Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Martin und Lena

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Bei ihr Zu Hause angekommen, bietet sie mir an, noch mit rein zu kommen. Ich habe keine weiteren Pläne mehr am Nachmittag, weshalb ich zustimme. Auf dem Weg zur Tür kommt uns eine alte Dame entgegen. Lena: "Das ist Frau Müller, meine Vermieterin. Frau Müller, das ist mein kleiner Bruder Martin." Wir begrüßen uns freundlich und nach ein wenig Smalltalk gehen wir in die Wohnung, die im ersten Stock des Hauses liegt. "Die Wohnung ist echt günstig, dafür helfe ich Frau Müller wo es geht" Ich: "Meine große Schwester so selbstlos, du überrascht mich immer mehr. Mir gegenüber hast du Dir so lange Mühe gegeben ein Ekel zu sein, dass Dich nie richtig kennenlernen konnte." Lena, etwas verlegen drein schauend: "Jep, da habe ich auch meinen Teil dazu beigetragen. Aber meine Beweggründe kennst du ja jetzt." Ich: "Ja, kenne ich. Und jetzt haben wir ja Zeit uns kennenzulernen." Das tun wir auch gleich.

Eineinhalb Stunden unterhalten wir uns über Familie, Freunde und allerlei Geläster aus der Arbeit. Auch interessant, diese Perspektive der Firma zu hören. Dann verabschieden wir uns, machen aber für das kommende Wochenende gleich ein Frühstück bei mir aus mit meinen Eltern, die ich unter dem Vorwand eingeladen habe, meine Küche einzuweihen und mit Lena als Überraschungsgast.

Die Woche bei der Arbeit vergeht mit viel Arbeit, aber es läuft immer besser. Es zeigen sich die Stärken und Schwächen der Mitarbeiter, woraus ich langsam die einzelnen Fachbereiche bilden kann. Mit Lena komme ich gut klar, die sich immer mehr zur Teamassistentin entwickelt. Mit Herrn Ludwig hatten wir das Gespräch und Lena hat sich, wie zu erwarten war, für die Stelle entschieden. Das wir Geschwister sind, haben wir dem Team auch offenbart, was dem ein oder anderen klar war, aufgrund der gleichen Nachnamen. Jedenfalls wollten wir verhindern, dass unser neuerdings gutes Verhältnis fehlinterpretiert wird.

In der Woche nahmen die Gedanken wieder ab, die mich am Wochenende gequält haben. Die Arbeit zuhause an meinem Schlafzimmer und mein anspruchsvoller Beruf geben meinen Gedanken wenig Spielraum, wieder auf Abwege zu kommen. Für mein Badezimmer habe ich allerdings eine Firma beauftragt, ich kann schlicht kein halbes Jahr auf Dusche und Toilette verzichten, bis ich mit meinen Heimwerker-Skills durch die Videoempfehlungen und sonstiges Halbwissen gequält habe.

Das Wochenende ist da. Für den Samstag haben wir uns um 9:30 verabredet. Mit meinen Eltern mache ich mir einen Spaß und habe Lena gebeten 10 Minuten später zu kommen, damit ich Ihnen sagen kann 'eine nette Dame bringt die Semmel'. Anstatt der erhofften Mutter Ihrer Enkel wird aber dann das Teufelchen Lena in der Türe stehen. So tritt es auch ein. Meine Eltern, die in Erwartung irgend etwas zu verpassen immer 10 Minuten zu früh erscheinen, fragen mir Löcher in den Bauch, das sich die 20 Minuten bis Lenas Eintreffen wie 2 Stunden anfühlen. Ich halte Sie mit süffisantem Grinsen hin, aber noch 5 Minuten länger und ich beginne den Witz zu bereuen. Es klingelt, zum Glück! Ich öffne Lena und gehe während Sie sich die Schuhe auszieht gleich ins Wohnzimmer um mir schnell einen guten Platz zu suchen von dem ich die Gesichter gut sehen kann.

