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Mathilda Teil 05

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Ich: "Weißt du wer es ist? Sag schon"

...

Mathilda: "Du lässt mich hier doch wohl nicht ... " ich drücke sie jetzt schnell auf den Dildo drauf " ahhhhh, uhhhhhh, daaaaas ist tiiiiief, ... von unserem Nachbarn ficken? Du willst, dass mich Gunter mit seinem Schwaaaanz aufspiesst?" Immer wilder reitet sie jetzt darauf, aber Gunter kam mir gar nicht in den Sinn. Doch ihre Fantasie eröffnet wieder ganz andere Sachen für die Zukunft.

Ich: "Nein, er ist es nicht, obwohl er sicherlich nicht Nein sagen würde."

Ich: "Los reite ihn weiter"

Mathilda reitet weiter während ich ihr langsam meinen Finger in den Hintern schiebe. Mittlerweile genießt sie die Behandlung. Immer wieder tauche ich meinen Finger in ihren Arsch, wenn sie sich den Dildo einverleibt. Immer tiefer steigert sie sich hinein, sie wirft mit Wörtern um sich, die sie vor Wochen noch nicht in den Mund genommen hätte.

Dann halte ich sie fest und entziehe ihr den Dildo. "Nein, was machst du. Bitte gib ihn mir wieder." jault sie mir entgegen. Ich ziehe sie wieder etwas zurück und setze den Dildo zwischen ihre Lippen. Mit der spitze streife ich nun durch ihre ganze Spalte. Immer wieder lasse ich ihn etwas eindringen, um ihn aber sofort wieder ihrer gierigen Möse zu entziehen.

Ich: "Wenn du dich das nächste mal damit fickst, sage ich dir, wessen Schwanz du gerade in dir hast."

Mathilda: "Ja, sag es mir, ich will es wissen" antwortete Mathilda.

Ich setze ihn wieder an und meine Ehefrau gleitet langsam herunter.

Ich: "Du fickst gerade ..."

ich warte etwas....

Ich: "FRANK"

Mathilda stöhnt laut auf. Der Gedanke Frank in sich zu haben schien sie nah an die Klippe zu bringen.

Mathilda: "Aaaaaahhhhh, jaaaaah, so ein dicker geiler Schwanz, jaaaaah fick mich" schreit sie heraus

Ich: "Dir gefällt sein Schwanz"

Mathilda: "Jaaahhhh" und immer weiter reitet sie auf ihm. Mich macht die Situation auch richtig geil. Zu sehen, wie die eigene Frau einen anderen Schwanz reitet und ihm einen Namen gibt ist schon heiss.

Ich: "Sprich mit Frank, was sagst du ihm, während du ihn reitest". Ich will es hören, was sie gerade denkt.

Ich stelle mich wieder vor sie und beginne meinen Schwanz zu wichsen als sie beginnt.

Mathilda: "jaaaaah, Frank, los fick mich. Fick mich hart. ... Dein Schwanz ist so geil, ... so hart, ... so dick.

Gefällt es dir diese Ehefotze zu ficken, ... jaaaaah, ... tiefer, .... jaaaaaaah, ... oh mein Gott, ....du bist so tief."

Ein Gewitter an Ausdrücken fliegt mir entgegen. Mathilda bockt immer mehr, sie kommt ihrem Orgasmus immer näher.

Mathilda: "Jaaaaah, fick mich Frank, fick diese böse Ehefrau, fick mich hart, jaaaaah, dein Schwanz ist soooooo dick, er zerreisst mich, tieeeeeeefer, uhhhhhhhhg ..."

Ich kann nicht mehr an mich halten und frage Mathilda wo er hin spritzen soll.

