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Martins Familie Teil 01

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„Den kriegen wir schon wieder hoch, Petra. Wir müssen uns um ihn nur ein bisschen kümmern."

„Ich kann es nicht glauben. Ehrlich. Dass du so einen Schlaffi zwischen den Beinen hängen hast, Brüderchen...Ich bin richtig enttäuscht...Vorhin sah das ganz anders aus, als du ihn in Sandra drin hattest...Und ich dachte, du könntest ihr geile Muschi gleich noch mal bedienen. Aber du bist ja auch nicht andres als die anderen Jungs. Von meinem Bruder hätte ich anderes erwartet" tat Petra gespielt enttäuscht.

„Du bist ganz schön frech, Petra. Du kannst dich ja mal ein bisschen um ihn kümmern. Ich weiß ja nicht, ob du sowas schon mal gemacht hast" konterte Martin.

„Du bist so doof. Ich bin kein kleines Mädchen mehr. Schon vergessen? Aber nicht gleich wieder spritzen, verstanden?"

Mehr Aufforderung brauchte es nicht. Petra hatte sich seinen Schwanz, der zugegebenermaßen wirklich ganz schlapp war, genommen und knetete ihn mit Inbrunst.

„Das machst du gut" lobte Martin seine kleine Schwester aufstöhnend.

„Ich merk schon, dass es hilft und du schon reagierst. Streichle mich auch. Das hast du vorhin so schön gemacht. Das hilft auch...ja, so ist das schön...oh ja, mach weiter...steck deine Finger rein...ja, ganz tief...fick mich mit deinen Fingern...Mensch, Sandra, ist das herrlich...und du bist schon wieder so stark..."

Martins Schwanz war unter den geübten Griffen seiner kleinen Schwester mächtig angeschwollen. Dazu beigetragen hatte aber auch, dass Martin seiner Schwester so hemmungslos in der Möse gewühlt hat. Sandra saß neben ihnen und zwirbelte Petras Brustwarzen. Ihre andere Hand war zwischen ihren Beinen und streichelte gemeinsam mit ihrem Mann ihre schon wieder wahnsinnig nasse Pflaume. Petra war völlig hemmungslos.

„Mein Gott, was hast du für einen geilen Fickschwanz."

„Und du eine saugeile nasse Fickfotze, Schwesterchen..."

„Das kommt nur davon, weil du mich so unheimlich geil mit deinen Fingern gefickt hast. Du hast mich so richtig geil gemacht."

„Martin macht das wirklich Klasse, Petra. Mich bringt er damit auch immer an den Rand des Wahnsinns. Er macht mich richtig fickgeil."

„Das ist der richtige Ausdruck, Sandra. Fickgeil. Ich bin auch fickgeil. Mach mich noch geiler, Martin...bitte...ich will total fickgeil werden...mach weiter... bitte mach weiter...das ist herrlich...ja... oohhh...mein Gott, ist das schön...du bist so stark...so wunderbar stark...fick mich...fick deine Schwester...hmmm...jaaaa...oh, schmeck das gut...hmmm...ohhhh... jaaaa..."

Petra hatte sich über seinen Schwanz gebeugt, leckte über die glänzende pralle Eichel, stülpte ihre Lippen drüber und saugte sich den Schwanz in den Mund. Auch Sandra hatte sich runtergebeugt und leckte an seinem Schwanz. Gemeinsam lutschten sie jetzt daran herum. Abwechselnd steckte sie sich seinen Schwanz in ihren Mund. Sandra war schwer beeindruckt, wie tief dieses junge Mädchen diesen nicht kleinen Schwanz in ihren Mund bekam. Das zeugte von einer doch schon sehr langen Übung. Dabei war sie wirklich erst achtzehn.

Martin stöhnte vor Wonne und merkte bald, dass er dieses geile Spiel nicht lange aushalten wird. Irgendwann würde er es einem der Mädchen in den Mund spritzen. Wie geil wäre es, wenn es Petra wäre...Doch soweit kam es nicht. Beiden Frauen war bewusst, dass es Martin nicht mehr lange aushalten wird. So gerne, wie es Petra auch in ihren Mund bekommen hätte, brauchte sie die Säfte ihres Bruders erst einmal in einem anderen Loch. Das andere hatte Zeit.

