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Matthes und Lisa 02

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„Elisabeth, es reicht! Halt endlich still. Du tust dir nur unnötig selber weh.", klang es auf einmal durch den Raum.

„Clara, was ist?", fragte Herr Hauser.

„Sie schließt immer wieder ihre Beine und verkrampft, sodass ich trotz Taschenlampe nicht richtig sehen kann."

Ihr Mann stand auf und tat um die Ecke und schimpfte: „Elisabeth. Du hast die Entscheidung getroffen, jetzt steh auch dazu. Wenn du dich nicht so anstellen würdest, wäre es längst erledigt. Dein Verhalten ist beschämend und unangemessen. Das ist bereits der dritte Verstoß an diesem Abend und den wirst du sehr sehr heftig bereuen. Warum machst du es deiner Mutter so schwer?"

„Papa, ich will es Mama nicht schwer machen. Das ist wirklich unangenehm."

„Wenn du still halten würdest, täte dir nichts weh. So handelst du dir nur eine empfindliche Extrastrafe ein. Ich gebe dir noch eine Chance: Willst du unsere Erlaubnis?"

„Ja, bitte Papa. Ich reiße mich zusammen, wirklich."

„Das hoffe ich für dich. Clara, sag Bescheid, wenn du Hilfe brauchst.", sagte Herr Hauser und setzte sich wieder zu Matthes.

„Herr Hauser, ich bin mir sicher, Lisa meinte das nicht böse. Ihr ist das wirklich unheimlich peinlich.", wandte Matthes mitfühlend ein.

„Das ist mir bewusst. Deshalb macht meine Frau das unter vier Augen. Es ist nicht das erste Mal, dass meine Frau Lisas Pussy von so nahem sieht. Eigentlich müsste Lisa daran halbwegs gewöhnt sein. In ihrem Leben als erwachsene Frau wird sie sich noch häufiger überwinden müssen. Wenn sie jetzt nicht einmal ihre Scham vor ihrer Mutter überwinden kann, wie soll sie dann in Zukunft klar kommen? Außerdem erwarten wir von ihr, dass sie zu ihren Entscheidungen steht. Ihr Verhalten ist wirklich inakzeptabel und das wird sie deutlich spüren.", erwiderte Herr Hauser. „Eigentlich müsste meine Frau so langsam wirklich mal fertig sein. Wir haben noch einiges zu regeln und ich vermute, danach habt ihr Gesprächsbedarf. Mit Blick auf die Uhr schlage ich vor, dass du, Matthes, heute Nacht hier bleibst. Paul hat ein Gästebett in seinem Zimmer. Was hältst du davon? Wenn du magst, solltest du jetzt deine Eltern anrufen, nicht, dass sie sich später sorgen. Ich hole inzwischen schon mal die Sachen, die wir gleich brauchen werden."

„Gerne. Ich rufe eben an.", sagte Matthes und ging mit dem Handy in der Hand in den Flur.

Als er kurz darauf zurück kam, saß Frau Hauser bereits wieder am Tisch, vor ihr ein Slip. Lisa stand komplett nackt neben ihr. So sehr er den Anblick genoss, zögerte er doch und überlegte, ob er wieder raus gehen sollte, er kannte ja die Einstellung von Lisas Eltern.

„Bleib hier und setz dich. Spätestens wenn ihr zusammen lebt, wirst du Lisa sicher öfter so sehen. Bei uns muss sich eine Person, die bestraft wird, immer entkleiden. Die Beschämung so vor uns zu stehen ist Teil der Strafe. Außerdem ist es sicherer so, weil man direkt sehen kann, welche Auswirkungen eine Strafe hat.", sagte Herr Hauser, der mit einer kleinen Holzkiste ebenfalls eintrat und Platz nahm.

Matthes setzte sich wieder auf seinen Stuhl und versuchte Lisa nicht zu direkt anzustarren.

„Clara, wie sieht es aus?", eröffnete Lisas Vater das Gespräch.

„Alles in bester Ordnung, genau wie erwartet.", antwortete Lisas Mutter mit einem erleichterten Lächeln auf dem Gesicht.