Mathilda: "Spritz auf meinen Arsch Frank, ich will alles auf meinem Arsch wenn du kommst"

Ich stelle mich wieder hinter Mathilda, wichse wie verrückt meinen Schwanz. Mathilda reitet nach vorne gebeugt weiter auf dem Dildo, gefangen in ihrem Dirty Talk nimmt sie jetzt ihre Hand zur Hilfe und reibt sich ihren Kitzler. Immer lauter stöhnt sie, immer wilder reibt sie sich, immer schneller fickt sie sich mit dem Dildo. Ich spritze ihr meine gesamte Ladung in ihre Ritze. Schub um Schub pumpe ich in ihre ritze während sie sich immer noch befriedigt. Ich sehe meinen Samen ihren Arsch herunterlaufen und als er ihr kleines Loch erreicht beginne ich es zu sammeln und ihren Arsch damit zu schmieren. Mein Finger nutzt meinen Saft, um leicht in ihren Arsch zu gleiten. Ich nehme jetzt noch einen zweiten Finger dazu und beginne ihren Arsch mit meinen Fingern zu ficken. Immer noch reitet sie auf dem Dildo, fast an ihrem Höhepunkt angekommen als ich sage

Ich: "Hier hast du meinen Saft in deinem Arsch, du kleine Eheschlampe"

Mit einem gewaltigen Schrei, der wahrscheinlich die Nachbarschaft aufgeweckt hätte kommt es Mathilda. Ich spüre wie sie zuckt, wie ihr Schliessmuskel zuckt, ... wie ihre Muschi zuckt. Sie lässt sich erschöpft nach vorne fallen.

Mathilda: "Das war heftig " sagt sie und bleibt zusammengesunken liegen.

Ich stehe nach einiger zeit auf und hole uns zwei Gläser Wien. Wir stoßen an und reden über den Tag und was es so gab. Nach einiger Zeit frage ich

Ich: "Du bist ja ganz schön abgegangen als du Frank GEFICKT hast"

Mathilda schaut ertappt.

Mathilda: "Ich dachte das gefällt die" antwortet sie:

Ich: "Ja, das hat es."

Mathilda: "Denkst du, der ist wirklich so groß?"

Die Frage verwundert mich etwas, sie kommt mir aber entgegen. Am nächsten Wochenende feiern wir eine Gartenparty und Frank ist auch dabei. Er hat wieder mal Zeit gefunden in die Heimat zu kommen und wird definitiv versuchen Mathilda anzubaggern.

Ich: "Keine Ahnung, aber ich will, das du es für mich am Wochenende herausfindest."

Mathilda schluckt. "Waaaas? Was soll ich."

Ich: "An unserem Hotelwochenende habe ich dir gesagt, das wir neues erleben werden. Und du hast das Wochenende genossen und du hast auch gerade den fick mit Frank genossen."

Mathilda: "Das gerade ist doch was anderes gewesen."

Ich: "An dem besagten Wochenende hast du 2 Fremde in meinem Beisein gelutscht und ausgesaugt, dann sollte dir das bei Frank, der schon weit bei dir gegangen ist doch nicht schwer fallen, oder?"

Mathilda überlegt

Mathilda: "Wie soll ich das machen? Soll ich mich von ihm ficken lassen?"

Eine Pause in unserem Gespräch

Mathilda: "Willst du mich wirklich mit anderen teilen, soll ich mich wirklich ficken lassen?"

Ich: "Ich habe nicht gesagt, das du ihn ficken sollst, du sollst herausfinden, ob sein Schwanz wirklich so groß ist. Und ja, ich will dich mit anderen Teilen, ich will, dass du andere fickst, in meinem Beisein und mitwirkst, und wenn du es willst."

Mathilda sagte nichts dazu. Sie versank in Gedanken.

Mathilda: "Leise sagte sie, ich weiß noch nicht. Ich muss darüber nachdenken."

Wir gingen dann ins Bett doch ich merkte die Unruhe in Mathilda. Die gesamte Nacht schlief sie unruhig, manchmal jedoch hörte ich sie auch schwer Atmen. Was wohl gerade in ihrem Kopf vorging.

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Die ganze Woche kam ich spät nach Hause, immer erst nach 23 Uhr. Das war abgesprochen. Außer am Donnerstag, einen Tag vor unserer Gartenparty. Als ich das Haus betrat, hörte ich leise Geräusche aus unserem Schlafzimmer. Ich schlich mich nach oben und war überrascht, was ich sah. Mathilda liegt mit gespreizten Beinen auf unserem Bett und rieb mit dem Dildo durch ihre Spalte. Sie nimmt ihn nach oben und stülpt ihre Lippen darüber, ihren eigenen Geschmack kostend. Dann führt sie ihn wieder nach unten und beginnt sich selbst zu befriedigen.