„Mensch, war das geil. Ich will jetzt ficken...mit euch ficken..."

„Fick mit uns, Martin. Fick mich...fick deine kleine Schwester...fick ihr deinen Schwanz in die Fotze...spritz ihr alles rein...spritz es in ihre geile Schwesterfotze...Gib Petra deinen Schwanz...Fick deine Schwester...stoß ihr deinen geilen Schwanz in die saftige Fotze..."

Sandra war wie aus dem Häuschen. Sie konnte den ersten inzestuösen Fick, bei dem sie dabei sein durfte, wirklich kaum noch erwarten. Sie brannte darauf, dass ihr Mann endlich seinen starken Schwanz in seine Schwester stieß und sie fickte. Das war noch um vieles geiler, als wenn sie jetzt selber gefickt worden wäre.

„Ja, gib mir deinen Schwanz, Martin...steck ihn mir rein...fick mich...fick mich in meine Muschi...fick deine kleine Schwester" konnte Petra nur noch stöhnen.

Auf dem Rücken liegend und mit weit gespreizten Beinen erwartete Petra ihren Bruder zu dem, wie ihr Bruder glaubte, wohl geilsten Fick ihres jungen Lebens. Kaum lag Martin auf ihr, da spürte er auch schon an seiner Schwanzspitze den nassen Eingang in ihren jungen Körper...und stieß zu...stieß tief rein in dieses herrliche geile nasse Loch...Petra quittierte es mit einem lauten Aufschrei. Martin fickte sie...tief rein stieß er ihr seinen harten Kolben...immer wieder...rein und raus...es war Wahnsinn...so eine herrliche Fotze zu ficken...die geile Fotze seiner Schwester...Endlich.

Sandra hatte sich über Petras Gesicht gehockt und ließ sich von ihr die Muschi lecken. Doch sie kannte ihren Mann. Wenn er mit einer anderen Frau fickte, brauchte er zwischendurch wie zur Abwechslung auch seine Frau.

„Warum gehst du, Martin??? Mach weiter...fick mich weiter...du kannst jetzt nicht gehen...bleib drin..." jammerte Petra.

„Gleich, Petra...gleich ficke ich dich weiter...lass mir eine kleine Pause...es wird dann wieder ganz schön...Sandra...ich will auch mit Sandra ficken..."

„Spritzt du bei mir? Bitte spritz mich voll...ich will alles haben...von dir...spritz alles in mich rein..."

„Ja...unten rein... in deine Fotze...ich spritz dich voll...wohin du es haben willst..."

„Sei mir nicht böse, Liebes. Ich brauche mal ganz schnell Martins Schwanz...ich bin so wahnsinnig geil auf seinen Schwanz...ich brauche ihn, wirklich...ganz tief in mir...bitte Martin...fick mich ganz schnell..." rief Sandra schon fast verzweifelt.

Was sollte Martin machen? Zwei so geile Mädchen. Und beide wollten von ihm gefickt werden. Er wollte ja auch beide ficken. Doch Petra, seine kleine Schwester Petra war so geil auf seinen Schwanz...und er auf ihr so enges, süßes Fötzchen...

Sandra war wie wahnsinnig. Martin und sie wälzten sich über den weichen Teppich. Petra lag zwischen ihren Beinen und hatte Martins Schwanz in der Hand. Zusammen mit diesem Schwanz fuhren ihre Finger immer wieder in Sandras Loch. Den Schwanz aus Sandra ziehend, nahm sie sich ihn und steckte ihn sich in den Mund. Abwechselnd fickte Martin jetzt Sandra in die sabbernde Möse und Petra in den Mund. Dann wechselten die Mädchen. Petra lag auf allen Vieren auf dem Teppich, Sandra zwischen ihren Beinen und sah direkt vor sich, wie Martin seinen Schwanz in die schwesterliche Muschi rammte. Es war ein schaurig-schöner Anblick. Martins Eier klatschten an ihre schmatzende Möse. Sandra konnte nicht anders, als sich immer wieder diesen fickenden Schwanz ihres Mannes zu nehmen, ihn in ihren Mund zu stecken und den köstlich schmeckenden Schleim ihrer Schwägerin abzulecken, ehe sie ihn wieder in seine Schwester steckte.