Lena tritt ein und die gespannten Gesichter zeigen irgendwas zwischen Enttäuschung, Überraschung und als meine Mutter zu mir blickt, schleicht sich auch noch Wut mit ein. Grinsend stehe ich da und frage: "Das ist Lena, eure Tochter!" Mutter: "Haaa Haaa, das sehe ich auch. Aber wie kommt es, dass Ihr freiwillig gemeinsam in einem Raum seid?" Ich erkläre kurz die Situation von der Arbeit und vom Teambuilding, ohne den Sturz in den Bach zu erwähnen. "Jetzt sprechen wir oft und wissen nun, dass Ihr an allem Schuld seid." schiebe ich mit einem gemeinen Grinsen nach und wechsle schlagartig das Thema. Auf die letzte Aussage gehen unsere Eltern nicht mehr ein, Lena aber musste sich ein breites Grinsen verdecken.

Nach dem Frühstück und vielen oberflächlichen Gesprächen, verabschieden sich unsere Eltern. "Möchtest du noch eine Roomtour?" frage ich Lena. "Klar, ich hab Zeit und muss nicht soviel verarbeiten wie die beiden." sagt sie mit dem gleichen fetten Grinsen wie vorher. "Küche, Esszimmer und Wohnbereich habe ich hier zusammengefasst. Dazu mustte ich einigege Mauern einreisen und da oben einen dicken Stahlträger einziehn lassen, damit mir der Himmel nicht auf den Kopf fällt." worauf sie herzlich lachen muss. In der gemeinsamen Jugend waren die Asterix Comics eine der wenigen Sachen, die wir geteilt haben. Den Wohn- Essbereich kann man sich wie ein L vorstellen. Der lange Teil sind Küche und Essbereich und um die Ecke befindet sich das Wohnzimmer. In den Gang kommt man entweder durch die Küche oder durch das Wohnzimmer. Dort ist zur rechten ein kleiner Gang, der zur linken 2 Türen hat. Eine in den Waschraum/Toilette mit Waschmaschine, Trockner und eben einer Toilette und eine in den Keller. Die Treppe führt nach Oben, wo sich, gerade aus, ein geräumiges Bad Befindet, zur Linken ein Arbeitszimmer/Abstellraum und zur rechten führt ein Gang parallel zur Treppe, wo sich Türen zu den zwei Schlafzimmern befinden. Mein Schlafzimmer, das ich gerade renoviere und das geplante Gästezimmer, in dem aktuell mein Bett steht und eine Unzahl unordentlicher Umzugskartons. Die Treppe führt noch einen Stock höher in den Speicher, der ist aber nicht vorzeigbar." erkläre ich Lena abschließend. Wieder in der Küche, trinken wir noch den ein oder anderen Kaffee und unterhalten uns gut.

Dieser Tag und die nächsten Wochen tun mir verdammt gut. Lena kommt immer öfter bei mir vorbei, das hält mich vom Renovieren ab, auf der anderen Seite hilft sie, wo es geht mit. All das kittet unsere Geschwister Beziehung dahin, wo sie sein soll. Auch Lisa laden wir so oft es geht mit ein, die ähnlich überrascht wie unsere Eltern ist, wie wir uns plötzlich wiedergefunden haben.

An einem Mittwoch erfahre ich, dass Frau Müller gestorben ist, Lenas Vermieterin. Lena ist ganz schön mitgenommen. Die beiden hatten ein inniges Verhältnis, was in Lena eine große Lücke hinterlässt. Ihrer Bitte, Sie zu der Beerdigung zu begleiten, komme ich dann gerne nach.

Zwei Wochen nach der Beerdigung wird das Erbe verkündet und prompt hat Lena eine Eigenbedarfskündigung vom Sohn der verstorbenen Vermieterin im Briefkasten. Aufgelöst ruft Sie mich an, erläutert Ihren Schmerz kurz und bittet mich, vorbeikommen zu dürfen. Dem stimme ich natürlich zu.

