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Mathilda Teil 05

Geschichte Info
Der nächste Schritt. Wir machen neue Erfahrungen ...
12.1k Wörter
4.52
22.4k
8

Teil 5 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 10/11/2023
Erstellt 04/01/2022
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Alle Personen in dieser Geschichte sind frei erfunden und

über 18 Jahre alt.

Viel Spass beim Lesen!

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Teil 5

...

Auf dem Weg in unser Zimmer unterhalten wir uns nicht. Die letzten Ereignisse liegen über uns, doch keiner sagt auf dem Weg etwas.

Im Zimmer angekommen, geht Mathilda unter die Dusche. Sie braucht lange, sehr lange. Als sie herauskommt, nur von einem Bademantel bedeckt, schaut sie mich an und fragt

Mathilda: "War es richtig, was wir gemacht haben?".

Sie wirkt etwas verstört. Nie hätte sie gedacht, so etwas machen zu können, und vor allem, dass es sie erregt hat, macht ihr zu schaffen.

Mathilda: "Wir haben es gerade mit 2 total Fremden getrieben, ... fast".

Mathilda: "Was macht das aus uns? Ich habe Angst um uns?".

Ich weiß so schnell keine gute Antwort darauf und überlege.

Ich: "Wolltest du es?".

Mathilda: "Am Anfang nicht, aber dann, als du mich angewiesen hast weiter zu gehen, da wollte ich es. Aber nur deinetwegen, glaube ich."

Ich: "Hat es dir gefallen, hat es dir Spass bereitet?" dränge ich sie zu einer Antwort.

Mathilda überlegt, sie scheint hin- und hergerissen zu sein

"Ja, irgendwie schon". antwortet sie.

Ich: "Was fandest du gut?"

"Wie ich die Kontrolle weggegeben habe, sie in deine Hände gelegt habe. Das Unbekannte. Die fremden Männer. Wozu sie mich getrieben haben. Wie ich benutzt wurde. Es waren so viele neue Dinge dabei ..." kommt aus ihrem Mund.

...

Mathilda setzte fort "Grenzen übertreten, ja, das haben wir gemacht. Können wir da wieder raus?"

Ich: "Wollen wir wieder zurück? Ich will weiter Neues mit dir erleben. Neue Grenzen austesten, wenn möglich. Aber ich will auch das, was war behalten. Ich will dich auf keinen Fall verlieren aber ich will auch noch mehr mit dir machen. Verbotenes. Neues."

und ich setze fort

Ich: "Und eins musst du wissen, ich passe immer auf dich auf, du musst dir in meinem Beisein nie Sorgen machen, du kannst dich immer sicher fühlen."

Das sind wohl die Worte gewesen, die Mathilda hören wollte. Sie kommt mir näher, legte ihren Kopf auf meine Brust und kuschelt sich an mich. Wir liegen wie frisch Verliebte beisammen.

Ich will jetzt auch schnell duschen gehen und den Abend gemeinsam mit meiner Ehefrau ausklingen lassen. Nach 10 Minuten komme ich ebenfalls im Bademantel erfrischt aus der Dusche. Mathilda legt sich wieder auf meine Brust. Ich merke, wie es in ihrem Kopf rattert. Sie scheint nachzudenken, das kann ich ihr nicht verübeln.

Ich: "Bist du vorhin überhaupt gekommen".

Ich war mir ehrlich gesagt nicht sicher. Was mir aber wichtig ist, es soll nicht nur zu meinem Vergnügen sein. Mathilda schwieg noch etwas, dann antwortete sie.

Mathilda: "Ja, zwei mal."

Ich: "Wann genau war das?".

Mathilda: "Das erste Mal, als du mich von hinten geleckt hast und die 2 sich vor mir selbst befriedigt haben Dein Finger hatte gerade meinen Arsch erobert, da kam es mir das erste mal."

Ich: "Und der zweite"

Mathilda: "Vielleicht war es auch nur einer, aber gefühlt, als du mich von hinten gefickt hast und sich der mit dem grösseren Schwanz meinen Mund genommen hat kam es mir noch mal. Ich kann aber in diesem Moment nicht stöhnen, weil ich meinen Kopf nicht bewegen kann."

