Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mathilda Teil 08

Geschichte Info
Heike besucht uns
7.8k Wörter
4.7
15.7k
6

Teil 8 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 10/11/2023
Erstellt 04/01/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

####################################################################

Alle Personen in dieser Geschichte sind frei erfunden und

über 18 Jahre alt.

Viel Spaß beim Lesen!

Mathilda - meine Ehefrau

Jan - ich

Daniel - alter Freund

Heike - Frau von Michael

Michael - Mann von Heike

Frank - Freund von außerhalb

Gunter - Nachbar

Marko - Freund von Gunter

#####################################################################

Teil 8

Es ist Sonntag, der Tag nachdem meine Ehefrau von unserem Nachbarn gefickt wurde. Als ich früh im Bett aufwache, liegt sie schlafend im Bett.

Was habe ich nur für eine sexy Frau geht mir bei diesem Anblick durch den Kopf. Nackt liegt sie neben mir, ihre Brüste entblößt, nur die Decke zwischen ihren Schenkeln verdeckt ein wenig ihren Körper.

Meine Hände beginnen ihren Körper zu streicheln, nicht fordernd oder aufdringlich. Nein, zärtlich gleiten sie über ihren Körper, über ihre Rundungen und zeigen ihr meine Zuneigung.

Mathildas Lebensgeister kommen nach und nach zurück und sie beginnt sich unter meinen Streicheleinheiten zu räkeln. Sie streckt ihre Arme und ihre Beine und durch ihre Bewegungen wird ihr Körper meinen Augen zur Schau gestellt.

Ich entschließe mich, ihr den Start in den Tag zu versüßen und begebe mich nach unten zwischen ihre Schenkel. Ich atme den Duft ihrer Muschi ein und hauche leicht über ihre Spalte. Mathilda, obwohl noch gar nicht richtig wach, entfleucht ein leises und lang gezogenes "Hhhhhhmmmmm" aus ihren Mund.

Ich drücke ihre Schenkel weiter auseinander und lasse meine Zunge durch ihren Schlitz gleiten. Von unten nach oben ziehe ich langsam meine Zunge durch ihr Lippen. Mehrmals wiederhole ich diese Behandlung, um dann meine Lippen über ihrer Klitoris anzusetzen um sanft daran zu saugen.

Aus ihrer langsamen Atmung ist ein erregtes keuchen geworden. Mathilda beginnt laut zu stöhnen. Sie legt ihre Hände auf meinen Kopf und drückt meinen Mund gegen ihre Perle.

"Ahhhhh .... mach weiter .... jaaaaaaah ..."

Ich intensiviere die Behandlung ihrer mittlerweile nicht nur durch meinen Speichel nassen Muschi. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen taucht meine Zunge immer wieder in ihre Muschi ein und leckt durch ihre Spalte. Abwechselnd leckend und saugend bringe ich meine Ehefrau nach einer 10 minütigen Behandlung an den Rand zu ihrem Höhepunkt.

Ich kann ihr diesen nicht verwehren, zu viel hat sie in den letzten Monaten für mich gemacht. Ohne auch nur eine Sekunde an meine eigene Befriedigung zu denken, lecke und sauge ich sie zu ihrem Höhepunkt.

Meinen Kopf zwischen ihren Beinen beginnt Mathilda zu zucken. Ich versuche sie so lange wie möglich auf diesem Level zu halten, doch irgendwann zieht sie meinen Kopf nach oben und deutet mir aufzuhören.

Ich schaue ihr ins Gesicht, während ihr Orgasmus langsam abklingt und sich ihr Gesicht zu entspannen beginnt.

"Guten Morgen, meine geliebte Ehefrau, ich hoffe du hast gut geschlafen."

"Jaaaa, das habe ich ... aber ich wurde noch schöner geweckt."

"Wie hat dir der gestrige Abend gefallen?" will ich von ihr wissen.