An dem Abend trinken wir bei Gesprächen, die sowohl der Ablenkung dienen als auch der Aufarbeitung unserer gemeinsamen Jugend, drei Flaschen Wein. Es ist ja Freitag. Um nach Hause zu fahren, ist es eindeutig zu viel Wein, weshalb ich Lena anbiete, auf dem Sofa zu schlafen. "Heimfahren werde ich sicher nicht mehr, außer mit dem Taxi. Aber da nehme ich dein Angebot gerne an. Ich bin auch Froh heute Nacht nicht allein sein zu müssen." Ich: "Du kannst auch bei mir im Zimmer schlafen, wie im Camp, wenn es Dir hilft." Dumme Aussage, die der Wein an der Nachkontrolle vor dem 'laut Aussprechen' vorbeigeschleust hat. Lena: "Wenn das kein Problem ist für Dich, gerne. Ich hab halt keine Schlafklamotten mit." Ich reiche ihr eins meiner T-Shirts, jetzt wo ich es schon angeboten hatte.

Wir machen uns beide Bettfertig. Ich ziehe mich im Schlafzimmer um und Lena im Badezimmer, mit einem T-Shirt, das ich kurz zuvor raus gekramt hatte. Als Lena das Zimmer betritt, staune ich nicht schlecht: "Ein noch engeres Shirt hast du nicht gefunden?" meckert sie Spaß halber. "Sorry, ich habe einfach in den Haufen gegriffen. Dann hast du das kleinste bekommen das ich habe. Hol dir einfach ein anderes." Das T-Shirt zeigt tatsächlich sehr deutlich die Konturen Ihrer Brüste, die sich ohne BH klar abzeichnen. Sie wühlt kurz, nimmt ein weißes Shirt und anstatt nach draußen zu gehen, dreht sie sich einfach um und zieht sich das größere Shirt an. Ihr schöner Rücken und der, nur von Ihrem Höschen bedeckte Hindern, erledigen wieder den Rest um die verdrängten Gedanken wieder in den Vordergrund zu rücken.

Mit dem großen T-Shirt, dass zum Glück wieder weniger Details zeigt, schlüpft Sie in das Bett. Ich mache das Licht aus und wir liegen gegenüber einander im Bett und sehen uns noch kurz im schwachen Licht an, das durch das Schlafzimmerfenster herein fällt. "Danke für alles" sagt Sie, greift an meinen Hinterkopf und drückt mir einen Kuss direkt auf den Mund. Ein bisschen perplex wegen der unter Geschwistern etwas unüblichen Nähe, antworte ich: "Nichts zu danken. Mir tut es genau so gut wie es zwischen uns läuft." sage ich.

Sie greift mir wieder an den Hinterkopf und küsst mich erneut, dieses mal aber deutlich länger. Der Kuss lässt meine Gedanken vernebeln. Ich fasse Ihr auch in den Nacken und beginne diesen zu erwidern. In einem gemeinsamen Spiel schaukeln sich die Ereignisse hoch. Unseren offenen Mündern kommen die Zungen zur Hilfe um das Spiel fortzusetzen.

Den immer wilder werdenden Zungenkuss breche ich dann abrupt ab und sage: "Lena, wir sind angetrunken und küssen uns wie sich Geschwister nicht küssen sollten." Lena: "Das ist mir im moment egal. Es fühlt sich gut an. Lass noch einen moment weiter machen und einfach kurz vergessen, dass wir Geschwister sind." Schon zieht sie meinem Kopf ohne Gegenwehr von mir wieder zu sich. Der letzte Funke Vernunft ist nun Alkohol und aufkeimender Lust gewichen und ich lasse es geschehen. Wieder vergeht eine Ewigkeit in der wir uns leidenschaftlich küssen. Zwischen die Küsse mischen sich immer mehr leidenschaftliche Schnaufer und unsere Hände bewegen sich nun immer weiter am gegenüber nach unten.

Ich will zurückhaltend bleiben, wohl doch noch ein Fünkchen Vernunft, und gehe nicht weiter als Sie. Doch Sie geht weit! Fasst mir an den Hintern und greift beherzt zu um dann unter meinem T-Shirt meine Brust zu krallen. Nun habe ich auch keine Hemmungen mehr greife an ihren Hintern um dann sanft mit meiner Hand über Ihre Taille und Ihren Bauch zu Ihren Brüsten zu wandern. Mit der Hand streife ich einmal Über Ihre Brust um Ihre Brustwarze mit einer Handlänge zu streicheln um dann Ihre perfekte Brust zu greifen. 'Wie geil' denke ich mir. Das sind die herrlichsten Brüste, die ich je greifen durfte.

