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Matrix der Gefühle 04

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Lisa nahm ihre Finger heraus und zog langsam Sandras Slip herunter. Sie legte sich zwischen ihre Beine, zog das Oberbett über ihren Körper, so dass sie nicht mehr zu sehen war. Sandra machte ihre Beine weiter auseinander.

Lisa lag unter der Decke im Dunkeln. Die Wärme staute sich. Ein süßlicher, blumiger Duft entströmte Sandras Liebesgrotte. Lisa machte es geil. Sie streckte die Zunge aus und führte sie in die Richtung, in der sie die Quelle des süßen Duftes vermutete. Sie landete direkt auf Sandras Fältchen. Sie presste ihren Mund hinein. Die feuchten Schamlippen benetzten ihren Mund und die Nase. Sie leckt mit der Zunge zwischen ihnen hindurch und schmeckte den süßlich bittren Saft, der aus Sandras Schoß sprudelte.

Sandra hatte eine Hand aufs Oberbett gelegt, wo sie Lisas Kopf vermutete. Mit der anderen hielt sie sich zärtlich eine Brust und streichelte über die harte Brustwarze, die sich unter dem Stoff ihres Oberteils abzeichnete. Sie genoss sich in vollen Zügen, ihren Schoß, das warme, auflodernde Gefühl in ihrem Becken, welches in ihren Unterleib bis hinauf zu ihren Brüsten schlich und allmählich alles in ihr in Brand steckte, wie ein Steppenfeuer. Ihr Unterleib fauchte und glühte wie der Magmasee in einem Vulkan. Ihr After zog sich zusammen. Scheidenflüssigkeit lief hinunter. Lisa konnte Sandras Geilheit geradezu mit ihrer Zunge ertasten und stieß mit ihr tief in das saftiges Loch. Ihr Mund klebte, als hätte sie an Zuckerwatte genascht.

Wäre da nicht der Fernseher aus dem leise Musik in den Raum streunte, es wäre kein Laut, kein Geräusch zu hören gewesen, außer der leise Atem, der flimmernd aus Sandras Mund in die kühle Schlafzimmerluft entwich.

Sie gaben sich einander hin, wie im Delirium, wie im Fieberwahn, als berauschten sie sich an ihren Körpern wie mit einer Droge, die sie allmählich vergiftete, wie ein gefährlicher Hexentrank, der sie voneinander abhängig machte.

Sandra rutschte ein wenig tiefer nach unten und zog ihren Kopf in den Nacken.

Sie leckte mit ihrer Zunge über ihre Lippen, als wollte sie Lisas Liebkosungen nachahmen. Lisa leckte ergeben in Sandras Spalte, wie eine Ziege an einem Salzblock. Sie konnte nicht genug von ihr bekommen. Die Luft unter dem Oberbett war stickig und heiß wie in einem Regenwald nach dem Monsun. Sandras Haut klebte und schmeckte salzig.

Sandra begann zu zittern. Sie reckte ihren Oberkörper hoch. Die Hand auf dem Oberbett verkrampfte sich zu einer Kralle. Sie hielt sich eine Brust. Ihr Kopf lag weit im Nacken. Sie drückte ihre Beine so weit sie konnte auseinander und reckte ihren Unterleib gegen Lisas Mund. Ein rauer, tierischer Laut kroch aus ihrer Kehle. Sie presste die Luft stoßweise aus ihrem Hals und stöhnte laut auf, als würde sie gebä-ren.

Ihr Oberkörper bäumte sich unter dem süßen Schmerz, der sich in ihren Gliedern austobte und in einem monströsen Sinnenrausch endete.

Dann sackte sie in sich zusammen.

Lisa hielt ihren Mund auf Sandras Kitzler gepresst und lutschte genüsslich daran. Sandra atmete schwer, sie seufzte und stöhnte laut. Ihr Körper zitterte. Ihre Haut glänzte. Sie zuckte mit ihrem Gesäß unkontrolliert Lisas Mund entgegen und kam nur zögernd zur Ruhe. Sandra kostete jede Sekunde dieses Momentes aus, als fürchtete sie, auf das nächste Mal eine Ewigkeit warten zu müssen, wie auf eine Sonnenfinsternis.

