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Mathilda Teil 08

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"Natürlich ... das hätte ich nie gedacht ... und ..." dann unterbricht sie ihren Satz.

"Was und? ... euer Spielchen letztens haben nicht nur mir gefallen, oder liege ich da falsch? ... habt ihr so etwas früher schon einmal gemacht?" sage ich zu Heike.

"Nein, das war das erste mal, ... ich hätte mich das auch niemals bei ihr getraut ... aber nachdem ich eure Spielchen mitbekommen habe ... und ich die wirklich super sexy finde ... kam es letztens einfach dazu .... und ja, es hat mir gefallen" antwortet Heike ehrlicherweise.

"... ich hätte das meiner Freundin bzw. deiner Frau auch nie zugetraut, aber jetzt, da du irgendwie etwas in ihr geweckt hast, scheint alles möglich." fährt sie fort und zwinkert mir zu während sie mir ein Lächeln schenkt.

Es klingelt, es wird wohl Mathilda sein. Ich warte noch einen Moment und denke über Heikes letzte Worte nach.

Dann stehe ich auf und gehe zur Tür. Ich öffne die Pforte und da steht meine heiße Frau. Sie sieht umwerfend aus und ich kann wie immer nicht genug von ihrem Anblick bekommen. Ein sexy Kleid ziert ihr Äußeres. Ich liebe es, wenn sie ein solches Outfit trägt.

Ich bitte sie herein zu kommen. Zielstrebig geht sie in Richtung Wohnzimmer, doch da halte ich sie auf.

"Gehe bitte nach oben, ich bin gleich bei dir. Es wird eine Überraschung."

Mathilda schaut mich etwas überrascht an aber geht nach oben. Als sie oben ist, gehe ich zu Heike und sage ihr sie soll leise sein und hier warten.

"Wie du gesagt hast, alles ist möglich" mache ich Heike Hoffnung.

Ich gehe meiner Frau nach und als ich oben ankomme sieht sie mich erwartungsvoll an.

"Wo ist meine Überraschung" will sie wissen.

"Gleich ... meine geliebte Frau" antworte ich und gehe an ihr vorbei um aus unserem Schrank eine Augenbinde zu nehmen. Ich lege sie ihr um und bitte sie mit mir zu kommen. Langsam führe ich sie nach unten in unser Wohnzimmer. Als sie an der Couch ankommt lasse ich sie setzen und reiche ihr ein Glas Wein.

"Zur Einstimmung auf den Abend" sage ich ihr und setze mich neben sie.

Mathilda trinkt etwas von dem Wein und will wissen, was denn jetzt die Überraschung ist. Ich sage ihr nur, daß sie sich etwas gedulden muss.

"Wie war es im Fitnessstudio?" frage ich sie " ... hast du die Blicke der anderen wieder genossen?"

"... das weist du doch ... und heute war außerdem eine halbe Fußballmannschaft da ... da könnte man bei einigen schwach werden ..." antwortet sie. Heike schaut nicht schlecht ob Mathildas Offenheit.

Nach einer kurzen Pause setzt sie fort "Und stell dir vor, einer von ihnen hat mir sogar bei einigen meiner Übungen geholfen ..."

"Bei welchen Übungen denn?" will ich wissen.

"Ich mache doch immer Yoga ... vor allem bei der Katze und dem herabschauenden Hund hat er mich von hinten gestützt und gehalten " antwortet sie wohl wissend, das es mich anmacht so etwas aus ihrem Mund zu hören.

"Und hast du etwas von ihm zu spüren bekommen?" frage ich sie während ich ihren Träger von der Schulter schiebe und ihre Brust befreie.

"Oooooooh ja, er hat jedes mal seinen Schoß nach vorne an meinen Hintern gedrückt ... " kommt aus ihrem Mund als sie mich anlächelt.

"Hast du gespürt wie groß er ist ... " will ich wissen und beginne ihre Brustwarze mit meinem Finger zu umkreisen.