Lena stöhnt erregt auf. Meine Brustmassage bringt sie richtig zum kochen, so zum kochen, dass sie gleich in meine lockere Jogginghose greift, meinen harten Penis packt und diesen zu bearbeiten beginnt. 'Nicht ihr erster Handjob' denke ich mir. Ihre Handarbeit bringt mich um den Verstand. Mit meiner hand fahre ich nach unten, über ihren Bauch, in das Höschen. Über Ihren, von einem sanften Teppich bedeckten Venushügel, fahre weiter nach unten wo ich von einer triefend nassen Spalte erwartet werde. Ich fahre einmal mit dem Finger rein, was mit einem lauten aufstöhnen beantwortet wird, um dann Ihre Klitoris zu bearbeiten.

Mit meinem Kopf bin ich derweil nach unten gewandert und sauge nun an Ihrer Brustwarze. Ihr stöhnen wird schneller und lauter und im selben Takt versucht Sie meinen Penis schneller zu bearbeiten. Ich fahre mit zwei fingern in die feuchte Vagina und penetriere Sie immer schneller. Ihre Handarbeit und Ihr Stöhnen werden schneller und lassen uns gemeinsam zu diesem verdorbenen Höhepunkt kommen. Mit einem lauten Aufschrei erreicht Sie Ihren Orgasmus und auch ich entlade riesige Wogen meines Spermas in Ihre Hand und auf Ihren Bauch. Wir beruhigen unseren Atem, Sie legt sich in meinen Arm und ohne das Geschehene zu kommentieren, fallen wir in unseren Schlaf.

Am nächsten Morgen wache ich auf, noch immer auf dem Rücken liegend, mit meiner schlafenden Schwester im Arm. Mir schossen gleich unzählige Gedanken durch den Kopf. Ich verkopfe mich so sehr in Schuldgefühle und habe Angst, sie wäre nur wegen Ihrem Alkoholpegel so weit gegangen, dass ich fast Angst habe, Sie wacht auf. Mein ratternder Kopf hat Sie wohl geweckt.

Sie regt sich und wird im Duft aus unseren Körperflüssigkeiten wach. Lena hebt Ihren Kopf, sieht mich lächelnd an und sagt: "Guten Morgen brüderchen. Das war mal eine schöne Gutenachtgeschichte. Könntest du mir öfter erzählen. Ich: "Mein Kopf quält mich wegen Schuldgefühlen aber es war der heftigste Orgasmus, den ich je hatte" Lena: "Dachte ich mir, dass dein schlaues Köpfchen dir schon wieder Ärger macht. Mach dir kein Kopf, solange es uns gut geht dabei, kann es nicht falsch sein." Ich: "Wir sollten aber nicht zu weit gehen. Sex muss ein Tabu bleiben." Lena: "Ich merke schon, du hast Dir schon viele Gedanken gemacht, wie lang bist du schon wach?" Ich: "Ein paar Minuten vor Dir. Aber kennst ja mittlerweile meinen Kopf." Lena: "Ja, den kenne ich und ja, ich stimme der Tabu-Grenze zu. Das heist wir können wieder Spaß haben?" Ich: "Ja, es muss aber alles in diesem Haus bleiben. Sowohl was wir tun und was getan wurde darf auch nicht die Mauern verlassen." Lena: "Eh klar. Deal! Gehen wir duschen?" Ich: "Zusammen?" Lena: "Du hast mich doch schon fast nackt gesehen, da ist das nur fair."

Während Lena schon ins Bad ist, richte ich mir einige Klamotten für den Tag raus und folge ihr. Als ich ins Bad komme, sitzt sie mit heruntergezogenem Höschen auf der Toilette. Sie steht auf und zieht sich das T-Shirt über den Kopf und gibt die Sicht auf diese perfekt geformten Brüste frei, die ich bis dato nur mit Hand und Zunge ertastet habe. Eine gesunde Hand voll, mit leicht hervorstehenden Warzenhöfen, gekrönt von einer schönen Brustwarze. Ihre Lockige dunkle Schambehaarung zog als nächstes meinen Blick auf sich. Seitlich schön gestutzt und in der Mitte einen üppigen Teppich.