Lisa ließ von Sandras Kitzler ab, schob das Oberteil langsam nach oben und leckte über Sandras Bauch hinauf zu ihren Brüsten, deren Nippel angeschwollen waren und spitz nach oben zeigten. Sie nahm eine in den Mund. Ihre Haut schmeckte salzig. Sie saugte an der Brust, hob dabei ihren Kopf etwas an und ließ sie aus ihrem Mund flutschen. Sie schaute Sandra an und lächelte. Sandra lächelte zurück und nahm sie in den Arm.

„So einen Abgang hatte ich noch nie. Das war der geilste Orgasmus den ich je hatte. Mir tut alles weh."

„Ja, du hast alles gegeben, meinte Lisa. Und ich war noch nie so geil darauf, dir dein Mäuschen zu lecken und es dir zu besorgen. Ich bin so geil auf dich, das kannst du dir gar nicht vorstellen, es ist mir fast selber gekommen," murmelte sie und gab Sandra einen Zungenkuss.

„Ich will dich jetzt lecken," sagte Sandra und schaute Lisa mit heißem Blick an.

„Ich würde es mir gern von dir besorgen lassen... " hauchte Lisa und küsste Sandras Gesicht.

„Soll ich dir dein kleines Pissloch lecken, würde dir das gefallen," fragte Sandra brünstig.

„Ja leck es mir, leck meine Fotze, meinen Arsch und mein kleines Pissloch. Ich bin gierig darauf deine Zunge zu spüren."

Lisa legte sich schnell auf den Rücken und stopfte sich ein Kissen in den Nacken. Sandra kam über sie und fasste sie an die Hüfte. Lisa zog mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander. Sandra stürzte sich auf die nasse Spalte und leckte sie sofort. Sie ließ ihre Zunge über den Kitzler und in das kleine Pissloch kreisen. Sie führte einen Finger in Lisas After und schaute zu Lisa hoch, die ihre Augen ge-schlossen hielt und keuchte. Sandra spielte weiter mit der Zungenspitze an Lisas Grotte und drang in rhythmischen Bewegungen in ihren Darm.

Lisa wurde immer gieriger. Ihr Unterleib explodierte fast. Sandra führte einen weite-ren Finger in Lisas Darm und fickte sie. Lisa quiekte und stöhnte, als Sandra ihren Kitzler, der wie ein kleiner Penis von ihrer Möse abstand, vorsichtig zwischen die Zähne nahm und mit der Zungenspitze von innen daran vorbeistrich. Lisa wurde fast wahnsinnig vor Begierde. Zum einen musste sie daran denken, was passieren würde, wenn Sandra fest zubeißen, ihr das kleine Ding abbeißen würde, aber andererseits machte sie der Gedanke an, diesem heißen Mädchen ausgeliefert zu sein, und Sandras flinke Zunge tat ihr übriges. Sie spreizte ihre Beine so weit es ging und schaute Sandra zu. Sandra fickte sie mit zwei Fingern in den Arsch und biss ihr etwas fester auf den Kitzler. Lisa wimmerte, ihr Körper strotzte vor Geilheit.

„Fick dein süßes Mädchen... rief sie... mach´s ihr gut... in den Arsch... ja... fester."

Sie machte einen spitzen Schrei, als sie zum Höhepunkt kam.

In dem Moment, biss Sandra fest auf Lisas Klitoris, so dass Lisa auf ihre Unterlippe biss und ein grollendes, animalisches Geräusch aus ihrer Kehle kam. Sandra ließ los. Lisas Hand glitt hinunter und rieb über den Kitzler. Er war stark angeschwollen. Sie keuchte, reckte sich kurz auf und sank entkräftet wieder in sich zusammen. Sie rieb unablässig an ihrem rosigen Liebesknopf. Langsam beruhigte sich ihr Körper wieder.

„Hab ich dir weh getan, mein Liebes," fragte sie Lisa und küsste zärtlich Lisas Schamlippen. Langsam führte sie ihre Finger in Lisas Hintern hin und her.

