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Mathilda Teil 05

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Ich: "Du machst weiter alles, so wie ich es dir sage. Wenn Grenzen überschritten werden, bei den Dingen die du machen sollst, dann sagst du laut STOP."

Da sie nicht antworten kann, verlange ich von ihr, dass sie das Wort wiederholt. Im selben Augenblick wandert Franks Hand auf ihrem Hintern immer tiefer. Sein Mittelfinger streichelt ihre Arschspalte hinab und erreicht fast die verbotene Zone.

Mathilda: "STOP"

Frank weiß gerade nicht wie ihm passiert. Abrupt bleibt er stehen und stellt sich vor Mathilda. Sie staunt ihn ebenfalls erstaunt an, sie hat nur auf meine Aufforderung reagiert. Beide sind etwas verwirrt und starren sich an. Plötzlich greift ihr Frank an die Hüften und zieht sie an sich heran. Sie kann die Beule in seiner Hose an ihrem Bauch spüren. Etwas widerwillig lehnt sie sich zurück. Ich sehe ihre Zweifel.

Frank: "Das wollte ich schon immer machen" und versuchte sie auf den Mund zu küssen. Mathilda drehte ihren Kopf zur Seite und Franks Lippen landen nur an ihrem Hals. Er liebkost ihren Hals aufwärts.

Ich: "Küss ihn, erwidere seinen Kuss."

Mathilda zuckt, ich merke, sie ist zerrissen.

Frank: "Lass es geschehen, ich will das, seit ich dich das erste mal gesehen habe. Und ich bin mir sicher, du willst es auch. Du hast nicht umsonst deinen BH weggelassen."

Er hat recht mit dem was er sagt und Mathilda weiß das. Wieder kommen seine Lippen den Lippen meiner Frau näher. Doch diesmal zieht sie ihren Kopf nicht zurück, diesmal gewährt sie der Zunge des Eindringlings Einlass. Ich beobachte, wie sich ihre Münder vereinen, wie ihre Zungen miteinander spielen. Ich beobachte, wie Frank Mathilda an sich zieht. Ich beobachte wie seine Hand wieder auf Wanderschaft geht, wie seine Hand während dieses intimen Moments das Risiko sucht, wieder abgewiesen zu werden. Das musste ich verhindern.

Ich: "Lass ihn dich befummeln, lass ihn deinen Körper ertasten."

Aus Mathildas Mund entnahm ich, obwohl es vom schmatzen ihres Kusses übertönt wurde ein zartes stöhnen. Ich sehe weiter zu, wie seine Hand die Rundungen ihres Hinterns erfühlt, wie er beginnt, ihr Kleid nach oben zu ziehen, um ihren blanken Arsch zu ergreifen, um ihre Haut zu spüren. Als er merkt, dass es keine Gegenwehr gibt wird er mutiger. Beide Hände verschwinden unter ihrem Kleid und beginnen ihre Arschbacken zu walken. Er zeiht ihre Backen immer wieder auseinander und bereitet ihr ein ungewolltes Lusterlebnis. Er löst sich von ihr, hält sie aber eng an sich gezogen.

Frank: "Du spürst, an deinem Bauch, was dein Körper bei mir auslöst."

Mathilda: "Ja, das ist unverkennbar" seufzt sie ihm entgegen, als er ihre Arschbacken auseinanderzieht, während er sie noch näher an sich spüren will. Er schaut ihr in die Augen.

Frank: "Hast du deinen Slip für mich weggelassen?"

Mathilda: "Warum denkst du ich habe ihn für dich weggelassen?"

Frank: "Du hast auch deinen BH für mich weggelassen und wenn du deinen Slip für mich weggelassen hast, kann das nur eins bedeuten."

Mathilda: "Und was?"

Ich bin gespannt was jetzt folgt. Frank zieht sie wieder an sich heran und küsst sie. Mathilda erwidert den Kuss. Eine Hand zieht ihre linke Arschbacke weit nach außen und mit der anderen Hand fährt er tief ihren Hintern herab und legt seinen Finger auf ihre Spalte. Ich höre ein Stöhnen, Mathildas Stöhnen. Sie lässt ihren Kopf nach hinten fallen.

