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Mathilda Teil 02

Geschichte Info
Die nächsten Schritte.
11.3k Wörter
4.7
38.4k
16

Teil 2 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 10/11/2023
Erstellt 04/01/2022
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Alle Personen in dieser Geschichte sind frei erfunden und über 18 Jahre alt.

Dies ist die Fortsetzung von Mathilda Teil 01. Ich bin sehr offen für

eure Anregungen wie es mit ihr weiter gehen könnte.

Viel Spaß beim Lesen!

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Teil 2

Die nächsten Wochen verliefen dann etwas ruhiger. Der Streß auf Arbeit wirkte sich enorm auf unser Sexleben in der Woche aus. Am Wochenende wurde aber fast immer wieder der Notstand, der sich über die Woche aufgebaut hatte aufgeholt.

Immer mal wieder baute ich das bisher geschehene mit Frank in unseren Sex ein und irgendwie war es dann immer intensiver und leidenschaftlicher, zumindest kam es mir so vor. Mathilda jedoch verneinte das mir gegenüber, aber ich kam nicht umhin zu merken, das sie sich doch stark im Ausleben ihrer Lust geändert hatte. Zum Besseren natürlich.

Nach einigen Wochen wollte ich dem sexlosen Dasein in der Woche entfliehen. Das war jedoch nicht so einfach, da sich meine Arbeitstage manchmal bis in die späten Abendstunden verlängerten.

Also fing ich an, ihr immer wieder ein paar anzügliche Bemerkungen als Nachricht auf ihr Smartphone zu schicken. Anfänglich scheute sie sich etwas, doch nach und nach stieg sie mit darauf ein.

Während eines Meetings in den Abendstunden, was meine Aufmerksamkeit nun gar nicht benötigte, fing ich an Mathilda zu schreiben.

"Hi, was macht du gerade so?" fragte ich.

"Gar nichts, ich sitze auf dem Sofa und warte auf dich." war ihre kurze Antwort.

"Was trägst du gerade?" schreibe ich sie an.

Jetzt dauerte ihre Antwort etwas, sie wußte wohl nicht so richtig, was sie schreiben sollte.

"Nichts, was dir gefallen würde. " schrieb sie zurück.

"Dann möchte ich, das du nachher, wenn ich nach Hause komme, etwas trägst, was mir gefällt und du es mir präsentierst.".

"Was soll ich denn tragen?" war ihre Antwort.

"Nur ein Sommerkleid" schrieb ich. "Was soll ich drunter ziehen" kam zurück. "Nur ein Sommerkleid" antwortete ich

"... und du liegst auf der Liege im Garten" fügte ich an.

"Da können aber unsere Nachbarn reinschauen und du weißt, das unser einer Nachbar ein penetranter Spanner ist."

"Ja, das macht es ja so spannend." antworte ich ihr und schrieb hinterher "Laß doch dem Günter diese eine Freude, er bekommt selten so etwas heißes wie dich vor die Augen und schon gar nicht vor seine Flinte."

"Dich zieht er ja auch nicht mit den Augen aus, wenn du im Garten bist".

Dieser Diskussion mußte ich jetzt unbedingt aus dem Wege gehen. Ja, Günter starrt wirklich immer auf den Arsch meiner Mathilda, wenn sie im Garten ist, aber wer würde das nicht machen. Mathilda fühlt sich dann immer wie zur Fleischschau getrieben und vermeidet deshalb den Kontakt mit Günter.

Neulich lag Mathilda Nachmittags im Garten und ließ sich von der Sonne streicheln. Sie drehte sich gerade auf den Bauch und löste die Halterung ihres Oberteils. Sie warf es zur Seite, als sie ein rascheln in der Hecke vernahm. Kurz darauf erkannte sie Günter in dieser, wie er sich in den Schritt griff und sich selber streichelte. Mathilda war total erschrocken und nützte die nächste Möglichkeit nach drinnen zu verschwinden.

