Mitte geteilt würde und ich brüllte vor Schmerzen auf. Er keuchte, „stell dich nicht so an, du schwanzgeile Schlampe" und begann, mich unbeirrt, fest und tief in meinen Arsch zu rammeln. Plötzlich spürte ich zu den Schmerzen in meinem Anus, einen heftigen Schmerz auf meinem Rücken. Martin peitschte mir, mit einer kurzen Peitsche, während er mich in meinen Arsch fickte, über meinen Rücken. Er keuchte, „wie gefällt es dir, du geiles Stück, wenn ich dich peitsche, während ich dich ficke" und ich stöhnte, „es ist geil, Martin, bitte mach weiter". Es war tatsächlich so, ich hatte durch das Peitschen und seinen brutalen Arschfick, wahrscheinlich auch durch die vorherige Demütigung, einen wahnsinnigen Orgasmus, mein Saft lief mir in Strömen aus der Möse und ich schrie und stöhnte, „fick mich, schlag mich, hör nicht auf, bitte schlag mich". Ich hörte einen anderen Mann sagen, „fick die Schlampe härter, fick ihr den Verstand raus und schlag ihr mit der Peitsche ihre Geilheit raus".

Ich war fast wahnsinnig vor Geilheit und er fickte und schlug mich pausenlos weiter. Ich fiel von einem Orgasmus in den nächste, das hier war das geilste was mir jemals passiert war, ich wimmerte und schrie nur noch meine Geilheit heraus. Ich spürte und hörte, das er gleich abspritzen würde und keuchte, „bitte spritz mir deine Sahne in den Mund". Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, zog mich hoch, so dass ich vor ihm auf der Liege saß und befahl mir, lecke mir den Schwanz sauber. Ich wusste was er wollte, er wollte mich weiter demütigen, aber ich war so geil, mir war alles egal. Ich nahm seinen Schwanz, es war mir völlig gleich, dass er gerade in meinem Arsch war, in den Mund und leckte ihn im Gummi sauber. Dann rollte ich ihm, in meinem Mund mit der Zunge, mit etwas Übung geht das ganz gut, das Kondom herunter und spuckte es aus. Jetzt blies ich seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst, wichste ihn dabei mit einer Hand und es dauerte nicht lange, bis er mir eine ziemliche Menge Sperma in meinen Mund spritzte. Ich schluckte jeden Tropfen seines Spermas, nahm seinen Schwanz in die Hand, zog ihm die Vorhaut zurück und leckte ihm seine Eichel und den Schaft seines Schwanzes total sauber. Als ich fertig war, ich hatte ihm auch noch sein Poloch geleckt, was ihn sofort wieder geil machte, sagte er zu mir, „wenn du dich mal von Jo trennst, ich nehme dich mit Kusshand, du bist die geilste Frau die ich kenne".

Dann nahm er mich in den Arm, mein Rücken fühlte sich an, als wenn er nur noch rohes Fleisch wäre und er küsste mich richtig heiß und geil. Ich hatte, wer weiß wie vielen Männern die Schwänze ausgesaugt und gerade sein Sperma geschluckt und er schob mir seine Zunge in den Mund und küsste mich so geil, wie selten ein Mann. Es gibt sowieso kaum Männer, die gut küssen können. Er küsste mich so gut, dass es mir schon wieder heiß zwischen den Beinen wurde und ich hatte, während er mich küsste, schon wieder einen Orgasmus.

Nun sagte er zu mir, „geh nach oben in mein privates Badezimmer, wasche dich und zieh dich wieder an" und ich suchte meine Sachen zusammen um seinem Wunsch nachzukommen. Als ich ein Bad genommen hatte, mein Rücken sah nicht so schlimm aus, wie er sich anfühlte, zog ich mich komplett an und als ich wieder unter erschein, sah ich aus wie eine normale Frau, kein Mensch konnte mir ansehen, das ich gerade stundelang von unzähligen Männern benutzt, gefickt und auch geschlagen worden bin. Ich war total zufrieden, ich war befriedigt, ich hatte in dieser Nacht sexuell alles das gekriegt, von dem ich immer träumte. Neben der improvisierten Bühne, war eine Art Bar aufgebaut, an der mein Mann und Martin saßen und sich unterhielten. Ich ging zu den beiden und mein Mann fragte mich, ob er mir ein Weißbier besorgen sollte und als ich nickte, ging er los, um mir eins zu besorgen. Martin sagte zu mir, „ich wollte deinen Mann gerade überreden , dass er dich mir ein paar Tage zur Verfügung stellt, aber er will nicht, er sagte, er muss vorher mit dir reden". Ich sagte zu ihm, das ist der Unterschied zwischen einem richtigen Dom wie du einer bist und meinem Schatz. Ihm widerstrebt es mich zu schlagen, aber da er weiß , das ich darauf stehe, lässt er zu, dass ich von dir oder anderen dominiert werde.