Ich: "Berührt er deine Muschi?"

Mathilda: "Jaaaaaahh"

Ich: "Spürst du seinen Finger in dir"

Mathilda: "Jaaaaah"

Frank kann nicht wissen, dass sie mir antwortet. Aber ihre Reaktion lässt ihn weitermachen. Er zieht sie wieder an sich und küsst sie in ihr stöhnen hinein. Sofort werden Mathildas Geräusche erstickt. Ich kann genau erkennen, wie sich seine Finger von hinten in ihr innerstes schieben.

Ich: "Hör auf und geht weiter. Mach es ihm nicht so leicht."

Mathilda genießt noch einige Sekunden, dann schiebt sie Frank weg.

Mathilda: "Nein, das geht zu weit. Ich bin verheiratet"

Frank: "Du willst es doch auch, komm her, es wird niemand mitbekommen."

Mathilda: "Nein, nicht so, lass uns weiter gehen, oder ich gehe alleine zurück"

Frank lässt sie los und sie gehen weiter. Er legt seinen Arm auch nicht mehr um sie, er will sie nicht verschrecken, er will den Moment nicht zerstören. Das kann ich verstehen.

Ich: "Siehst du, er frisst dir aus der Hand. Er würde jetzt tun, was immer du willst. Erkennst du, was du für eine Macht über andere Männer haben kannst?"

Ich erwarte keine Antwort. Beide gehen geräuschlos weiter, keiner von Beiden sagt etwas. Nach einer gefühlten Ewigkeit der Stille bleibt Frank stehen.

Frank: "Hörst du das?"

Er ergreift ihre Hand und zieht sie vorwärts. Mathilda weiß nicht was ihr geschieht. Sie denkt schon daran laut STOP zu sagen, als ihr Geräusche auffallen. Ich höre sie mittlerweile auch.

Nach ca. 30 Metern sehen sie ein Paar auf einer Bank auf einer Lichtung, nein, es sind drei Personen.

Frank: "Das sind doch drei eurer Gäste, oder?"

Mathilda stellt sich hinter einen Baum und sieht zu der Bank rüber. Was sie dort erkennt, lässt sie in Gedanken zurück gehen, zu unserem Urlaub und an die zwei Männer, denen sie es besorgt hatte. Ihre Nippel stellen sich auf und werden unter ihrem Kleid sichtbar. Sie hält sich an dem Baum fest. Ich merke, wie sie fasziniert auf die Bank schaut.

Ich: "Das macht dich an" im gleichen Moment

Frank: "Das gefällt dir, oder?" worauf sie mir antwortet aber somit auch Frank

Mathilda: "Jaaaah"

Sie kennt die Frau und ihren Mann, aber den dritten kennt sie nicht. Sie erkennt, wie Heike vor dem Unbekannten kniet und seinen Schwanz lutscht während ihr Mann hinter ihr steht und ihre Titten knetet. Beide Brüste sind aus dem Rahmen des Kleides herausgeholt. Ihr Mann presst sie zusammen und fordert den Unbekannten zu etwas auf. Man kann es aus dieser Entfernung nicht hören, aber als der Unbekannte anfängt seinen Schwanz zwischen Heikes Titten zu platzieren ist klar, was er macht. Oder was sie macht. Sein harter Schwanz liegt zwischen ihren Brüsten und Heike verpasst ihm einen Tittenfick.

Mathilda beobachtet das Treiben, sie steht etwas versetzt hinter dem Baum, ihr Mund leicht geöffnet. Frank geht einen Schritt auf sie zu und legt einen Arm um sie herum. Er beginnt zärtlich ihre Hüfte aufwärts zu streicheln. Ich beobachte wie seine Hand immer weiter nach oben fährt, bis sie die seitlichen Ausläufer Mathildas Brüste berührt.

Ich: "Es gefällt dir wie er dich berührt. Du magst es dem Treiben deiner Freundin zuzusehen und dabei begehrt zu werden."

Aus ihrem Mund kommt nur ein bejahender Seufzer. Mathilda beobachtet weiterhin Heike und lässt Frank freie Hand in seinem tun. Er fährt jetzt mit seiner Hand ihren Rücken hinunter, immer weiter bis über ihren Hintern hinweg.