Es war ein wahnsinnig geiles Spiel. Martin merkte, wie er allmählich seinem Höhepunkt zuraste. Ein lauter Aufschrei zeigte den beiden Frauen an, dass es bei ihm in jedem Moment soweit sein und er spritzen musste. Sofort schnappte sich Petra den Schwanz und steckte ihn sich wieder in ihre glutheiße Höhle. Es war keine Sekunde zu spät. Tief in ihr zuckte und spritzte der brüderliche Schwanz. Die Gewissheit, dass es das brüderliche Sperma war, das tief in ihren Lustkanal spritzte, brachte auch Petra fast explosionsartig über den Gipfel der Lust. Ihr Körper zitterte und ihre Schamlippen pressten sich zuckend um den sich ausspritzenden Schwanz ihres Bruders. Ihre eigenen herausspritzenden Lustsäfte nässten Sandras Gesicht.

Selten hat Sandra etwas so Geiles erlebt. Der Schwanz ihres Mannes spritzte in die zuckende Fotze seiner Schwester. Was konnte es geileres und verboteneres geben. Sie konnte nicht anders, als sich wieder diesen Schwanz zu nehmen. Er war kaum geschrumpft, als sie ihn aus Petras Lusthöhle zog und aus dem nun nicht mehr gestopften Loch das Gemisch der geschwisterlichen Lustsäfte quoll. Das konnte sich Sandra unter keinen Umständen entgehen lassen. Saugend und lutschend presste sie ihren Mund auf das noch so herrlich geöffnete Loch ihrer geilen und so jungen Schwägerin. Die Mischung aus Petras und Martins geilen Säften war himmlisch. Etwas Vergleichsweises hat Sandra noch nie aus eine frisch gefickten Mädchenfotze geleckt. Erst, als wirklich nichts mehr zu holen war, löste sich Sandra von diesem herrlich jungen Körperteil. Um den leicht geschrumpften, aber noch völlig verschmierten Schwanz ihres Mannes kümmerte sich liebevolle seine Schwester, bis auch er wieder sauber war.

Nur ganz langsam erholten sie sich. Sandra streichelte und küsste Petra. Auf Sandra Lippen schmeckte Petra die wunderbare Mischung aus ihren und ihres Bruders Säften.

„Das musste jetzt sein, Sandra. Ich hatte es nicht mehr ausgehalten. Bist du sauer, dass ich mir alles von meinem Bruder genommen habe? Ich hab so oft davon geträumt, mit dir zu ficken" wandte sie sich an ihren Bruder.

„Wirklich? Warum hast du denn nie was gesagt?"

„Wann hätte ich das denn machen sollen? Etwa, als ihr bei unseren Eltern ward und dort gefickt habt? Das ging doch wirklich nicht. Aber es stimmt. Ich wollte, dass du mich fickst."

„Wolltest du wirklich mit deinem Bruder ficken?" wollte es Sandra nun ganz genau wissen.

„Ja. Ich wollte es und habe immer davon geträumt, dass er der erste ist, der mich fickt. Ich wollte, dass du mich entjungferst. Aber das hat leider nicht geklappt. Ich musste dann noch bis zu meinem achtzehnten Geburtstag warten, bis ich endlich das erste Mal gefickt habe."

„Wirklich? Oh Gott, Petra, das wäre so schön gewesen. Wenn ich das gewusst hätte... Der erste, der seinen Schwanz in dein süßes Fötzchen stößt..."