Ihr Oberteil lag jedoch nicht in ihrer Reichweite und sie mußte ihren Oberköper heben, um daran zu kommen.

Als sie sich erhob, konnte man sicherlich von der Hecke aus sehr gut ihre Brüste erkennen. Mathilda hat zwar nur ein zierlichen Körper und trägt Körbchengröße B, aber von der Seite ergab es sicherlich ein geiles Bild.

Am Abend erzählte sie mir dann die Geschichte. Ich tat so, als ob ich es nicht in Ordnung fand, was er tat, aber insgeheim fand ich es schon sehr spannend und überlegte mir natürlich, ob ich es irgendwie in unser Sexleben mit einbauen kann.

"Ich bin dann gegen 22 Uhr daheim.".

"Wir haben es gerade mal 20 Uhr, was soll ich denn bis dahin machen?"

"Ich werde gegen 21 Uhr die Firma verlassen. Ich werde dir also die nächste Stunde schreiben, was du noch machen sollst, ok? Aber als erstes gehst du schnell in den Keller und schenkst dir ein Glas Wein ein."

Ein kurzes "Ok" kam zurück.

Das war doch schon mal ein guter Anfang. Ohne es auf eine Diskussion hinauslaufen zu lassen macht sie, was ich ihr gesagt habe.

"Bin wieder da, der Wein ist sehr lecker".

Mathilda trinkt eigentlich nicht sehr oft, da wirkt ein Glas Wein manchmal Wunder. "Prost" schreibe ich zurück.

Zuerst schreiben wir nur etwas belangloses hin und her. Als ich sie dann frage, wie ihr Tag war, antwortet sie nur "Nichts weiter los gewesen."

Nach einiger Zeit dann "Nur der Günter hat vorhin wieder gespannt, als ich mich im Garten gebückt hatte, so ein Lustmolch."

"Was hattest du an?" fragte ich.

"Mein Kleid, das ich heute morgen angezogen habe."

"Hast du ihm etwas mehr gezeigt?"

"Neiiiin" kam zurück, "Was soll ich dem denn zeigen?"

"Na das, was du mir nachher zeigen wirst" antwortete ich.

Eine kurze Pause, wahrscheinlich nahm sie erst mal einen Schluck Wein.

"Was zeige ich dir denn nachher?" kam von ihr zurück

"Alles, ich will das du mir nachher alles zeigst" antwortete ich.

Ich überleget noch, ob ich weiter schreibe, da ich sie nicht überfordern wollte, aber dann tat ich es doch.

"Ich möchte sehen, wie du dich nachher selber streichelst".

Nach einiger zeit antwortete sie "Wo soll ich mich selber streicheln?"

"Streichle deine Brüste für mich." antwortete ich

"So wie ich es gerade tue?".

Ich war etwas überrascht, aber ich antwortete nicht darauf sondern setzte meine Aussagen fort:

"Ich will sehen, wie du es dir selber machst"

"Wenn du nicht bald kommst, dann ist vielleicht nichts mehr übrig für dich" antwortete sie verheißungsvoll.

"Laß noch etwas übrig für mich, das Meeting endet gleich und ich mache mich gleich auf den Weg."

"OK, beeile dich, ich kann nicht mehr lange warten." antwortet Mathilda.

"Denke daran, ich will dich im Sommerkleid auf der Terrasse liegen sehen, präsentiere dich mir nachher richtig sexy und aufreizend."

"Ich kann es kaum erwarten und die halbe Flasche Wein ist schon fast weg, der ist so lecker. Ich bereite mich dann mal auf nachher vor, ;-)"

Du meine Güte, da hat sie aber ganz schön dem Wein gefrönt.

Ich packte jetzt meine Sachen ein und fuhr los. Ich hatte Schwierigkeiten mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren aber ich kam heil zu Hause an.

Mathilda war wahrscheinlich gerade fertig, als ich in die Garage fuhr. Eine eingehende Nachricht erschien.