Er steht nur darauf, zuzusehen, wie ich mit anderen Männern ficke und alles andere, lässt er nur mir zuliebe zu.

Er selbst steht nicht darauf, mich zu schlagen, er tut es ab und zu nur mir zuliebe. Ich bin froh dass es so ist, mit einem Dom wie du einer bist, der mich jeden Tag peitschen würde, möchte ich nicht verheiratet sein. Mein Schatz lässt mir auch meine Freiheit, auch wenn er mich ab und an auch hart anfasst, aber ich liebe ihn und er liebt mich und das wird sich nicht ändern. Wenn ich Bedarf habe, kannst du mich vielleicht für ein Wochenende haben, aber nur, wenn ich selbst das will". Er antwortete, „das war deutlich, aber ich würde mich freuen, wenn du einmal Lust darauf hast, mit mir eine Session zu machen, ohne dass dein Mann dabei ist, ich verspreche dir, dagegen war die heutige Session ein Kindergeburtstag". Ich meinte, „mir war das heute Abend Heavy genug, aber wenn ich mal Bedarf habe, komm ich auf dein Angebot zurück". Nun erschien mein Schatz mit einem Weißbier und ich trank erst einmal mit Genuss, ich hatte Durst als ob ich in der Wüste gewesen wäre. Da es mittlerweile drei Uhr morgens war, verabschiedeten wir uns auch bald und fuhren nach Hause.

Im Auto sagte mein Schatz zu mir, „es war saugeil, zu sehen wie dich alle möglichen Männer gefickt haben, ich war den ganzen Abend geil auf dich". Ich öffnete ihm die Hose, machte meinen Gurt auf und blies ihm, während er fuhr, seinen Schwanz und es dauerte nicht lange und ich bekam auch von meinem Schatz, noch einmal eine schöne Menge Sperma zu schlucken. Als ich sein Sperma restlos ausgesaugt hatte und auch seinen Schwanz wieder saubergeleckt und eingepackt hatte, fragte er mich, „was hast du zu Martins Vorschlag gesagt, ich sagte ihm, dass nur du das zu entscheiden hast " und ich sagte ihm wahrheitsgemäß, ich habe ihm gesagt „dass ich, wenn mir mal der Sinn danach steht und du nichts dagegen hast, vielleicht auf sein Angebot zurückkomme, aber derzeit ist das kein Thema. Mir reicht es, wenn du mich hin und wieder fremd ficken lässt und mir ab und zu, ein paar Schläge mit der Peitsche verpasst". Dann schlief ich auf dem Beifahrersitz ein und mein Schatz weckte mich erst, als wir in der Garage standen. Ich hatte während des kurzen Schlafes geträumt, dass ich Martin zur Verfügung stehen musste und stellte entsetzt fest, das durch diesen Traum, meine Möse schon wieder nass geworden war. Zuhause zog ich mich aus und fiel wie ein Stein ins Bett, ich habe am nächsten Tag bis Mittag geschlafen und wurde von meinem Schatz, mit einem schönen Frühstück geweckt.

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Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Mich überkam das gefühl, in einem Zug zu sitzen, der mit hoherGeschwindigkeit durch eine schöne Landschaft fährt. Man sieht nichts von der Schönheit.

Lass die Hände von deinem Willi, wenn du schreibst. Er ist der denkbar schlechteste Ratgeber.

Nimm dir Zeit, lies Korrektur.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Um Himmelwillen!!!

Diese Story ist mehr als nur schlecht!

Gründe:

1.schlecht geschrieben:

- Nuttenfotze? Bitte was? Bei solchen Worten kann man nur lachen.

Tipp: Schreib' es anders, z.B. anstatt " Mach du Nuttenfotze " folgendes " -Mach' schneller oder meine Wut wird dich lehren-, hauchte er ihr rau ins Ohr."

2. gar nicht detalliert!

Tipp: Indem du alles genau beschreibst und dich in den Leser hineinversetzt, wird die Geschichte spannender und oftmals erotischer!

3. alles geht zu schnell :(

Tipp: Schreibe nicht schnell zum Ende hin, sondern lass' dir Zeit. Schreibe Vorgeschichten, Erlebnisse, beschreibe die Personen, erkläre.

Dadurch wird die Geschichte länger und fängt den Leser.

Mehr kann ich dazu leider nicht schreiben, da ich nach kurzem Lesen schon unterbrechen musste.

Du kannst das besser :)

LG

von einer Frau ;)

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
mmh, was?

Gähn

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Hmmm

Was das mit BDSM zutun haben soll ist mir schleierhaft. Mehr als etwas außergewöhnlich ficken ist es nicht.

Nichtsdestotrotz nett geschrieben.

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