Meine Mathilda mag es also, hart genommen zu werden? Und ihre devote Ader scheint auch ausgeprägter zu sein als gedacht. Mir fallen sofort Tausende Dinge ein, die noch vor uns liegen, die wir zusammen erleben.

Mathilda: "Was hat dir besonders gefallen" als sie anfängt mich zu streicheln. Ihre Hand taucht unter meinen Bademantel und fährt zärtlich über meinen Körper.

Ich: "Der ganze Abend war für mich ein erotisches Fest. Die Bar, wie du mit dir hast flirten lassen. Das Tanzen, boah, das war glaube ich fast zu viel für mich. Und der Höhepunkt, als du mir die Kontrolle gabst und du gemacht hast, was ich will."

Mathilda: "Warst du eifersüchtig?". "Nein, vielleicht ein bisschen am Anfang. Aber, Nein, ich vertraue in unsere Liebe. Ich war vielleicht auch zu erregt."

Während der Unterhaltung bewege ich meine Hand in Richtung ihres Hinterns und ziehe den Bademantel nach oben. Meine Hand geht auf Wanderschaft und beginnt Mathildas Hintern zu streicheln, neu zu entdecken, zu erforschen.

Ich: "Was haben die Beiden eigentlich beim Tanzen mit dir gemacht?" frage ich.

Mathilda: "Na ja, ich hatte gar nicht mitbekommen, das der eine zu mir kam, erst als er vor mir stand. Wir haben getanzt, einfach nur so. Dann, keine Ahnung warum hat er sich von hinten an mich heran gedrückt. Er hielt mich fest und ich konnte nicht weg. Ich hatte dann versucht mich mit meinem Hintern wegzustoßen."

Ich: "Und da hast du seinen harten Schwanz gespürt, oder?"

Sie bleibt ruhig und sagte

Mathilda: "Ja. Der war schon sehr hart. Und dann fing er an, ihn an meinem Hintern zu reiben."

Ich: "uuuhhh, du böses Mädchen, das habe ich gar nicht gesehen."

Mathilda: "Dann fing er an, um mich zu greifen und zog mich noch fester an sich."

Ich: "Und wie hat es sich angefühlt?" frage ich hinterher

Mathilda schweigt jetzt kurz

Mathilda: "Es war aufregend, irgendwie, und erregend. Ich spürte, wie es in mir wärmer wurde" sagt sie leise. "Es erregte mich." Ihre Hand bewegt sich jetzt Richtung meines noch schlaffen Schwanzes. Zentimeter für Zentimeter rückte sie näher.

Ich: "Er hat deine Titten begrapscht und du hast es zugelassen" sagte ich.

Ich: "Du wolltest, das er sie fühlt, oder?". Ich fügte hinzu,

Ich: "Ich wollte es, ich wollte sehen, wie er sie in der Hand hält"

Mathilda: "Er streichelte langsam meinen Bauch herauf, das bekam ich mit. Aber der Schwanz, der von hinten drückte, lenkte mich zu sehr ab. Erst als er eine Brust fest von unten Umgriff wurde ich mir dessen bewusst."

...

Mathilda: "Du wolltest, dass er mich anfasst? Auf der Tanzfläche? Ich sehe, das macht dich schon wieder geil" sagt sie und reibt über meinen aufwachenden Schwanz. Sie befreit ihn vom Bademantel und beginnt ihn zu wichsen, leicht und zärtlich.

Ich: "Und dann kam der andere dazu. Und du wolltest, dass ich weiter mache. also habe ich weitergemacht. "

Mathilda verstummt, sieht auf meinen Schwanz, wie er in ihrer Hand wuchs und fährt fort.

"Sie haben mich zwischen sich eingeklemmt. Und sie haben mich berührt. ... fast überall. Du konntest es gar nicht alles sehen."

...

Meine Hand geht jetzt weiter auf ihrem Hintern auf Wanderschaft und schiebt sich nach unten in Richtung ihrer Muschi. Als ich sie erreiche merke ich ihre Erregung. Langsam schiebe ich meinen Finger durch ihre Spalte.