Ich: "Lass ihn dich berühren, lass ihn dich ertasten, er soll deinen ganzen Körper erforschen. Sag ihm dass er weitermachen soll. Lass ihn deine Titten anfassen."

Franks Hand ist jetzt an ihrem Hintern angekommen. Er wechselt wieder die Richtung zieht dabei aber bewusst ihr Kleid mit nach oben. Ich sehe genau, wie er sich zurück lehnt um Mathildas Arsch zu betrachten und ich sehe aus der Ferne die Beule in seiner Hose. Langsam wandert seine Hand wieder nach oben, den gleichen Weg wie vorhin. Sie kommt neben ihrer Brust zum liegen. Dann fährt er wieder nach unten.

Mathilda greift seine Hand und hält sie fest. Langsam führt sie sie nach oben bis sie auf ihrer Brust zum liegen kommt.

Ich: "Das machst du sehr gut, mein Schwanz ist total hart. Wenn du mit ihm fertig bist, bekommst du deine Belohnung. ... und jetzt lass ihn deine Titten auspacken, oder nein, du holst sie für ihn raus."

Mathilda stöhnt auf, als sie meine Worte hört und Frank anfängt ihre Brust zu kneten. Während er ihre Brust knetet, schiebt Mathilda einen Träger herunter und holt ihre Brust heraus. Frank greift sofort zu und legt seine Hand auf ihre Titte, er spürt ihren Nippel und beginnt ihn zu bearbeiten.

Frank wird jetzt wieder mutiger und stellt sich direkt hinter meine Ehefrau. Eine Hand knetet ihre Brust und die andere verweilt an ihrer Hüfte. Ich höre wie er ihr Komplimente zuflüstert.

Frank: "Ich will deinen Körper, ich will dich"

Ich vernehme seine Worte in der gleichen Art und Wiese, wie Mathilda es macht. Bisher höre ich kein STOP von ihr, bisher lässt sie alles zu.

Ich: "Drücke deinen Hintern gegen seinen Schwanz und spreize deine Beine. Dann frag ihn was er will"

Mathilda reagierte sofort, in ihr stöhnen hinein drückt sie ihren Arsch an seine Beule. Was sie dort spürt ist beachtlich. Es muss sich viel in seiner Hose befinden. Während sie gegen ihn drückt fragt sie

Mathilda: "Was willst du?"

Frank: "Wenn ich es sage, dann machst du vielleicht nicht weiter?"

Er presst seine Erektion fester an ihren Hintern und greift fest an ihre Brust. Er spürt dass sie ihre Beine spreizt und fährt mit der anderen Hand zwischen ihre Schenkel. Ich erkenne, wie er in ihren Schritt greift und beginnt Mathilda mit seinen Fingern zu bearbeiten.

Mathilda: "Uuuuuh, sag es, sonst passiert es vielleicht nieeeee, aaaaaah." Mathilda stöhnt in seine Bewegungen hinein.

Frank: "Ich will mit dir das gleiche machen, was dort drüben vorgeht"

Mathilda: "Und wer willst du sein?"

Unsere Blicke gehen zu Heike, die vornüber gebeugt steht. Der Unbekannte leckt sie von hinten und sie bläst ihrem Mann den Schwanz.

Frank: "Beide"

Mathildas Fantasie spielt verrückt als Frank nach unten gleitet, ihr Kleid hochschiebt und beginnt sie von hinten zu lecken. Er zieht ihre Arschbacken auseinander und dringt mit seiner Zunge in ihr Loch ein.

Mathilda: "Uhhhhhhhhh, ohhhhhhhhhhhh, oh mein Goooott, ..."

Ich: "Sag ihm, was er machen soll, ich will wissen was er macht" sage ich ihr in meiner Erregung. Mein Schwanz drückt in meiner Hose. Ich hätte nicht gedacht, dass wir so weit gehen.

Mathilda: "Ohhh jaaaa, Frank, jaaaah leck mich, steck deine Zunge rein, jaaaaa, mmmmhhhh, ramme deine Zunge in meine Spalte"

Mathilda drückte ihre Hitze ihm weiter entgegen und angespornt durch ihre Aussagen intensivierte er seine Orale Befriedigung. Zur Unterstützung schob er noch einen Finger in ihr Loch während die andere freie Hand an ihrer Titte knetete.