Mathilda wusste, daß ich ihr diese Frage stellen werde. Ihr muss in den letzten Wochen klar geworden sein, daß ihre devote Ader immer mehr zum Vorschein kommt und sogar überhand nimmt. Ist sie vielleicht sogar unterwürfig denkt sie sich. Aber sie ist sich sicher, diese Dinge am Besten mit mir auszuleben, jemanden, der sie in allen Situationen beschützt.

"Ja, ich fand es sehr .... " sie überlegt wie sie den Satz beenden soll "... sehr befriedigend ... und geil ". Sie schaute zu mir nach unten, da ich immer noch zwischen ihren Beinen lag.

"Und wie bist du mit Gunters riesigem Kolben klar gekommen?" frage ich sie.

"Boaaah, der ist so riesig, ... der hat mich fast zerrissen ... aber es war geil ihn zu spüren, ihn mich dehnen zu lassen ... aber ..."

"Was aber?"

"... aber das muss nicht immer sein, ich liebe es viel mehr, deinen Schwanz zu spüren ... der passt besser" antwortet sie und lächelt mich an.

Sie zieht meinen Kopf hoch und wir küssen uns. Innerlich freue ich mich aber irgendwie habe ich das Gefühl, das es nicht das letzte mal war, daß sie einen großen Schwanz in sich haben wird.

Der Rest des Sonntags vergeht wie im Flug. Die Ereignisse der letzten Tage verfolgen uns nicht weiter und wir genießen die Zeit, die wir miteinander verbringen. Eine Sache jedoch verwundert mich etwas. Den gesamten Sonntag über haben wir nichts von Gunter mitbekommen.

In der folgenden Woche gehen wir wieder unserer täglichen Arbeit nach und finden wenig Zeit, die wir miteinander verbringen können. Erst am Wochenende wieder nehmen wir uns die Momente, die wir für uns gemeinsam brauchen. Wir genießen die freie Zeit, das Wetter, die Spaziergängen und alles andere, was wir gemeinsam tun.

###############################################

Ich habe mich dazu entschieden, Mathilda wieder etwas Zeit zu geben, bevor wir uns in neue illustre Abenteuer stürzen.

Wir gehen in den folgenden Tagen und Wochen unseren alltäglichen Verpflichtungen und der Arbeit nach ohne dabei jedoch unser Sexleben zu vernachlässigen. Und unser Sexleben ist sehr aktiv. Wann immer wir eine Gelegenheit sehen, fallen wir übereinander her.

###############################################################

Einige Wochen nach dem Sex mit Gunter komme ich eines Abends nach Hause und sehe Heikes Auto vor unserer Tür stehen. Ich parke in unserer Garage und gehe ins Haus. Dort fliegt mir etwas lautere Musik um die Ohren und als ich in Richtung Wohnzimmer gehe, sehe ich Mathilda und Heike zusammen tanzen. Beide tanzen eng aneinander gedrückt zu einem langsamen Song. Nicht verfänglich, eher wie beste Freundinnen.

"Und, hast du deinen Nachbarn gefickt?" fragt Heike urplötzlich.

"Heiiiike, was ist denn das für eine Frage?" erwidert ihr Mathilda mit gespielter Empörung.

Nach einer Weile setzt Mathilda fort

"Jaaaah ... wir haben gefickt ... oder eigentlich ... hat er mich gefickt"

"Und, ... wie war er? Erzähl mir alles, los." will Heike wissen.

"Also erst einmal, sein Schwanz ist riesig,... ich habe keine Ahnung, wie der auch nur annähernd in mich gepasst hat ... " erzählt Mathilda kichernd " ... es hat mich fast zerrissen ..."

"Wie groß war er, ... wie der von Frank?"

"Ich würde sagen, etwas länger ... und etwas dicker." antwortet Mathilda.

Heike folgte gebannt Mathildas Ausführungen als sie beginnt zu erzählen, wie ich sie rüber geschickt habe und was bei Gunter passiert ist. Die Musik hatten sie leiser gestellt und beide haben sich mittlerweile nebeneinander auf die Couch gesetzt.