Mathilda: "Ohhhh, du bist so gut, mach weiter."

Der Dildo verschwindet in ihrer Muschi, er verschwindet ohne Probleme in ihrer gut geschmierten Höhle. Mathilda stöhnt laut auf. Sie beginnt sich mit dem Schwanz zu penetrieren. Immer schneller und lauter wird sie. Auf einmal dreht sie sich rum, doggy-style. Der Dildo bleibt während der ganzen Aktion in ihr stecken. Sie streckt ihren Arsch nach oben und beginnt sich von hinten zu ficken. Ihr Körper liegt auf dem Bett. Mit einer Hand lässt sie den Dildo in sich ein und ausgleiten. Die andere Hand stimuliert ihren Kitzler.

Mathilda: "Jaaaah, fick mich weiter. Fick mich, mein Mann will es so, fick das Loch dieser kleinen Eheschlampe. Los fick mich fest, ...Frank"

Ich traute meinen Ohren nicht. Sie stellt es sich vor mit Frank. Das würde ja schneller gehen als gedacht. Immer lauter wurde sie

Mathilda: "Frank, jaaaa, Frank, fick mich, fick meine untreue Ehefotze. Dehne mich, los, erobere meine Fotze."

Ich konnte sie so nicht kommen lassen. Sie musste noch bis morgen durchhalten. Ich ging also leise nach unten. Selbst hier hörte man noch wie sie "Fraaaaank " rief und laut stöhnte.

Ich klingle an der Tür und rufe laut

Ich: "Hallo Schatz, ich bin zu Hause"

Sofort ist es still. Ich höre hektisches Treiben aus dem oberen Stockwerk, und ja, es ist bösartig von mir, sie um ihren Höhepunkt zu bringen.

Nach wenigen Augenblicken kommt sie runter. Sie sieht aus wie gerade gefickt. Dieses kleine Miststück.

Ich: "Oh, du siehst aber zerzaust aus, hast dich da oben jemanden flach gelegt."

Mathilda fühlt sich erwischt, will aber nicht sagen, was sie oben getrieben hat.

Mathilda: "Das darfst nur du. Nein, ich war auf dem Hometrainer, es war eine lange Session. Du bist aber zeitig wieder da?"

Ich: "Ich war schneller fertig als gedacht und wollte dich überraschen. Und ich habe morgen frei."

Freudestrahlend kam sie mir entgegen

Mathilda: "Ich geh mich schnell frisch machen und komme dann zu dir. Lass uns rausgehen und einen Wein trinken."

Wir setzen uns auf die Terrasse und genossen den Wein. Ich merke, wie sie versucht mich irgendwie dazu zu bringen, ihr ihren nicht erreichten Höhepunkt zu besorgen, aber ich wehre all ihre Versuche damit ab, dass diese Woche total stressig ist. ... und es viel verdammt schwer ihr das zu verweigern.

Nun war der Grundstein gelegt, ich würde dafür sorgen, dass sie heute unbefriedigt ins Bett geht, um sie morgen vielleicht dazu zu bringen, neue Dinge zu tun, ... neue Erfahrungen unter meiner Regie zu sammeln.

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Der nächste Abend kommt immer näher. Die Gäste erscheinen ab 20 Uhr. Mathilda geht gegen 18 Uhr nach oben, um sich fertig zu machen. Es dauert länger als sonst. Als sie herunter kommt erstarre ich. Sie ist super sexy gestylt, sie trägt ein sexy aber nicht zu aufreizendes Sommerkleid.

Während sie mir näher kommt fällt mir ein Detail auf. Das letzte was Frank sagte war 'das nächste mal kannst du getrost auf den BH verzichten'. Sie scheint es nicht vergessen zu haben, es scheint sie nicht losgelassen zu haben.