Mathilda: "Jaaaah, steck noch ein Finger rein, weiiiiter, ich koooommmmme gleich."

Frank merkt das Mathilda fast am kommen ist und wird vorsichtiger. Wenn er sie jetzt zum Höhepunkt bringt, ist es vielleicht vorbei.

Mathilda: "Warum machst du nicht weiter?"

Frank: "Genies es, es soll dauern."

Während er das sagt, züngelt er immer noch in ihrer Grotte und schiebt seine Finger in sie hinein. Mit der anderen Hand beginnt er seine Hose zu öffnen. Ich staune, was er dort zum Vorschein bringt.

Während Frank sich Mathilda zuwendet, beobachtet Mathilda die Szenen auf der Parkbank. Mittlerweile hat sich die Situation stark verändert. Der Unbekannte sitzt auf der Bank, Heike sitzt reitend auf ihm und ihr Ehemann steht vor ihnen und lässt sich seinen Schwanz lutschen. Aus der Ferne hört man stöhnen und Gesprächsfetzen 'deine Ehefotze ist gut zu ficken' oder 'nimm ihn tief in deinen Fickschlund'.

Ich: "Stell dir vor du bist Heike und Frank fickt dich, während ich vor dir stehe. Würde dir das gefallen."

Mathilda: "Jaaaaaah, jaaaaah"

Ich: "Soll er dich ficken?"

Mathilda antwortet nicht. Ich höre sie nur stöhnen, ... und ich sehe Frank mit seinem Schwanz in seiner Hand.

Frank: "Komm weiter nach hinten und mach die Beine Breiter"

Mathilda kommt der Aufforderung nach und schiebt ihren Arsch noch weiter raus.

Ich: "Reibe deinen Kitzler, los"

Frank sieht zu, wie sie es sich selber macht, während er sie fingert. Tief stößt er wieder mit seiner Zunge in Mathildas Mitte, Ihr stöhnen füllt mein Ohr. Ich bin mir nicht sicher, ob sie überhaupt noch in der Lage ist, die Situation einzuschätzen. Und Frank schafft es sie auf einen sehr hohen Level zu fingern und zu lecken. Ich bin mir sicher, sie würde sich jetzt ficken lassen. Dann passiert es. Er steht auf, stellt sich hinter Mathilda und richtet seine Kanone auf sein Ziel aus. Nur wenige Zentimeter von ihrer Fotze entfernt schwebt jetzt seine dicke Eichel.

Ich: "Er will dich ficken, ... er stößt gleich zu."

Mathilda spannt sich an. Frank kommt immer näher mit seiner Erektion und riskiert jetzt alles. Er reibt ein, zweimal durch ihre nasse Spalte. Mathilda stöhnt laut auf.

Mathilda: "Uaaaaahhh, aaahhhh"

Sie spürt, wie die dicke Eichel ihre Lippen spaltet.

Als Frank zum Stoss ansetzt, dreht sich Mathilda um. Sie stellt sich frontal zu ihm, schaut erregt in sein Gesicht. Sie konnte gerade noch ihrer Geilheit entrinnen.

Mathilda: "Das gehört meinem Mann. Wenn du mit deinem Schwanz da rein willst, musst du das mit Jan klären."

Mathilda spürt an ihrem Körper seinen zuckenden Schwanz. Frank dachte schon dass alles vorbei ist, da schaut Mathilda nach unten und sieht ihn abstehen. 'So groß ist er also' denkt sie sich und greift in ihrer Erregung danach. Ihre Hand umfasst ihn, sie zieht Frank an seinem Schanz wieder an sich heran und beginnt ihn zu wichsen.

Ich: "Und, hat sich der Aufwand gelohnt, ihn jetzt in der Hand zu halten?"

Mathilda: "Jaaaaah"

Ich: "Er ist so groß wie dein Dildo, gefällt dir das?"

Mathilda: "Hmmmmmmmmmm"

Ich: "Sag ihm wie sehr dir sein Schwanz gefällt und wie groß er ist!"