Ich: "Was haben sie gemacht?" will ich wissen.

Mathilda: "Am Anfang waren es nur beiläufige Berührungen, vielleicht nicht mit voller Absicht. Sie berührten meine Brustansätze, rieben auch kurz über meinen Hintern". Mein Schwanz wurde wieder härter, sie beugte sich nach vorne und hauchte einen Kuss auf seine Spitze. "Er ist wieder erwacht" flüstert sie, taucht ihn kurz in ihren Mund ein und entlässt ihn sofort wieder.

Ich: "Haben sie etwa noch mehr von dir ertastet?" frage ich.

Mein Finger taucht in der Zwischenzeit in ihre nasse Möse ein und beginnt langsam sie zu erobern.

Sie beginnt jetzt fester meinen Schwanz zu reiben als sie weiter spricht.

Mathilda: "Sie trauten sich jetzt mehr, einer griff einfach an meine Brüste. Das konnte niemand sehen, da ich eingeklemmt war. Er war forsch und griff fest zu, dazu sein Schwanz an meinem Hintern. Ich glaube die haben gemerkt, dass es mir gefiel."

...

Mathilda: "Und als ich mich drehte war der andere so schnell mit seinen Händen zwischen meinen Beinen, ich konnte gar nicht reagieren. Ich hoffe, das hat niemand gesehen"

Ich: "Ich habe es nicht gesehen, wie ging es weiter" stöhnte ich heraus.

Mathilda: "Das kann ich dir nicht sagen" erwiderte Mathilda. Sie intensivierte ihre Bewegungen an meinem Schwanz.

Ich: "Was hat er gemacht?" will ich in meiner Erregung wissen.

Mathilda: "Seine Hand kam auf meiner Muschi zum liegen .... und er sagte, 'Die kleine Braut hat keinen Slip an und ist ganz nass, sie läuft aus'"

...

Mathilda: "Ich konnte mich dann befreien, das Lied war auch gerade zu ende gegangen, als ich dann wieder zu dir kam. Ich war erleichtert aber auch total geil, wie du draußen mitbekommen hast"

Ich: "Ja, das warst du." sage ich. "Du bist ausgelaufen, als ich dich geleckt habe und ich war verwundert ..."

"Wie verwundert?" fragt Mathilda

Ich: "Das du zugelassen hast, das sie uns erst zusehen und ..."

"UND?"

Ich: "Das du ohne großen Widerstand alles gemacht hast, was ich gesagt habe."

...

"Das macht dich scharf, oder? Du stehst drauf, die Kontrolle jemanden zu geben, oder?"

Mathilda antwortet nicht

Ich: "Und es gefällt dir, etwas härter ran genommen zu werden." Sie antwortet wieder nicht aber an ihrem Handjob merke ich, das ich recht habe.

Ich: "Und du magst es, fremde Schwänze zu lutschen, sie zu entleeren." Wieder antwortet sie nicht, aber ich lasse sie nicht so einfach da raus kommen. Ich: "Hast du es genossen, so in den Mund gefickt zu werden?"

Meinem Finger in ihr folgt ein zweiter und ich erhöhe das Tempo.

Mathilda: "Mmmmmmhhhhh, mach weiter"

Ich: "Wolltest du seinen Saft trinken? .... Sag es mir!"

Mathilda: "Jaaah, ..."

ich reduziere jetzt das Tempo wieder.

Mathilda: "... es hat mir gefallen. Schon auf der Tanzfläche habe ich an sie gedacht. Ich wollte sie anfassen. Ich hätte mich aber nie getraut. Nur weil du es wolltest habe ich sie angefasst, nur weil du es wolltest habe ich sie gewichst, nur weil du es wolltest habe ich sie ...", Mathilda schluckt, "... habe ich sie in meinen Mund kommen lassen"

Ich: "Hat es dir gefallen habe ich dich gefragt."

Mathilda: "Jaaaaah, ich fand es geil sie in der Hand zu halten. Ich fand es geil sie zu blasen. Und ich fand es geil ... wie sie meinen Mund benutzt haben. "

Mathilda: "... und ich wollte ihren Saft, aaahhhhhh, jaaaaaahh" offenbarte sie sich.

