Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mathilda Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich bin so erregt, das ich ihr folgendes schreibe

'Laß ihn deine Beine streicheln'

Mathilda liest die Nachricht und schluckt. Sie ist sich gerade unsicher, was sie tut. Nach ein paar Minuten, als der Fremde wieder einmal seine Hand auf ihrem Knie ablegt, legt sie ihre Hand darauf und gibt ihm zu verstehen, das er weiter gehen kann. Seine Hand verharrt nun auf ihrem Knie doch nach einiger Zeit beginnt er Mathildas Knie zu streicheln. Immer wieder streichelt er ein kleines Stück aufwärts, um dann sofort wieder zum Knie zurückzukehren.

Getrieben von dieser Situation schreibe ich ihr jetzt noch

'Mach deine Beine etwas breiter. Laß ihn mehr wagen.'

und Sekunden danach

'Ich erwarte dich in 10 Minuten in unserem Zimmer. Ich gehe jetzt hoch. Wenn du im Zimmer bist, gehst du direkt vor mir auf die Knie und lutscht meinen Schwanz.'

Natürlich konnte ich nicht verschwinden, ich wollte sehen wie weit es noch geht, wie weit Mathilda noch geht.

Sie tat es, sie öffnete ihre Beine etwas weiter. Der Fremde verstand es sofort. Während Mathilda auf die Uhr schaute, wie lange sie noch bleiben muß, fing der Fremde an ihren Oberschenkel nach oben zu gleiten.

Immer höher ging er mit seiner Hand.

Dann, auf einmal verschwand erst die Fingerspitze, dann die gesamte Hand unter dem Kleid. Ich war so aufgeregt. Doch dann, Mathilda hatte ihm gerade etwas ins Ohr geflüstert, stellte der Fremde sich in mein Blickfeld. Ich konnte nichts mehr sehen. Ich wurde innerlich wahnsinnig.

Ich versuchte herauszufinden was geschieht, doch ich konnte nichts sehen. Nur leichte Bewegungen des fremden Armes. Dann sah ich in Mathildas Gesicht.

Ihr Blick erstarrte, ihre Lippen öffneten sich, sie schloß die Augen und ein unterdrücktes Stöhnen verließ ihren Mund. Ich konnte nichts erkennen, doch vernahm ich eine leichte Bewegung im Arm des Fremden.

Hat sie ihn etwa den Zugang gewährt. Ich wußte es nicht, aber es war so unheimlich heiß.

Ich machte mich jetzt nach oben in unser Zimmer, nur noch 5 Minuten, dann muß sie da sein.

Noch 4 Minuten.

Es vergeht gefühlt eine Ewigkeit.

Noch 3

Noch 2 Minuten. Mein Schwanz pocht in meiner Hose

Noch 1 Minute.

Die Zeit vergeht.

Weitere 2 Minuten sind vergangen. Was passiert hier. Soll ich runter gehen und nach ihr sehen. Gerade als ich los wollte, es waren jetzt schon weitere 5 Minuten vergangen, da bekam ich eine Nachricht.

'Bin unterwegs und so naß, ich brauche jetzt deinen Schwanz'

... weitere 2 Minuten später betrat sie unser Zimmer.

Das Licht war aus, sie erkannte mich schemenhaft, kam auf mich zu küßte mich innig und ging sofort vor mir auf die Knie.

Sie holte meinen Schwanz raus und begann sofort ihn zu saugen. Gleichzeitig wichste und blies sie meinen Schwanz. Mit zwei Händen hielt sie ihn fest. Immer wieder stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel. Immer schneller schnellte ihr Kopf über meinen Schwanz.

"Los, blas du kleines geiles Stück" sage ich ihr. "Sauge fest an meinem Schwanz, nimm ihn tief in deinen Mund du Luder"

Schmatzgeräusche kamen aus ihrem Mund. Dabei schaute sie immer wieder nach oben in meine Augen.