Ich: "Du trägst keinen BH, ist das ein Geschenk für Frank?"

Sie schaute ertappt nach unten. Es scheint ich hatte recht, aber mir gefällt, wie sie sich auf neue Dinge einlässt.

Ich komme jetzt nicht umhin, ihr die Regeln zu erläutern. Ich muss ihr sagen, wie der Abend ablaufen wird.

Ich: "Ich will, das du mir immer bescheid gibst, was du machst, ... immer. Wenn er dich begrapscht hat, wenn du irgend etwas mit ihm anstellst oder er mit dir, wenn du irgendwo mit ihm hingehst, wenn du, ... ", ich warte etwas " wenn du ihn ficken willst oder du dich von ihm ficken lässt, ok. Und auch bei allen anderen Dingen sagst du es mir vorher."

Ich greife schnell nach ihr, ziehe sie heran und küsse sie. Dabei greife ich ihren Arsch und ziehe ihr Kleid nach oben um meine Hand darunter zu stecken. Das einzige was ich unter ihrem Kleid finde, ... ist Luft. Dieses kleine geile Luder denke ich mir.

Ich: "Ist der fehlende String für mich oder für Frank" frage ich sie provozierend und schiebe ihr von hinten einen Finger in ihre Muschi. Sie ist jetzt schon klatschnass. Ich drehe sie herum, beuge sie nach vorne und gehe auf meine Knie und beginne sie zu lecken, um sie noch mehr anzuheizen, auf den Abend vorzubereiten.

Mathilda: "Uuuuuuuh, neeeeein, die Gääääste kooommen gleich, aaahhhhh, wenn sie uns sehen, hhhhmmmmm"

Ich lasse mich von ihr nicht abbringen, ich tauche tief in sie ein und stimuliere sie dabei noch mit meinen Fingern. Dann lasse ich von ihr ab.

Mathilda: "Du bist so fies."

Ich lächle sie an und drücke ihr noch einen Kuss auf die Lippen. Sie schmeckt sich selber, sie schmeckt ihre Geilheit.

Ich: "Also, was hast du heute vor?"

Mathilda: "Nichts, was du nicht auch vor hast." Sie lächelt mich an und fügt hinzu, "Ich mache, was du willst und was dir gefällt. ... Ich liebe dich."

Der Abend läuft an, die Gäste kommen nach und nach. Auch Frank erscheint mit einer Flasche Wein als Geschenk. Als er dich sieht, fällt ihm die Kinnlade herunter. Er kommt dir entgegen und umarmt dich, meines Erachtens nach zu lang und zu intensiv. Als die beiden sich trennen fallen nicht nur mir ihre abstehenden Nippel auf.

Der Alkohol fließt den Abend in rauen Mengen. Die Gäste werden fröhlicher und feiern ausgelassener je länger die Feier dauert. Ich beobachte Mathilda, soweit es die Gäste zulassen. Und, wie erwartet sehe ich Frank, wie er immer um sie herum schwirrt, wie eine Motte um das Licht. Wenn er an ihr vorbei geht, berührt seine Hand ständig ihren Körper, entweder sie gleitet an ihrer Hüfte entlang oder, zumindest fiel es mir so auf, sein Handrücken fährt leicht über ihren Hintern.

Am späteren Abend sehe ich Mathilda ins Haus gehen und Frank folgt ihr kurz danach. Meine Ehefrau ist gerade in der Küche, als Frank den Raum betritt. Ich folgte ihnen unbemerkt, ich wollte sehen, was er vor hat und vor allem, was Mathilda mit sich machen lässt. Frank vergewissert sich, dass er mit Mathilda ungestört ist, zumindest denkt er es. Ich beobachte alles bis aufs kleinste, muss mich aber vorsehen nicht entdeckt zu werden.

Frank: "Hallo meine schöne, du, ganz allein hier? Ich erinnere mich noch gut daran, als wir das letzte Mal hier waren." Er stellt sich hinter sie und umfasst ihre Hüfte, genauso wie das letzte Mal. Mathilda sagte nichts, sie tat aber auch nichts dagegen. Sie spürt wie er sich gegen ihren Hintern drängt und dabei seine Hände nach oben fahren, um ihre Brüste zu ergreifen. Seine Hände erreichen ihre Brüste, umgreifen sie und kneten sie zärtlich durch.