"Ich liege auf der Terrasse, wie du es gewünscht hast und warte auf dich"

Ich verließ das Auto und ging ohne Licht zu machen ins Haus und sah von drinnen auf die Terrasse.

Da lag sie, in ihrem Knielangen Sommerkleid. Die Spaghettiträger lagen über ihren Schultern. In der einen Hand hielt sie das Telefon und in der anderen das Weinglas.

Ich ging jetzt nach oben und schrieb ihr "Es dauert noch etwas, der ÖPNV hat etwas Verspätung. Ich mußte das Auto in der Firma lassen, wir hatten vorhin noch zusammen etwas getrunken." log ich sie an.

"Wie lange noch?" kam es von ihr zurück

"Vielleicht 15 Minuten." antwortete ich und schrieb weiter "Was hast du an?"

"Das Sommerkleid, das Knielange."

"Und was hast du drunter?"

"Nichts, wie du es wolltest."

"Sehr schön, ich freue mich. Und jetzt fang an deine Brüste zu streicheln"

Es tat sich nichts aus meinem Blickwinkel also schrieb ich noch

"Streichele über deine Brüste"

Wie durch Geisterhand fing Mathilda plötzlich an, sich selber auf der Terrasse zu streicheln. Sie schaute anfänglich immer mal nach links und rechts, da sie aber kein Licht sah, machte sie weiter.

Ich konnte sehen, wie sich ihre Nippel unter dem Kleid abzeichneten.

"Wie gefällt dir das?" fragte ich.

Mathilda sah auf ihr Telefon und antwortete "Sehr gut, es ist ganz schön schmutzig was ich hier mache, wenn mich jemand sieht."

Mathilda schrieb mit einer Hand, die andere kreiste immer noch über ihre Brüste.

"Zieh deinen Träger nach unten und nimm eine deiner Brüste raus." gab ich ihr das nächste Kommando.

Ich konnte es nicht glauben aber sie tat es wirklich. Sie streift einen Träger nach unten, greift in ihr Kleid und holt ihre linke Brust raus.

Und sie beginnt ihre linke Brust zu streicheln. Ich kann nichts hören aber ihren Lippen kann man ein leichtes stöhnen ablesen.

Auf einmal sehe ich Nachbargarten etwas Bewegung. Günter hat es wohl mitbekommen und nach einiger Zeit erkenne ich ihn hinter den Büschen. So ein Spanner, aber lassen wir ihm doch den Spaß. Er stand gut verdeckt und betrachtete sich die Darbietung.

"Bist du naß" fragte ich sie.

"Ja, und wie" kam schnell als Antwort. Ohne auch nur eine Sekunde zu warten, streichelte sich Mathilda selber weiter. Was für ein geiler Anblick.

Günter hatte in der Zwischenzeit seine Hose geöffnet und wichste seinen Schwanz. Ich sah, er war gut bestückt und stand schon wie eine Eins.

"Jetzt spreize etwas deine Beine und streichle deine Muschi". Wenn er sich schon nur einen runterholen kann, dann soll er wenigstens etwas geboten bekommen.

Mathilda öffnete etwas ihre Beine und begann ihr Kleid Hochzuraffen. Ich konnte von meiner Position sehr gut sehen, wie ihre Hand zwischen ihren Beinen verschwindet. Die Bewegungen deuten unwiderruflich darauf hin, das sie dabei ist, unserem Nachbarn eine geile Show zu liefern.

"Wie naß bist du?" frage ich sie. Mit einer Hand an ihrer Möse und einer am Telefon antwortet sie "Total naß, komm endlich zu mir"

"Was kann ich denn alles mit dir machen, du kleines geiles Ding?".

"Fast alles, los"

"Ich bin in 10 Minuten da, mach es dir jetzt selber und ficke dich mit deinen Fingern." befehle ich ihr.