"Du warst zu spät hier oben, hast du dem Fremden auch noch einen geblasen? "

Ich erwartet keine Antwort

"Hat es dir Spaß gemacht seinen Schwanz wie meinen zu saugen"

Ich war fast so weit

"Und wehe du kleckerst über das Kleid" sagte ich noch

Mathilda unternahm nun die letzten Anstrengungen da schrie ich schon

"Ich komme" und hielt ihren Kopf auf meinen Schwanz gedrückt.

Eine riesige Menge schoß in ihren Mund und sie versuchte alles zu schlucken. Selbst als ich spritzte schob sie immer wieder ihren Mund über mein zuckendes Glied.

Nach und nach beruhigte ich mich wieder. Mathilda jedoch behielt meinen Schwanz in ihrem Mund und streichelte ihn zärtlich mit ihrer Zunge.

Sie blickte von unten herauf

"Hat es dir gefallen" und leckte noch den letzten Rest meines Saftes von meinem Schwanz.

"Das war der Wahnsinn" und lehnte mich zurück an die Wand.

"Und jetzt ich" sagte Mathilda, stand auf, ging zum Bett und legte sich hin.

Ich war etwas erschöpft doch ich hatte es ihr versprochen. Ich kroch neben sie auf das Bett und begann sie zu küssen. Sie schmeckte wie immer plus ein wenig ich. Es war ein seltsamer Geschmack. Dann ging ich weiter runter, küßte ihre Brustansätze und wanderte weiter nach unten.

Dann schob ich ihr Kleid nach oben und begann sie zwischen den Beinen zu küssen. Mathildas Erregung war seit sie im Zimmer war nie richtig abgeklungen. Selbst als sie sich um meinen Schwanz kümmerte schien es ihre Erregung nur noch zu steigern.

Jetzt stöhnte sie wieder laut. Ich versank mit meinem Gesicht in ihrer triefenden Muschi und mir wurde erst jetzt bewußt, das sie nicht mehr nur meine Muschi war.

"Was hat er da unten noch mit dir gemacht als ich gegangen bin, erzähl es mir"

"Sein Name ist Uwe. Das wollte ich zuerst wissen. Ich wollte mich nicht mit einem Fremden einlassen".

"Und was hat Uwe mit dir gemacht?"

"Ich sollte meine Beine spreizen hast du geschrieben, das tat ich. ooooohhaaah"

Meine Hand rieb jetzt über ihre Kitzler

"Und dann?"

"oooohhhaa, mein Gott, mach weiter."

Ich lies etwas nach in der Intensität

"Los erzähl es mir"

"Er hat dann langsam seine Hand auf meinem Oberschenkel immer weiter nach oben gleiten lassen."

"Dann sagte ich ihm, er soll bitte aufhören, die Leute können sehen, was wir hier tun. Dann ging er , ooooohhhhoooo, weiter bitte. Dann ging er auf die andere Seite."

Mathilda stöhnte jetzt immer lauter

"Er sagte, jetzt sieht es keiner mehr und schob seine Hand weiter nach oben."

"Fester mach fester, los, ich komme gleich" schrie sie heraus

"Du kommst erst, wenn du mir alles erzählt hast. Wie ging es weiter"

"Er war sich seiner Sache sehr sicher und kam meiner Muschi immer näher bis er bemerkte, das ich keine Unterwäsche an habe. Er spürte kurz meine nasse Spalte. Das war zu viel und ich zog seine Hand jetzt weg. Er flüsterte mir ins Ohr 'Du kleines heißes sexy Ding, du hast keine Unterwäsche an'."

Ich fingerte jetzt Mathilda

"Ich wollte gerade aufstehen und gehen, da sagte er zu mir 'Nein, warte'"

Mein Schanz war wieder angeschwollen. Ich war überrascht aber die Situation erregte mich und machte mich wieder richtig scharf auf meine Ehefrau. Ich kam nach oben, rieb mit meinem Schwanz durch Mathildas nasse Spalte und schob mich immer weiter in Mathilda rein und begann sie zu ficken

"Was hat er dann gemacht"

"Er sagte 'Du bleibst jetzt hier'. 'Ich habe dich heute mit deinem Mann in der Sauna beobachtet. Es sah so geil aus, wie er seine Finger in dir hat kreisen lassen. Er hatte 2 Finger benutzt, das gefällt dir, oder?'"