„Das habe ich mir wirklich gewünscht. Aber du hast überhaupt nicht auf mich reagiert. Hast du nicht gemerkt, dass du alles mit mir hättest machen können? Ich habe mich dir nackt gezeigt, bin sogar nachts zu dir ins Bett gekommen. Und du hast überhaupt nicht reagiert. Ich bin bald verrückt geworden. Was hätte ich denn noch machen sollen? Ich war ja auch noch so doof. Warum hast du mich nicht wenigstens mal angefasst. Überall hättest du es machen dürfen." Petra war jetzt noch verzweifelt.

„Das habe ich doch alles nicht gewusst. Wie gerne hätte ich das damals schon gemacht."

„Heute haben wir es endlich gemacht. Ich war so aufgeregt, als mich Sandra vorhin geholt hat. Ich hatte so gehofft, dass wir nicht nur zusammen quatschen, sondern auch ficken. Und wie schön war es dann, als es endlich soweit war."

„Das haben ich wirklich alles nicht gewusst."

„Jetzt könnt ihr es so oft machen, wie ihr wollt. Meinen Segen habt ihr dafür. Und wenn ihr mal alleine sein wollt, müsst ihr es nur sagen. Meinetwegen verschwinde ich auch mal für ein ganzes Wochenende. Dann könnt ihr euch so richtig austoben."

„Du bist so lieb, Sandra" strahlte Petra und umarmte und küsste ihre Schwägerin. Jetzt war sämtliche Eifersucht verschwunden.

Petra fing vor Freude fast an zu heulen. Martin sah ihr an, wie glücklich sie war. Wenn er das gewusst hätte...Nie hatte er auch nur zu hoffen gewagt, dass er doch einmal mit seiner Schwester ficken würde...

In dieser Nacht kosteten sie die neue familiäre Konstellation in ihrem Schlafzimmer noch so lange aus, wie es irgendwie ging.

Sandra war die erste, die schlapp machte. Sie war völlig ausgefickt und wollte nur noch schlafen. Die beiden Geschwister waren von dem Erlebten noch so aufgewühlt, dass an Schlaf nicht zu denken war. Sie waren so innig beieinander, dass sie endlich auch über intimste Dinge reden konnten.

Eng aneinander gekuschelt sprachen sie über den so wunderbaren Sex, den sie in dieser Nacht gehabt haben und auch über die vielen leider verpassten Gelegenheiten, die sie schon hätten haben können, um es schon viel eher mal zu machen. Petra hatte jetzt keine Scheu mehr, ihrem Bruder von dem so einmaligen Erlebnis ihrer Entjungferung zu erzählen. In dieser Nacht gab es keine Geheimnisse mehr zwischen den Geschwistern.

„Wenn ich es nicht war, mit dem du das erste Mal gefickt hast...wer war denn dann der Glückliche?" wollte Martin ganz unverhohlen von seiner Schwester wissen. „Vorhin hast du gesagt, dass es an deinem achtzehnten Geburtstag passiert ist. Da waren doch Sandra und ich auch bei euch zu Hause. Sonst war doch keiner mehr da. Hattest du denn einen Freund, mit dem du noch weggegangen bist?"

„Nee. Hatte ich nicht. Ich bin zu Hause geblieben. Ich war dann mit Mama und Papa alleine."

„Das kapier ich nicht."

„Was kapierst du nicht?"

„Mit wem hast du denn dann geschlafen?"

„Mit wem schon. Denk doch mal nach."

„Oh Gott. Wirklich?" fiel bei Martin endlich der Groschen. „Du hast mit Papa gefickt? Er war es, der dich entjungfert hat?"

„Hast du es endlich kapiert?"

„Mein Gott, Petra. Was habe ich nur für eine Schwester. Mann, ist das geil. Erst mit unserem Vater und heute mit mir. Ich kann es gar nicht glauben. Dass es schön für dich gewesen sein muss, brauche ich dich bestimmt nicht zu fragen. Weiß Mama davon?"

