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Martin und Lena

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Die nächsten Wochen vergehen. Ich habe die Renovierung von meinem Schlafzimmer abgeschlossen und beginne jetzt mit dem Gästezimmer. Die beauftragte Firma für die Badrenovierung hat Bad und Toilette entkernt, nun warte ich ohne sanitäre Einrichtungen im Haus auf die Fortsetzung der Arbeiten. Somit mache ich mein Geschäft im Dixi Klo im Garten.

Lena kommt mit der Wohnungssuche nicht voran und rückt immer näher an die drei Monats Frist, die Ihre neuer Vermieter ihr gnädiger Weise gegeben hat. Der Wohnungsmarkt bei uns ist furchtbar. Entweder zu teuer oder so weit weg, dass eine neue Wohnung schon einen Arbeitgeberwechsel notwendig macht. Dazu kommen noch ein Haufen Perverser, die gerne eine junge Dame im Haus haben, die den "Haushalt machen". Aus zuletzt genannten Grund begleite ich Lena immer öfter bei Wohnungsbesichtigungen. Ende vom Lied, Lena hat noch zwei Wochen und keine neue Wohnung in Aussicht.

Die Variante die logisch in der Luft liegt, die ich aber aufgrund der Geschehnisse nicht möchte, liegt mir auf der Zunge. Ich kann mir nicht länger mit ansehen, wie sie in die Ecke gedrängt ist und biete ihr an: "Du kannst vorübergehend auch bei mir einziehen. Bevor jetzt noch ein Rechtsstreit ausbricht, der dich noch mehr fertig macht, kannst du gerne bei mir einziehen." Lena: "Oh Brüderchen, das bedeutet mir sehr viel. Ich habe mich nicht getraut zu fragen, wegen dem, was war. Danke, dass du es dennoch angeboten hast." Ich: "Es gibt ein paar regeln. Zieh dir was an wenn du durch das Haus läufst, du kennst deine Wirkung auf mich. Und das ist kein Scherz. Wenn du Männer einlädst, dann sag mir bitte Bescheid, ich möchte dann nicht da sein. Haushalt teilen wir uns. Und du musst erstmal auf dem Sofa schlafen, bis das Gästezimmer fertig ist. Für Hygiene steht aktuell nur das Waschbecken in der Küche zur Verfügung. So lange das der fall ist, sprechen wir uns ab, damit es keine ungeplanten Begegnungen gibt. Duschen dürfen wir in der Firma, das habe ich mit Herrn Ludwig besprochen." Lena mit einem Grinsen auf den Lippen: "Verstanden, keine Reize und mithelfen. Einverstanden." 'Keine Reize' denk ich mir, Sie hat wohl verstanden, dass sie auch alles hörbare vermeiden soll. Nun ja, da muss ich durch.

Am Wochenende drauf haben wir einen Transporter von der Firma organisiert und Papa fährt mit seinem großen Anhänger. Zwei Kumpels von mir und ein paar Kollegen helfen uns. An einem Samstag haben wir alles raus und in mein Haus geschafft. Das meiste lagern wir in den Keller ein, ein paar Sachen, wie Ihr großes Sofa, ersetzen meine Möbel, die ich nach Ihrem Auszug dann eh neu anschaffe. Lena schläft erschöpft schon früh auf Ihrer Couch ein. Am Sonntag streichen wir noch Ihre alte Wohnung, die Lena am Montag ohne weitere Beanstandungen übergibt. Das Kapitel 'alte Wohnung' ist abgeschlossen.