"Was hast du geantwortet?" fragte ich während ich sie jetzt langsam fickte.

Ich war so aufgeregt

"Ich sagte nichts dazu. Ich war verwirrt und erschrocken, daß er uns beobachtet hat. Dann erzählte er mir, was er gesehen hat und wie geil er es fand. Seine Hand lag immer noch auf meinem Oberschenkel, er konnte aber nicht mehr dazwischen gehen. Dann kam er näher heran und ich spürte die Beule in seiner Hose. Er drückte damit gegen meinen Schenkel."

"Und, wie hat er sich angefühlt?" fragte ich sie

Ich erhöhte jetzt wieder das Tempo

"Ohhhh Gott, ja, tiefer, OOOOOOOOOhhhh mein Gott weiter"

"Sag schon, wie hat es sich angefühlt? Was hast du gedacht?"

"Ich wollte, Gott, ich wollte kurz, er fühlte sich so gut an mich gedrückt an, so groß und hart."

"Ugh Gott", stöhnte ich, verzog das Gesicht und zwang mich, nicht zu kommen. Mathilda wußte genau, wie sie meine Knöpfe drücken mußte, wußte genau, was mich anmachte, und die Tatsache, daß es dieses Mal realer war, begeisterte mich ohne Ende.

"Du wolltest ihn ficken, oder? Du wärst in sein Zimmer gegangen, wenn er gefragt hätte, oder?"

"Nein, ich wollte von dir gefickt werden, aber ohhhhhh, sein Schwanz fühlte sich gut an."

"Hättest du gerne seinen Schwanz in der Hand gehabt?"

"Ja, er hat einen geilen Schwanz gehabt".

"Jaaaaaaaahhhhhhh, oh mein Gott, es wäre geil ihn in der Hand zu haben, OOOooooohhhhh, jaaaa, ich komme. "

"Dann ging ich schnell nach oben "

"Er sagte noch", eine Pause

Mathilda war kurz vor dem Höhepunkt.

"Er sagte noch 'Du solltest jetzt eigentlich von mir gefickt werden'"

Sie wurde immer lauter, ohne das ich das Tempo ändern mußte. Immer wieder führte ich meinen Schwanz langsam in sie hinein und wieder ganz aus ihr raus.

"Mach weiter, daaaaas ist soooooo geiiiiiiil. "

Mathilda verkrampfte und während sie sich ihrem Höhepunkt hingab zog ich meinen Schwanz raus und spritzte auf ihre Grotte.

Langsam kamen wir wieder zu uns. "Was war das denn?" fragte mich Mathilda.

"Das klären wir morgen" sagte ich. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen ein.

#############################################################################

Am nächsten Morgen erwachte ich wie im Traum. Mein Schwanz stand steif nach oben. Immer wieder verschwand er im warmen Mund meiner Mathilda.

So will man im Urlaub geweckt werden dachte ich mir und genoß den Anblick und die wärme, die meinen Schwanz umgab.

Mathilda schaute kurz nach oben, entließ meinen steifen Schwanz kurz aus ihrem Mund. Sie hielt ihn weiterhin in ihrer Hand, nur Millimeter von ihrem Mund entfernt und sagte:

"Guten Morgen, ich sehe dir gefällt die Behandlung"

Sie schenkt mir noch ein lächeln und stülpt wieder langsam ihre Lippen über meine Eichel.

Ich genoß diese Behandlung, es war wie von einem anderen Stern.

Nach einiger Zeit erhebt sich Mathilda, klettert über mich, spreizt mit ihrer Hand ihre Lippen und sank langsam über meinen Schwanz.

Ihre feuchten Lippen verschlangen meine Eichel um sich dann sofort den Rest meines Schwanzes einzuverleiben.

Mathilda genießt den Ritt auf mir, langsam und zärtlich brachte sie mich meinem Höhepunkt näher.