Herr Hauser stand erneut auf, umarmte erst seine Tochter und dann Matthes. „Vielen Dank. Ich wünsche euch alles Gute für eure gemeinsame Studienzeit in Münster. Matthes, willkommen in der Familie -- ich heiße Bernd."

Seine Frau schloss sich an: „Ich schließe mich an, ab sofort bitte Clara. Ich freue mich für euch. Matthes, ganz offensichtlich bist du Lisa ein großartiger Partner. Auch wenn ich sie ungerne gehen lasse, dass sie mit dir zusammen geht, macht es leichter. Danke.", und umarmte beide.

Mattes rang um Worte: „Vielen Dank, Herr...ähm, Bernd und Clara. Ich werde mich gut um sie kümmern." Lisa strahlte.

„In Ordnung, lasst uns fortfahren, wir haben noch einiges vor uns. Clara, was macht die Unterwäsche auf unserem Esstisch?", leitete ich Mann die Besprechung ein.

„Schau selber. Der Zustand von Elisabeths Slip zeigt deutlich, dass ihr Gedanken nicht keusch waren und ihre Pussy roch auch noch verdächtig."

Alle blickten zu Lisa, die heftig rot mit niedergeschlagenen Augen dastand und mindestens ebenso nervös wirkte wie Matthes sich fühlte.

„Elisabeth, was ist los? So viel hast du dir in so kurzer Zeit noch nie eingehandelt. Ich fürchte, das wird deutlich härter als gedacht. Wir kommen nachher darauf zurück. Setz dich erst einmal.", sagte ihr Vater.

Frau Hauser richtete sich an Matthes: „Dieser erste Schritt soll sie daran erinnern, dass sie offen und ehrlich sein muss. Sie muss zunächst selber berichten, wie ihre Woche gelaufen ist und was sie falsch gemacht hat. Das ist genau die Art von Gehorsamkeit, die wir von ihr fordern. Das zwingt sie, ihr Verhalten genau und kritisch zu betrachten und streng zu sich zu sein. Sie wird mit ihrem Abiturzeugnis beginnen. Du weißt, dass wir direkt nach der Zeugnisverleihung gemeinsam gefeiert haben und am nächsten Tag ist sie zu meinem Schwager nach Bayern gefahren ist. Wir hatten noch keine Gelegenheit, die Details in ihrem Zeugnis intensiv zu besprechen." Frau Hauser wandte sich ihrer Tochter zu: „Elisabeth, berichte!".

Matthes wurde zunehmend unruhig. Er wusste nicht, wo er hingucken sollte. Bisher durften sie kaum Händchenhalten. Jetzt saß sie nackt keinen Meter neben ihm und alle sahen sie an. Wie sollte er das überstehen? Er musste sich zusammenreißen.

Lisa holte tief Luft: „Also: Meine Abiturprüfungen sind überwiegend ordentlich verlaufen, mit den meisten Noten bin ich zufrieden. Wie ihr aber schon gesehen habt, ist meine Note in Geschichte nur eine drei, deutlich zu schlecht und unnötig und auch in Englisch habe ich nur eine zwei minus. Damit kann ich nicht zufrieden sein. Beides muss ich besser können. Besonders da es um mein Abitur geht, habe ich eine strenge Strafe verdient. Das hätte mich die Studienzulassung kosten können."

„Das sehen wir auch so. Was ist mit Mathe? Eine zwei in der Abiturprüfung? Du warst mit eins vorbenotet. Ich denke nicht, dass du damit zufrieden sein kannst, zumal du den Stoff für dein Studium brauchst. Die letzte Klausur war auch schon nicht so gut.", erwiderte Lisas Vater.

„Ich weiß, eigentlich bin ich besser in Mathe. Im Prinzip ist das für mich die schlechteste Leistung."

„Was schlägst du also vor?", fragte ihr Vater sie.

„Geschichte ist drei Teilnoten zu schlecht, Englisch eine. Macht 4. Für Mathe habe ich zuletzt zehn bekommen, bei gleichem Ergebnis und das hat nichts gebracht. Also muss ich dieses Mal mindestens 12 bekommen. Das Ganze wird dann gleich verdoppelt, weil es ein Zeugnis ist. Papa, ich weiß, dass ich das verdient habe, aber ich muss ehrlich sein und daher sagen, dass ich nicht weiß, ob ich bei so vielen Hieben auf meine Hände wirklich still halten kann."