Lena reißt mich aus meiner Trance, in die mich der Anblick ihrer wunderschönen Nacktheit gezogen hat: "Genug geglotzt, jetzt bist du dran mit ausziehen. Auch mir fällt es leicht, die lockeren Schlafklamotten abzustreifen. Als mein, Aufgrund Ihrer heißen Kurven schon wieder hart stehender Penis aus meiner Hose hüpft, schaut sie diesen wie hypnotisiert an. Ich ziehe noch mein Shirt aus und sage nur: "Wer glotzt jetzt?" Lena: "Erwischt. Bist ja ganz stattlich für so einen Büro Nerd." Ich: "Hah, Büro Nerd. Das denkst du also von mir. Ein bisschen sport mache ich aber schon." Lena: "Und dazu noch ein Hobby-Bauarbeiter. Mhmm." Jetzt komme ich mir wie ein Stück Fleisch vor. Lena weiter: "Komm lass uns duschen gehen."

Wir steigen in die Badewanne und ziehen den Duschvorhang zu. Ich: "Ziemlich Oldshool, das hat sich aber bald erledigt, hoffentlich." Lena: "Hoffentlich?" Ich: " Ja, für Bad und Toilette habe ich eine Firma beauftragt. Bis ich da fertig bin, kannst du mich im Rollator hier rein schieben." Wir ich stelle das Wasser an. Als es nach kurzem warten heiß genug ist, betreten wir gleichzeitig den Wasserstrahl und beginnen mit der ersten Körperberührung uns gegenseitig zu erkunden. Ich konzentriere mich auf Ihre Brüste, die ich so anziehend finde, dass ich Tag und Nacht mit meiner Zunge Ihre Brustwarzen umkreisen möchte. Ich bearbeite Ihre Brüste mit sanftem Druck und spiele immer wieder mit den Brustwarzen.

Lena fängt derzeit schon wieder an, mit Ihrer Hand meinen Penis zu bearbeiten. Dann sagt sie: "Das muss ich mir genauer ansehen." und geht auf die Knie. Mit Ihrem Mund umschließt Sie meine Eichel und fängt mit Ihrer Zunge an, diese sanft zu bearbeiten. Nach kurzem Warm Up, geht Sie gleich auf das Volle und beginnt mir rhythmisch meinen Penis zu blasen.

Ich kann währenddessen nicht von Ihren Brüsten ablassen und bearbeite mit einer Hand Ihre linke Brust. Lena hat dabei Ihre Linke Hand an Ihrer Vagina und beginnt sich ebenfalls selbst zu befriedigen. Das Schauspiel geht nicht lange und mir kocht das Sperma hoch. Mit unglaublichem Druck schieße ich in Ihren Mund, während sie zum gleichen Zeitpunkt ebenfalls Ihren selbst herbeigeführten Orgasmus erreicht. Sie scheint alles einfach geschluckt zu haben und steht auf. Nachdem Sie Ihren Mund mit dem Wasser ein bisschen ausgespült hat, versinken wir in einen lang anhaltenden Kuss. Mit Beiden Händen fasse ich dabei Ihren wohl geformten Hintern und Ziehe Sie fest an mich. So verweilen wir ein wenig und duschen uns dann nacheinander ab.

Während Lena noch im Bad bleibt, lasse ich mir einen Kaffee aus dem Vollautomaten und stelle mich auf die Terrasse. Jetzt wo die vernebelte Lust langsam abklingt, wird mir die Tragweite von unserer besonderen Beziehung bewusst. Mit rationalen Gedanken betrachtet, verändert sich meine Einstellung zu unserer GeschwisterPlus Beziehung.

