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Martins Familie Teil 01

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„Du bist doof. Das ist völlig okay so. Sandra und ich haben ja auch nichts an. Hast du denn gar nicht geschlafen?"

„Bei dem Lärm, den ihr vorhin gemacht habt? Ihr könnt froh sein, dass nur ich davon aufgewacht bin und nicht der Kleine auch noch. Das wäre ein schlechter Spaß für euch geworden. Da hätte ich ihn euch nämlich gebracht und ich hätte endlich weiterschlafen können."

„Das wäre wirklich scheiße gewesen. Komm, setz dich zu uns."

„Wollt ihr wirklich mitten in der Nacht mit mir quatschen? Das ist doch irre. Ist es nicht besser, ihr geht ins Bett und fickt dort weiter? Mit zweimal spritzen hast du doch bestimmt noch nicht genug."

„Woher willst du das denn wissen? Und woher weißt du...?"

„Ich bin doch nicht blöd, Brüderchen. Meinst du, ich habe das nicht mitbekommen? Und wenn ich dein Prachtexemplar sehe, kann ich nicht glauben, dass es dabei bleibt."

„Du bist ganz schön kess. Du kannst aber beruhigt sein. Wir machen es bestimmt noch mal, Petra" schaltete sich Sandra ein. „Vorhin war es wirklich ein bisschen heftig. Martin hat mich so geil gefickt, dass ich völlig ausgepowert bin. Er hätte sicher gleich noch mal gekonnt. Dein Bruder ist heute wirklich unersättlich. Ich weiß auch nicht, warum. Aber bei mir war komischerweise die Luft raus. Ich brauche eine kleine Pause. Und da dachten wir, wir unterhalten uns noch ein bisschen mit dir."

„Und wenn ihr dann beide wieder geil seid, schickt ihr mich ins Bett und fickt weiter. Habt ihr euch das so vorgestellt? Sagt mal, geht's eigentlich noch? Habt ihr noch alle? Ihr seid sowas von bescheuert. Ihr sitzt nackt vor mir, Martins Schwanz ist eine unheimliche Granate und bei dir läuft noch seine Suppe aus dem Loch. In deinen Haaren klebt auch noch sein Zeug. Und dann wollt ihr mit mir quatschen? Übers Wetter vielleicht? Das könnt ihr wirklich vergessen. Wenn ihr keine bessere Idee habt, kann ich auch wieder ins Bett gehen und ihr könnt euch die Seele aus dem Leib ficken. Schlafen werde ich deshalb auch nicht können, weil ich mir euer Schreien und Stöhnen anhören muss. Aber das habe ich heute ja schon hinter mir" redete sich Petra richtig in Rage.

„War das wirklich so schlimm, Petra?"

„Ganz schön schlimm, wirklich, Sandra. Hast du mal alleine im Bett gelegen und mitgekriegt, wie im Nebenzimmer gefickt wird? Jede Einzelheit, jeden geilen Aufschrei. Zuerst, wenn sein Schwanz in dich eindringt, dann, wie er ihn in dich reinhämmert und zum Schluss seine Sahne in dich abspritzt. Und du siehst alles ganz genau vor dir, kannst dir alles ganz genau vorstellen. Wenn ich Martins Prachtexemplar sehe, kann ich mir sehr gut vorstellen, wie herrlich es sein muss, von einem so starken Schwanz gefickt zu werden. Ich glaube, da muss man als Mädchen verrückt werden und seine Geilheit rausschreien."

„Es ist wirklich so, Petra. Du glaubst ja gar nicht, wie herrlich Martin mich in meiner Muschi fickt."

„Und bestimmt nicht nur dort, Sandra. In deinem Arsch hat er sich bestimmt auch schon ausgetobt. Wenn ich mich nicht irre, hast du vorhin auch die volle Ladung in den Mund bekommen."

„Das stimmt" bestätigte Martin Petras Vermutung. „Das hat Sandra ausgesprochen gerne. Auch diese Arschficks. Das ist jedes Mal der totale Wahnsinn. So eng, wie Sandra dort ist..."

