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Mathilda Teil 02

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"Reite mich, zeig ihm deine geilen Titten wenn du mich reitest" sage ich zu ihr. Sie zitterte vor Erregung. Ich schob sie langsam mit meinen Händen auf ihren Titten nach oben um sie dann frei zu lassen. "Fick mich, reite auf meinem Schwanz und zeige ihm deine geilen Titten. Die wollte er schon lange sehen" wiederholte ich.

Mathilda lehnte sich jetzt zurück und ritt auf meinem Schwanz. Ihre Blicke waren auf Uwe gerichtet. Sie sah ihn an. Ihre Augen fielen tiefer und weiteten sich, als sie sah, daß er seinen Schwanz herauszog. Endlich konnte sie sehen, was sie am Freitag nur gefühlt hatte. Sie stöhnte, als sie auf seine dicke Länge blickte. Uwe begann jetzt seinen Schwanz zu reiben. Mathilda ließ immer wieder meinen Schwanz in sie gleiten, sie wurde immer lauter und wilder. Insbesondere als Uwe einige Schritte näher kam und der Schwanz zum greifen nah war überrollte wieder ein ekstatisches Zittern Mathildas Körper.

Uwe war neben uns aufgetaucht und schob seinen Schwanz nach vorne, wohl als Einladung für Mathilda, ihn zu berühren.

Mathilda sah ihn an, diesen harten Schwanz, während sie mich ritt. Sie war nicht in der Lage etwas zu entscheiden.

"Er will, daß du ihn in die Hand nimmst" sagte ich mit dominanter Stimme zu ihr.

Langsam streckte Mathilda ihre Hand aus und streichelte die Härte des Schwanzes eines Fremden. Vorsichtig streichelte sie darüber, oder mehr noch, eigentlich hielt sie den fremden Schwanz nur fest. Wie konnte sie das nur machen ging meiner Mathilda durch den Kopf. Man konnte ihr ansehen, das sie eher gewillt war ihre Hand zurück zu ziehen.

"Nimm ihn in die Hand, wichse ihn" sagte ich nochmals zu ihr.

Mathilda sah mich mit fragenden Blicken an. Ich nickte ihr zu. Sie griff nun fester zu und begann den fremden Schwanz vor meinen Augen zu wichsen. Immer wieder fuhr sie auf und ab und mit glänzenden Augen beobachtete sie, wie die ersten Lusttropfen aus Uwes Schwanz heraustraten.

Immer schneller rieb sie über Uwes Schwanz, als ob sie es schnell zum Ende bringen wollte. Ihr Tempo, wie sie auf mir Ritt verlangsamte sich.

Ihr Blick starr auf den harten Schwanz in ihrer Hand gerichtet versank sie in einer anderen, einer ekstatischen Welt.

"Küß ihn" kam aus meinem Mund. Ich war so erregt und mein Schwanz war zum bersten hart in ihrer Möse.

Mathilda hielt kurz inne, schaute mich an. Dann wieder auf den Schwanz in ihrer Hand. "Los, küß ihn" wiederholte ich mich.

Mein Schwanz wurde noch mal härter in ihrem warmen Schoß und das merkte sie.

Ich schien es ernst zu meinen dachte sie sich.

Langsam führte sie ihre Lippen zu Uwes Schwanz. Sie steckte ihre Zunge raus und begann langsam über seine Eichel zu lecken. Wie ein Blitz durchfuhr es mich, als ich das sah. Mathilda nahm wohl erst den 2ten Schwanz in ihrem Leben zwischen ihre hungrigen zum lutschen gemachten Lippen. Mathilda schaute jetzt auf mich herunter, öffnete langsam ihre Lippen und ließ mich daran teilhaben, wie ihre Lippen weit geöffnet die Härte des Fremden in ihren Mund aufnahm. Langsam verschwand der Schwanz zwischen ihren Lippen. Ich war fasziniert, ihre immer nasser werdende Grotte verschling meinen Schwanz während ihre warme Höhle im Gesicht die Härte eines Fremden verschlingt.