Beide sitzen etwas versetzt und Heike schaut gebannt auf Mathildas Lippen. Ich kann erkennen, wie Heikes Erregung ansteigt und sie nervös auf der Couch sitzt.

Als Mathilda beginnt über Gunters dominante Art zu reden, legt Heike eine ihrer Hände auf Mathildas Bein und beginnt beiläufig ihr Bein zu streicheln. Mathilda scheint davon nichts mitzubekommen und erzählt einfach, als ob sie in ihrer Erzählung gefangen ist, weiter.

Als sie erzählt, wie er sich ihren Mund nimmt, sehe ich wie sich Heike mit ihrer Zunge über ihre leicht geöffneten Lippen fährt.

Als Mathilda versucht ihr zu beschreiben, wie sein Schwanz ihren Mund erobert, mit welcher Dominanz er in sie eindringt, beginnt Heike sich langsam selber zu streicheln. Ich sehe, wie ihre Hand auf ihrer Brust liegt und beginnt langsam an dieser zu kneten.

"Ich konnte ihn kaum in meinen Mund bekommen ... und er schob ihn immer tiefer rein ... ich sollte saugen ..." redete sich Mathilda in einen Rausch.

Dann erzählte sie Dinge, die sie mir nicht erzählt hat.

"Ich war total geschafft von seinem riesigen Ding in meinem Mund .... da gab er mir eine Pause ... dann wollte er einen Tittenfick ... bei jedem Stoß nach oben schob er ihn in meinen Mund ... so riesig ..." erfahre ich ungewollt aus ihrem Mund. Ich nehme an, sie hatte einfach vergessen es mir zu sagen, aber der Gedanke, wie sein Schwanz zwischen ihren Titten hoch und runter fährt lässt meinen Schwanz in meiner Hose anschwellen.

Heike sagt jetzt direkt zu Mathilda "Erzähl mir ... zeig mir, wie er es gemacht hat." Dabei setzt sie sich frontal zu Mathilda. Mathilda sieht sie etwas verwundert an, erzählt aber detailgenau weiter. Heike schaut Mathilda direkt ins Gesicht während sie ihre Hände rechts und links von Mathildas Brüsten platziert und sie nach innen zusammen schiebt.

"Du hast wunderschöne Brüste Mathilda ... los erzähl weiter" sagt Heike in einem bestimmenden Ton.

Mathilda fährt fort in ihrer Erzählung während Heike ihre Brüste streichelt.

"Los zeig schon, drück du dir deine Brüste zusammen ..." verlangt Heike von ihr und Mathilda tut was Heike von ihr verlangt.

Heike und Mathilda sind durch sie Situation erregt. Für Heike ist es irgendwie anders, als ob mehr im Spiel ist, für Mathilda scheint es eher sexueller Natur zu sein.

Während Mathilda weiter erzählt wird sie von Heike unterbrochen. Diese umspielt gerade Mathildas Nippel, als sie fragt "Hast du einen Dildo?"

Mathilda versteht es erst nicht richtig, doch nach der zweiten Nachfrage steht sie auf und geht zum Schrank und holt eines unserer Spielzeuge raus. Sie dreht sich um, geht auf Heike zu und wedelt mit einem Dildo vor Heikes Gesicht herum.

"Was habe ich doch für eine versaute kleine schmutzige Freundin" schreit Heike heraus, " ... und du hast auch noch einen Großen mitgebracht, oooooooh du böse kleine Mathilda."

Beide albern erst einmal etwas herum bevor sich Heike den Dildo schnappt und ihn zwischen Mathildas Brüsten platziert.

"Lag er so zwischen deinen Brüsten? "

Heike ist unzufrieden mit diesem Bild und wird fordernder.

"So geht das nicht Süße" sagt sie zu Mathilda.

Sie greift nach Mathildas Trägern und schiebt sie über ihre Schultern. Sie fallen herunter, bleiben aber auf Ellenbogenhöhe hängen. Doch das reicht, um etwas mehr von Mathildas Dekolleté freizugeben.

"Du siehst wunderschön aus ..." sagt Heike zu Mathilda.