„Das glaube ich dir, Brüderchen. Ich weiß wie das ist, wenn mich ein Junge dort fickt oder wenn er endlich seinen Schwanz in meine Möse stößt, mich rammelt und mich dann vollspritzt. Eigentlich finde ich das so geil, dass ihr das macht. Als ihr vorhin gefickt habt, habe ich mir ganz genau vorgestellt, was ihr gerade macht. Könnt ihr euch vorstellen, wie mich das aufgegeilt hat? Daran, dass ich dabei wieder einschlafe, war überhaupt nicht zu denken. Ich musste es mir selber machen. Ist doch scheiße, oder? Vor allem habe ich deine Kondition bewundert, Martin. So einen ausdauernden Fickhengst wünsche ich mir schon lange mal. Bei den Jungs, mit denen ich es bisher zutun gehabt habe, ist ja meistens schon nach ein, spätestens nach zwei Mal Schluss. Kaum sind sie bei mir drin, geht es ein paar Mal rein raus und dann spritzen sie. Ich bin dann noch gar nicht richtig in Fahrt, da ist schon wieder Schluss. Wenn ich es nicht ab und zu mit zwei Jungs machen würde, wäre ich noch nie richtig auf meine Kosten gekommen."

Das entsprach zwar nicht ganz der Wahrheit. Sie machte es durchaus regelmäßig mit einem Mann, der ganz genau wusste, wie er Petra in den siebenten Himmel ficken konnte. Dabei kam sie immer auch auf ihre Kosten. Aber ihr Bruder musste noch nicht alles wissen.

Jetzt war Martin doch etwas über seine kleine, achtzehnjährige Schwester erstaunt. So freimütig hat er sie noch nie über Sex reden hören. Und schon gar nicht wusste er, über welche sexuellen Erfahrungen sie schon verfügte. Nie hätte er gedacht, dass sie sich auch schon in den Arsch ficken lässt und es mit zwei Männern trieb. Allerdings hatte er sich darüber auch noch nie den Kopf zerbrochen.

„Das ist doch Scheiße, Petra."

„Das ist es wirklich. Deshalb beneide ich dich ja auch so, Sandra. Und dass es ausgerechnet mein Bruder ist, der dich so rannehmen kann, macht mich fast verrückt. Wenn ich mir nur seinen Schwanz ansehe...Sowas habe ich noch nie gesehen und erstrecht noch nicht in mir drin gehabt. Das muss doch Wahnsinn sein."

„Das ist es auch. Du glaubst gar nicht, wie schön das immer ist."

„Dann macht es doch nochmal. Oder geht es immer noch nicht bei dir?"

„Doch. Ich glaube, ich könnte jetzt wieder."

„Und was hindert euch dann, jetzt noch mal zu ficken? Auf mich braucht ihr keine Rücksicht zu nehmen. Ich will euch doch nicht den Abend verderben."

„Willst du jetzt wieder ins Bett?" fragte Martin erstaunt.

„Davon war doch gar nicht die Rede. Ich bleib noch ein bisschen bei euch. Wenn ich euch störe, müsst ihr es nur sagen. Keine Angst. Ich weiß, wie sowas aussieht."

„Mich störst du nicht, Petra. Stört dich etwa, dass deine Schwester dabei ist, Martin?"

Martin tat etwas verlegen. Die Aufforderung seiner Schwester, hier und jetzt mit Sandra zu ficken, war zu eindeutig. Genauso eindeutig war, dass sie dabei sein wollte. Sie wollte es aus nächster Nähe sehen. Das war aber noch nicht alles, was sie wollte und auch nicht das, was Martin wollte. Dass Petra mörderisch geil war, hatte sie selbst gesagt. Man sah es ihr auch an. Auch dass ihr Höschen zwischen den Beinen klatschnass war, konnte sie ebenfalls nicht verstecken. Trotzdem war Martin unsicher, wie sie reagieren würde, wenn er es auch bei ihr probiert. Er war nicht minder geil auf das Fötzchen seiner Schwester. Das wäre ihm jetzt deutlich lieber als das seiner Frau. Das kannte er. Dort konnte er wann immer er wollte rein. Wenn er sich seine so verdammt hübsche Schwester ansah, wie sie mit leicht geöffneten Beinen und entblößten Brüsten vor ihm saß, konnte er es sich mit ihr sehr gut vorstellen. Dass es seine kleine Schwester war, war zwar moralisch nicht in Ordnung und so verdammt verboten, machte die ganze Sache aber erst richtig reizvoll. Wildfremde Mädchen hatte er schon oft genug im Bett gehabt. Warum platzte fast sein Schwanz, wenn er es sich mit seiner Schwester vorstellte?