"Ahhhhhhhh ... Anfangs konnte ich es nicht so richtig spüüüüüüren ... doch dann hat er mich mal richtig an sich heran gezogen ... und ... da war schon eine stattliche Beule zu spüren ... ich würde sagen ... Kaliber Fraaaank." antwortet sie während ich fester ihre Brust massiere und an ihren Nippeln leicht zu zwirbeln beginne.

"... und hast du dir gewünscht ihn zu spüren ... daß er deine Muschi dehnt ... wie es Gunter letztens getan hat?" frage ich sie und schiebe dabei mit meiner anderen Hand ihr Kleid nach oben.

Mathilda antwortet erst einmal noch nicht. Sie scheint zu überlegen was sie sagen soll. Ich deute Heike in der Zwischenzeit an, zu mir zu kommen und sich vor Mathilda hinzuknien.

Während Mathilda anfängt zu erzählen, kommt Heike rüber und nimmt vor meiner Frau Platz. Ich nehme meine Hand von ihrem Bein und Heike setzt nahtlos mit den Streicheleinheiten auf Mathildas Bein fort.

"Er sagte mir, dass ich einen geilen Arsch habe .... daß ich gut ausgestattet bin. Nachdem ich seine Beule gespürt habe, konnte ich das nur erwidern. Daraufhin hielt er mich erst einmal in einer Position, in der ich seinen Schwanz spüren konnte."

Ich stehe von der Couch auf und sage Mathilda "Mach deine Arme hinter deinen Kopf und lass sie dort ... rutsch ein Stück nach vorne ... und ... erzähl weiter, meine böse Ehefrau ... wie ging es weiter."

Heike greift nach oben und umfasst mit beiden Händen die Brüste meiner Frau und beginnt sie zu streicheln, zu kneten, ihre Nippel zu liebkosen. Ich habe keine Ahnung, ob Mathilda merkt das ich es nicht bin, aber das ist auch egal.

Während Heike beginnt, an Mathildas Brüsten zu saugen erzählt meine Frau weiter.

"Seine Beule an meinem Arsch war so hart ... uuuhhh ... und ich konnte nicht weg, weil er mich so fest hielt .... da habe ich meinen Hintern an seinem Schwanz kreisen lassen. Ich spürte, wiiiiiiie er immer härter wurde ... ich stellte mir vor wiiiiiiie groß er war... und wie er in .... mich gleiten würde ... ohhhhhh .... mach weiter .... leck meine Nippel"

Heike macht wie gewünscht weiter. Sie presst ihre Brüste zusammen und saugt an ihren Nippeln. Während Mathilda so verwöhnt wird und stöhnt, entledige ich mich langsam meiner Hose.

"Dann rieb er meine Hüften entlang nach oben, er sagte, das er mir hilft den Rücken richtig durchzudrücken ... aber er wollte was anderes .... Er drückte seine Beule noch fester in meine Ritze und ... seine Hände fuhren noch weiter nach oben und ..."

Heike hört auf an ihren Brüsten zu lecken.

"Was hat er gemacht ... sag es mir Mathilda" fragte ich sie. Während Heikes Hände jetzt wieder nach unten wanderten und beginnen ihr Kleid nach oben zu schieben spricht Mathilda weiter.

"... und dann griff er nach meinen Brüsten ..."

In diesem Moment spreizt Heike ihre Beine ... und zum Vorschein kommt ihre glattrasierte Muschi ... ihre feucht schimmernde nasse Muschi

"... aaaaaaaaaaahhhh ..." stöhnte meine geile Ehefrau hinaus. Sie wurde durch das plötzliche Spreizen ihrer Schenkel überrascht.

"Lass schön deine Arme wo sie sind ..." sage ich ihr nachdem sie kurzzeitig dabei war, ihre Hände einsetzen zu wollen. Mir ist klar, daß das nicht mehr lange gut geht und sie früher oder später ihre Hände nutzt, aber das muss noch warten.

"Wo hast du deinen Slip gelassen, du kleine schwanzgeile Ehefrau?" will ich wissen.

Heike schaute auf Mathildas nasse Spalte und dann zu mir. Ich nickte ihr zu und sah zu, wie Heikes Kopf langsam zwischen Mathildas Beinen verschwindet.