Mathilda will sich bei mir revanchieren, nachdem ich sie dazu gebracht habe Dinge zu tun, die sie sich nie hätte vorstellen können.

Mathilda: "Dein Schwanz ist soooo groß, schade das meine Muschi schon vergeben ist, sonst hätte ich ihn bestimmt genossen."

Ich: "Du böses Mädchen"

Frank: "Schön, das er dir gefällt, aber schade das er nur in deiner Hand liegt, er hat sich auf eine andere Umgebung gefreut."

Mathilda gefallen seine Worte. Das animiert sie dazu, sich noch mehr Mühe zu geben. Sie kann ihren Blick nicht von Franks Schwanz lösen. Fest den Schwanz fixiert, beginnt sie ihn kräftiger zu wichsen.

Frank: "Das machst du sehr gut Mathildaaaaa. Ich beneide deinen Mann. Maaaach weiter."

Frank hat nur noch Augen für Mathilda, darauf, wie sie seinen Schwanz verwöhnt.

Frank: "Du verpasst was" und beginnt jetzt seinerseits, zwischen ihre Beine zu greifen.

Gleichzeitig streichelt er ihr Gesicht. Seine Finger legt er unter ihr Kinn und hebt ihren Kopf hoch. Ihre Köpfe sind wenige Zentimeter voneinander entfernt. Er küsst sie, während er seine Finger in ihrer triefenden Höhle rotieren lässt und sie immer schneller über seinen Schafft reibt.

Ich: "Frag ihn, was du verpasst."

Nach einer Ewigkeit trennen sie sich. Ich habe nicht erwartet, das Mathilda so weit geht und sich ihm fast zügellos hingibt. Aber das will ich ja, ich will eine willige, zügellose Ehefrau haben. Ich muss sagen, sie ist auf dem besten Weg dahin.

Mathilda: "Was würde ich denn verpassen?" fragt sie liebevoll säuselnd.

Frank: "Das kommt drauf an, was du alles noch mit dir machen lässt."

Mathilda stöhnt auf, nachdem Frank seine Fingerarbeit intensiviert. Aus meiner Position sehe ich, dass er wie wild in ihrem Zentrum mit seiner Hand arbeitet.

Frank: "Spürst du meine drei Finger in dir?"

Mathilda: "Jaaaaaah. Sie füllen mich gut aaauuuuus"

Frank: "Das ist noch gar nichts im Gegensatz zu meinem Schwanz."

Mathilda schluckt

Frank: "Er würde dich dehnen, wie du es noch nie erlebt hast und tief in dich eindringen. Ich würde dich mit meinem Schwanz verwöhnen und von Höhepunkt zu Höhepunkt ficken."

...

Frank: "Du kannst dir sicher sein, das ich Jan fragen werde, ob er dich mit mir teilt und dann nehme ich mir, was du mir heute verwehrst."

Ich: " ... und ich werde es ihn dann tun lassen, er wird deine Muschi mit seinem Schwanz dehnen ... "

Mathildas Blick wird glasig, bei diesen Aussagen. Der Gedanke von ihrem Mann mit einem anderen geteilt zu werden, ihre Muschi einem fremden Schwanz zu öffnen, bringt sie fast über den Rand.

Ein lauter Schrei erfüllt den Park. Beide schauen in die Richtung, aus der der Schrei kam. Es war ein Schrei der Lust. Sie erkennen, das sich die drei neu positioniert haben. Der Unbekannt sitzt noch auf der Bank, Heike reitet nach vorne gebeugt auf ihm und hinter ihr steht ihr Mann. Mit hastigen Bewegungen penetriert er Heike von hinten. 'Jaaaa, fick meinen Arsch' und 'Ich liebe es zwei Schwänze in mir zu haben' waren nur einige Wortfetzen, die zu verstehen waren.

Frank: "... und wenn ich und Jan dich dann ficken, dann so, wie es gerade Heike besorgt wird."

Das war jetzt zu viel für Mathilda. Explosionsartig kommt sie auf Franks Fingern. Sie zuckt und windet sich. Mathilda würde in sich zusammen fallen, wenn sie nicht durch seine Finger in ihr gestützt wurden wäre. Mit ihren Armen hält sie sich an ihm fest, ihr Blick strahlt Dankbarkeit aus. Meine Ehefrau genießt den abklingenden Orgasmus. Nach einiger Zeit der Ruhe soll auch Frank auf seine Kosten kommen.