Die sechs Wochen darauf verlaufen wechselhaft. Bei der Arbeit läuft es super. Die Umsätze passen, das Team funktioniert und auch mit Lena kann ich bei der Arbeit völlig neutral umgehen. Das ist mir sehr wichtig, um keinen Anschein irgendeiner Bevorzugung zu erwecken. Unser gemeinsames WG leben läuft auch reibungslos. Ein großes Problem gibt es aber zu bewältigen. Das Bad. Die Firma, welche die Badrenovierung durchführen sollte, ist insolvent und ist nicht mehr erreichbar. Die Renovierung mit der Firma fortzuführen habe ich also aufgegeben und habe eine neue Firma beauftragt. Diese kann erst in drei Monaten beginnen. Äußerst ernüchternde Nachrichten. Auch Lena kommt mit der Wohnungssuche nicht voran. Vielleicht lässt sie es auch locker angehen, wo sie jetzt eine sichere Bleibe hat und auch das renovierte Gästezimmer bezogen hat.

Weitere drei Wochen später, es ist Wochenende, und ich fahre mit dem Fahrrad wie üblich los um Brötchen zu holen. 15 Minuten mit dem Fahrrad hin und wieder zurück machen einen morgens schon munter. Zuhause angekommen laufe ich mit der Brötchentüte über die Terrassentür in die Küche. 'Fuck' da steht sie. Nackt in voller pracht. Lena war dabei sich zu waschen. Erschrocken hält Sie Ihre Hände vor Brust und Schambereich und sagt verdutzt: "Sorry, ich dachte du bist eben erst los geradelt und noch mindesten ne halbe Stunde weg."

Mein Hirn hat aber schon abgeschaltet und ist von der wieder aufkeimenden Begierde nach meiner Schwester gelähmt. "Martin? Willst du vielleicht nochmal rausgehen damit ich fertig machen kann?" Ohne Worte laufe ich auf Sie zu, halte Augenkontakt und küsse Sie intensiv. Der Kuss hat ihr gleich gezeigt, welche Lust sie in mir ausgelöst hat. Dieser eine Blick auf diesen perfekten Körper und ich bin nicht mehr ich selbst. Lena, die mittlerweile aufgegeben hat sich zu bedecken, unterbricht den Kuss: "Martin, komm wieder zu dir. Denk an deine eigenen Worte." Ich: "Sag mir du willst es nicht und ich hör auf." Sie sagt aber nichts, sondern beginnt wieder mich zu küssen und umschlingt mich mit Ihren Armen.

Ich packe Sie an Ihrem Hintern und wuchte Sie mit einem Satz auf die Küchenzeile. So liegen Ihre Brüste vor mir bereit. Diese ach so perfekten Brüste mit ihren hervorstehenden Warzenhöfen und ihren zarten Brustwarzen, die darauf tronen. Von einer zur anderen Brust wechselnd bearbeite ich Ihre erogenen Zonen so intensiv, dass sie schon in lustvolles Schnaufen verfällt. Mit meinen Fingern beginne ich an Ihren Schenkeln nach oben zu fahren, bis ich oben an Ihrer feuchten Spalte ankomme.

Mit einem Finger, dann zwei, fange ich an kraftvoll in Sie hinein zu stoßen und löse noch lauter werdendes Schnaufen und lustvolle Aufschreie aus. Der zischen uns aufsteigende Duft Ihrer Säfte zieht mich an, dass ich mit dem Mund von Ihren Brüsten ablasse und beginne, Sie zu lecken. Mit der einen hand spreize Ich Ihre Schamlippen auseinander damit Ihre Klitoris für meine Zunge brach liegt, mit der anderen Hand massiere ich Ihre Brust. Meine Zunge führt einen wilden Tanz um Ihre empfindliche Perle den ich nur gelegentlich unterbreche um diese sanft mit dem Mund anzusaugen.

Lena ist kurz vor dem Höhepunkt und drückt meinen Kopf in Ihren Schritt. Nach Luft ringend, aber ohne aufzuhören, lecke ich Sie zu Ihrem Höhepunkt, den Sie so laut aufschreit, dass ich Angst habe man könnte die Schreie noch kilometer weit hören. Als Ihr zucken nachlässt und Sie Ihre Hände an meinem Hinterkopf etwas lockert, wandere ich mit sanften Küssen über Ihren Venushügel zu Ihrem Bauch dann zu Ihren Brüsten, die ich mit sanften küssen belege um dann über Ihren Hals abschließen bei meinem Ziel, Ihrem Mund, zu landen.