Frank: "Du hast wunderschöne Brüste" säuselt er ihr ins Ohr.

Mathilda, total abgelenkt durch die Erektion, die sich an ihren Hintern drückt, kann die Situation noch gar nicht begreifen. Als sie sich dieser gewahr wird, löste sich Mathilda von ihm.

Mathilda: "Ich bin verheiratet Frank, was wenn das jemand sieht?"

Frank tritt sofort zurück und entschuldigt sich. Er merkt, dass er zu weit gegangen ist. Was er aber nicht merkt, Mathilda ist erregt, ihre Nippel stehen so weit ab wie selten. Nur die Situation des möglichen erwischt Werdens sorgt dafür, das Frank das nicht sieht.

Frank verlässt die Küche und wie durch Zufall komme ich ihm entgegen. Er sieht mich an, als wäre er ertappt worden und geht zügig an mir vorbei.

Ich gehe direkt weiter in die Küche zu meiner Frau.

Ich: "Hi Schatz, und wie ist der Abend?"

Mathilda: "Er hat mich begrapscht."

Ich: "Wann und wo? Soll ich ihn raus werfen?" frage ich etwas fadenscheinig.

Mathilda: "Nein, nicht. Du willst es doch, oder? ... Du willst doch, dass ich etwas herausfinde."

Innerlich erfreut mich ihre Antwort, mein Angebot hätte auch nach hinten losgehen können.

Ich: "Wann und wo und was hat er gemacht?"

Mathilda erzählt mir alles haargenau, sie lässt nichts aus. Während sie mir alles erzählt fällt mir auf, das ihre Nippel immer noch abstehen

Ich: "Es hat dich erregt?"

Mathilda: "Was?"

Ich: "Das er dich berührt hat, deine Titten angefasst hat, du seine Beule an deinem Hintern gespurt hast."

Es kehrte kurz Ruhe ein

Mathilda: "Ja, irgendwie schon. ... Ist das richtig?"

Ich: "Ich will von dir, das du das machst, also ja, es ist richtig."

Ich umarme sie und küsse sie zärtlich um ihr zu zeigen, wie viel sie mir bedeutet.

Ich: "Du gehst jetzt raus, steckst dir einen In-Ear Kopfhörer in dein Ohr und rufst mich an. Du lässt dein Telefon an und gehst zu Frank. Nimm ihn mit und geh mit ihm spazieren, denk dir selber einen Grund aus. Ich folge euch dann und sage dir was du machen sollst. Und teile deinen Standort mit mir, dass ich euch folgen kann."

Mathilda: "Bist du sicher? Was wenn Dinge passieren, die wir nicht wieder rückgängig machen können? ... Ich habe etwas Angst."

Ich: "Ich bin immer in deiner Nähe, vertrau mir. Und JA, ich bin mir sicher. Und JA, ich will das Dinge passieren, ... und du doch auch."

Mathilda geht raus und 10 Minuten später klingelt mein Telefon. Ich sehe im Display 'Mathilda' und nehme ab. Ich höre nicht viel, nur Gesprächsfetzen der Party, die sich nach und nach im Hintergrund verlieren. Jetzt höre ich zwei Stimmen. Ich bin aufgeregt und will gerade hinterher gehen, da werde ich noch kurz aufgehalten und muss für Nachschub sorgen. Das gibt den Beiden einen guten Vorsprung und ich bin zu meinem Ärger dazu verdammt, nur zuhören zu können.

Mathilda: "Frank, hast du einen Moment Zeit für mich."

Frank: "Ja, klar. was kann ich für dich tun."

Mathilda: "Nicht hier, lass uns bitte woanders hingehen."

Frank: "Na dann los"

Ich hörte noch wie er zu den anderen sagte, bin gleich wieder da als sie los gingen.

Frank: "Was ist denn, wegen vorhin, das tut mir leid, ich bin zu weit gegangen."