„Nein, es war geil, ich habe gedacht du würdest mich auffressen."

Sandra lächelte, „dein Kitzler steht da, wie ein kleiner, süßer Schwanz, den muss man einfach zum Fressen gern haben." Sie berührte ihn mit ihrer Zungenspitze.

„In dem Moment, wo ich gekommen bin, da hast du richtig zugebissen, du kleine Kannibalin. Es war unglaublich, dieser süße, geile Schmerz, er zog mir bis in die Beine hinab und hinauf in die Brust. Sandra lächelte. Langsam zog sie ihre Finger aus Lisas Po. Lisa spreizte ihre Beine und hob etwas ihren Hintern an. Sandra vergrub ihre Gesicht zwischen Lisas Arschbacken und begann mit ihrer Zunge an ihrem After zu lecken. Lisa zog ihre Beine zu sich hin. Weit geöffnet lag ihr Unterleib vor Sandra, die sich genüsslich daran labte.

„Du darfst mir öfters in meine Feige beißen, wenn dir danach ist," hauchte Lisa. Sandra leckte tief durch Lisas Scheide, kam über sie und küsste Lisa gierig auf den Mund. Lisa leckte wie unter Drogen über Sandras feuchtes, rot glänzendes Gesicht, über ihre Lippen, Wangen und Kinn, wie ein Wolfskind, das unterwürfig um Fressen bettelt. Sandra sank auf Lisas glühenden Körper.

Sie lagen ineinander, streichelten sich ihre heißen, verschwitzen Leiber, küssten sich, nahmen abwechselnd ihre Brüste und Zungen in den Mund und naschten an sich.

Sie konnten nicht genug bekommen, und fieberhaft suchten sie einander jenen Ort, an dem sie ihren Durst nach Wollust stillen und den Hunger nach Liebe hätten sättigen können, wie an einer üppigen Festtafel, die zu nichts anderem hergerichtet schien, als in Lüsternheit zu schwelgen, Speisen und Tränke einander reichend, Sin-ne und Geist zu betören, das Leben zu zelebrieren.

Sie lagen ruhig umschlungen und hörten auf den Atem, der leise in die Luft entwich und ihnen alle Zweifel nahm, allein zu sein, allein in ihrer Welt.

Und hätten sie sich sehen können,

gleich einem Geist, der über allem schwebt,

so hätten sie´s erahnt, sie seien eins,

wie ein Strom von Zärtlichkeit,

verschmolzen mit dem Geist,

der im Glauben an die Liebe,

die Erfüllung ihrer Hoffnung speist.

*

Der Fernsehsender wiederholte die Videoclips der vorigen Nacht. Lisa wachte auf. Sandra hatte sich unter die Decke gekuschelt. Nur ihr kastanienrotes Haar war zu sehen. Lisa stand auf und machte den Fernseher aus. Sandra reckte sich, schaute zu ihr hinüber und lächelte.

„Guten Morgen, sagte Lisa. Ich ziehe mich an und hole Milch." Sie verschwand durch die Bodenluke. Sandra schaute auf die Uhr, stand auf, zog sich an und ging in die Küche.

„Guten Morgen Thomas," sagte Lisa und schob die Scheunentür auf.

„Moin Lisa, wie immer eine Kanne mit Milch von unseren glücklichen Kühen," fragte Thomas und reichte ihr eine kleine Milchkanne.

„Wie immer, von glücklichen Kühen, antwortete Lisa, Milch von Bullen hast du ja nicht."

Thomas schmunzelte. „Hätte ich auch, aber das dauert, die muss ich erst besorgen."

„Wenn ich es besorge, geht es schneller," flachste Lisa leise.

Thomas schaute Lisa fragend an. Lisa kam nahe an sein Gesicht.

„Mit Dirk läuft es nicht mehr so wie früher. Sie kam näher an sein Ohr. Ich habe schon lange keinen ordentlichen Schwanz mehr zwischen den Beinen gehabt, lass uns da weiter machen, wo wir damals aufgehört haben."