Ich sehe genau, wie Heike ihre Zunge heraus streckt und langsam von unten nach oben durch Mathildas Ritze fährt. Mathilda zieht die Luft um sie herum mit einem riesigen Seufzer ein um sie langsam wieder auszupusten.

"Deeeen hat er als Erinnerung mitgeeeeeenommen." erwidert Mathilda und erzählt weiter.

"Dieeeeeser Kerl knetete meine Brüste und zog mich noch fester an sich heraaaaaaan .... ooooooohhhh mach weiter ..... deine Zunge ist so guuuut .... ohhhh mein Gooott ... . Er sagte, er will mich sofoooort hier in der Ecke nehmen .... hier siiiieht uns keiner."

Heike hörte kurz auf zu lecken und ich konnte fragen "Hast du dich ficken lassen?". Sofort setzt Heike wieder ihre Zunge an und wirbelt über Mathildas Eingang.

"Iiiiich habe nichts gesagt ... aber weiter mit ihm gespiiiiiielt ... Ich konnte mich befreien und bat ihn mir weiter zu beim Yoga zu helfen .... uuuuhhhh .... ich habe mich auf den Bauch gelegt und ihm gesagt er soll sich üüüüüber meinen Hintern knien ... um den aufsehenden Hund zu machen .... ich habe dann meinen Oberkörper nach oben gedrückt ... mein Hintern stößt wieder an seine Beule an ... und die ist haaaaart ... als er wieder meine Titten umgreift und sie knetet. .... dann will er das ich eiiiine andere Übung mache..."

Mathilda hält erst einmal inne und genießt ihre Behandlung. Ich gebe Heike einen Hinweis aufzuhören. Als sie sich aus Mathildas Zentrum zurückzieht, glänzt der gesamte Mundraum von Mathildas Säften. Ich bin mir sicher Mathilda wird nicht mehr lange ihre Hände hinter dem Kopf lassen.

"Dreh dich um und knie dich auf das Sofa ..." fordere ich sie auf.

Mathilda steht auf, ich küsse sie und führe sie in ihre neue Position. Heike geht wieder zwischen Mathildas Beine und hebt ihr Kleid über ihren Hintern. Sie hockt sich hinter meine Frau und zieht ihre Arschbacken auseinander und hauche von hinten über ihre Muschi. Bevor sie wieder tief in die nasse Muschi eintauchen kann sage ich

"... und jetzt erzähle weiter ..."

"Er drehte mich auf den Rücken ... und ich sollte eine Brücke machen ... uuuuuhhh ... deine Zunge ist soooo guuuut ... "

Mathildas stöhnen nimmt zu und immer öfter unterbricht sie ihr Erlebnis im Fitnessstudio. Und immer wieder müssen Heike und ich uns synchronisieren was reden und lecken angeht.

"... er kniete sich an meinen Kopf ... stand mit dem Rücken zum Fitnessstudio ... man konnte nichts sehen ... aaaaaaahhhhh ... da machte ich die Brücke und hielt sie ... er woooooollte das ich siieeee halte .... oh Gott, leck mich ... da griff er zwischen meine Beine ... aaaaaaaaahhhhhhh .... und griff in meine Hose zwischen meine Beine .... uuuuuh ... und streichelte meine nasse Muschi .... ooh Gooooott ... weiter, ich komme gleich ..."

Heike stoppte mit ihrer Behandlung, es war zu zeitig zu kommen.

"... mach weiter ... bitte ... " fleht uns Mathilda an. Heike beginnt wieder und Mathilda fährt fort.

"... er schob seine Finger in mich rein und begann mich damit zu fiiicken ... vor meinem Gesicht sah ich diese riesige Beule und ich wurde immer geiler .... jaaaaaah ... und als ... als sie nah genug an meinem Mund war .... da schnappte ich danach .... ich konnte nicht anders ... ich war soooo bööööse ... leck weiter, jaaaaah ... "

Das war der perfekte Augenblick. Ich ging vor die Couch und hielt meinen Schwanz auf Mathildas Mund gerichtet. Jetzt muss ich nur den richtigen Zeitpunkt ihrer Erzählung abwarten

"... er fingerte mich immer fester ... und dann holte er seinen Schwanz raus ... aaaah ... ich wollte ihn schmecken ....jaaaah ... er hielt ihn mir genau vor den Mund ... und schob ihn mir rein .... uhhhhhhhhmmpf ...."

