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Mathilda Teil 08

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Ich stoße ihr etwas entgegen, um ihr mehr von meinem Schwanz zu geben. Mathilda sieht dem Treiben ihrer Freundin zu, wie sie fast süchtig nach Schwänzen meine Latte versucht auszusaugen.

"Oh mein Gott bläst die geil" geht mir durch den Kopf, nicht besser als Mathilda aber anders. Ich habe das Gefühl, sie saugt mir innerhalb weniger Sekunden den gesamten Saft aus meinen Eiern.

"Fick mich wieder ..." verlangt Mathilda, während ihre Freundin meinen Schwanz saugt.

Ich war kurz in Heikes Künsten gefangen. Aber hier geht es um meine Frau. Ich entziehe ihr mit einem Plopp meinen Schwanz und will ihn an Mathildas Fotze ansetzen. Doch Heike kommt mir zuvor und sagt

"Warte ... ich will ihn rein schieben ..."

Sie krabbelt unter Mathilda hervor und kniet sich neben sie. Mathilda schaut nach hinten, während Heike meinen Schwanz umgreift. Heike schaut auf meinen Schwanz und wichst ihn inbrünstig. Dabei starrt sie auf mein gefühlt noch größer gewordenen Schwanz.

Sie dreht ihren Kopf nach vorn zu Mathilda, kommt ihrem Kopf immer näher und küsst sie auf den Mund. Als sie sich lösen flüstert sie meine Frau zu

"Jetzt lass dich zum Höhepunkt ficken ... du böse Mädchen....". Sie setzt meinen Schwanz an Mathildas Grotte an und sagt zu ihr "... schieb dich auf seinen Schwanz und fick ihn ..."

Mathilda schiebt sich nach hinten und nimmt meinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter auf. Sie beginnt sich zu bewegen, erst langsam dann immer schneller fickt sie mich. Ich knie hinter ihr und mache keine Bewegungen. Mein Körper genießt Mathildas Geilheit, die sie dazu bringt, meinen Schwanz wie wild in sich reinzustoßen.

Heike sieht Mathildas Bewegungen zu. Sie umgreift ihre Titten und knetet sie während sie die andere Hand nimmt, um ihren Hintern zu streicheln.

Heike beginnt Mathilda anzuspornen "Los, fick ihn, ... hol dir seine Saft, ... nimm deine Hand und mach es dir dabei selber .... "

Während sie das sagt greift Mathilda unter sich hindurch und hilft sich, ihrer Erlösung näher zu kommen. Wild bockt sie mir entgegen und reibt sich selbst ihre Perle.

"Jaaaah, so machst du das gut, du böses Mädchen, mach es dir selbst ... "

Heike beugt sich nach vorne und drückt ihr wieder ihre Lippen auf den Mund. Sie nimmt jedes stöhnen aus Mathildas Mund in sich auf.

Ich merke, daß es meiner geliebten Frau immer schwerer fällt und übernehme wieder die Kontrolle. Ich beginne wieder den Takt vorzugeben. Ich behalte ihre Geschwindigkeit bei. Mathilda scheint dankbar dafür zu sein, nicht mehr so viel machen zu müssen.

Heike merkt, daß ich sie intensiver ficke und geht wieder vor sie.

"Los du kleines Biest, ... leck mich wieder ... " sagt Heike zu Mathilda und schiebt ihre mittlerweile wieder nasse Fotze vor Mathilda.

Jetzt wird es zu viel für Mathilda. Meine Fickbewegungen schieben ihr Gesicht immer wieder in Heikes Muschi und Mathilda versucht so gut es geht an ihr zu lecken. Doch es ist bereits zu spät, Mathilda bäumt sich ein letztes Mal auf. Ein zittern beginnt in ihrem Unterleib. Langsam durchfährt es ihren gesamten Körper. Ich gebe ihr die Ruhe, die sie braucht um es zu genießen und stoppe die Penetration.

Nachdem sie sich beruhigt hat, will ich weiter machen und beginne sie zu ficken.

"Nein, .... Stopp, ... es geht nicht mehr ..." raunt sie heraus.

Ich sehe die Hoffnung in Heikes Augen, daß sie ihren Platz einnehmen soll, doch Mathilda denkt leider noch nicht so weit. Sie entzieht sich meinem Schwanz und legt sich auf den Rücken.

"Spritz mir auf die Titten los ..." sagt Mathilda.

Ich gehe gerade über sie und will anfangen meinen Saft aus meinen Eiern zu holen, da sagt sie "Nein, nicht so, ... lass Heike es zu ende bringen ..."

Mathilda sieht zu Heike und sie kniet sich neben sie und beugt sich zu ihr nach vorne.

"Bist du sicher, daß ich das tun soll?" fragt Heike.

"Jaaaaah, lass ihn kommen." antwortet meine Frau.