Ich sehe von oben, wie sie das Telefon zur Seite legt, ihre Beine weiter spreizt und sich selber fingert. Ich hole jetzt meinen Schwanz raus und beginne ihn zu reiben. Günter steht immer noch im Busch und ist dabei seinen Stamm zu entsaften, er würde aber wahrscheinlich liebend gerne in unseren Garten stürmen und seinen harten Schwanz in Mathilda versenken und ihn sich von ihr entleeren lassen.

Ich mache mich jetzt auf den Weg nach unten. Mein Schwanz steht steil nach oben. Ich gehe direkt zur Liege und stelle mich neben das Kopfteil. Dann lassen wir doch den Nachbarn mal sehen, was meine Mathilda so alles kann. Ich schaute mir noch eine Weile an, wie sie es sich selber machte, wie ihre Finger in ihrer übertriefenden Lustgrotte verschwinden und naß glänzend wieder auftauchen. Ich sah meine Frau an, wie sie es sich mit geschlossenen Augen vor unserem Nachbarn und mir selber machte.

"Los mach deinen Mund auf" sage ich zu ihr. Aus den Augenwinkeln erkenne ich Günter wie er starrt als ich langsam meinen Schwanz zwischen die Lippen meiner Frau schiebe. Die Schmatzgeräusche aus ihrer Lusthöhle werden immer lauter, das mußte jetzt auch Günter hören.

Mathilda schaut mich von unten an während ich langsam in ihrem Mund ein- und ausfahre. Sie starrt, als ob sie nicht im hier und jetzt ist. Völlig versunken in ihre Geilheit

Ich greife nach unten und ziehe ihr Kleid etwas höher und kann jetzt erkenne, das sie sich selber mit 2 Fingern fickt und ihre Klitoris reibt. Was für eine geile kleine Maus ich doch habe.

Günter hat von seiner Position aus auch eine super Blick auf die Situation, er kann perfekt sehen, wie Mathilda sich selbst verwöhnt.

"Ich komme gleich" sagt sie mir, nachdem sie kurz meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen hat.

"Dann mache so lange bis es dir kommt, los" sagte ich und schob ihr wieder meinen Schwanz in den Mund, damit sie weiter daran saugen kann.

Kurz darauf ist es schon so weit. Während ich ihre Titten knetete und Mathilda meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ verkrampfte sie und ein Orgasmus rollte über sie. Mathilda hielt sich selber den Mund zu, um nicht zu laut zu sein aber im selben Augenblick sah ich Günter, wie er sich entlud. Mindestens 5 Ladungen spitzten es aus ihm heraus. Da hat aber jemand lange nicht mehr gefickt, lächelte ich in mich hinein.

Mathilda griff jetzt wieder nach meinem Schwanz und rieb daran. Vielleicht hatte sie ein schlechtes Gewissen, das ich mich noch nicht erleichtern konnte. Wie in Trance rieb sie weiter meinen Schwanz und starrte ihn an.

Mathilda brauchte noch ein paar Minuten. Dann realisierte sie, was sie hier draußen für eine Show geboten hat. Sie stand schnell auf und ging zügig nach drinnen. Mir fiel auf, sie hatte immer noch ihre linke Brust im Freien und machte auch keine Anstalten, sie zu verbergen. Sie wandelte über die Terrasse, was für ein geiles Luder ich doch als Frau habe, dachte ich mir.

Dann vernahm ich ein rascheln aus den Büschen und ich wußte Günter ist wieder in sein Grundstück entschwunden.

Ob Mathilda wußte, das er zugesehen hat ging mir durch den Kopf? Ich konnte es mir nicht vorstellen aber die Geschichte mit Frank war auch so nicht gedacht.

Ich stand jetzt nun hier draußen mit meiner Latte und war etwas enttäuscht nicht gekommen zu sein aber der Abend ist ja noch lang, dachte ich mir und folgte meiner Ehefrau ins Haus.

Mathilda saß im Wohnzimmer und wartete auf mich.

"Das war eine super Show, die du da draußen abgezogen hast, Mathilda." Ich ging ihr entgegen und überreichte ihr ein Glas Wein.