Thomas war platt über ihre Direktheit. Trotz seiner sommerlichen Bräune wurde er sichtlich rot im Gesicht.

„Ihr Frauen aus der Großstadt seid ganz schön direkt," meinte er entgeistert.

„Jetzt tu mal nicht so, als wärest du die Unschuld vom Lande, auch wenn du hier wohnst, meinte Lisa. Marion hat mir damals ganz etwas anderes erzählt."

„Was hat Marion dir erzählt," fragte Thomas betreten.

„Wenn es einen Kerl gibt, der den strammsten und schönsten Schwanz hat und darüber hinaus noch standfest ist, dann hätte sie ihn gefunden."

„So wird also über mich gesprochen," meinte Thomas kleinlaut und tat, als würde ihn das kränken.

„Gespräche unter Frauen," antwortete Lisa kurz.

Hast du Lust mich zu ficken oder nicht."

Er überlegte und schaute sich um.

„Gut, ich mache schnell die Tür zu. Ich muss aber gleich die Kühe versorgen, Vater ist schon im Stall."

„Der einzigen Kuh, der du es jetzt besorgen musst, bin ich," flüsterte Lisa schmunzelnd. Thomas schloss die Tür. Lisa ging hinter einen Stapel Heuballen. Thomas öffnete die Träger seine Latzhose und ließ seinen Slip herunter.

Lisa zog die Jeans und das knappe Höschen aus, ihren Pullover ließ sie an.

Er kam zu ihr und stellte sich vor sie.

Sie gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange und lächelte.

Dann kniete sie sich vor ihn und begann mit der Hand seinen Schwanz zu massieren, der schon im schlaffen Zustand seine unbändige Kraft verriet.

„Du hast einen geilen Schwanz, sagte sie. Ich kann Marion verstehen."

Thomas wollte etwas antworten, verzog dann aber sein Gesicht und stöhnte leise, als Lisa seinen halb erigierten Schwanz in ihren Mund nahm und ihn hin und her schob. Er schwoll nun zu einem eindrucksvollen Ding an. Lisa nahm ihn aus dem Mund und schaute sich an, was ihr Liebesdienst hervorgebracht hatte. Sie leckte den langen Schaft entlang und beobachtete dabei Thomas´ Gesichtsausdruck. Er war wie Hypnotisiert und schaute Lisa zu.

Lisa musste ihren Mund weit öffnen, um seine Eichel hineinzubekommen, die wie eine große Erdbeere vor ihr hing.

Langsam begann sie ihn mit ihrem Mund zu wichsen. Sie genoss seinen warmen, weichen Riemen mit ihrer Zunge und schmatzte dabei mit ihren Lippen, die über seinen Stängel hin und her glitten. Mit einer Hand massierte sie sein pralles Gehänge, oder sog kurz einen seiner Hoden in ihren glühenden Mund, um ihn dann nach unten ziehend wieder loszulassen, um dann erneut seinen Riemen in den Mund zu neh-men. Thomas verzog schmerzhaft sein Gesicht und reckte ihr dabei seinen Unterleib entgegen, als wollte er dieser süßen Tortur kein Nachgeben erlauben. Ab und zu nahm sie seinen Schwanz aus dem Mund, schaute auf die kleine schlitzförmige Öff-nung an der Eichelspitze, die aussah wie die Miniatur eines weiblichen Geschlechts-organs und hoffte auf einen Tropfen jener Flüssigkeit, an die zu gelangen ihre wahre Absicht war.

Ihre schlanken Finger legte sie fest zupackend um seinen Ständer, dass Thomas das Gefühl haben musste an einer Melkmaschine zu hängen.

Dann wieder küsste sie zärtlich seine Eichel, drückte seinen strammen Schwanz gegen ihre Wange, herzte und liebkoste ihn, indem sie ihn über ihr Gesicht und zärtlich durch ihre Finger gleiten ließ. Lisa fand tausend Stellen ihn innig zu berühren. Sie wollte alles tun, um dieses Vorzeigeexemplar an exzessiver Männlichkeit auszu-kosten, für sich aufzubrauchen, es in sich zu verschlingen, auszubeuten, zu entkräften.