Matthes Augen wurden immer größer. Bewundernd sah er Lisa an. Er wusste, dass sie mit dem, was hier passierte einverstanden war, dennoch war ihm bewusst, wie hart das Ganze für sie sein musste. Mit einem vorsichtigen Blick zu ihren Eltern ergriff er ihre Hand und drückte diese sanft.

„Das ergibt Sinn und ich teile deine Sorge bezüglich deiner Hände, Lisa. Erinnerst du dich an das Päckchen, dass dir mein Bruder in Bayern für uns mitgegeben hat? Darin war der alte Lederriemen, den dein Onkel und ich schon gespürt haben. Da du jetzt wirklich erwachsen bist, wird dieser ab sofort meinen Gürtel ersetzen.", erklärte Herr Hauser und holte den Riemen aus der Kiste.

Matthes machte große Augen. Der Riemen sah böse aus. Mindestens anderthalbmal so dick wie ein normaler Ledergürtel und gut zwei Finger breit. Der würde höllisch wehtun. Matthes erinnerte sich, dass Lisa hatte erzählt, dass die Strafen für schlechte Leistungen immer auf jede Hand, jeden Oberschenkel und jede Pobacke erteilt wurden. Wie sollte Lisa das aushalten? Besorgt sah er seine Freundin an, doch diese blieb erstaunlich ruhig und nickte nur.

„Lisa, ich weiß aus eigener Erfahrung, dass der Riemen sehr wirksam ist und dir gute Dienste leisten wird, aber auch, dass er auf den Händen wirklich arg ist. Die 12 sind gut überlegt und angemessen. Allerdings teilen wir das diesmal anders auf. Deine Hände bekommen die vier obligatorischen und 2 zusätzliche Hiebe. Pro Hand also 6, den Rest übernehmen dein Hintern und deine Oberschenkel. Dort sollten wir die 16 Hiebe pro Satz, die du vorgeschlagen hast dafür auf 20 aufrunden. Wegen der Zeugnisregel jeweils zwei Durchgänge. Bei der zweiten Runde auf die Hände darfst du dich festhalten lassen, einverstanden?"

„Danke Papa.", stimmt Lisa erleichtert zu. Auch wenn sie tief in sich spürte, dass sie eine harte Strafe verdient hatte, kannte sie auch den Ruf des Riemens und war ihrem Vater dankbar für dieses Angebot.

„Was hast du sonst noch zu berichten?", forderte Frau Hauser sie auf.

Lisa grübelte. Was meinte sie? Schließlich half ihr ihre Mutter auf die Sprünge: „Elisabeth, du bist Montag zurück gekommen. Mittwoch war deine Tasche noch immer nicht ausgeräumt und ich musste dich erst auffordern, mir die Wäsche zu bringen."

„Stimmt, Mama. Auf jede Seite 12 mit dem Kochlöffel?", fragte Lisa.

„15.", entschied Herr Hauser. „Vor zwei Stunden hätte ich noch gedacht, das wäre alles. Leider hast du dir seither aber eine Menge Ausrutscher geleistet."

„Ich weiß. Das war wirklich dumm und unnötig. Ich weiß nicht, was los ist. Ich bin heute so nervös, dass ich mich nicht im Griff habe. Ich habe sogar gegen einfache Regeln, die ich ewig kenne verstoßen. Es tut mir wirklich leid. Ich weiß, dass ich ungehorsam und respektlos war. Erst habe ich zweimal diskutiert, obwohl eigentlich gar nichts zu diskutieren war und ich wusste, dass ihr im Recht seid. Das war sehr ungehörig und sicher beschämend für euch. Dann habe ich mich gegen die Untersuchung gewehrt und es Mama damit schwer gemacht obwohl ich vorher zugestimmt hatte. Und sie hatte recht -- es hat wirklich nicht wehgetan, als ich still gehalten habe. Mama, entschuldige bitte. Matthes und Papa: Bitte entschuldigt, dass ich mit meinem Palaver euer Gespräch unterbrochen habe. Was ich gehört habe, war das wichtig, ihr hattet die Ruhe verdient. Und schließlich hatte ich mich nicht im Griff und habe meine Wäsche befleckt. Das sind mindestens fünf schwere Fehler für die ich eine wirklich harte Strafe verdient habe. Davor habe ich Angst, aber das bin ich selber schuld. Ich hätte mir und vor allem euch das ersparen können. Mir ist klar, dass meine Strafe demütigend und sehr schmerzhaft sein muss. Ich vermute, eine ganze Anzahl von Ohrfeigen und eine empfindliche Tracht zwischen meine Beine sind mindestens nötig. Bitte entscheidet ihr, welche Strafe angemessen ist."