Gemeinsam saßen wir eng beieinander und tranken etwas Wein. Mathilda saß schräg zu mir auf dem Sofa und hatte ein Bein angewinkelt auf die Couch gelegt.

"Wie hat es dir gefallen" fragte ich sie. Mathilda überlegte kurz und sagte dann "Es war schon sehr heiß, aber ich hatte auch etwas Angst erwischt zu werden". Unschuldig dreinblickend sagte ich "Wer soll uns denn so spät Abends noch sehen? Und wenn, dann hätten wir es mitbekommen, wenn irgendwo das Licht angeschalten wird."

"Die Situation hat dich dann aber doch schon sehr geil gemachte?" führte ich fort und begann ihren Oberschenkel zu streicheln. Ich schob dabei langsam den Saum des Kleides nach oben, während ich über die Innenseite ihres Oberschenkels streifte.

"Da ist wohl jemand noch nicht gekommen?" lächelte sie mich an, "... und ja, die Situation hat mich richtig scharf gemacht."

Mein Hand ließ ich jetzt unter ihrem Kleid verschwinden und merkte sofort, das es in ihrer Mitte immer wärmer wurde.

"Was hat dich dabei so geil werden lassen?" fragte ich sie, während meine Hand immer höher wanderte und an den Ausläufern ihrer getrimmten Muschi ankamen. Ein kurzes aber tiefes Stöhnen entrann Mathildas Lippen während meine Finger ihre anderen Lippen spalteten

"Hast du dir vorgestellt, das wir beobachtet werden?" fragte ich sie.

"Nein, nicht wirklich, na ja vielleicht ein bißchen.", "Der Gedanke daran macht dich schon wieder richtig geil, oder?" kam aus meinem Mund.

Mathildas stöhnen wurde lauter. Ich zog jetzt ihre Träger des Kleides nach unten und befreite beide Brüste um sie mit meinen Lippen zu umspielen.

Mathilda lehnte sich zurück und genoß die Behandlung. Ihre Nippel standen wieder hervor und die Feuchte in ihrer Muschi war unbeschreiblich.

Während ich es ihr mit meine Fingern machte, ging ich vor dem Sofa auf die Knie. Ich zog sie zu mir, entblößte ihrer nasse Möse und stürzte mich mit meinem Mund auf sie, ich verschlang sie. Laut stöhnte Mathilda auf, als ich mit meiner Zunge durch ihre Spalte strich.

Ich sah nach oben, knetete eine Brust und schob ihr immer wieder 2 Finger in ihr Loch.

Ich hauchte über ihre Lustgrotte und sah zu, wie meine Finger immer wieder in sie glitten.

"Was hättest du getan, wenn der Günter uns erwischt hätte, wie ich vor dir kniend dein Muschi auslecke und meine Finger in dich fahren lasse, während du an deinen Brüsten knetest?" fragt ich sie.

Mathilda antwortete nicht. Ich tauchte wieder mit meinem Gesicht zwischen ihre Schenkel und leckte sie. Ich rieb ihre Perle und begann sie mit meiner Zunge zu ficken.

Mathilda stöhnte wieder und drückte jetzt meinen Kopf fest zwischen ihre Beine.

Ich dachte mir, ich verpacke das was ich gesehen hatte in meine nächsten Worte während ich Mathilda ausschlürfte.

"Der hätte sich bestimmt einen runter geholt, wenn er uns dabei zugesehen hätte." sagte ich zu ihr.

Ich achtete auf ihre Reaktion und die fiel stärker aus als ich dachte. Sie drückte meinen Kopf immer stärker zwischen ihre Beine und schrie "Mach weiter, leck meine Muschi, los"

Ich machte weiter und leckte immer stärker an ihrer Möse und zog sie noch fester an ihrem Arsch an mich heran.

Sie stöhnte immer lauter.

"Soll ich dich vor ihm ficken?" fragte ich sie.

Pause

"Fick mich, los. Ich brauche deinen Schwanz in meiner Möse."