Mathilda beendete ihren Satz und in diesem Augenblick versenke ich meinen Schwanz in ihrem Mund.

"Jaaaah, daß wolltest du doch die ganze Zeit ... lutsch meinen Schwanz ...."

Heike hört auf und sieht nach oben, sie will sehen, mit welchem Vergnügen Mathilda meinen Schwanz lutscht. Nach wenigen Augenblicken macht sie weiter wo sie aufgehört hat. Mit ihren Fingern und ihrem Mund bringt sie meine Frau fast an den Höhepunkt heran. Dann entziehe ich ihr meinen Schwanz.

"Weeeeer leckt mich ... sooooo guuuut" will Mathilda wissen.

"Das erfährst du bald ... komm her" sage ich ihr und positioniere sie auf dem Fell auf dem Fußboden. Ihr Arsch zeigt nach oben als ich mich hinter sie knie und in sie eindringe.

"Jetzt Mathilda ... nimm deinen Mund und verwöhne unseren Gast ..." verlange ich von ihr, während ich in sie hineinstoße.

Heike entledigt sich ihrer restlichen Kleidung und steht nackig vor mir während ich Mathilda ficke. Sie ist eine sehr schöne Frau mit wunderschönen festen Brüsten und einem sehr knackigen Arsch ... und sie ist, nicht wie Mathilda im Schritt blank rasiert, nein, ein kleines Dreieck mit Haaren findet sich über ihrer Spalte.

Heike geht nun vor Mathilda und schiebt ihr Becken langsam nach vorne bis sie Mathilda erreicht. Mathilda kann nichts sehen aber sie bekommt mit, daß sich langsam etwas ihrem Mund nährt.

"... los, fang an ..." sage ich ihr.

Heike greift nach Mathildas Kopf und schiebt ihn in ihren Schoß. Mit geöffnetem Mund in Erwartung auf einen Schwanz geht Mathildas Kopf nach unten während ich immer schneller in sie rein stoße. Sie stöhnt laut und als sie meiner Aufforderung nachkommt ihre Zunge raus zu strecken, da schiebe ich sie mit einem letzten Stoß weit nach vorne, das sie in Heikes Muschi einfährt.

Heike stöhnt laut auf und drückt Mathildas Kopf in ihren Schritt. Sie kann sich nicht mehr zurückhalten.

"Jaaaaah Mathilda .... leck mich ... uuuuh" stöhnt Heike heraus.

Während Mathildas Mund in Heikes schmatzender Muschi vergraben ist, greife ich nach vorne und nehme ihr die Augenbinde ab.

"... mach weiter, leck sie schön aus...oh Gott, es sieht das geil aus, was ihr macht" schreie ich heraus während ich den Beiden zuschaue.

Ich kann Mathildas Gesicht nicht sehen, ich erkenne aber, daß sie zu Heike hochschaut. Ich kann keine Reaktion erkennen. Bin ich zu weit gegangen geht mir durch den Kopf während ich weiterhin meinen Schwanz in sie treibe.

Doch es scheint kein "zu weit" mehr zu geben. In der Zeit als ich noch darüber nachdachte zu weit gegangen zu sein, wirbelte Mathildas Zunge bereits in Heikes nasser Grotte.

Ich sehe an Heikes Reaktion, daß alles ok ist. Heike lächelt Mathilda an, greift hinter ihren Kopf und drückt meine Frau wieder zwischen ihre Beine. Heike schaut Mathilda zu, wie sie sie leckt, wie sie ihren Saft kostet während Heike ihren Kopf zwischen ihre Beine presst. Heike wirft den Kopf nach hinten und stöhnt laut.

"Wenn du so weiter machst, komme ich gleich ... uuuuuuh .... " schreit Heike heraus.

