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Massage

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Heisse Massage
1.1k Wörter
4.39
15.3k
3
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Erstmal zu mir: ich bin die Melanie (Melly) und komme vom Randgebiet einer bayerischen Großstadt. Ich habe blonde halblange Haare, bin 170cm groß, schlank und sportlich.

Und nun zu meiner selbst erlebten Geschichte:

Ich hatte von meiner Mutter zum Geburtstag einen Gutschein für einen Massagesalon in der Stadt geschenkt bekommen über den ich mich sehr gefreut habe. Ich habe zwar eigentlich nicht mit Verspannungen zu kämpfen, nehme solche Gelegenheiten aber gerne im Herbst oder Winter wahr, um einmal so richtig schön zu entspannen.

Als es dann mal soweit war, machte ich an einem richtig schmuddeligen Samstagnachmittag einen Termin und fuhr in die Innenstadt. Ich kannte den Salon nicht und mein erster Eindruck war nicht gerade beruhigend: ich trat durch die Türe eines Friseursalons, an dessen Eingang aber auch ein Hinweis auf den Massagesalon angebracht war. Am Tresen empfing mich eine nette alte Dame und auf meinen fragenden Blick sagte sie, dass der Massagesalon im hinteren Gebäudeteil untergebracht ist. Ich zog den Gutschein aus der Tasche und sie erklärte mir, dass der zu hoch für eine Massage ist; wenn ich aber ein bisschen Zeit hätte, könnte ich eine Hot-Stone-Massage und anschließend noch eine Aromaöl-Massage bekommen, weil der heute anwesenden Masseuse ein Termin angesagt worden ist. Ich willigte ein und wurde von der Dame ins wohlig warme Massagezimmer geführt, wo ich mich bis auf den Tanga ausziehen und auf die Masseuse warten sollte.

Im Hinblick auf den Termin hatte ich mich natürlich überall frisch rasiert und so wartete ich in ein Handtuch eingeschlungen auf meine Masseuse. Als sie kam, wusste ich, dass das ein sehr schöner und entspannter Nachmittag werden sollte: eine junge hübsche Frau Mitte Zwanzig kam herein und erklärte mir das Prozedere; sie war etwas l kleiner als ich, hatte eine sehr sportliche Figur und einen leichten asiatischen Touch; sie trug eine enge weiße Hose und dazu ein passendes figurbetonendes weißes Top. Ich legte mich also mit dem Kopf nach unten auf die Liege und wartete auf den Beginn.

Vanessa, so stellte sie sich mir vor, begann mir ihrer Massage und legte nach und nach die warmen Steine auf meinen Körper. Ich war innerhalb kürzester Zeit vollkommen entspannt und genoß die Berührungen mit den warmen öligen Händen. Bei dem Gedanken, dass mich Vanessa in meiner Position ausführlich mustern konnte, wurde mir auch gleich noch ein bisschen wärmer; ich stellte mir vor, dass ich sie massieren würde und wie sie da vor mir liegen würde, mir mit ihrem nackten sportlichen Körper völlig ausgeliefert wäre und wie meine Hände ihren Körper erkunden würden...

Mit der Aufforderung mich umzudrehen riss Vanessa mich aus meinen heissen Gedanken und als ich mich auf den Rücken legte, merkte ich, dass ich schon leicht feucht wurde von meinen Vorstellungen. Sie legte meine Beine etwas weiter auseinander, um sie besser massieren zu können. In dieser Position sah sie vermutlich den feuchten Fleck zwischen meinen Beinen, sagte aber nichts. Sie legte wieder ihre warmen und öligen Hände auf meinen Körper und ich fing wieder an zu träumen. Nach und nach legte sie wieder mehr Steine auf meinen Körper und kam mit ihren Händen an den Innenseiten meiner Schenkel langsam näher an mein feuchtes Lustzentrum.