Sie sieht mir in die Augen und als sie bemerkt, das es mir kommt, versucht sie es ganz tief in sich aufzunehmen. Sie fällt auf mir zusammen und wir kuscheln noch etwas bevor wir uns frisch machen und zum Frühstück begeben.

Als wir unten am Tisch saßen und unser Frühstück genossen, sah ich wie Uwe erschien. Im Augenwinkel konnte ich erkenne, wie er Mathilda anlächelnd auf uns zukommt aber dann doch weiter geht.

Mathilda war etwas verunsichert, sie war ja gestern Abend schon weit gegangen. Alles passierte zwar auf meinen Wunsch, das bedeutet aber nicht, das es auch automatisch ihr Wunsch gewesen war. Sie hat die Situation gestern Abend genossen, das steht außer Frage, aber heute ist der Tag danach und ihr Gewissen scheint sie etwas zu plagen.

Den Samstag verbringen wir tagsüber am Strand und Abends lassen wir es in unserem Hotelzimmer richtig krachen.

Uwe war irgendwie nicht mehr zu sehen, ich fand es irgendwie Schade, hatte ich doch einige Ideen im Kopf, was Mathilda mit ihm noch machen könnte. Aber wollte ich das wirklich, da war ich mir gar nicht sicher.

Am Sonntag gehen wir wieder baden, unterhalten uns, lassen es uns einfach gut gehen. Aber heute ist es anders. Immer wieder ist Uwe in unserer Nähe. Ich beobachte ihn, wie er immer wieder auf Mathilda starrt.

Als Mathilda alleine zum Wasser geht, sehe ich, wie er ihr folgt. In ihrem Bikini sieht sie verdammt umwerfend aus, ihre Brüste sind straff und ihr Hintern hat nicht eine einzige Falte, er ist straff wie ihn Mutter Natur einst geschaffen hat.

Ich beobachtet, wie er ihr ins Wasser folgte und sie in ein Gespräch verwickelte. In meiner liegenden Position konnte ich der Handlung gut folgen.

Aber Uwe machte auch gar keine Anstallten zu verbergen, das er doch sehr angetan vom letzten Abend war.

Er versuchte immer wieder Mathilda anzufassen, doch sie entzog sich ihm immer wieder. Ich war unheimlich stolz darauf und freute mich innerlich, aber ein bißchen tat mir Uwe auch leid.

Dann schien es Mathilda etwas zu viel zu werden und sie kam zu mir zurück.

"Was wollte dein Verehrer von dir?" fragte ich frei raus. "Hat er Freitag etwa nicht genug bekommen."

"Ach laß, er wollte mich heute Abend wieder an die Bar einladen." antwortete sie.

"Und, hast du angenommen?"

"Nein, das ist unser Urlaub. Ich sagte ihm, das ich heute Abend bereits mit dir an die Bar gehe"

"Und wie hat er reagiert" wollte ich wissen.

"Er wollte wissen wann wir uns treffen und ob er uns begleiten kann. Du hättest bestimmt nichts dagegen sagte er." war Mathildas Antwort.

"Und was denkst du?" fragte ich sie. "Es ist unser letzter Abend?"

"Willst du, das er dabei ist, uns am letzten Abend Gesellschaft leiste?" fragt sie mich nervös.

"Wir müssen ja nicht lange gemeinsam die Zeit verbringen, vielleicht 1 Stunde, ein Glas Wein und dann werden wir weiter sehen."

Mathilda schluckt etwas. Sie überlegt.

"Und wer sagt es ihm?" fragt sie mich.

"Wenn du ihn das nächste mal im Wasser begegnest, und das wirst du, wird er dich fragen."

Und so geschah es dann auch. Am späten Nachmittag ging Mathilda noch mal alleine ins Wasser und Uwe folgte ihr. Und wie ich es mir gedacht hatte, ging er auf sie zu und unterhielt sich mit Mathilda.

Damit war es also klar, heute Abend hatten wir einen Begleiter dabei. Ich war mir jetzt gerade nicht mehr so sicher, ob es eine gute Idee war.

#################################################################

Der Abend kam schneller als gedacht.