Wir küssen und intensiv. Lana stoppt den Kuss, drückt mich weg und hüpft von der Anrichte. Sie zieht mich ins Wohnzimmer und legt mich aufs Sofa wo Sie mich sogleich von meiner Hose und meinen Shorts befreit. Meine prügel harter Penis ragt heraus und Sie beginnt sofort Ihn ganz Tief in Ihrem Mund aufzunehmen. Bei einer kurzen Pause sagt Sie: "Hand oder Mund?" Ich antworte: "Zuerst Hand, dann Mund. Ich will noch ein bisschen die Sicht auf deine perfekten Möpse genießen."

Und wie sie mich genießen lässt. Während Sie mich mit einer Hand bearbeitet, bearbeitet Sie mit der Anderen Hand aufreizend Ihre Brüste. 'Wie geil kann das noch werden' denke ich und spüre das es mir gleich kommt. "Ich komm gleich" warne ich Lena vor, die sich nach vorne beugt und gekonnt die letzten Züge mit dem Mund macht um dann meinen über Wochen gesammelten Samen Japsend aufzusaugen.

"Uii, da ist aber was aufgelaufen." sagt Lena, nachdem sie alle Wogen geschluckt hat. "Ja, die letzte Ladung hattest auch du." sage ich zu Ihr. "Nicht dein ernst. Ich musste die letzten Wochen oft selbst Hand an mich legen, seit ich hier wohne." Ich: "Das habe ich versucht zu vermeiden und mir zwanghaft eingeredet, dass ich keine Anziehung mehr verspüre. Da hab ich mir was vorgemacht. Ich will dich am liebsten nur noch nackt um mich herum haben und diese Anziehung gemeinsam ausleben." Lena: "Ich war kurz davor Mama zu fragen ob ich wieder einziehen darf, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe." Ich: "Ich glaube, solange du hier wohnst müssen wir zu unserer Tabu Vereinbarung zurück." Lena: "Ja, wenn ich nicht ab und zu deinen Schwanz haben kann würde ich hier verrückt werden. Das habe ich noch nie bei einem Mann empfunden. Der sexuelle Vibe zwischen uns ist so perfekt, es wäre eine Schande darauf zu verzichten."

So handhabten wir das auch. Wir haben klare Regeln für zuhause eingeführt, neue Vorhänge gekauft, durch die man nicht mehr ins Wohnzimmer sehen kann und für die Arbeit eine "Neutralitäts Vereinbarung" geschlossen. Auch haben wir vereinbart, dass nichts nach außen dringt, nicht mal an unsere besten Freunde. Jetzt zwei Wochen später können wir auf eine Reihe gemeinsamer erfahrungen zurückblicken. Ob beim gemeinsamen Waschen am Waschbecken, zum aufstehen oder Schlafen gehen, oder beim abendlichen TV Programm. Wir haben viel gemeinsamen Spaß, mit unterschiedlichsten Methoden und gegenseitig Orasmen zu verschaffen. Lena läuft oft nackt oder oben ohne durch das Haus und auch ich habe selten mehr wie eine Boxershort und ein T-Shirt an. Es ist einfach herrlich dieser perfekten Frau beim abendlichen Abwasch von hinten unter das T-Shirt zu greifen und Ihre Brüste zu greifen oder andersrum beim staubsaugen plötzlich die Hand der großen Schwester in der Boxershort zu spüren.

Heute ist Lenas Geburtstag. Wir haben beide frei genommen und vor, mit unseren Eltern zu einem Brunch zu gehen. Beide schlafen wir bis 9 Uhr und gehen in die Küche, um uns zu waschen und den ersten Kaffee zu genießen. Während ich mir den ersten Kaffee raus lasse, wäscht sich Lena. Plötzlich setzt sie sich auf die Küchenzeile, zieht ihre Beine an und spreizt aufreizend die Beine das Ihre Spalte weit aufklafft. Sie beginnt mit dem Waschlappen aufreizend Ihre Vagina zu waschen. Ich stelle meinen Kaffee ab, schalte mein Hirn ab und gebe mich meiner Lust hin.