Mathilda dadurch angespornt intensiviert ihre Behandlung und treibt Heike immer weiter vor sich her. Heike umgreift in der Zwischenzeit ihre Brust und knetet sie während sie Mathildas Kopf immer fester in ihre nasse Grotte drückt.

Mathilda nimmt ihre Hände zur Hilfe. Während ihre Zunge weiter ihre Spalte erforscht, setzen Mathildas Fingef an und finden wie durch Geisterhand ihren G Punkt. Heike stöhnt laut auf und Mathilda treibt sie unaufhaltsam ihrem Höhepunkt entgegen

Auf einmal verkrampft sie, sie presst ihre Beine zusammen und klemmt Mathildas Kopf ein. Laut schreiend brüllt sie ihren Orgasmus heraus.

Mathilda zieht ihren Kopf hervor und sieht sich dieses Schauspiel an. Sie blickt zu mir und wieder zu Heike. Ich habe in der Zwischenzeit aufgehört Mathilda zu stoßen und ziehe sie zu mir hoch.

"Sieh dir das an", flüstere ich ihr zu" ... sieht das nicht geil aus ..."

Heike liegt immer noch zuckend auf dem Boden doch kommt langsam wieder zu sich. Sie sieht uns beide an. Sie sieht uns an, wie ich hinter ihr meinen Schwanz in meiner Frau stecken habe und ihren Körper an mich gezogen habe und sie an ihren Brüsten an mich ziehe.

"Danke ... das war super schön ... danke" sagt Heike.

Dann steht sie auf und kniet sich direkt vor Mathilda. Leise wiederholt Heike "Danke" und setzt ihre Lippen auf die meiner Frau. Endlich sehe ich offiziell was ich beim letzten Mal nur zufällig gesehen habe. Beide umarmen sich, streicheln sich, während ihre Zungen miteinander tanzen.

Ich ziehe mich aus Mathilda zurück und schaue mir an, wie sich beide Frauen miteinander vereinen. Gegenseitig streicheln sie sich. Ihre Münder wandern über den Körper des anderen und erforschen fremdes Gebiet. Sie gehen unendlich zärtlich miteinander um, soviel anders, als ich es gewohnt bin bzw. mir hätte vorstellen können.

"Leg dich hin" sagt Mathilda zu Heike.

Als Heike auf dem Rücken liegt, stellt sich Mathilda über ihren Kopf. Langsam sinkt sie auf ihre Knie und legt ihre Nasse Muschi auf Heikes Gesicht. Heike umgreift mit ihren Händen Mathildas Hintern und beginnt sie zu lecken. Leicht nach vorne gebeugt sich mit den Händen abstützend genießt meine Frau die fliegende Zunge ihrer Freundin.

"Ich möchte von dir gefickt werden ... " stöhnt Mathilda zu mir.

Ich stehe auf und gehe zu Mathilda. Bevor ich meinen harten Schwanz in sie schieben werde, gehe ich vor ihr in die Hocke und ziehe ihr Gesicht zu mir und Küsse sie.

"Ich liebe dich ..." hauche ich ihr zu, bevor ich hinter ihr auf meine Knie gehe. Ich drücke Mathilda nach vorne um ihre Eingang besser erreichen zu können und schaue dabei nach unten direkt in Heikes Augen. Mathildas Kopf kommt zwischen Heikes Beinen zum liegen.

"Los, schieb ihn rein ... fick mich ... los ..." ruft mir Mathilda zu.

Während Heike gespannt auf meinen Schwanz schaut um zu sehen, wie er in ihrer Freundin verschwindet reibe ich ihn ein paar Mal durch ihre Spalte. Ihre Lippen werden durch meine Eichel gespalten und ich merke wie sie mir entgegen bockt. Aber ich bin noch nicht gewillt ihr zu geben, was sie will.

Ich beobachte bei meinem Spiel Heike und ihr Zungenspiel. Während sie Mathildas nasse Grotte leckt, starrt sie wie gebannt auf meine Eichel. Sie greift mit ihren Händen um Mathildas Arsch herum und zieht Mathildas Schamlippen auseinander. Mathilda stöhnt laut auf und fordert immer mehr den Schwanz in ihr.