Ich höre Lena in der Küche sich einen Kaffee rauslassen und gehe zu Ihr rein. Sie blickt mich an und sagt mit ernstem Gesichtsausdruck: "Oh, da hat wieder jemand nachgedacht." Ich nicke und sage: "Ja. Ich habe nachgedacht. Wir müssen wieder auf den Stand von gestern zurückkehren, vor wir uns so nahe gekommen sind." Lena unterbricht: "Vorhin klang das noch ganz anders!?" Ich: "Stimmt, aber lass es mich erklären, warum ich nun anders denke. Vorhin war ich noch im Rausch. Die Lust die ich mit Dir empfunden habe kannte ich bei den oberflächlichen Gören mit denen ich bis jetzt geschlafen habe nicht. Eigentlich will ich das auch weiter haben, doch sind die möglichen Konsequenzen zu schwerwiegend. Es ist entweder nahe an einer Straftat oder es ist eine. Egal wie, wenn es ans Licht kommt was zwischen und Geschwistern läuft, verlieren wir unseren Job. Wenn wir nicht gekündigt werden wird es jedenfalls die Hölle sein. Wenn ich meinen Job verliere, kann ich den Kredit nicht bezahlen und verliere das Haus. Soziale Ächtung, was wird die Familie sagen, alles weitere Punkte. Ich sagte eingangs schon, ich will wieder zum Stand von gestern zurück. Nicht weil mir das nicht gefallen hat oder weiterhin gefallen würde, was zwischen uns passiert ist. Du bist die anziehende Frau die ich kenne, aber leider meine Schwester. Ich will dich aber als gute Freundin, mit der ich mich seit kurzem wieder austauschen kann, der ich dinge anvertrauen kann die ich sonst niemandem sage. Können wir wieder auf den Status gute Freunde zurück? Bitte?" Lena sieht mich ein wenig traurig an: "Du hast ja recht. Ich habe mich auch verloren, will aber nicht alle Brücken einreißen, die wir aufgebaut haben. Gute Freunde! Deal!"

So verbleiben wir. Beide ein bisschen traurig. Ich bin für meinen Teil aber ganz froh, meine Selbstkontrolle wieder gefunden zu haben. Wir backen Brötchen aus der Tiefkühltruhe auf und genießen ein sehr langes Frühstück.

Die gemeinsame Erfahrung der vergangenen Nacht haben wir abgeschlossen, die Gespräche kennen aber keine Tabus mehr. Lena erzählt von ihrem Freund, zu dem Sie mit 18 Jahren gezogen ist. "Anziehend, mit ein bisschen Bad Boy Image. Ich wollte Ihn haben und habe alles dafür getan. Leider habe ich mich auch benutzen lassen. Nach drei Jahren kam die Ernüchterung, dass, egal wie ich mich noch erniedrigen lasse, er nie treu zu mir stehen wird. So bin ich abgehauen und stand wieder Zuhause vor der Tür. Nie wieder, habe ich mir geschworen, nie wieder lasse ich mich so benutzen. Das führte zu mehr Selbstbewusstsein, mit dem viele Männer nicht klar kommen. Seit dem hatte ich die ein oder andere kurze Liebschaft, aber nichts ernstes mehr."

Auch ich gehe ins Detail und wir tauschen uns noch bis zum Mittag aus. Mittags macht sich Lena auf den Heimweg, um sich mit den großen Immobilienportalen auseinanderzusetzen und ein Inserat in der Lokalen Zeitung aufzugeben. Bei der Verabschiedung sage ich: "Danke, dass du so erwachsen reagiert hast. Meine größte Angst war, dass wir alles verzockt haben. Das wäre unendlich schade!" Lena küsst mich auf die Backe und sagt: "Wäre auch für mich schade. Schönen Tag noch, kleiner Bruder."

Puhh... Was für ein Start ins Wochenende. Bin ich froh das Sie so gelassen reagiert hat. Mit der Nummer hätte alles schief gehen können, was auf meinem Plan steht. Ich versuche erstmal weniger Kontakt mit Lena. Heute konzentriere ich mich auf die Arbeiten im Schlafzimmer. Boden verlegen, Was für eine tolle Arbeit. Mir ist aber klar, ich kann in ein paar Tagen mein Bett ins das renovierte Schlafzimmer stellen und muss keine 70ger Jahre Tapete mehr ansehen.