Heike beginnt mit der Spitze des Dildos oberhalb des Kleides über Mathildas Ausschnitt zu fahren. Dann verlässt sie den Bereich und gleitet nach unten und umrundet mit dem Dildo die Brustwarzen meiner Frau.

"Was machst duuuuuh daaaaa ... oooooh" fragt Mathilda.

Selbst ich kann aus meiner Position sehen, wie sich Mathildas Nippel aufstellen. Heikes Behandlung scheint ihr zu gefallen.

Heike bekommt das natürlich auch mit und wechselt jetzt die Seite um den Dildo auf der anderen Brust kreisen zu lassen.

"Hat er das mit dir gemacht ... hat er das mit seinem Schwanz gemacht" will Heike wissen.

Während Mathilda ihr ein JA entgegen seufzt, setzt sich Heike auf den Schoß meiner Frau. Immer weiter lässt sie den Dildo über die Brüste meiner Frau gleiten.

Nach einiger Zeit der Stimulation der Nippel ihrer Freundin, setzt sie den Dildo zwischen ihren Brüsten an und lässt ihn in ihren Ausschnitt gleiten. Langsam fährt sie mit dem Dildo zwischen ihren Brüsten hoch und runter.

Dann zieht sie ihn wieder raus und lässt die künstliche Spitze über Mathildas Oberkörper wandern.

"... und dir hat gefallen, was er da mit dir gemacht hat?" will Heike noch einmal wissen.

"Ohhhh .... jaaaaah, es war herrlich " bekommt sie als Antwort von meiner Frau.

Weiter lässt sie die Spitze auf Mathildas Brüsten kreisen bis sie langsam mit dem Dildo nach oben fährt. Während die weiche Spitze dieses Spielzeuges Mathildas Hals hoch wandert und über das Kinn fährt sagt Heike

"Zeig mir was du noch mit ihm gemacht hast ..."

Sie beendet ihre Frage in dem Moment, als der Dildo Mathildas Lippen erreicht.

Mathilda öffnet ihre bereits leicht geöffneten Lippen etwas weiter und die herausfahrende Zunge touchiert leicht die Spitze des Kunstpenis. Sie beginnt sinnlich ihre Zunge über die weiche Kuppe gleiten zu lassen.

"Ohhhh Mathilda, ich kann nicht glauben, was du diesem Typen angetan hast ... du kleines schmutziges Luder ..." raunt ihr Heike entgegen. " ... und jetzt nimm ihn in den Mund ... zeig mir, wie du ihn gelutscht hast."

Meine Frau öffnet ihre Lippen und stülpt ihren Mund langsam über den Dildo während Heike eine von Mathildas Brüsten entblößt. Fast in Zeitlupe beginnt Mathilda den Dildo zu lutschen. Mit kreisenden Bewegungen lässt sie ihren Kopf langsam nach vorne und wieder zurück fahren.

"Ohhhh mein Gott machst du das gut ... mache weiter ... zeig mir was du ihm angetan hast" sagt Heike, während sie beginnt, den Dildo in Mathildas Mund langsam zu bewegen.

Mathilda saugt an dem Dildo als ob er echt wäre, als Heike sagt "Deine Brüste sind wunderschön" und danach greift.

Zärtlich umgreift sie eine der Kugeln und beginnt sie zu streicheln. Ihr Blick wandert von Mathildas Gesicht um zu sehen, wie sie diesen imaginären Schwanz lutscht, hinunter zu ihren Kurven, die sie gerade liebevoll in ihrer Hand spürt.

Mathilda greift nach dem Dildo, um ihn selber führen zu können. Dadurch ermöglicht sie Heike ihre andere Hand ebenfalls zu nutzen, ... um ihren Körper zu erkunden.

Heike nimmt diese Gelegenheit wahr und entblößt Mathildas andere Brust. Mathilda sieht, wie ihre Freundin voller Begierde auf ihre Brüste schaut, und sie genießt es. Ihr gefällt, wie Heike zärtlich ihre Brüste vereinnahmt, wie sie an ihren Nippeln spielt.