Mathilda schweigt einen Moment.

Mathilda: "Nicht hier, lass uns ein paar Meter spazieren gehen, vielleicht Richtung Wiese."

Frank: "Ok"

Sie verlassen jetzt den Garten und ich bin am rotieren, die Gäste mit dem notwendigen zu versorgen.

Die ersten Gesprächsminuten waren zum Glück unwichtig und ich konnte alles erledigen und den Beiden folgen. Dann kam Frank wieder auf die Situation vorhin in der Küche zu sprechen.

Frank: "Noch einmal wegen vorhin, ich wollte dir ..."

Mathilda: "Was hast du dir dabei gedacht?"

Ruhe

Frank: "Wenn ich ehrlich bin nicht viel. Ich sehe dich schon den ganzen Abend, du siehst so umwerfend aus, da kam es über mich."

Mathilda: "Wenn mein Mann zu diesem Zeitpunkt gekommen wäre, hast du eine Ahnung, was dann passiert wäre?"

Frank: "Jetzt wo du es sagst, als ich aus der Küche raus bin, da kam er mir entgegen."

Ich bin ihnen mittlerweile gefolgt und kann sie vor mir gehen sehen. Ich gebe mir Mühe, ihnen so unauffällig wie möglich zu folgen.

Mathilda: "Was? Wirklich? Was hast du ihm gesagt?" flunkert sie ihn an.

Frank: "Ich habe nur gemacht, dass ich wegkomme."

Mathilda: "Und er hat nichts gemerkt?" flunkert Mathilda weiter.

Nach einer kurzen Pause

Frank: "Ich denke nicht, es sei denn er hat meine Beule in der Hose gesehen. ... Aber es hat dir gefallen, oder?"

Mathilda: "Was tut das zur Sache ob es mir gefallen hat?"

Frank: "Sehr viel. Du hast ja sicherlich gemerkt, das es mir gefallen hat und ..."

Mathilda: "Was, und?"

...

Frank: "Na ja, du hast mich an deinem Arsch gespürt und du hast mich gewähren lassen, du hast zugelassen, das ich deinen Bauch und dann sogar deine Brüste ertasten kann. Und ich kann dir nur sagen, du hast umwerfend schöne Brüste, insbesondere, da du sie, wie ich es wollte, nicht in einen BH eingesperrt hast."

Mathilda wurde durch seine Aussage überrascht, sie starrt ihn an und merkt gar nicht, wie er seinen Arm um ihre Hüften legt und sie an sich heranzieht. Ich bin nur noch ca. 20 Meter entfernt und sehe mir das Schauspiel an. Sie gehen jetzt weiter und Frank beginnt, ihr zu schmeicheln. Natürlich lässt Mathilda seine Worte auf sich einwirken. Immer wieder macht er versuche seine Hand nach unten auf ihren Hintern wandern zu lassen, aber jedes mal unterbindet sie es. Sie sollte mich hören, als ich ihr über unsere Telefonverbindung Anweisungen gebe.

Ich: "Beim nächsten mal lässt du seine Hand auf deinem Hintern, lass ihn denken, das er gewinnt."

Beim nächsten Versuch will sie zuerst wieder eingreifen doch ich erinnere sie daran in machen zu lassen. Mathilda seufzt hörbar, als sich seine Pranke auf ihren Arsch legt.

Mathilda: "Was machst du da?"

Frank: "Ich knete den geilsten Arsch dieser Welt."

Dieser Charmeur, denke ich mir. Während der nächsten Meter versucht er immer wieder ihr Kleid etwas hoch zu raffen, um ihre Haut zu spüren.

Ich: "Lass ihn machen, es sieht geil aus von hier hinten."

Mathilda macht genau was ich sage. Ihr Arsch kommt immer mehr zum Vorschein, wenn er so weiter macht, wird er feststellen, dass sie unter ihrem Kleid blank ist. Wer weiß wo dann die Reise hin geht. Sie laufen zusammen weiter. Um ihr die Möglichkeit zu geben auszusteigen bzw. abzubrechen informiere ich sie, was sie dafür zu tun hat.