„Es ist etwas ungewöhnlich..." konnte sich Martin gerade noch abringen. „Aber meinetwegen kannst du ruhig noch ein bisschen bei uns bleiben und uns zusehen."

„Zum Quatschen habe ich wirklich keine Lust. Da kann ich auch wieder ins Bett gehen."

„Und wozu hast du Lust, Petra?" provozierte sie Sandra ganz direkt, obwohl das eigentlich schon längst klar war. Nur gesagt hatte es noch niemand.

„Fickt noch mal. Ich guck euch dabei ein bisschen zu. Wenn ihr nichts dagegen habt, ziehe ich auch mein Höschen aus."

Dagegen gatte natürlich niemand etwas. Kaum gatte sich Petra ihres Slips entledigt, spreizt sie leicht ihre Beine. Wieder konnte Martin kaum glauben, was er zu sehen bekam. Wie Sandra war sie fast blank rasiert. Nur einen kleinen senkrechten Streifen ihrer Härchen hat sie stehen gelassen. Es sah wie die Verlängerung ihrer Spalte aus. Zwischen ihren prallen Schamlippen war die Spalte leicht geöffnet und schimmerte feucht. Es war ein zauberhafter Anblick. Ihren Bruder mit halb geöffneten Mund lasziv anlächelnd streichelte sie sich zwischen den Beinen und zog leicht ihre Lippen auseinander. Sie wusste, dass sie ihn damit mörderisch provozierte. Aber genau das war ihre Absicht. Sie wollte ihren Bruder provozieren, wollte, dass er noch geiler auf sie wird und keinen Gedanken mehr an seine Frau verschwendet. Damit hatte sie lange genug gelebt. Es blieb auch nicht ohne Wirkung. Kaum hatte Petra angefangen, griff sich Martin an seinen Schwanz und wichste ihn. Sandra konnte sich diesem geilen Spiel ihrer jungen Schwägerin ebenfalls nicht entziehen. Ihre Finger spielten bereits auch an ihrer nassen Möse.

„Das ist schön, Petra" brachte Martin, heiser stammelnd, endlich raus. „Da sehe ich endlich auch mal, was du zwischen deinen Beinen hast."

„Das hat dich doch schon lange interessiert, großer Bruder. Sieh es dir ruhig ganz genau an" lächelte Petra ihn frech an.

„Natürlich interessiert mich das" gab Martin unumwunden zu. „Das gute Stück hast du ja immer vor mir versteckt."

„Und? Gefällt es dir?" fragte sie, indem sie ihre Beine noch weiter auseinander nahm, ihre Schamlippen auseinander zog und ihm so schon einen tiefen Einblick in ihr Innerstes bot.

„Es ist fantastisch. Ein so süßes Fötzchen könnte ich eine ganze Nacht lang ficken."

„Das wirst du schön bleiben lassen. Das ist nicht für dich da, Brüderchen. Für dich ist das absolut tabu. Da drin hast du nichts zu suchen" blockte sie ihn wider besseren Wissens ab. Eigentlich war sie ganz anderer Meinung und wollte ganz genau das.

„Ich bin doch nicht doof und weiß genau, dass das für mich tabu ist. Leider. Darf ich mir wenigstens vorstellen, wie das wäre?"

„Vorstellen darfst du dir alles. Nur machen darfst du es nicht."