"Willst du sehen, wie er meine Titten gefickt hat?" fragt Mathilda und Heike wird aus ihrer Trance zurückgeholt.

"Jaaaah zeige es mir" antwortet Heike.

"Dann nimm dir meine wunderschönen Brüste ... Gunter" sagte sie zu Heike und nahm ihre Hand um sie an den Dildo zu legen, " ... leg ihn zwischen meine Brüste und fick sie"

Heike verstand und nahm den Dildo in die Hand. Doch bevor sie ihn zwischen den Brüsten meiner Ehefrau platzierte, leckte sie kurz über den Schaft des Dildo und stülpte ihre Lippen kurz darüber um den Geschmack meine Frau aufzunehmen.

Mathilda greift rechts und links neben ihre Brüste und drückt sie zusammen, nachdem Heike den Luststab zwischen ihre Brüste gelegt hat. Heike beginnt jetzt den Schwanz zwischen ihren Brüsten hindurch nach oben und unten zu bewegen.

Die Länge des Dildos kommt der Gunters Schwanz sehr nah und Mathilda beugt das Kinn auf ihren Körper und lässt die Spitze immer wieder an ihre Zunge stoßen. Nach und nach schiebt Heike ihn immer höher und er gleitet in Mathildas Mund.

Während des gesamten Geschehens lässt Mathilda Heike nicht aus den Augen. Mittlerweile hat Mathilda ungewollt die Kontrolle übernommen.

Meine Frau hält ihre Brüste jetzt nur noch mit einer Hand zusammen. Sie legt ihre linke Hand auf ihre rechte Brust und lässt den Dildo unter ihrem Unterarm zwischen ihren Brüsten hin und her gleiten. Mit ihrer rechten Hand fährt sie an Heikes Seite langsam nach oben. Sie fängt an, Heikes Brust in die Hand zu nehmen und zu liebkosen.

Sie lässt Heike das gleiche zuteil werden, was Heike Mathilda angetan hat. Heikes Brustwarzen reagieren ebenfalls auf die Behandlung.

Heike beginnt jetzt mit künstlichen Fickbewegungen den Dildo zu steuern.

"Was hat er noch mit dir gemacht?" will Heike wissen und nimmt sich die Kontrolle zurück.

Mathilda überlegt ob sie es sagen soll, doch warum nicht, sie sind beide hier schon so weit gegangen

"Er hat mich mit seinen Fingern genommen ... mich geleckt ..."

Beide fahren mit ihrem Spiel fort ohne daran etwas zu ändern. Der Dildo fährt zwischen Mathildas Brüsten hoch und runter bis Heike ihn ihr entzieht und ihn Mathilda wieder vor den Mund hält. Mathilda nimmt ihn in den Mund und lutscht daran. Ich kann beide Hände Mathildas an Heikes Brüsten sehen und ich sehe, wie Heikes freie Hand langsam nach hinten zwischen Mathildas mittlerweile gespreizte Beine gleitet.

Sie führt ihre Hand auf Mathildas Schenkel nach oben.

"Hat er es so gemacht?" fragt Heike

"Hhhhhhhhhm ..." kommt es aus Mathildas Mund

"... und dann hat er dich ... hier berührt ..."

Mathilda stöhnt in den Dildo hinein und entlässt ihn aus ihrem Mund "Jaaaaaaaaaaah, genau soooooo " stöhnt sie hinaus, als Heike zwischen ihren Beinen ankommt.

Heike führt ihre Bewegungen mit einer unendlichen Zärtlichkeit aus und ich frage mich, ob beide das früher schon einmal gemacht haben.

Heike legt den Dildo wieder zwischen Mathildas Brüste, aber nicht um sie weiterhin damit zu reizen. Nein, sie beugt sich langsam nach vorne, bis ihr Kopf nur wenige Zentimeter vor Mathildas Kopf ist.