„Elisabeth, ich teile deine Einschätzung. Deine Vorschläge sind gut gewählt. Du weißt, dass wir Ohrfeigen nur sehr selten einsetzen, hier scheint mir das aber angemessen. Aus meiner Sicht hast du vor allem deine Selbstbeherrschung verloren und damit uns alle und dich blamiert. Für die Beschämung wirst du von jedem von uns zwei Ohrfeigen erhalten, jeweils zwei weitere von deiner Mutter und mir für das ewige Diskutieren. Du weißt, dass wir dieses auf keinen Fall akzeptieren. Du wirst die Hiebe still und diszipliniert im Knien empfangen. Schaffst du das, ist es vorbei. Wenn nicht, erhältst du Zusatz mit dem Löffel auf dein Poloch. Dieses wird heute für alle Zusatzstrafen herhalten müssen, überleg dir, was du ihm zumutest. Ich rate dir dringend, dich zu beherrschen. Für die Unkeuschheit ist die Strafe definiert. Da die Spuren frisch und noch zu riechen waren, sind jeweils acht statt sechs Schläge mit der Hand und deiner Martinet angemessen.

Das Palaver bei der einfachen Kontrolle war mit Abstand das größte Vergehen, das du dir seit langem geleistet hast. Dafür verdienst du eine nachhaltige Behandlung deiner Pussy. Clara, was meinst du: Ich denke, auf jeden Fall am Ende eine intensive Abreibung mit Mutter Natur und vorher den Gürtel, 15? 20?"

„20 erscheint mir insgesamt etwas viel, so unerfahren wie sie ist. Ich denke 8 von jeder Seite sind angemessen, Bernd."

„Einverstanden. Dann ist das entschieden. Lisa, sofern nötig wäre jetzt die Gelegenheit nochmal ins Bad zu verschwinden. Lasst uns ins Wohnzimmer rüber gehen.", verkündete Herr Hauser und erklärte auf dem Weg: „Matthes, bevor die eben diskutierten Strafen beginnen, wird Lisa von meiner Frau über dem Schoss liegend die Einleitung mit der Hand bekommen. Dieses Spanking bekommt Lisa jeden Freitag, auch wenn sonst keine weiteren Strafen anstehen und meistens noch einmal dienstags, teils häufiger, wenn sie eine schlechte Phase hat. Es ermahnt sie, sich zu beherrschen und hilft, schlimmeren Strafen vorzubeugen. Auch sind damit dann kleinere Fehler, die sonst keine Beachtung finden, abgegolten."

Während er sprach, legte Lisa sich gehorsam über dem Schoß ihrer Mutter und ließ sich ihren Po und die Rückseite der Oberschenkel kräftig der Hand zu versohlen.

„Zweitens geht es bei alle Strafen um Disziplin. Da Lisa die Regeln kennt und versteht, hat praktisch immer ihre Selbstdisziplin versagt, wenn sie bestraft werden muss, so hat sie das eben ja auch selber beschrieben. Dieses Spanking und die Art, wie wir ihre anderen Strafen durchführen, sollen dazu beitragen, ihre Selbstdisziplin und Beherrschung zu fordern und fördern. Die Einleitung muss Lisa absolut ruhig empfangen, sie muss sich und ihren Körper unter Kontrolle halten. Wie du siehst, schlägt meine Frau gezielt und kräftig aber langsam. Dadurch hat Lisa die Chance, die Hiebe zu verkraften und durchzuhalten. Schafft sie das nicht, erhält sie Zusatzstrafen, die sie diesmal zwischen ihre Backen bekommen wird. Das gilt für ähnlich auch für die späteren Strafen, bei denen wir zumindest erwarten, dass sie sie tapfer annimmt und so kontrolliert wie möglich bleibt. Wenn wie heute nach der Einleitung noch weitere Strafen folgen, hat das Spanking noch eine weitere Funktion. Dadurch wird der Teil ihres Körpers, der normalerweise die härtesten Schläge erhält „aufgewärmt", vorbereitet. So werden die Stellen gleich nicht so stark verletzt wie es wäre, wenn sie direkt den Riemen bekäme.", erklärte Herr Hauser und richtete seinen Blick auf seine Tochter, die längst