Wie vor zwei Wochen als alles wieder begann, küsse ich Sie wieder auf den Mund um mich dann weiter nach unten zu arbeiten, bis ich an Ihrer wartenden Spalte ankam.

Doch Lena zieht Sie mich wieder nach oben: "Martin, ich habe einen Geburtstagswunsch." Ich möchte Dich nur einmal in mir spüren. Einmal kurz das Tabu brechen und kurz in mich rein stecken." "Ich hol ein Kondom" sage ich, was Lena abbricht mit den Worten die auch ich hören will: "Du sollst nur kurz reinstecken. Ich will dich nackt spüren. Außerdem bin ich nicht in meinen fruchtbaren Tagen."

Vernebelt wie ich bin kann ich der Aussage nichts erwidern. Ich streife meine Boxershort runter und hole meinen Penis raus. Der ist schon mehr als bereit, seit sich Lena auf die Küche gesetzt hat. Ich führe die Spitze an Ihre Vagina, fahre die Spalte zwei drei mal mit der Eichel auf und ab um dann in Sie einzudringen. Sie umarmt mich fest und sagt: "Uhhh Danke! Ohhh, das fühlt sich so perfekt an." Ich ziehe langsam wieder zurück, doch Lena zieht mich gleich wieder an sich ran.

So beginne ich Sie zu stoßen. Ohne über Konsequenzen nachzudenken fange ich an Sie richtig zu vögeln. Es hat wenig mit sinnlichem Geschlechtsverkehr zu tun, sondern eher mit leidenschaftlichem Sex. Wie ein paar das sich schon lange kennt, vergnügen wir uns in der Küche. Mit immer heftiger werdenden Stößen, begleitet von unserer lauter werdenden Lust, schreien wir beide auf unsere Höhepunkte der verbotenen Geschwisterliebe zu.

Als ich kurz davor bin zu kommen, versuche ich noch aus Ihr raus zu ziehen doch Sie umklammert mich mit Ihren Beinen und sagt laut: "Vergiss es, ich will dich spüren, wenn du tief in mir kommst." Worauf Sie nicht mehr lange warten muss. Ich packe Ihren Hintern und ramme mich ein letztes Mal so tief wie möglich in Sie rein, um ganz tief in Ihr abzuspritzen. Sie kommt im gleichen Moment und schreit laut Ihre Extase in die Welt. Diese animalische Lust, getrieben von der Verdorbenheit des ungeschützten Inzest den wir begangen haben beschert uns beiden einen intensiven, lang anhaltenden Orgasmus. Mit langsam nachlassender Intensität, ramme ich die letzten Stöße in Sie rein, um kurz darauf zu sehen, wie mein Penis aus Ihrer haarigen Spalte rutscht und mein Sperma aus ihr fließt.

"Das war genau das Geburtstagsgeschenk das ich mir gewünscht habe. Mir zittern noch immer die Beine. Noch nie in meinem Leben hatte ich so einen krassen Orgasmus. Oh danke kleiner Bruder." sagt Sie mit einem befriedigten Gesichtsausdruck und gibt mir einen Kuss. Ich weis noch gar nicht was ich sagen soll. Ich werfe im Moment so schnell gute Vorsätze über den Haufen, ich kann mich nicht mehr selber überzeugen damit auf zuhören, geschweige denn etwas falsches darin zu finden.