Danach wurde sie ruhiger. Meine Finger fuhren immer noch in sie ein und aus, ihre Hand wickelte sich immer noch um meinen Schaft.

Mathilda: "Hättest du sie mich ficken lassen?" fragte sie. Sie war angespannter bei der Frage und ihre Hand stoppt ihre Bewegung.

Ich warte mit meiner Antwort

Ich: "Vielleicht" lautet sie.

Mathildas Griff wird jetzt fester, als ob sie eine Schlange erwürgen will. Sie erhöht den Druck auf meinen Schafft. Sie starrt auf meinen Schwanz, total erregt durch meine Finger, die ihre Möse von hinten verwöhnen.

Ich: "Stell dir vor, der dicke Schwanz, der deinen Mund gefickt hat, beginnt durch deine Spalte zu reiben. Er dringt in dich ein und dehnt dein Loch wie du es nie hattest." Mathilda stöhnt jetzt lauter. Ich merke dir Bäche, die aus ihr herausfliessen.

Ich: "Und seine gesamte Länge schiebt er in dich rein, ohne erbarmen. Er fickt dich einfach nur hart wie ein williges Stück."

Mathilda drückt ihren Hintern immer fester meiner Hand entgegen, sie stöhnt immer lauter.

Dann fragt sie mich

Mathilda: "Was hätten sie mit mir gemacht?"

Ich: "Hättest du JA gesagt, dann hätte ich meinen Schwanz aus dir raus gezogen und ihnen gesagt 'Sie gehört euch.'. Dann wäre ich vor dich gegangen und hätte dich gefragt, 'Ist es das was du willst?'"

Ich warte jetzt auf ihre Antwort, und Mathilda sagt "Jaaahhhh"

Ich: "Was willst du?".

Mathilda: "Fickt mich, los fickt mich, fickt mich hart ...." stöhnt sie heraus.

Ich: "Wer von den Beiden soll seinen Schwanz zuerst in dich schieben" will ich wissen.

Ich: "Erst der kleinere oder willst du gleich den Großen in deinem geweiteten Loch?"

Mathilda stöhnt bei diesen Worten. Der Gedanke scheint sie unheimlich heiss zu machen.

Mathilda: "Uuuuuuahhh, bestimme duuuuu es, sag ihnen, wer miiiiich ficken soooooll."

Ich warte kurz.

Ich: "Ich fordere dich auf, sich hinzuknien. Ich stelle mich jetzt vor dich und ..."

Dann schiebe ich ihren Kopf zu meinem Schwanz. Meine Turmkrone stößt an ihren Lippen an, die sich sofort um meine Eichel legen und über meinen gesamten Schwanz gleiten.

Ich: "... schiebe dir meinen Schwanz in den Mund. Jetzt wartest du, wer dein Loch füllen wird ..."

Mathilda lutscht jetzt wild meinen Schwanz während ihre Hand ihn wichst

Ich: "Du spürst eine unbekannte Eichel an deiner Spalte. Unaufhaltsam dringt sie vor, sie Spaltet deine nassen Lippen. Du merkst, wie dieser Schwanz dich dehnt, weiter dehnt als bisher. Es ist der große Schwanz. Mit einem Mal stößt er seine gesamte Länge in dich und beginnt dich hart zu ficken. Er benutzt dich. Und er fickt dich schnell, tief und hart."

Mathilda wird immer wilder und will jetzt kommen. Spucke läuft meinen Schwanz herab, unaufhaltsam saugt sie an meinem Schwanz.

Ich: "Jetzt schicke ich den anderen zu dir und sie wechseln. Wieder ein neuer Schwanz in dir."

...

Ich: "Gefällt es dir so gefickt zu werden?" frage ich Mathilda

Mathilda: "Mhhhhhhhmmmm" kommt aus ihr heraus. Sie entlässt meinen Schwanz und sagt "Jaaaahh, erzähl weiter. Was machen sie mit miiiiir"

Ich: "Der kleinere kann seinen Schwanz ohne Probleme in dein geweitetes Loch schieben. Dieser Schwanz ist aber lang und er dringt so tief in dich vor, wo noch keiner war."