Und Mathilda verstand etwas vom Blasen. Ihre Lippen verschlingen die Eichel und schon beginnt sie mit ihrer Zunge die dicke Eichel zu bearbeiten.

Uwe genoß wahrlich ihre Fähigkeiten, wie sie mit ihrem Mund und der Zunge spielte.

Uwe fing nun an ihrem Mund entgegen zu stoßen. Leicht würgende Geräusche kamen aus Mathildas Mund ob der Größe des Unbekannten. Mathilda zog sich kurz zurück aber nur um die naß zuckenden Latte wieder tief in sich aufzunehmen.

Ich mußte mich stark zurücknehmen, um nicht sofort ob dieses Spektakels zu kommen.

Ich sah, wie nach und nach die ganze Länge des Schwanzes des Fremden in ihrem Mund verschwand. Immer wieder schob sie langsam den langen Schaft wieder heraus und streichelte ihn, bevor sie ihn wieder tief in ihren Mund gleiten ließ. Mathilda begann immer mehr den Schwanz des Fremden mit wachsender Begeisterung zu saugen. Uwe hatte in der Zwischenzeit seine Hände um Mathildas Kopf gelegt und führte so ihren Mund immer wieder über seinen Schwanz.

"Du machst das so geil" kam es aus Uwes Mund, ", ich wollte das seit dem ersten Tag, an dem ich dich gesehen habe, und du machst es besser, als ich es mir hätte jemals vorstellen können. Uuuuuhhhaa" sagte er weiter.

Immer wieder schob er ihren Blasemund über seinen Schwanz und hielt sie fest, als er am tiefsten in ihr verharrte.

"Ja, nimm ihn ganz tief. Das ist der beste Blowjob, den ich je bekam.".

Uwe sah nach unten in Mathildas Augen, während sie seinen Luststab tief in ihrem Mund behielt.

Ich hatte mittlerweile aufgehört Mathilda zu stoßen, um nicht sofort zu kommen. Das war notwendig, wie ich sah, das sie den unbekannten Schwanz küßte und saugte.

Ich konnte mich jetzt aber nicht mehr zurückhalten und begann wieder in Mathilda zu stoßen. Ich befreite ihre Brüste und starrte auf ihre aufrecht stehenden Nippel. Ich zwirbelte daran und ein erstickendes stöhnen verließ ihren Mund. Immer schneller stürzte sich Mathilda jetzt auf den harten Schwanz in ihrem schmatzenden Mund.

Mathilda schien jeden Zentimeter zu genießen. Immer wieder strich sie mit ihrer Zunge über den harten Schaft des Fremden wenn sie diesen aus ihrem Mund entließ.

Das war der bisher beste Blowjob, den ich je erlabt habe.

Ich konnte mir sehr gut vorstellen, wie ihre Zunge und die Wärme ihres Mundes den fremden Schwanz eng zusammendrückt.

Mathilda entließ jetzt den Schwanz des Mannes aus ihrem Mund als sie wieder anfing mich zu reiten. Wie wild ritt sie mich als sie dann wieder ihren Kopf drehte und gierig Uwes Schwanz in ihren Mund saugte. Es war der Wahnsinn, was hier Zentimeter vor meinen Augen geschah.

"Laß ihn kommen" sagte ich zu Mathilda

Mathilda umgriff jetzt den Schwanz in ihrem Mund mit der geballten Hand und begann ihrem Mund mit drehenden Bewegungen zu folgen.

Die andere Hand umgriff die baumelnden Hoden des Fremden und begann diese zu kneten.

Sie war jetzt bereit die Hoden des Fremden zu leeren, vollständig auszusaugen.

Das war alles, was Uwe aushalten konnte, und er drückte seine Hüften nach vorne, hielt Mathildas Kopf fest auf seinem Schwanz und stöhnte. Mathildas Hände gingen um Uwe herum an seinen Hintern und sie drückte, obwohl sie es nicht mußte, Uwes Schwanz dadurch noch etwas tiefer in ihren Mund.

"Ich komme ... " schrie Uwe heraus.

"Ja, saug weiter, ... immer weiter ... , ... schluck alles".