Sie riss mich aus meiner wiederholten Träumerei mit der Aussage, dass wir mit dem ersten Teil nun fertig wären. Während sie die Steine wegräumte, sagte sie, dass ich, wenn es mir nichts ausmacht, für die zweite Massage meinen Tanga ausziehen kann, weil sie da mit etwas mehr Öl arbeitet. Dann ging sie kurz raus, um das Aromaöl vorzubereiten. Ich zog also meinen Tanga aus und legte mich wieder mit dem Kopf nach unten auf die Liege. Wenige Augenblicke später kam Vanessa wieder herein und fing gleich an, mit ihren Händen das Öl auf meinem Körper zu verteilen; es war etwas wärmer als das vorherige und es roch wunderbar nach Erdbeeren. Beim Blick zwischen meine leicht geöffneten Beine sah sie wohl, dass der Glanz nicht nur vom Öl kam ;-) sie wurde nun etwas mutiger und strich immer wieder seitlich an meinen Brüsten entlang. Mir gefiel das sehr und ich wurde immer erregter; das besserte sich auch nicht, als sie an den Innenseiten meiner Beine immer weiter nach oben in die Nähe meines nassen Lustzentrums wanderte...

Wieder riss sie mich aus meinen heissen Gedanken und befahl mir, mich umzudrehen. Beibder Gelegenheit konnte ich auch einen kurzen Blick auf sie werfen und erblickte auch bei ihr einen dunklen Fleck zwischen ihren Beinen, was mich nur noch geiler werden ließ. Ich legte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine leicht und schloss meine Augen wieder. Ihre Hände kreisten nun immer öfter um meine Brüste und um meine Nippel und als sie "zufällig" einen meiner erhärteten Nippel berührte, musste ich leise aufstöhnen. Immer öfter kamen Vanessas Hände nun zu meinen Brüsten und einige Male kniff sie auch leicht meine Nippel, was ich jedes Mal mit einem leisen Stöhnen quittierte.

Ich war inzwischen sowas von geil auf ihre Berührungen und spürte, dass ich sowas von

nass war. Das blieb ihr natürlich nicht verborgen und scheinbar fühlte sie genauso und wollte wohl aufs Ganze gehen: immer näher kamen ihre Hände auch an mein nasses Lustzentrum. Als sie einmal wie zufällig über meine Lippen strich und ich etwas lauter aufstöhnte, war das für sie das Signal, dass sie nicht aufhören sollte. IhrebHände behandelten fortan nur noch meine harten Nippel und mein nasses Lustzentrum um mich noch weiter anzuheizen (was aber überhaupt nicht mehr nötig war)! Spielend leicht glitten zwei Finger in meine auslaufende Muschi und ich musste abermals aufstöhnen; "genieß es einfach" sagte sie und machte weiter. Immer wieder glitten nun drei Finger rein und raus und ich stöhnte immer mehr, versuchte aber, nicht zu laut zu sein. Vanessa beugte sich nun über mich und gab mir einen langen und intensiven Kuss, nicht ohne weiterhin meine Muschi zu bearbeiten. DiesebPosition nutzte ich und schlüpfte mitbeiner Hand unter ihr Top; vom fehlenden BH nur kurz überrascht, knetete ich nun ihre Brüste und kniff ihre ebensoharten Nippel, was wiederumbsie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Unser inniger Kuss ging weiter, ihre Finger wurden immer schneller und ich merkte, dass ich gleich soweit war; ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten, kniff ihre Nippel immer fester und stöhnte laut und lang auf als es mir kam...

Als ich nach etlichen Augenblicken wieder bei Sinnen war öffnete ich meine Augen und blickte Vanessa direkt an; sie lächelte mich an, gab mir einen Kuss und verschwand plötzlich aus dem Zimmer. Sie musste wohl auch noch was erledigen, wobei ich das gerne für sie gemacht hätte ;-) als sie auch nach einigen Minuten nicht zurück kam duschte ich, zog mich an und ging Richtung Ausgang. Im Friseursalon verabschiedete mich die ältere Dame mit einem Grinsen im Gesicht: "wir hoffen, wir sehen Sie bald wieder". "Auf jeden Fall" dachte ich, verabschiedete mich und fuhr nach Hause. Zu Hause entdeckte ich in meiner Tasche dann einen Zettel mit der Handynummer von Vanessa... Ich denke, so hatte sich meine Mutter das Geschenk für mich nicht vorgestellt ;-)

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
blumenthalblumenthalvor fast 3 Jahren

Ich schließe mich an, sehr geile Geschichte, bedient gut das Kopfkino. Ist aber leider wirklich sehr schnell zu Ende. Bitte unbedingt einen weiteren Teil schreiben!

blumenthal

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Wow! Geile Sache! Ich hoffe doch, dass es eine oder mehrere Fortsetzungen gibt ...

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Sehr schön geschrieben - leider ein wenig kurz☺️

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Fortsetzung? :)

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