Ich: "Du solltest dich noch bedanken, bedanke dich für deinen Höhepunkt"

Mathilda: "Danke, das war sehr schön."

Frank gönnt ihr den Augenblick und stützt sie in ihrer Schwäche.

Ich: "Nicht so. Geh auf deine Knie und blase seinen Schwanz. Vorher verpasst du ihm einen Tittenfick. Er soll sich immer daran erinnern"

Mathilda schaut in Franks Gesicht.

Mathilda: "Jetzt bin ich dran ..."

Mathilda sinkt nieder. Ihre Hand umgreift Franks Schwanz. Sie schaut nach oben und sagt noch einmal danke, bevor sie seine pralle Eichel mit einem Kuss bedeckt.

Mathilda lässt den anderen Träger von ihrer Schulter fallen und offenbart ihm beide Titten. Der Anblick überwältigt mich.

Mathilda: "Nimm meine Titten, fick sie, wie Heikes Titten gefickt wurden sind."

Mathilda umgreift ihre Brüste von außen und weist Frank den Weg. Er legt seinen Schwanz zwischen ihre Titten und beginnt sie zu ficken. Mathilda presst ihre Titten zusammen, das erste Mal, das sie so etwas tut, und es gefällt ihr. Ihr Kopf geht nach unten als sie spürt, daß der Kopf seines Schwanzes immer wieder an ihr Kinn schlägt. Sie streckt ihre Zunge raus und versucht ihn zu erreichen. Auch Frank versucht nun ihren Mund zu erreichen und vereinigt immer wieder seinen Schwanz mit ihrer Zunge.

Frank: "Oooohh Mathilda, du bist der Wahnsinn, komm lutsch ihn, nimm ihn in den Mund."

Mathilda entlässt ihn aus der Umklammerung ihrer Titten. Sie streckt seinen Schwanz nach oben und beginnt den Schafft über die gesamte Länge abzulecken. Während der Schafft auf ihrer Zunge gleitet, schau sie Frank direkt in die Augen. Sie will sehen wie er reagiert, wenn sie seine Eichel mit ihren Lippen umschließt. Am Ende des Schwanzes angekommen steht der pilzartige Kopf seines Schwanzes kurz vor ihren Lippen. Sie macht es so unwiderstehlich gut. In diesem Augenblick bin ich neidisch, aber auf der anderen Seite hat er es sich verdient.

Langsam öffnet sie ihren Mund. Franks Schwanz fährt in ihren Mund ein. Mathildas Lippen lassen nur so viel Spielraum für seinen Stab, dass er ihre Lippen jeden Zentimeter lang spürt. Mathildas Mund wird durch meinen Schwanz nicht so gefüllt, sie muss sich erst einmal daran gewöhnen. Ihre Lippen schließen sich wieder etwas hinter seiner Eichel und beginnen nun seinen Schafft zu verwöhnen. Vor und zurück gleitet sie auf seinem Schwanz, ohne ihn aus ihrem Mund zu entlassen. Ich kann mir vorstellen, wie ihr Zungenspiel ihn in den Wahnsinn treibt. Ich beobachte ihren Blowjob eine Weile. Minutenlang höre ich dem schmatzen ihres Mundes zu. Ich kann erahnen, wie sich Frank fühlt.

Ich: "Fühlt sich sein Schwanz gut in deinem Mund an?"

Mathilda: "Mmmmmmmhhhhhhmmmmm"

Ich: "Erregt es dich?"

Mathilda: "Mmmmmmmhhhhhhmmmmm"

Ich: "Bist du wieder feucht?"

Mathilda: "Mmmmmmmhhhhhhmmmmm"

Ich: "Mach es dir selber, während du ihn lutscht. Zeig mir, wie deine Finger in dich gleiten"

Ich beobachte sie und sehe wie sie mit ihrer Hand nach unten fährt. Mathilda streicht mit einem Finger über ihre noch geschwollenen Lippen. Ohne große Hindernisse sehe ich ihren Finger in ihrer wieder nassen Muschi verschwinden.