Gegen 20 Uhr verließen wir unser Hotelzimmer. Mathilda trug ein Kleid. Sie sah umwerfend sexy darin aus. Ich konnte mir schon ausmalen, wie Uwe darauf reagieren würde.

Als wir an der Bar ankamen, war Uwe schon da. Er stand auf und begrüßte uns freundlich, Mathilda mit einem angedeuteten Handkuß. Mathilda war überrascht darüber und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.

Wir setzten uns gemeinsam an einen runden Tisch und ließen den Abend starten. Die Unterhaltung verlief anfangs etwas schleppend. Doch nach und nach, vor allem nach zwei Gläsern Wein wurden das Gespräch ungezwungener.

Uwe fing irgendwann an Mathilda zu umgarnen. Er bereitete ihr Kompliment, Komplimente über ihr Aussehen, ihr Kleid, was für ein Glück ich mit ihr habe. Er konnte gar nicht mehr aufhören.

Mathilda fühlte sich überaus geschmeichelt. Irgendwann im Laufe des Abends beugte sie sich zu mir rüber und sagte mir, das Uwe ihr Knie anfaßt und versucht ihren Oberschenkel zu streicheln.

Ganz schön dreist denke ich mir. Ich nicke kurz und verabschiede mich kurz darauf auf die Toilette. Wenige Minuten später komme ich zurück und sehe wie Uwe weiterhin versucht Mathilda zu berühren. Als mich Mathilda sieht, zuckt sie kurz zusammen und setzt sich wieder gerade hin. Dabei nimmt sie ihre Arme wieder hoch und rückt sich auf ihrem Stuhl zurecht.

Uwes einer Arm bleibt unter der Tischkante und ich kann mir sehr gut vorstellen wo die Hand liegt. Ich lächle freundlich und setze mich wieder dazu.

Kurz darauf verschwindet auch Uwe mal kurz. "Er streicht die ganze Zeit über mein Knie und mein Oberschenkel, was soll ich machen?".

"Wie findest du Uwe?" frage ich sie um davon abzulenken. "Er ist nett, sieht auch gut aus." antwortet sie.

"Dann laß ihn noch etwas mehr von dir erfühlen. Wir werden dann auch in wenigen Minuten verschwinden, aber bis dahin setz dich bitte so hin, tust du mir den Gefallen?"

Ich drehte sie etwas schräger zu mir aber öffnete etwas ihre Schenkel. Auch ihr Kleid schob ich etwas nach oben.

Sie schaute mich etwas erschrocken an. "Soll ich wirklich so sitzen bleiben?".

"Ja" sagte ich "und entspann deine Beine. Ich werde dich dann in einigen Minuten retten"

Uwe kam zurück. Er setzte sich wieder neben Mathilda und legte nach wenigen Augenblicken seine Hand wieder auf ihr Knie.

Er merkte sofort, daß sie ihre Beine nicht mehr zusammen preßte und begann sofort ihren Schenkel zu streicheln. Er wurde immer mutiger und umfaßte mittlerweile ihren Oberschenkel.

Ich tat immer mal etwas abwesend und schaute mich um. Wie mir Mathilda später einmal sagte, hat er immer wenn ich woanders hingeschaut habe seine Hand etwas höher geschoben. Er streichelte sie dann nahe an ihrem Schritt und berührte des öfteren auch ihren Slip und verweilte dort etwas mit seinem kleinen Finger. Hätte er gewußt, wie heiß er sie gemacht hatte und wenn er offener zu verstehen gegeben hätte, was er will, der Abend wäre bestimmt etwas anders verlaufen und wir wären alle im gleichen Zimmer gelandet.

Ich schaute in Mathildas Gesicht und erkannte ihre Erregung aber ich stoppte es nicht sofort. Ich ließ Mathilda noch eine halbe Stunde in dieser Position bis ich dann sagte "Komm laß uns gehen Mathilda" sagte ich zu ihr. "Laß uns den letzten Abend bei einem Spaziergang beenden"

Uwe schaute etwas verwirrt, aber wir hatten es so entschieden. Wir bedankten uns für den schönen Abend und standen auf. Mathilda richtete noch ihr Kleid und ich sah, wie er seine Hand unter ihrem Kleid hervorzog. Ich lächelte ihn an und zwinkerte ihm zu.