Er schaute herunter auf meine Ehefrau und genoß jeden Augenblick in dem er sah und fühlte, wie sein Sperma Mathildas Rachen füllte.

Mathilda würgte für einen Moment, als sie fühlte, wie das fremde Sperma direkt in ihren Hals spritzte. Sie saugte härter, eifrig, jeden Tropfen aus seinen pulsierenden Eiern zu extrahieren. Die Menge, die ihren Hals flutete war riesig und führte dazu, das sie immer wieder schluckte.

Ich sah wie Mathildas Kehle anfing zu arbeiten, ein Zeichen das sie das warme Sekret in sich aufnahm. Um mich war es jetzt geschehen. Bei dem Anblick als sie das Sperma des Fremden schluckte explodierte ich in ihr. Gleichzeitig wurden Mathildas warme Höhlen geflutet. Das fremde Sperma im Mund und das meine in ihrem Bauch. Das ließ auch Mathilda in einem riesigen Orgasmus explodieren.

Mathildas Körper krampfte , als der Orgasmus sie durchlief. Ihr Mund zog auf den Schwanz des Fremden, während ihre Muschi gegen meinen Schwanz bockte, als er ihren Rachen mit seinem Samen füllte.

Jeden einzelnen Strahl aus Uwes Latte drang tief in ihren Rachen. Mathilda schluckte alles, wie ausgehungert war sie. Sie zitterte auf mir, doch die Schwänze entließ sie nicht aus ihren Höhlen. Langsam kam sie wieder zur Ruhe und auch Uwes Schwanz verkleinerte sich wieder, aber immer noch in ihrem Mund verweilend. Letzte saugende Bewegungen sorgten dafür, das Uwe total entleert wurde. Mit einem Plopp entzog Mathilda ihre Lippen dem Schwanz.

Uwe sah mich mit einem Lächeln im Gesicht an, zog sich an und sagte noch "Du kannst wahrlich froh sein, so eine Frau zu haben".

Er schaute noch einmal auf Mathilda, bedankte sich und verschwand im dunkel der Nacht.

"Das war unglaublich" sagte Mathilda

Die gesamte Länge meines Schwanzes war immer noch in ihr vergraben, als sie sich an mich kuschelte. Ich war überrascht, aber es schien als ob meine Erektion nicht vergehen wollte.

"Du willst mich ... du kannst ... schon wieder ... ficken?"

"Ich glaube -- das hätte Uwe mit dir auch noch gerne gemacht ... dich so geil ... zu ficken!", hauchte ich in ihr ins Ohr.

Und ich schob ein letztes mal meinen harten Schwanz in ihre mit meinem Sperma gefüllte Hitze.

Fortsetzung folgt ...

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14 Kommentare
SirLenzSirLenzvor fast 2 Jahren

Super geschrieben bis jetzt ich freu mich auf die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Zum Kommentar: "Warum wollen Männer immer, dass ihre Frauen auch von anderen gefickt werden?"

Ganz einfach: Es gibts nichts geileres für einen Mann, als sie sexuell weiterzubringen und ihr geilste Lust zu spenden. Miterleben zu können, wie sie bereit wird und das geile Spiel dann mitspielt und wenn sie dabei so richtig geil dabei abgeht, ist das Höchste was man sich als Ehemann vorstellen kann. Finde ich jedenfalls.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Das ist nicht nur eine mehr als geile Geschichte, sondern sie beschreibt, was ich mir mit meiner Frau gerne vorgestellt hätte, die zwar mitfantasiert, aber jedwede Realisierung abgelehnt hat. Ich finde, im Gegensatz zu anderen Kommentatoren, gut, dass die Texte des Mailaustausches nicht lesebar sind. Man kann die Inhalte der SMS, aufgrund der weitern Erzählung leicht erraten. Das erhöht die Spannung noch ein wenig mehr. Wir warten jedenfalls gespannt auf den weiteren Verlauf des Geschehens.

Schmeichler99Schmeichler99vor etwa 2 Jahren

Weiter mit deiner geilen mathilde. Da geht noch mehr bei ihr!. Gg

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

so eine geile geschichte - mach weiter

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