„Du bist wirklich gut gebaut," sagte Lisa schließlich und schob ihn bis tief in ihre Kehle hinein. Thomas quittierte es mit einem leisen Stöhnen. Noch nie hatte ihn eine Frau so erregt, so rangenommen, so empfindsam gemacht, wie Lisa.

Lisa ließ ihn langsam aus ihrem Mund gleiten und kam hoch vor sein Gesicht. Sie hielt dabei seinen prallen Schwanz in der Hand. Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und kam nahe an sein Ohr. „Dein Schwanz ist ein Traum, flüsterte sie leise, noch nie habe ich mich von einem Mann mit solch einem strammen Ding vögeln lassen. Du bist ein echter Glücksfall. Ich hätte eher wissen müssen, was du in der Hose hast, dann wärst du bestimmt früher zum Zuge gekommen." Thomas schaute sie mit fragendem Blick an. Lisa lächelte nur. Es war ihr egal was Thomas in diesem Augenblick von ihr dachte. Sie wollt nur eines. Sie wollte ihre ständige Angst verlieren etwas verpasst zu haben oder zu verpassen, egal was es gewesen sein könnte oder sein würde. Sie wollte es jetzt.

Sie suchte den Moment zu fassen, bevor er für immer verrann, den richtigen Moment. Ihren Moment, ihren ureigenen Moment, der nur für sie gezeitigt an ihr vorbei zu fließen schien, in der stetigen Folge der Augenblicke verschwindend, bevor sie zugreifen konnte. Ja, davor hatte sie Angst.

Und jetzt wollte sie Thomas und mehr noch, dasjenige, was sie beide verband.

Sie drehte sich um, beugte sich etwas vor und hielt ihm ihr Hinterteil hin. Sie stützte sich mit den Händen an einem Stapel Heuballen ab. Sie war unwiderstehlich, wie sie sich ihm darbot. Der hellblonde Flaum der Schamhaare um ihre braune Anus und die weichen Konturen ihrer Schamlippen, die wie eine Ackerfurche zwischen den hellbraunen, sanften Formen ihrer Schenkel lag.

Thomas´ Herz raste, als er sie so sah.

„Fick mich jetzt, so wie du es immer schon tun wolltest, zeig mir, was du drauf hast."

Thomas kam hinter sie, ging in die Hocke, leckte ihr zwischen die Arschbacken und drang mit seiner Zungenspitze in ihre Scheide. Er schmeckte die herbe Scheidenflüssigkeit, die ihr weiches Loch schlüpfrig machte. Sie war bereit.

Er hätte sie gerne weiter gekostet, doch Lisa war ungeduldig.

„Nimm mich jetzt, wir haben nicht viel Zeit."

Er kam hoch, nahm seinen Prengel und führte ihn vorsichtig in ihren glitschigen Unterleib ein. „Deine Feige ist weich wie eine Pferdeschnautze, hauchte er.

Lisa stöhnte auf, als sich sein Riemen in sie hineinschob und ihr Loch dehnte. Sie verzog stöhnend ihr Gesicht.

„Dein Schwanz ist eine Wucht... ja, besorg´ s mir.

Sie standen dicht aneinander geschmiegt. Thomas hämmerte seinen Riemen tief in sie hinein, wie ein wildes Tier. Lisa hielt ihren Mund weit offen, ohne einen Laut von sich zu geben. Ihre strammen Arschbacken zitterten wie Pudding bei jedem Stoß. Sein praller Hodensack klatschten gegen ihren Schlitz. Er führte eine Hand unter ihren Pullover, schob ihren BH nach oben, begrub ihre Brust in seiner kräftigen Hand und fasste die Zitze zwischen Daumen und Zeigefinger. Ihre Brust war heiß. Mit der anderen Hand hielt er ihr Becken und zog es bei jedem Stoß zu sich hin. Er hielt sein Gesicht dicht neben ihrem. Sie drückten ihre Wangen fest aneinander und keuchten. Er roch das Heu, ihr süßes Parfüm, das sich mit ihrem eigenen Körperduft vermischte und ihn bezauberte.