Dieser Anblick, wie ihre Freundin Mathildas Pforte öffnet, damit ein Schwanz in sie fahren kann ist so geil, daß ich diesem Angebot sofort nachkomme. Langsam schiebe ich meinen großen harten Schwanz in meine Frau hinein.

Mathilda spürt, wie ich sie ausfülle, wie ihre Schamlippen auseinander gezogen werden und wie nebenbei ihre Klitoris geleckt wird. So viele Empfindungen zur selben Zeit sind viel für Mathilda. Binnen weniger Augenblicke wird sie immer lauter und kommt ihrem Höhepunkt sehr nahe. Ich halte mich nicht zurück und auch Heike lässt in ihren Bemühungen sie zu befriedigen nicht nach.

Ich ziehe Mathilda nach oben und halte sie so, während ich sie weiter penetriere. Ich spüre ihre Spalte, wie sie meinen Schaft umklammert, aber auch Heikes Zunge, wie sie über meinen Schwanz leckt, während ich in Mathilda ein- und ausfahre.

Ich flüstere ihr ins Ohr "Sie leckt meinen Schwanz immer wenn ich in dich stoße ... und sie massiert meinen Schwanz mit ihren Händen"

Mathilda dreht den Kopf zu mir und schaut mich in voller Ekstase an. Sie kann nichts sagen, sie scheint in ihrer Erregung, in ihrem sich nährenden Höhepunkt gefangen zu sein.

"Soll sie weiter meinen Schwanz lecken?" frage ich sie leise.

Mathilda antwortet nicht. Sie will, daß ich sie weiter ficke und Heike an ihr leckt.

"... oder soll ich sie von deinem Saft an meinem Schwanz kosten lassen? ... und dann stoße ich wieder in dich ..."

Mathilda stöhnt auf. Sie ist unendlich geil und wieder erreichen wir einen Punkt, an dem es ihr egal scheint, was weiter passiert. Ich entscheide für mich, die Situation auszunutzen und verlange von Mathilda, das sie sich wieder um Heikes Muschi kümmert.

"Ich lasse sie jetzt deinen Saft von meinem Schwanz lutschen " sage ich Mathilda als letztes und schiebe sie wieder nach vorne.

"Sie zu, wie sie meinen Schwanz von deinem Saft säubert." Mathilda schaut unter sich hindurch und beobachtet wie Heike ihren Mund öffnet. Ich ziehe in der gleichen Sekunde meinen Schwanz aus meiner Frau. Sie erstarrt und sieht erregt auf Heikes Mund. Ihr ist in diesem Moment klar, das ich meinen Schwanz ihrer Freundin zum lutschen gebe.

Ein letztes Mal frage ich sie, ob sie es sehen will "Willst du sehen, wie sie meinen Schwanz lutscht?"

Mathilda antwortet nicht, also schiebe ich ihr wieder meinen Schwanz in ihr nasses Loch. Ich rammle sie wild und Heike leckt wieder an ihrer Perle.

"Jaaaah, fick mich ... leck mich ... macht weiter .. oooooh Gooooott" schreit Mathilda heraus. Ich merke sie ist hin- und hergerissen.

"Lässt du sie von mir kosten, sag es" wiederhole ich und plötzlich sagt Heike "Jaaaah, lass mich deinen Saft von seinem Schwanz lecken .... "

Während sie das sagt, kommt sie mit ihrem Kopf nach oben und leckt meinen Schwanz während ich Mathilda ficke. Mit ihren Händen verwöhnt sie Mathildas Perle, die jetzt gar nichts mehr sagen kann als "Jaaaaah .... lass sie deinen Schwanz kosten .... schieb ihn in ihren Mund ... lass sie von mir kosten"

Ich ziehe mein Rohr aus Mathildas Muschi und setzte meine Eichel an Heikes Mund an. Ohne mich zu bewegen, streckt sich Heike meinem Schwanz entgegen und saugt ihn in sich ein. Ein lustvolles Schmatzen entrinnt ihrem Mund.