Mathilda stöhnt auf meinen Schwanz, sie beginnt langsam zu zucken.

Ich erzähle weiter, aber vorher nehme ich meine andere Hand zur Hilfe und ziehe ihre Arschbacken etwas auseinander. Ich befeuchte den Daumen der anderen Hand mit ihrem Saft und beginne an ihrer Hintertür zu kreisen.

Ich: "Während die beiden dich jetzt abwechselnd ficken und du meinen Schwanz lutscht, stecke ich, während die Schwänze wechseln, einen meiner Finger in deine Möse. Auf einmal dringt urplötzlich der DICKE wieder in dich ein. Du hast jetzt meinen Finger und einen Fremden Schwanz in dir."

Mathilda: "Mmmmmmhhhh" kommt es wieder aus ihr. Es ist ein schmatzen und schnalzen, das aus ihrem Mund kommt.

Ich: "Jetzt schiebe ich dir einen Finger in den Arsch" und versenke dazu meinen Daumen hier in der Realität in ihrem Anus.

Ich: "Alle deine Löcher werden jetzt gefüllt." Während ich sie mit meinen Fingern in ihrer Möse und meinem Daumen im Arsch penetriere beginnt Mathilda zu zucken. Mathilda kommt mit meinem Schwanz in ihrem Mund und meinen Fingern in ihren anderen Löchern. Sie verkrampft und schließt ihre Beine. Sie will meinen Schwanz entlassen, doch ich bin auch kurz davor.

Ich halte ihren Kopf jetzt mit den Lippen an meinem Schwanz und mache es mir selber. Nach nur wenigen Sekunden komme ich.

Ich: "Mach den Mund auf" sage ich noch, dringe nur wenig in ihren Mund ein und ergieße mich in ihren Mund während ich den letzten Rest aus mir raus quetsche. So viel Sperma wie heute, hatte Mathilda wahrscheinlich in ihrem ganzen Leben noch nicht geschluckt.

Nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren sage ich

Ich: "NEIN"

Mathilda: "Was nein" fragst Mathilda mich

Ich: "Nein, ich hätte sie dich nicht ficken lassen"

Ein Moment der Stille und Ruhe kehrte ein. Mathilda entspannte sich

Ich: "Aber ich werde mit dir in den nächsten Wochen neue Dinge ausprobieren und Dinge verlangen, die du bisher nicht gemacht hast" sage ich noch in einem ernsten Ton.

Ein leises "Jaaah" entrinnt Mathildas Lippen und dann schläft sie friedlich ein.

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Das gesamte Wochenende nutzen wir um zu ficken, jede freie Minute verwenden wir dafür. Nach dem Aufstehen, nachmittags, nach dem Shopping, abends und nachts. Es war wilder, ja animalischer Sex und die Erinnerung an unsere zwei Mitstreiter am Freitag helfen ordentlich dabei.

Die zwei Männer haben wir die nächsten Tage nicht mehr gesehen, wahrscheinlich waren sie nur zu der Tanzparty hier.

Als es am Sonntag nach Hause ging ahnten wir, dass es wohl erst mal wieder bergab mit unserem Sexleben gehen wird. Und es war so, die Arbeit schaffte uns. Wir hatten ab und an etwas Sex. Zärtlichen Sex, den wir genossen.

Nach und nach kam dann auch unser Sexleben wieder in Fahrt. Hin und wider begann ich Mathilda zu dominieren, nicht extrem, aber doch so, das sie ihre devote Ader wider zu spüren bekam.

Eines Abends schrieben wir ein paar Nachrichten und ich versuchte auszuloten, wie sie drauf war. Nach und nach entnahm ich den Nachrichten, dass sie entspannt ist. Dann schrieb ich ihr eine Nachricht 'Ich will, dass du mich heute Abend in sexy Unterwäsche und Kerzenschein im Wohnzimmer kniend erwartest. Zieh die Unterwäsche an, die ich dir letztens bestellt habe. Ich will, dass du dir die Augen verbindest. Wenn ich zu dir komme, will ich dir zuschauen, wie du es dir mit deinem Dildo selber machst!'. Bestellt hatte ich bei Wicked Wea... den Daring Lace Micro String und ein Bralette und der Dildo liegt schon seit einigen Wochen bei uns rum, es war einer mit Saugnapf und ganz normal in der Größe, vielleicht 20cm und ,5 cm Durchmesser.