„Das ist doch scheiße, Petra" ließ sich Sandra endlich auch vernehmen. „Ich sehe doch, wie geil ihr beide aufeinander seid."

„Trotzdem, Sandra. Fickt ihr beide jetzt erst einmal. Ich will das jetzt endlich sehen. Vorhin habe ich es mir ja nur vorstellen können. Und das hat mich schon fast verrückt gemacht" lenkte Petra von Sandras Einwurf ab. Wie gerne hätte sie unumwunden zugegeben, was sie wirklich will. Obwohl Sandra nicht den Eindruck machte, als hätte sie etwas dagegen, wenn sie mit ihrem Bruder fickt, konnte sich Petra immer noch nicht durchringen, es auch offen zuzugeben. Wenn sie mit ihrem Bruder alleine gewesen wäre, wäre er bestimmt schon längst in ihr drin.


„Warum bist du denn nicht einfach zu uns gekommen? Vorhin hättest dir das auch schon ansehen können" überraschte sie ihr Bruder.

„Und ihr hättet nichts dagegen gehabt?"

„Warum denn?" beruhigte sie Sandra. „Wir machen das doch sehr oft mit anderen. Ob uns unsere Freunde dabei zugucken oder ob du es bist...Das ist doch sowas von egal."

„Wenn ich das gewusst hätte, Sandra...Ich wollte es ja. Ich hab mich nicht getraut."

Dass sie schon alles gesehen hatte und ihnen minutenlang zugeguckt hatte, sagte sie natürlich nicht.

Während sie sich noch unterhielten, streichelte Sandra schon Martins Schwanz. Auch seine Hand lag zwischen ihren Beinen und streichelte ihre inzwischen wieder total nasse Fotze. Sandra kniete sich auf den Fußboden und leckte und lutschte an Martins bestem Stück. Er sah zu seiner Schwester, die gespannt und interessiert zusah. Wie gerne wäre sie jetzt an Sandras Stelle gewesen. Als sein Schwanz tief in Sandras Mund verschwand, hielt es Petra nicht mehr länger aus. Wieder wanderte ihre Hand zwischen ihre Beine, zwirbelte ihren Kitzler, streichelte ihre Schamlippen, fuhr durch die Spalte und steckte sich schließlich zwei Finger in das nasse Loch. Martin konnte sich von diesem Anblick nicht losreißen.

„Ist das schön...ja... fick dich, Schwesterchen, fick dir deine kleine geile Fotze..." ermunterte sie Martin mit heiserer Stimme.

„Mensch, sieht das geil aus, Martin. So ein geiler Mundfick..." konnte sich Petra auch nicht zurückhalten. „Fick deine geile Frau, Martin. Ich will jetzt endlich sehen, wie dein Schwanz die geile Sandrafotze fickt."

Martin hätte diese Aufforderung gar nicht gebraucht. Es war nicht nur Sandras genüssliche Blasen seines Schwanzes, das ihn danach drängte, endlich seinen Schwanz in eine geile Fotze stecken zu können. Auch wenn es zunächst nur die seiner Frau war. Kaum lag Sandra auf der Couch, stieß er unter einem lustvollen Aufstöhnen seinen harten Knüppel mit einem einzigen kräftigen Stoß tief in ihr schleimiges und schmieriges Loch.

„Oh ja, fick sie, Martin, fick deinen herrlichen Schwanz in die geile Fotze, oh ist das herrlich, ja stoß sie, rammle ihr deinen Kolben rein...Mensch ist das geil wie ihr fickt..."

„Siehst du alles, Petra? Kannst du sehen, wie tief ich Sandra drin bin?"

„Ja, Martin, es ist herrlich...ich muss mich auch ficken...ich bin so geil...ist das ein wunderbarer Fick..."

Wie wahnsinnig fickte sich Petra ihre Finger in das feucht schmatzende Loch. Sie stöhnte und jammerte, als würde sie selber von einem starken Schwanz gefickt werden. Wie lange hatte sie darauf gewartet, endlich ihren Bruder zeigen zu können, wie geil sie war. Sandra starrte zwischen Petras Beine. Wie wahnsinnig geil war es immer, wenn sich ein Mädchen selber fickt. Plötzlich stöhnte Sandra auf.