Er gab alles und deckte sie, als wäre sie ein Turnierpferd, in dessen Aufzucht man Millionen Euro investiert hatte. Er wollte sie nicht enttäuschen.

Sein Schwanz stand wie ein Zaunpfahl und sprengte fast Lisas Becken.

Jedes Mal, wenn er seinen Riemen tief in sie schob, fühlte er, wie heiß es in ihr war. Sein Penis glühte. Er konnte nicht glauben in ihr zu sein, in dieser Frau, an die er seit ihrer ersten Begegnung immer wieder denken musste. Sie war weit weg für ihn, nicht nur wegen der räumlichen Entfernung. Sie war wie aus einer anderen Welt, aus einer anderen Kultur. Er verband mit ihr die Sehnsucht nach einem anderen Leben, nach einer fremden Welt, von der er gehört hatte und von der er wusste, daß es sie gibt, aber kaum zu hoffen wagte, sie jemals zu Gesicht zu bekommen, sie irgendwann zu betreten, geschweige denn sie von Ferne zu sehen, wenn auch nur für einen Augen-blick. Ihm blieb der Traum und eine Sehnsucht.

Er wollte sie. Ja, er wollte sie schon damals, im Heu, während des Dorffestes. Er war betrunken, aber nicht betrunken genug um zu erkennen, dass er diese Frau begehrte, vergebens begehrte, damals. Und jetzt gab sie sich ihm hin, für einen Moment. Er schloss seine Augen und sah sie sich in Gedanken an, er erkannte sie, seinen Traum, ihre feinen, blonden Haare wie Spinnweben dicht vor seinem Gesicht, er fühlte ihre schlanke Taille, ihre weichen Formen, die glatte Haut ihrer Brüste und der süße Duft ihres Körpers, ihren heißen Atem, der wie ein Nebel in der Luft lag, und das schnaubende Geräusch aus ihrer Nase war wie ein tobender Sturm, der über die Dünung fegt. Er presste seine Lippen in ihren Nacken und schmeckte das Salz auf ihrer Haut.

Bilder hetzten durch seine Erinnerung. Er sah sie lachend am Bierstand stehen, mit seinen Freunden plaudernd, tanzend. Sie hatten viel Spaß, damals auf dem Fest. Sie tanzte mit ihm eng umschlungen. Er liebte ihr Lächeln, die Weise wie und was sie sprach, den Klang ihrer Stimme, ihre Art sich zu kleiden, die Weise wie sie mit ihm umging, ihn ansah, wohl wissend, dass sie ihn als guten Freund behandelte und mehr nicht. Was er auch immer in ihr zu erkennen glaubte, es macht mit ihm, dass er sie wollte. Es zwang ihn, sie zu begehren.

„Spieß mich damit auf," keuchte sie.

Thomas gab alles. Er legte seine Hände auf ihre Hüften und schaute nach unten. Er stieß seinen Riemen mit Wucht tief in ihren Körper. Schmatzend glitt er in ihrer Scheide hin und her, die bei jeder Bewegung eng an seinem Schaft entlangglitt, als wollte sie ihn ablecken. Lisas Feige war nass, so nass, dass er sie trotz seines strammen Schwanzes kaum spürte. Dennoch quittierte Lisa seine tiefen, kraftvollen Stöße jedes Mal mit einem kleinen Seufzer. Er wollte es ihr gut besorgen, sie sollte ihn nicht so schnell wieder vergessen, seine Kraft, seine Potenz, seine Standhaftig-keit. Sie sollte es spüren.

Sein Unterleib verkrampfte sich. Er spürte die unbändige Kraft in ihm hochsteigen. Er biss sich auf die Unterlippe und konzentrierte sich. Er wollte nicht sofort abspritzen und diese unverhoffte Gelegenheit auskosten. Er wusste, es sollte nicht von Dauer sein, nur für jetzt, für den Moment, eine schnelle, vorbeiziehende Gelegenheit. Es war seine einzige Chance, sich ihr hinzugeben.