"Jetzt sollten wir uns beeilen, sonst schaffen wir es nie bis 10 ins Café." Sage ich, ohne ein Wort über das Geschehene zu verlieren. Ich grinse nur, packe noch einmal Ihre Brüste und küsse Ihre Brustwarze. Sie lächelt und schnappt sich wieder den Waschlappen. 20 Minuten später sind wir einigermaßen startklar und machen uns auf zum Treffpunkt. Dort angekommen, begrüßen wir unsere Eltern und unser Schwester Lisa, die als Überraschungsgast unserer Eltern dabei ist. Beim Brunch unterhalten wir uns erstmals so ausgelassen positiv, wie noch nie als Familie. Als die anderen gerade alle am Buffet sind, lehnt Lena sich zu mir rüber und flüstert mir ins Ohr: "Ich spüre gerade dein Sperma aus mir raus laufen." Mit dieser Information habe ich schon wieder einen Halbsteifen, der mich 10 Minuten davon abhält, selbst was zum Essen zu holen.

Bis in den Nachmittag hinein schlendern wir durch den Ort und trennen uns an meinem Auto. Lena und ich machen uns gleich auf in den Supermarkt und kaufen Lebensmittel und ein paar Flaschen Wein und Sekt, da Lena für den Abend noch 3 ihrer Freundinnen eingeladen hat.

Als wir zuhause ankommen, beginnen wir gleich mit den Vorbereitungen, währenddessen schon die ersten Gäste eintreffen. Wir erleben einen ausgelassenen Abend, von dem ich mich dann um 10 frühzeitig verabschiede.

Ich wache auf und sehe Licht in meinem Zimmer. Lena kommt wohl gerade rein. Meinen Augen, die sich gerade noch an die Lichtverhältnisse gewöhnen, bietet sich ein wahnsinns Bild. Lena steht in der Türe in richtig heißer Reizwäsche. Lena: "Meine Mädels meinten ich muss für den Markt ein bisschen attraktiver werden, damit ich auch mal einen Kerl finde. Sehe ich attraktiv aus?" Ich: "Trau dich in meine Richtung und finde es raus!"

Sie kommt auf mich zu und hüpft in das Bett, wirft die Decke zur Seite und setzt sich auf mich. Durch den Stoff unserer Unterwäsche spüre ich Ihre glühende Vagina, die Sie gegen meinen prompt hart werdenden Schwanz drückt. Sie beugt sich nach vorn und küsst mich, was ich gleich ausnutze und Ihren BH öffne. Reizwäsche gut und recht, aber diese Pracht darf nicht versteckt bleiben. Während unserem immer intensiveren Kuss beginnt Sie, Ihre Hüfte zu bewegen, womit Sie genau zeigt worauf Sie jetzt hinaus will. Ab jetzt gibt es nur noch richtigen Sex, signalisiert Sie mir. Ich schiebe meine Shorts nach unten und Lena zieht gleich Ihren Slip aus. Sexy denke ich mir. Was für eine Frau. Kurven, Charakter, die perfekte Frau ausgerechnet in meiner Schwester zu finden ist schon ein unfairer Zug des Schicksals.

Lena setzt sich auf mich und bugsiert ohne weiteres Vorspiel meinen harten Penis in Ihre Vagina. Diese ist so feucht, dass ich ohne Widerstand in sie hinein gleite. Wahnsinn! Wie viel mehr sexuelle Spannung kann noch entstehen zwischen uns. Sie fängt gleich an Ihre Hüfte vor und zurück zu bewegen. Sie richtet Ihren Oberkörper auf und beginnt zurückzuziehen bis ich fast aus Ihrer heraus rutsche um dann mit voller Kraft wieder zuzustoßen und mich ganz tief in sich aufnimmt.

Ich packe Ihre, in dieser Stellung wunderbar hüpfenden Brüste und fange an diese zu massieren. In dieser Stellung, mit unglaublicher Intensität Ihrer Bewegungen, reitet Sie bis zum ihrem Höhepunkt, den Sie wieder völlig ungeniert rausschreit.