„Wie lange muss sie das aushalten? Darf sie weinen?", fragte Matthes unruhig und griff nach Lisas Hand.

„Nicht jetzt, Matthes. Du meinst es gut, aber das muss und kann sie alleine schaffen. Ja, sie darf weinen, aber leise. Lisa weint bei Strafen fast immer recht schnell. Es hilft ihr. Sich zu bewegen, zu reiben, zu schreien oder sonst wie zu protestieren würde ihr auch helfen, weil es die Anspannung nimmt. Je nach Strafe verbieten wir ihr das meiste davon, um die Strafe effektiver zu machen, weinen darf sie immer, protestieren praktisch nie. Meine Frau macht so lange weiter, bis es genug ist. Es gibt keine klare Vorgabe. Meine Frau kann das ganz gut einschätzen. Clara, kannst du Matthes bitte zunicken, wenn noch etwa 10 übrig sind damit er den Unterschied beobachten kann?" „Ja, mach ich.", antwortete seine Frau ohne ihre Arbeit zu unterbrechen.

Konzentriert verfolgte Matthes, wie Lisas die nicht unerhebliche Tracht stoisch ertrug. Ihre Rückseite rötete sich erst leicht, dann deutlicher. Frau Hausers Hand wanderte systematisch über Lisas Gesäß, und ließ auch die Seiten nicht unbedacht. Mit jedem Treffer kniff Lisa ihre Backen stärker zusammen, manchmal durchfuhr ein Zucken ihren Oberschenkel, doch dies waren bisher die einzigen erkennbaren Reaktionen. Konsequent hielt sie ihre Beine gestreckt und vermied jeden Laut. Nach gefühlten Ewigkeiten entschied Frau Hauser wohl, dass Lisas Hintern hinreichend bedacht war und wandte sich ihren Oberschenkeln zu. Abwechselnd schlug sie auf Lisas gestreckte Beine. Links, rechts, links, rechts... mal etwas schneller, mal etwas langsamer. Lisa atmete inzwischen deutlich heftiger, gab aber ansonsten keinen Ton von sich. Die Art wie Lisa sich hier präsentierte, wie sie sich ohne zu mucksen dieser ziemlich heftigen Tracht unterzog, ganz dem Urteil ihrer Mutter ausgeliefert, beeindruckte Matthes enorm. Ihm war klar, dazu nicht in der Lage wäre. Längst hätte er sich gewehrt. Irritiert merkte er, dass ihn die Situation erregte. Links, rechts, links, rechts. Endlich nickte Frau Hauser ihm zu. Matthes sah genauer hin. Richtig, Lisas Bein verkrampfte sich jetzt deutlicher. Lisa, halt durch, du hast es gleich geschafft, dachte Matthes. Links, rechts, links - zu spät. Heftig zog Lisa ihr Bein ein. Kurz aber unverkennbar. Warum jetzt? Sie hatte es doch fast geschafft, dachte Matthes und sah zu Herrn Hauser, der nur den Kopf schüttelte. Noch vier weitere Hiebe pro Bein musste Lisa warten, bevor die Mutter ihr sanft über den Rücken strich und die Runde damit beendete. Vorsichtig erhob Lisa sich und wischte sich ihr nasses Gesicht ab.

„Jetzt darfst du, Matthes, ausnahmsweise.", brach Herr Hauser die Stille.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen, stand sofort auf und nahm seine Freundin in den Arm bis die Tränen versiegten. „Du warst so tapfer. Unglaublich. Ich bin stolz auf dich.", sagte Matthes leise.

Dankbar sah Lisa ihn an, sagte sie dann aber: „Danke Mama für die Lektion. Es tut mir leid, dass ich die Beherrschung verloren habe. Ich verdiene eine Zusatzstrafe."