Heike küsst Mathilda ein letztes Mal und greift nach meinem Schwanz. Diese Situation ist total neu für mich. Mathilda schaut zu, wie Heike meinen Schwanz zu wichsen beginnt. Immer schneller lässt sie ihre Hand über meinen Schaft fliegen. Ich merke, daß ich das nicht lange aushalten kann.

Mathilda beobachtet mich und Heike. Sie scheint den Moment zu genießen, indem sie sagt, was gemacht wird. Sie sieht, daß ich kurz vor meinem Abgang stehe.

Vielleicht will sie sich bedanken, aber vielleicht macht sie es auch, weil sie es will als sie sagt

"Jetzt blas ihn und sauge ihn leer Heike ..."

Ich konnte den Worten nicht glauben, doch als sich Heikes Kopf nach unten begibt und ich ihre Lippen um meinen prallen Schwanz spüre beginnt in mir alles zu explodieren. Sie gleitet mit ihren Lippen in drehenden Bewegungen über meinen Schwanz. Ihre Hand wichst meinen Schaft und ihr schmatzen erfüllt den Raum.

"Jaaaah, saug ihn leer, ... saug alles aus meinem Mann raus ..."

Diese Worte bringen mich über den Rand.

"Uuuuaaaah ... ich kommmmmme gleich .... waaas macht ihr mit mir .... " stöhne ich heraus.

Wenige Augenblicke später ergießt sich ein Strom meines Saftes schubweise in Heikes Mund. Heike beginnt hastig zu schlucken doch einiges läuft ihr aus ihren Mundwinkeln herunter auf Mathildas Körper. Als Heike merkt, daß sie alles aus meinen Eiern gesaugt hat lässt sie von meinem Schwanz ab.

"Küss mich ..." höre ich Mathilda sagen. Ich sehe zu ihr und merke, sie schaut Heike an. Heike geht ihr entgegen und beide beginnen ihre Lippen zu vereinen. Mathilda ist darauf bedacht, alle meine Reste aus ihren Mundwinkeln aufzunehmen und von meinem Saft zu kosten.

Alle drei bleiben wir noch eine Weile erschöpft liegen, bevor Heike beginnt sich zu verabschieden.

"Das war ein vollkommen gelungener Abend " sagt Heike und will aufstehen. Doch bevor sie sich von Mathilda entfernt, drückt sie noch einmal ihre Lippen zärtlich auf Mathildas Mund und sagt dann "... und vielleicht können wir das ja wiederholen."

Kurz darauf verschwindet sie und wir liegen alleine im Wohnzimmer auf der Erde. Mathilda konnte es noch nicht wirklich begreifen. Das erste Mal mit einer Frau und dazu noch mit ihrer Besten Freundin. Aber sie scheint es nicht zu bereuen.

Ich sehe ihren inneren Konflikt und frage sie "War es das erste mal für dich mit einer Frau?"

"Ja ... und nein. ... Als du uns diese Woche hier getroffen hast ... haben wir schon ein bisschen ..."

"Rumgemacht." beende ich den Satz und lächle sie an. ".... und hat es dir gefallen?"

"Jaaa ... es ist anders ... mit ihr ... mit einer Frau ... zärtlicher ... einfühlsamer ... und ich bin froh das du dabei warst ... Ich Liebe Dich ... über alles "

Wir küssen uns und liegen innig umarmt in unserem Wohnzimmer.

Nach einer Weile erhebe ich mich und sitze neben meine nackten Frau.

"Stimmt das mit dem Fußballer im Fitnessstudio, ... wie er seinen Schoß an dich gedrückt hat, daß er dich gefragt hat, mit ihm zu ficken ... das du seinen Schwanz geblasen hast?"

Mathilda lächelt "Was denkst du denn, natürlich ..." und nach einer kurzen Pause "... nicht. Aber es macht dich an, so etwas zu hören ... "

"... oder würde es dir gefallen, wenn ich so ein böses Mädchen wäre?"

Ich lächelte innerlich und denke mir "Bald wirst du wann immer ich will ein böses Mädchen, MEIN böses Mädchen sein."

Ich sage ihr "Du wirst die Chance dazu bekommen ... und zwar gleich am nächsten Wochenende, denn da ...."

ich beugte mich nach vorne ....

Fortsetzung folgt ...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Nachdem ich die letzten beiden Teile nicht mehr ganz so gut fand, finde ich dass dir dieser Teil wieder sehr gut gelungen ist. Generell eine sehr gute Serie und sehr geile Fantasie! Bin gespannt wie es weitergeht. Würde es sehr geil finden, wenn Gunter ein paar Rentnerkumpels zu Besuch hätte und Mathilda und Heike dann vor ihnen eine geile Lesbennummer abziehen würden bevor sie dann anschließend von ihnen durchgefickt werden.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich bin gespannt auf den nächsten Teil, was wird da auf Mathilda zukommen?

Weitermachen, einfach geil die Serie

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