Als ich abends nach Hause komme, ist alles Dunkel. Ein gutes Zeichen denke ich mir. Ich will Mathilda aber etwas warten lassen und gehe erst einmal duschen. Als ich fertig bin, gehe ich nackt die Treppen runter, wohl wissend, dass Mathilda im Wohnzimmer auf mich wartet. Als ich die Treppen herunter komme, sehe ich sie auf dem Boden knien. Sie trägt die besagte Unterwäsche und sieht umwerfend darin aus. Ich gehe näher heran. Mathilda hat mich bisher noch nicht mitbekommen, da sehe ich, dass sie langsame Bewegungen macht. Ich schaue zwischen ihre Beine und sehe den beiseite geschobenen Slip und wie sie langsam auf dem Dildo reitet. Ich bin begeistert von meiner kleinen schmutzigen Ehefrau. Mein Schwanz steht wie eine EINS.

Mathilda lehnt sich jetzt nach vorne und stützt sich ab. Im gleichen Atemzug entlässt sie den Dildo aus ihrer nassen Grotte. Ich sehe zu, wie sie ihn fast komplett rausgleiten lässt. Als er nur noch ihre feuchten Lippen berührt, lässt sie sich wieder nach hinten fallen und nimmt ihn komplett auf. Ich beobachte das einige Minuten, dann stehe ich auf und stelle mich leise vor Mathilda. Sie kann nichts sehen, doch spürt sie sofort als mein Schwanzkopf an ihre Lippen schlägt. "Mach weiter" sage ich ihr. Ihr lustvolles stöhnen erfüllte den Raum doch jetzt wird es erstickt als ich ihr meinen Schwanz in ihren Mund schiebe.

Ich: "Gefällt dir der Dildo?" frage ich sie. Sie entlässt kurz meinen Schwanz und antwortet "Jahhhh" bevor sie mit ihrem Mund wieder meinen Schwanz versucht einzufangen.

Ich: "So sieht es also aus, wenn du von jemandem gefickt wirst, während du meinen Schwanz lutscht." sage ich zu ihr und gebe ihr wonach sie sucht.

Sofort nimmt sie meinen Schwanz in sich auf und saugt und lutscht. Ihre Zunge umkreist immer wieder meinen Schafft. Sie ist einfach eine begnadete Schwanzlutscherin.

Nachdem ich mich etwas verwöhnen lassen habe ziehe ich ihr meinen Schwanz raus und fordere sie auf sich nach vorne zu beugen. "Aber wehe du verlierst den Schwanz aus deinem Loch" sage ich noch streng. Ich stelle mich jetzt hinter sie und schaue zu, wie sie sich selber befriedigt, wie sie den Dildo, den Ersatzschwanz genießt. Ich greife jetzt zwischen ihre Beine und spüre ihre Nasse Lust.

Ich greife um sie herum und erfühle ihren Kitzler. Ich beginne an ihm zu reiben. Aus meinem Mund lasse gleichzeitig ich Spucke auf ihre Pforte fallen. Mathilda stöhnt bei dieser Behandlung.

Ich: "Sag mir, wie sich der fremde Schwanz anfühlt?" Ich muss sie langsam dazu bringen, diesen Gedanken bei sich zu tragen. Ich bin fest entschlossen, ich werde sie TEILEN.

Mathilda: "Gut, ... er ist so dick." Doch dann sagt sie, "Er ist dicker als deiner, wem gehört er? Wer fickt mich hier? Wen lässt du mich ficken?"

Ich bin überrascht. Kann ich so schnell das Spiel fortsetzen. Ich überlege aber ich brauch noch etwas Zeit dazu.

Ich: "Du kennst ihn" sage ich ihr? Ihre Atmung wird schneller. Ich glaube, sie traut sich gar nicht ihren Gedanken auszusprechen. Aber ihre Erregung verrät sie doch ein wenig.