Entsetzt blickte Matthes erst zu Lisa, dann zu ihrem Vater. Dieser erwiderte den Blick, zog die Augenbraue hoch und Matthes verstand, was mit Disziplin gemeint war.

„Elisabeth, du hast dich lange wirklich gut gehalten. Drei sind genug, denke ich. Matthes, für Ausrutscher bei der Einleitung sind drei die Mindeststrafe. Ich verstehe, dass du stolz auf sie bist.", sprach Herr Hauser.

„Damit Lisa eine Chance hat, sollten wir mit den Ohrfeigen beginnen, dann das Zeugnis und die Unordnung und zum Schluss dann ihre Scham?", schlug Lisas Mutter vor.

„In Ordnung. Elisabeth, bitte knie dich aufrecht hin.", forderte ihr Vater. „Matthes, Elisabeth bekommt nun die angekündigten Ohrfeigen, kräftig aber langsam, damit sie eine Chance hat. Sie darf ihren Kopf zur Seite bewegen, das passiert automatisch. Ansonsten darf sie sich weder bewegen noch einen Ton von sich geben. Matthes: Es ist wichtig, nur ihre Wange zu treffen, nicht die Ohren oder die Nase. Meine Frau beginnt."

Frau Hauser trat zu Lisa, sah ihr in die Augen und schlug dann kräftig seitlich auf Lisas linke Wange. Lisas Kopf drehte sich zur Seite, ansonsten zeigte Lisa keine Reaktion. Dabei sah man deutlich, dass ihre Mutter gut getroffen hatte. Der nächste Schlag, diesmal auf die rechte Wange. Wieder hielt Lisa durch. Der dritte Schlag traf wieder links. Lisa biss sich auf die Lippen und kämpfte mit den Tränen. Ein letztes Mal holte ihre Mutter aus und Lisa entfuhr ein lautes Schluchzen.

„Matthes, pass auf, wo du triffst aber schlag nicht zu lasch, sonst müssen wir den Schlag wiederholen. Konzentrier dich, du schaffst das."

Den Eindruck hatte Matthes nicht. Er fühlte sich sehr unsicher. Er atmete tief ein und sah Lisa an. Lisa nickte ihm zu. Ok, dachte Matthes und hob seine rechte Hand und schlug auf Lisas linke Wange. Lisa schloss die Augen.

„Nicht schlecht für den Anfang. Etwas zu tief aber besser so als anders herum. Versuch die nächste etwas höher und vor allem kräftiger zu schlagen, vielleicht wieder auf die gleiche Wange. Keine Scheu, sie kann das ab und hat es selber verschuldet. Die andere Seite ist schwieriger, das kann ich übernehmen.", dozierte ihr Vater.

Matthes nickte, konzentrierte sich und traf deutlich besser. Lisas Kopf drehte sich und ihr Mund öffnete sich, aber sie blieb stumm.

„Das war besser. Du solltest dir selber mehr zutrauen.", lobte Frau Hauser.

Lisas Vater nickte und ging zu seiner Tochter. Er suchte ihren Blick, holte aus und traf gut. Lisas Kopf drehte sich deutlich zur Seite, erste Tränen liefen. Jetzt, wo er seinen Teil geschafft hatte, realisierte Matthes, wie demütigend es sein musste, die Schläge so und nackt vor ihren Eltern und ihrem Freund zu knien zu erhalten und verstand, warum Lisa dies für eine besonders peinliche Strafe hielt. Wieder holte Herr Hauser aus. Beide Wangen zeigten nun deutlich Abdrücke seiner Finger. Lisa atmete schwerer, Tränen liefen über ihre Wangen. Herr Hauser gab ihr einen Moment bevor er die vorletzte Ohrfeige platzierte -- fast exakt dort, wo er zuvor getroffen hatte. Lisa schrie auf und rieb sich kurz die Wange. „Elisabeth!", mahnte ihre Mutter. Lisa korrigierte ihre Haltung: „Papa, ich bin bereit, mach weiter." Zum letzten Mal holte Herr Hauser aus. Lisa schluchzte deutlich auf, hielt aber ihre Position und begann erst nach einem Zeichen ihres Vaters ihre Wangen zu reiben.

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