„Natürlich. Heimlich hätte ich das nie gemacht. Es war ein ganz besonderes Geburtstaggeschenk, das mir Mama und Papa gemacht haben. Schon wochenlang lag es zwischen Mama, Papa und mir in der Luft. Sie haben mich aber immer wieder hingehalten, haben mich vertröstet und auf meinen achtzehnten Geburtstag verwiesen. Nachträglich habe ich kapiert, dass sie wollten, dass ich achtzehn bin. Schon seit Tagen war ich unheimlich aufgeregt. Was hatten Mama und Papa vor? Ich war doch jetzt achtzehn, traute mich aber nicht zu fragen. Als wir spät abends ins Bett gegangen sind, hat mich Mama plötzlich gefragt, ob ich heute mit zu ihnen in ihre Ehebetten kommen will. Für Papa sollte es eine ebenso große Überraschung wie für mich werden. Ich wusste, dass Papa geil auf mich war. Und ich war geil auf ihn. Nachdem es mit dir nicht hatte sein sollen, hatte ich mir in den Kopf gesetzt, mit Papa zu ficken. Mama wusste das und hat nicht versucht, mich davon abzuhalten. Sie war es ja dann auch, die alles eingefädelt hat. Eigentlich war ich ja noch so doof, aber Mama hat mir wirklich sehr geholfen. Es war dann total schön und unheimlich aufregend. In der Nacht habe ich auch das erste Mal gesehen, wie Mama und Papa zusammen ficken. Auch das war unheimlich geil und etwas völlig Neues für mich. Aber so richtig schön wurde es eigentlich erst später, als die ganze Spannung des ersten Mals raus war und wir es wie selbstverständlich immer wieder gemacht haben."

„Du fickst wirklich mit Papa? Das ist doch Wahnsinn. Das gibt's doch eigentlich gar nicht."

„Es stimmt aber. Dass du mit deiner Schwester fickst, gibt es doch eigentlich auch nicht. Aber beides ist wirklich total schön für mich. Vor allem, wenn Mama auch dabei ist. Sie war es ja auch, die mir alles beigebracht hat und die mir letztlich die Scheu genommen hat. Du glaubst gar nicht, wie tolerant sie ist. Ich bin der festen Überzeugung, dass sie es genauso tolerieren würde, wenn sie wüsste, dass wir heute zusammen gefickt haben. Sie hat mich sogar schon gefragt, ob ich es nicht auch mit dir machen will."

„Das ist doch verrückt. Sie weiß doch, das wir das nicht dürfen."

„Natürlich weiß sie das. Na und? Ich darf es auch nicht mit Papa machen. Aber das findet sie so unsagbar geil, dass ihr alles andere egal ist. Außerdem ist das ganz alleine unsere Sache. Du wirst es nicht glauben, aber ich habe noch nie ein besseres Verhältnis zu unseren Eltern gehabt als jetzt, da wir zusammen ficken."

„So richtig kann ich mir das immer noch nicht vorstellen."

„Hättest du dir vorstellen können, dass wir das heute machen und über diese Dinge reden? Ganz bestimmt nicht. Und trotzdem war es so unwahrscheinlich schön. So schön ist es auch immer mit Mama und Papa. Wir wissen, dass wir das nicht machen dürfen. Vielleicht ist es gerade das, was den Reiz ausmacht."

„Da hast du bestimmt recht."

„Das geht sogar noch weiter, Martin. Eigentlich ist es noch viel verrückter. Wusstest du, dass unsere und Sandras Eltern regelmäßig zusammen ficken?"

„Nee, wirklich? Das kann nicht sein."

„Es ist aber so. Sie sind sich auf eurer Hochzeit näher gekommen. In eurer Hochzeitsnacht haben sie das erste Mal zusammen gefickt. Ich kann Mama sogar verstehen. Sandras Vater ist wirklich ganz fantastisch im Bett."

„Du hast auch schon mit ihm..."

„Das hat sich irgendwann ergeben."

„Wissen Sandras Eltern von dir und Papa?"

„Das konnte ich nicht verhindern. Irgendwann hat sich Mama verquatscht. Sie fanden das wahnsinnig geil. Das Ende vom Lied war, dass Sandras Vater auch auf seine Tochter geil geworden ist. Pass also auf Sandra auf" lachte Petra.

„Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dabei mitmacht."

„Auch nach der heutigen Nacht nicht? Warten wir es ab. Vielleicht hat sie auch Blut geleckt."

„Am meisten wundere ich mich über Mama. Was du von ihr erzählt hast, kann ich kaum glauben. Dass sie lebenslustig ist, weiß ich ja. Aber dass sie toleriert, dass du mit Papa fickst, ist schon verrückt."

„Ich hätte auch nie für möglich gehalten, dass sie so ist. Wir beide haben uns nach dem ersten Mal lange und oft miteinander unterhalten. Ich habe sie natürlich auch gefragt, warum sie so ist. Ich bin fast aus allen Wolken gefallen, als sie mir es gesagt hat."

„Und warum ist sie so?"

„Sie wollte, dass ich das Gleiche erlebe, was auch sie erlebt hat."

„Du meinst, sie hat auch mit ihrem Vater..."

„Ja. Allerdings musste sie es damals lange Zeit heimlich machen. Das wollte sie mir ersparen."

„Das wird doch immer verrückter. Sie und Opa...Das ist unvorstellbar."

„Noch unvorstellbarer ist, dass sie es immer noch machen. Oder kannst du dir vorstellen, dass Mama und Papa mit Oma und Opa ficken?"

„Beim besten Willen nicht. Und das hat dir Mama alles erzählt?"

„Nach und nach habe ich es aus ihr rausgekriegt."

„Da fehlt doch eigentlich nur noch, dass ich auch dabei mitmache."

„Die Idee ist nicht schlecht und auch nicht neu. Den Anfang haben wir ja heute schon gemacht" lachte Petra. „Aber im Ernst. Davon war nicht erst einmal die Rede. Ich weiß, dass Mama auch scharf auf dich ist. Wenn Papa schon mit mir fickt, warum soll sie es nicht auch mit dir machen? Oh Mann...ich darf gar nicht daran denken...Papa und ich und du mit Mama...ein richtiger geiler und versauter Familienfick..."

Petra hatte sich noch einmal richtig in Rage geredet. Auch Martin konnte diesem perversen Gedanken, seine Mutter zu ficken, einiges abgewinnen. Schon während der langen Beichte seiner Schwester waren ihm diese Gedanken gekommen. Jetzt hatte es Petra auch noch ausgesprochen. Bei ihm setzte prompt die entsprechende Reaktion ein. Sein Schwanz war wieder knüppelhart geworden. Ein Griff zwischen die Beine seiner Schwester zeigte ihm, dass sie auch noch einmal bereit war. Als er sie auf sich zog, konnte Petra nur stöhnen. „Fick mich...fick deine kleine Schwester...fick mit Mama...fick ihre Fotze...aaaa...jaaa...komm rein...fick mich...stoß zu...ganz tief...aaaa...sooo..."

Petra ritt wie besessen auf ihrem Bruder und stieß sich seinen Kolben in ihre schmatzende Höhle. Immer wieder feuerte sie ihn an, nicht nur sie, sondern auch ihre gemeinsame Mutter zu ficken. Keuchend und schwitzend trieb Petra sich und ihren Bruder mit jedem Stoß in ihren Unterleib näher an die zu erwartenden geschwisterlichen Orgasmen. Beide wussten, dass es die letzten Orgasmen in dieser so ereignisreichen Nacht sein werden. Als es Petra endlich geschafft hatte und ihr ganzer jugendlicher Leib erbebte, konnte es auch Martin nicht mehr aushalten. Tief in der Fotze seiner so jungen Schwester spritzte sein zuckender Schwanz das brüderliche Sperma in ihren Lustkanal.

Diesen geschwisterlichen Fick hatten beide noch gebraucht. Erschöpft auf ihrem Bruder liegend merkte Petra, dass sie jetzt endlich auch schlafen konnte. Auch Martin schlief schon fast. Das Letzte, was beide noch merkten war, dass sein langsam erschlaffender Schwanz immer noch in dem schwesterlichen Fötzchen steckte.