"Hat er auch das gemacht ..." sagt Heike und beginnt im selben Atemzug ihre Zunge an Mathildas Kinn anzusetzen und langsam von da an über Mathildas Lippen zu gleiten, hoch zu ihrer Nasenspitze.

"Neeeeeeein ... hat er nicht ... " haucht Mathilda erregt.

"... und das ..." und ohne zu warten berühren sich die Lippen beider Frauen vor meinen Augen und ein leidenschaftlicher Kuss entbrennt. Ihre Zungen spielen miteinander während sie sich gegenseitig mit ihren Händen berühren und streicheln.

Dieser nicht enden wollende Zungenkuss und Heikes Hand an Mathildas Spalte lassen mich fast kommen, ohne das ich mich selber berühre.

Nach einer gefühlten Ewigkeit entscheide ich mich, daß hier zu unterbrechen. Das gerade gesehene zeigt mir, wie weit meine Frau sich geöffnet hat und ich möchte diese Momente lieber direkt miterleben, als nur Zuschauer zu sein.

Ich gehe nach draußen und benötige etwas Zeit, um genau zu sein Minuten, um mich abzuregen. In der Zwischenzeit kann ich immer noch Mathildas stöhnen hören, sie scheint unter Heikes Berührungen und Küssen dahinzuschmelzen.

Ich öffne nun die Tür und rufe laut "Hallo Schatz ..." in die Wohnung und unterbreche einen langen vor Erregung gefüllten Aufschrei Mathildas "Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah ..."

Ich gebe den beiden noch einige Sekunden, um sich zu beruhigen und zu sortieren, bevor ich langsam zu den beiden ins Wohnzimmer gehe. Ich begrüße meine Frau mit einem Kuss auf den Mund und Heike mit einer freundschaftlichen Umarmung.

"Ihr seht geschafft aus, was ist denn los?" frage ich provokant und lache in mich hinein.

"Wir haben etwas YOGA gemacht ... probiert ... aber irgendwie hat es nicht geklappt" antwortet mir Heike.

Sichtlich nervös sitzen beide mir gegenüber und ich entscheide mich, die beiden allein zu lassen. Als ich 30 Minuten später runter komme, ist Heike bereits gegangen.

#############################################################

Am darauf folgenden Freitag sitze ich abends bei uns im Wohnzimmer und warte, daß Mathilda nach dem Fitnessstudio nach Hause kommt. Es klingelt. Doch auf einmal steht Heike unerwartet vor der Tür. Ich bitte sie herein und biete ihr an mit mir auf Mathilda zu warten. Wir beide kommen ins Gespräch und unterhalten uns über alle möglichen Dinge.

Im Laufe des Gespräches biete ich ihr noch etwas zu trinken an, was sie nicht ablehnt und sich für einen Grauburgunder entscheidet. 'Sehr guter Geschmack' denke ich mir.

Nebenbei fällt irgendwann eine Bemerkung über unsere Gartenparty und wir kommen schnell zum Punkt und reden über das, was im Park geschehen ist.

Heike möchte wissen, wie es dazu gekommen ist und was ich gemacht habe, um Mathilda zu überzeugen mitzuspielen.

Ich erzählte ihr alles von Anfang an, beginnend mit unseren ersten Schritten nach einer Party und Franks ersten Annäherungsversuchen, den Ereignissen damals an der Ostsee und der Party.

Heike hört gespannt zu und tut so, als ob sie nichts davon wüsste und wirkt auch überzeugend echt überrascht. Mein Gott, wie kann diese Frau gut schauspielern.

Dann offenbare ich ihr, daß ich zufällig das Gespräch und die ausgetauschten Zärtlichkeiten der Beiden letztens mitbekommen habe. Heike ist jetzt wirklich überrascht und sie merkt, daß ihr gespieltes Erstaunen aufgeflogen ist. Sie versucht mir noch schnell ein schlechtes Gewissen einzureden, ich lasse es aber nicht dazu kommen.

"Es scheint dich anzumachen, wie ich über meine Frau rede ... und sie scheint dir auch zu gefallen, zumindest sah es letztens so aus?" sage ich zu ihr.