Ich spüre, wie Ihr Orgasmus abgeklungen ist und richte meinen Oberkörper auf, um Sie nach hinten umzuwerfen. Ich führe wieder meinen Penis zu ihrer Vagina, fahre zwei mal die feuchte Spalte auf und ab und dringe wieder in Sie ein. Langsam und mit kräftigen Stößen treibe ich meinen Penis in sie, bis ihre immer lauter werdenden Lustschreie mir keine Möglichkeit geben, sie schnell und hart zu stoßen, damit wir beide schreiend wir unseren Mix aus lustvollem Gestöhne ausrufen, um kurz darauf gemeinsam einen intensiven Orgassmus zu erleben. Ich schiebe meinen Penis so tief und kräftig wie ich kann in sie und entlade mich zuckend. Sie bewegt ihre Hüfte noch so lange um mir wirklich den letzten Rest aus mir heraus zu saugen. Ich lege mich neben Lena, die sich gleich an mich kuschelt, mit den Worten "Gute Nacht, kleiner Bruder." "Gute Nacht, große Schwester."

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19 Kommentare
AnonymousAnonymvor 17 Tagen
Sehr schön...

...für ein Erstlingswerk. Toll, wie Du die Gedanken der beiden einfließen läßt.

Vielleicht findest Du für das nächste Mal jemand, der Dir bei Groß- und Kleinschreibung hilft, dann wird es noch besser.

AnonymousAnonymvor 21 Tagen

Bitte eine Fortsetzung hat gut begonnen, tolle Spiel der zwei miteinander, wirkt lebensnah

cpraven2004cpraven2004vor 21 Tagen

Deine Geschichte lässt mich Zwiegespalten zurück. Zum einen ist es ein sehr gutes Erstlingswerk und du hast schon sehr viel richtig gemacht. Zum anderen ist sie nicht frei von "vermeidbaren" Fehlern Sie meinen Kommentar aber bitte als konstruktiv an und sei dir sicher, das ich auch deine nächsten Geschichten lesen werde.

Zuerst das Positive. Deine Geschichte hat eine gute Länge und du hältst den Spannungsbogen die meiste Zeit immer sehr gut aufrecht, sodass man weiterlesen möchte.

Deine Protagonisten sind ganz gut gezeichnet, so dass man sie sich vorstellen kann und so auch mit ihnen mitfühlen kann.

Leider muss ich auch etwas Kritik da lassen. Groß- und Kleinschreibung solltest du wenigstens beachten, das bringt einen beim Lesen leider immer wieder raus.

Was meinen Lesefluss aber am meisten beeinflusst hat, war die Namensnennung vor der direkten Rede. Das lässt einen immer wieder stolpern. Besser wäre es, du bindest den Wechsel des Gesprächspartners mit in die Geschichte ein.

Also anstatt zu schreiben:

Bernd: "Ich weis es auch nicht, habe aber so eine Ahnung. Lass uns danach mal quatschen." Ich: "Alles klar, ich melde mich wenn das Meeting vorbei ist."

Könntest du es etwa so umformulieren:

"Ich weiß es auch nicht, aber ich habe da so eine Ahnung. Wenn du willst lass uns doch einfach danach mal quatschen, okay?", bot mir Bernd freundlich an. Ich sah ihn immer noch leicht verunsichert an. "Sehr gerne, ich melde mich, wenn das Meeting vorbei ist."

Mein Tipp (an den halte ich mich auch selber): Lass jemanden vor dem Veröffentlichen drüber lesen. Hier auf Lit bieten es einige an. Schau einfach mal auf der Hauptseite unter Ehrenamtliche Redakteure.

LieberJunge1965 muss ich aber widersprechen. Ich wüsste gerne wie es mit den beiden weiter geht.

Zum Schluss sei gesagt, schreib bitte weiter. Du hast definitiv Potential!!! Freue mich auf deine nächsten Geschichten.

Gruß C.P.Raven

hunter61kkhunter61kkvor 21 Tagen

Ich bin sehr zufrieden mit Deinem Erstlingswerk. Hoffentlich kommen noch weitere Geschichten.

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