„Komm zu mir, Petra...ich helfe dir...ich streichle dein Fötzchen...ich fick dich..."

Petra ließ sich nicht lange bitten, stand auf, stellte sich vor Sandra, die sofort zwischen Petras Beine griff und ihr ihre Finger reinsteckte.

„Ist das herrlich, Sandra...ja, fick meine geile Muschi...steck deine Finger ganz tief rein...ja so...oohhh....jaaaaa..." stöhnte Petra auf, als sie die spielenden Finger ihrer Schwägerin tief in ihrem Loch hatte.

Sandra zog noch einmal ihre Finger raus und leckte sie ab.

„Oh mein Gott, schmeckst du gut, Petra... du hast so einen geilen Ficksaft...Möchtest du auch mal von deiner Schwester kosten, Martin?"

Ohne auf eine Antwort zu warten, hatte Sandra sich Nachschub geholt und ihre nassen Finger in Martins Mund gesteckt, der genüsslich den geilen Saft seiner Schwester von ihren Fingern leckte. Es war wirklich köstlich...

„Noch mal, Sandra...das war fantastisch..." forderte Martin seine Frau auf. Er konnte nicht genug davon bekommen. Das war so geil und so pervers...Während er seiner Frau die Lustsäfte seiner Schwester von den Fingern leckte, fickte er sie unverdrossen weiter.

„Schmeckt dir meine Säfte, Brüderchen?" fragte Petra ihren fickenden Bruder mit einem lasziven Lächeln.

„Es schmeckt herrlich, Petra. Davon könnte ich noch viel mehr vertragen."

„Dann hol dir doch noch was. Ich hab so viel davon...Ich bin so unheimlich geil und nass. Willst du mal...? Hol es dir doch direkt von der Quelle."

„Ich soll ...?"

„Ja, mach schon...Koste mal...leck mich...leck meine Pflaume...hol dir meinen Pflaumensaft...lutsch mich aus..."

Es bedurfte nur einer kurzen Unterbrechung ihres Ficks, bis Sandra über Martin hockte und Petra sich über dem Gesicht ihres Bruders platziert hatte. Fast synchron stülpte Sandra ihre Möse über den steil aufgerichteten Schwanz ihres Mannes, als auch schon seine Zunge herausschoss und auf die blanken Schamlippen seiner Schwester traf. Petra hätte jubeln können, als seine Zunge durch ihre Spalte fuhr, in dem Loch versank und seine Lippen an ihrem Kitzler knabberten. Ihre Reaktion war kaum noch kontrollierbar. Einer Fontäne gleich sprudelten ihre Mösensäfte aus dem Loch und flossen direkt in den brüderlichen Mund. Jeden Tropfen nahm Martin in sich auf und labte sich an den ihm bisher so unbekannten Säften seiner Schwester.

Es war totaler Wahnsinn, was sie machten. Petra machte mit, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, sich von ihrem Bruder die Möse lecken zu lassen, während seine Frau auf ihm ritt. Nichts war davon zu spüren, dass sie irgendwelche Hemmungen hatte, weil es ihr Bruder war. Auch Martin hatte keinerlei Hemmungen mehr. Er fand es nur noch geil, unheimlich geil sogar. Die Tatsache, dass es seine Schwester war, die mit ihnen fickte, geilte ihn noch mehr auf, als wenn es irgendein anderes Mädchen gewesen wäre.