Ich stand auf, holte meinen Schwanz raus und schob ihn ohne Widerstand in ihre offene Muschi.

"Ja, los fick mich, fick mich richtig tief, los" brach es aus Mathilda raus.

Daraufhin rammelte ich in sie rein. Wie ein Dampfhammer ließ ich meine Schwanz in Mathilda reinhämmern.

"Gefällt es dir von Günter gesehen zu werden wie ich dich ficke? Gefällt es dir eine so verdorbene Ehefrau zu sein?"

"Ja, es gefällt mir für dich solch schmutzige Sachen zu machen." gestand sie und stöhnte weiter als ich immer wieder meinen Schwanz tief in ihr versenkte. Jetzt wollte ich Gunter noch etwas mehr ins Geschehen einbinden.

"Los, dreh dich um. Ich will dich von hinten nehmen während du Günter in die Augen schaust und ihm zusiehst, wie er es sich selber macht, wie er seinen riesigen Schwanz wichst."

Ohne zu zögern oder abzuwarten reagiert meine geile Ehefrau. Mathilda dreht sich herum. Ich hebe ihr Kleid hoch, schiebe es auf ihren Rücken und beginne sie von hinten zu nehmen. Es sieht so wahnsinnig geil aus, wie ihre kleine runzelige Rose mir entgegen lächelt während mein Schwanz in ihre nasse Muschi hinein fährt .

Ihr stöhnen wird immer lauter

"Gott, Gott, oh Gott" stöhnte sie heraus. "Fick mich weiter so, einfach weiter, aaahhhhh"

Sie bockt sich mir immer wieder entgegen und ist in ihrer eigenen Welt voller sexueller Erregung gefangen.

"Gefällt dir was du siehst?" frage ich sie.

"Ja, sein Schwanz ist so groß, ich kann sehen, wie er es sich selber macht, ooohhhhh"

"Mach weiter, fick mich weiter, jaaaaaaah, du bist so tief in mir, härter, ahhhhh" kommt es aus Mathildas Mund.

Ich kann mich nicht mehr lange beherrschen und sage ihr "Ich komme gleich."

Ich stoße weiter in sie.

"Günter spritzt gerade, siehst du es?" sage ich zu ihr

"JAAAAAAA, ich komme auch, aaaaahhh. Oh mein Gott, mir kommt es, hör nicht auf.".

"Er hätte es sicherlich gerne in dich gepumpt, diese Menge, unglaublich, er hört gar nicht mehr auf" sage ich ihr.

Wieder beginnt Mathilda zu krampfen und fällt in ihren zweiten Orgasmus am heutigen Abend.

Ich kann mich ebenfalls nicht mehr zurückhalten und spritze alles in Mathildas Bauch. Mehrere male spürt sie es, wie ich Schub um Schub in ihr komme.

Während sich mein Schwanz langsam wieder auf Normalzustand schrumpfte sah ich noch eine flüchtige Bewegung hinter unserer Vollverglasung. War uns Günter etwa gefolgt und neugierig was wir noch treiben würden. Oder hat ihn sogar Mathilda gesehen wie er uns beim ficken beobachtet? Hat sie in Wirklichkeit seine Erektion gesehen als ich mit ihr darüber Dirty Talk betrieben hatte? Oder vielleicht war es auch nur der Wind der mich in meiner Umnachtung täuschte?

Wir schliefen am Abend dann zusammen im Bett ein und erwachten am nächsten Morgen Arm in Arm in unserem Bett.

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Die nächsten Tage vergingen so aber es hatte sich etwas verändert. Unser Nachbar war mittlerweile sehr viel mehr in seinem Garten und betrachtete Mathilda nun mit etwas anderen Augen. Ich glaube, er hat ein Auge auf sie geworfen. Er stellt sich bestimmt jeden Abend vor, das er es gewesen wäre, dem der Schwanz so geil ausgesogen worden wäre, wer kann es ihm verdenken.