Wir verließen jetzt die Bar und wanderten am Strand entlang. Der Strand war leer, niemand weit und breit zu sehen. Es war wirklich eine gute Idee an Abreisetagen zu bleiben dachte ich mir.

Ich hielt neben einer Liege, die an den Strandabschnitten des Hotels verteilt waren und zog Mathilda an mich heran um sie zu küssen. Die Erregung war ihr immer noch anzumerken. Ich streichelte über ihren Rücken und zog sie ihren Hintern packend an mich heran. Ein leichtes Stöhnen entglitt ihrem Mund als ich unter ihr Kleid griff und ihre Arschbacken knetete. Dabei wurden auch ihre Schamlippen immer wieder aneinander gerieben.

Mathilda fuhr mit ihren Händen jetzt über die Wölbung in der Vorderseite meiner Hose und zog den Reißverschluß nach unten.

Langsam schob sie ihre Hand in die Hose, umgriff meinen Schwanz und begann den Schaft zu streicheln.

Ich wanderte jetzt mit meiner Hand seitwärts unter ihren Slip. Sie zitterte, als ich mit meinem Finger in ihre nasse Öffnung glitt. Ich bewegte meine Hand nun nach vorne, zog ihren Slip zur Seite und setzte meine Liebkosung ihrer vor nässe tropfenden Öffnung fort. Ich steckte 2 Finger in Mathilda und ließ meinen Daumen über ihre Klitoris wandern. Sie drängte mit ihrer Hüfte immer weiter nach vorne um meinen Bewegungen entgegen zu kommen

Bis kurz vor einen Orgasmus trieb ich sie, doch ich wollte mehr. Ich schob die Träger ihres Kleides zur Seite und ließ das Kleid zu Boden sinken. Sie stand jetzt im Slip und ihrem BH vor mir. Ich schob sie auf die Liege. Dort lag sie nun. Wieder begann ich 2 Finger in ihre warme Möse zu schieben und wieder brachte ich sie bis zum Rande zum Orgasmus. Aber wieder versagte ich es ihr.

Ich holte jetzt meinen Schwanz heraus, kniete mich vor sie und setzte ihn an ihrer nassen Öffnung an. Ich wartet etwas. Mathilda kam mir zuvor. Sie drängte ihre Muschi mir entgegen und versenkte meinen Schwanz in ihr.

"Ja, fick mich, fick mich hart." kam es aus ihrem Mund

Immer schneller und schneller, härter immer härter und tiefer fickte ich in ihre Nässe. Immer näher kam Mathilda und ich dem Orgasmus.

Dann sah ich jemanden im Gebüsch stehen. Wie damals mit Günter, doch diesmal war es realer. Ich sah Mathilda an. Sie war so in Ekstase, das ich es wagte es ihr zu sagen.

"Wir werden beobachtet"

Ich fickte sie aber immer noch weiter, ich wollte nicht das es hier aufhörte.

Mathilda schaute mich ungläubig an. Ich nickte aber stieß immer weiter tief in sie um ihr dann zu sagen "Sieh dort, und deutete in seine Richtung"

Mathilda drehte ihren Kopf und sah Uwe direkt in die Augen. Nur wenige Meter von ns entfernt stand er und sah uns zu. Bei jedem anderen hätten wir wahrscheinlich abgebrochen, doch als sie Uwe sah und trotzdem weiter machte, hatte sie ihrer Geilheit den Sieg überlassen.

Ich zog sie an mich heran und drehte uns. Ich legte mich jetzt auf die Liege und Mathilda lag mit ihrem Oberkörper auf mir. Ich stieß immer wieder nach oben in ihre Muschi. Mathilda stöhnte mir ins Ohr "Mach weiter, hör nicht auf". Immer wilder schob ich meinen Pfahl in sie.