Petra hörte Sandras immer hektischer und lauter werdendes Stöhnen. Auch sie konnte sich nicht mehr zurückhalten. Ihr ganzer Körper verspannte sich. Wie ein Schraubstock umklammerten ihre Schenkel den Kopf ihres Bruders und sie presste ihren Unterleib auf seinen lutschenden Mund. Als Sandra ihre Arme schon fast krampfhaft um sie schlang und ihre Hände sich in ihre Brüste vergruben, war es um sie geschehen. Ein lauter Aufschrei kündete davon, dass ihr Bruder sie über die Klippe geleckt hat. Ein himmlischer Orgasmus schüttelte sie durch. Martins Gesicht wurde von ihren herausspritzenden Säften förmlich überschwemmt. Aber das war bei weitem noch nicht alles. Auch Sandra hatte sich zu einem fulminanten Orgasmus gefickt. Auch ihre Säfte sprudelten nur so aus ihrem Loch heraus, während Martin sein Sperma tief in Sandras zuckenden Unterleib spritzte.

Für das erste völlig befriedigt trennten sich die beiden Frauen von ihrem völlig eingesauten Mann und Bruder. Nur langsam erholten sie sich wieder. Petra konnte es nicht fassen, dass es allen Dreien fast gleichzeitig gekommen war. Etwas enttäuscht betrachtete sie den leider nicht mehr so kräftigen Schwanz ihres Bruders. Sie hatte Blut geleckt und hoffte, dass er sich bald wieder erholt. Sie wollte ihn auch noch richtig zu spüren bekommen.

„Mensch, war das herrlich mit euch...So geil bin ich selten geleckt worden...und ihr habt so wunderbar gefickt..." konnte Petra ihre Freude nicht verbergen.

„Es war wirklich sehr schön, Petra. Vor allem, dass du mitgemacht hast."

„Du bist sowas von blöd, Martin. Hast du wirklich gedacht, dass ich euch dabei nur zugucke? Nee, das ging wirklich nicht. Ihr scheint ja auch nichts dagegen gehabt zu haben. Oder war es etwa schlimm?"

„Was soll denn daran schlimm gewesen sein?"

„Na ja. Du bist mein Bruder. Schon vergessen?"

„Und was ist dabei, Petra? Martin ist dein Bruder. Na und? War das so ganz anders als mit einem anderen Kerl?"

„Du wirst es nicht glauben, Sandra. Es war tatsächlich ganz anders. Es war so verdammt geil. So geil war es noch nie. Es ist nur schade, dass ich das erst heute erfahren habe. Wir hätten uns bestimmt schon öfter mal eine so schöne Nacht machen können. Ich hätte schon viel eher mal zu dir kommen sollen, Martin. Und was machen wir jetzt noch mit dem angebrochenen Abend?" fügte Petra lächelnd hinzu.

„Na was denn schon. Wir ficken weiter oder willst du etwa nicht?"

„Ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen. Aber..."

„Aber was? Traust du dich etwa nicht, weil Martin dein Bruder ist? Lass doch den Scheiß mit Bruder und so. Hat er dich nicht schon so wunderbar geleckt? Das hätte er auch nicht gedurft" wurde Sandra ganz euphorisch. Inzwischen konnte sie es kaum erwarten, dass es zum ersten inzestuösen Geschwisterfick kam.

Erwartungsvoll sah Petra zu ihrem Bruder. Würde er sie jetzt endlich richtig ficken? Würde endlich ihr Traum in Erfüllung gehen? Seit gut zwei Jahren wartete sie schon darauf. Doch Martin zuckte nur mit den Schultern. Was sollte er schon sagen? Nichts wünschte er sich sehnlicher, als seiner kleinen Schwester seinen Schwanz in ihr süßes Fötzchen zu stecken und sie zu ficken. Am liebsten hätte er es sofort gemacht, wenn es nicht dieses verdammte Problem mit seinem schlaffen Schwanz geben würde.

Das unausgesprochene Einverständnis ihres Bruders ließ Petras Puls rasen. Würde es wirklich der so besondere Kick werden, von dem sie schon so oft gehört hatte? Was war daran so anders, wenn es der eigene Bruder war, von dem ein Mädchen gefickt wird? War es vielleicht doch noch anders als mit ihrem Vater?

„Meinst du denn, dass geht schon wieder, Sandra? Du hast doch Martin total geschafft. Mit dem kleinen niedlichen Schwänzchen...Ich weiß ja nicht..."